Die Gemeinde Kolkwitz und die Stadt Drebkau haben am heutigen Dienstag an der Gesamtschule Spree-Neiße eine Kooperationsvereinbarung zur gemeinsamen Durchführung einer Ausbildungsmesse unterzeichnet. Die Messe soll am 29. Januar 2026 erstmals auf dem Schulgelände am Annahofer Graben stattfinden und künftig jährlich organisiert werden. Ziel ist es, regionalen und insbesondere kleineren Unternehmen eine Plattform zur Vorstellung ihrer Ausbildungsangebote zu bieten. Die Veranstaltung richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte sowie Unternehmen aus der Region. Unterstützt wird das Vorhaben vom Landkreis Spree-Neiße. Langfristig soll die Messe zur Verbesserung der Ausbildungs- und Arbeitsmarktchancen in der Region beitragen und die Gesamtschule als Bildungs- und Begegnungsort stärken.
Die Gemeinde Kolkwitz teilte dazu mit:
Am Dienstag, den 15. Juli 2025, wurde um 11 Uhr an der neuen Gesamtschule Spree-Neiße am Annahofer Graben eine zukunftsweisende Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel ist die gemeinsame Organisation einer regionalen Ausbildungsmesse am 29. Januar 2026 auf dem Schulgelände. Zu den Unterzeichnern gehören der Bürgermeister der Gemeinde Kolkwitz, Karsten Schreiber, sowie der Bürgermeister der Stadt Drebkau, Paul Köhne. Unterstützt wird die Initiative vom Landkreis Spree-Neiße.
Die künftig jährlich stattfindende Ausbildungsmesse soll vor allem regionalen und kleineren Unternehmen eine Plattform bieten, um sich und ihre Ausbildungsangebote direkt vor Ort zu präsentieren. Im Fokus stehen die Förderung der regionalen Wirtschaft, die Verbesserung der Ausbildungs- und Arbeitsmarktchancen junger Menschen und die langfristige Stärkung des Wirtschaftsstandortes sowie der Gesamtschule Spree-Neiße als Bildungs- und Begegnungsstätte. „Mit der Messe wollen wir nicht nur Unternehmen und potenzielle Auszubildende zusammenbringen, sondern auch ein starkes Zeichen für die Zukunft unserer Region setzen“, betont Karsten Schreiber bei der Unterzeichnung. Paul Köhne ergänzt: „Unsere Jugendlichen brauchen Perspektiven – und diese Perspektiven gibt es direkt hier vor Ort. Die Messe schafft dafür den idealen Rahmen.“
Die Veranstaltung richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Eltern, Lehrkräfte sowie Unternehmen der Region. Sie soll eine Brücke schlagen zwischen schulischer Bildung und beruflicher Praxis und dabei helfen, Fachkräfte in der Region zu halten und die Ausbildungsvielfalt vor Ort sichtbar zu machen. Die Kooperationspartner sind sich einig: Die Ausbildungsmesse 2026 wird nicht nur ein bedeutendes Ereignis für die Schülerschaft, sondern ein wichtiger Schritt für die nachhaltige Entwicklung der Region.
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Red. / Presseinformation