„Das Jahr 2011 hat dem Tourismus in Brandenburg ein Rekordergebnis beschert – mit mehr als vier Millionen Gästen und mehr als elf Millionen Übernachtungen. Die Chancen, dass Brandenburg an diesen Erfolg 2012 anknüpfen kann, stehen gut. Und das nicht nur, weil das Jubiläumsjahr zum 300. Geburtstag Friedrichs des Großen mit einer Vielzahl von attraktiven Veranstaltungen aufwartet. Große Erwartungen knüpft das Land Brandenburg auch an den neuen Flughafen Berlin Brandenburg (BER) in Schönefeld, der im Juni eröffnet wird. Der moderne Flughafen bietet eine optimierte Anbindung an die deutsche Hauptstadtregion – für Urlauber ebenso wie für Geschäftsreisende. Vor allem für ausländische Märkte gewinnt die Hauptstadtregion durch den Flughafen weiter an Attraktivität. Die Bindung neuer Luftfahrtgesellschaften an den Standort trägt ebenfalls dazu bei.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin.
Nach wie vor setze Brandenburg alles daran, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern, hob Staatssekretär Heidemanns hervor. „Nur mit hervorragender Qualität – in Service und Infrastruktur ebenso wie bei den touristischen Themen und den Organisationsstrukturen – kann Brandenburg im Wettbewerb der Reiseregionen punkten. Konsequent haben wir daher auch unsere Landestourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 auf Qualitätssteigerung ausgerichtet“, sagte der Staatssekretär. Er verwies darauf, dass Brandenburg deutschlandweit zu den Vorreitern für ein stärkeres Qualitätsbewusstsein im Tourismus zähle. Als wichtigen Baustein der Qualitätsoffensive nannte er das durch brandenburgisches Engagement maßgeblich mitgestaltete Gütesiegel „ServiceQualität Deutschland“. „Wir wollen Qualität zum Markenzeichen des Brandenburg-Tourismus machen“, sagte Heidemanns.
Deswegen stehe in der gewerblichen Förderung nach wie vor die nachhaltige Qualitätsentwicklung in bestehenden kleineren und mittleren Betrieben in den Kur- und Erholungsorten sowie an den Rad- und Wasserwegen im Vordergrund. Auch die touristische Infrastruktur werde weiterhin mit Unterstützung des Landes ausgebaut und verbessert. So seien im Jahr 2011 für zehn touristische Infrastrukturprojekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 40 Millionen Euro Fördermittel in Höhe von rund 30,6 Millionen Euro zugesagt worden.
Unterstützt wurde beispielsweise die Entwicklung des Lausitzer Seenlandes: Für den Bau des Stadthafens in Senftenberg wurde eine Förderung von 9,8 Millionen Euro bewilligt. Weitere 8,5 Millionen Euro Fördermittel fließen in die Wiederschiffbarmachung des so genannten „Langen Trödels“, eines Teilstücks des Finowkanals, zur Stärkung der Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg. Fördermittel in Höhe von 1,1 Millionen Euro wurden der Stadt Prenzlau für die Errichtung eines Wasserwanderrastplatzes und die Anbindung an den Fernradweg Berlin-Usedom bewilligt. Dieses Vorhaben soll noch vor der Eröffnung der Landesgartenschau (LAGA) in Prenzlau im April 2013 abgeschlossen sein.
„Ein weiterer wichtiger Baustein für die touristische Weiterentwicklung im Land ist die Intensivierung von Kooperationen“, so Staatssekretär Heidemanns weiter. Er kündigte an, dass zusätzlich zu den bestehenden Branchen-Netzwerken „MICE“ (Tagungswirtschaft) und „Aktiv in der Natur“ ein drittes Netzwerk „Gesundheitstourismus“ aus der Taufe gehoben wird, um diesem wachsenden Marktsegment in Brandenburg Rechnung zu tragen.
Über die bereits gut vernetzten Strukturen innerhalb des brandenburgischen Tourismus-Clusters hinaus wird die Vernetzung mit anderen Clustern vorangetrieben, sagte Heidemanns.
Zur Erläuterung: Die Länder Berlin und Brandenburg haben fünf gemeinsame Cluster etabliert (Gesundheitswirtschaft, Energietechnik, Verkehr/Mobilität/Logistik, IKT/Medien/Kreativwirtschaft, sowie Optik einschließlich der Mikrosystemtechnik). Darüber hinaus gibt es vier spezifische brandenburgische Cluster, die der besonderen Wirtschaftsstruktur des Landes Rechnung tragen. Hierzu zählt u. a. der Tourismus. Als ein Beispiel für einen Bereich, der sich für eine branchenübergreifende Zusammenarbeit anbiete, nannte der Staatssekretär die Elektromobilität. Diese werde auch im Tourismus eine zunehmend größere Rolle spielen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Das Jahr 2011 hat dem Tourismus in Brandenburg ein Rekordergebnis beschert – mit mehr als vier Millionen Gästen und mehr als elf Millionen Übernachtungen. Die Chancen, dass Brandenburg an diesen Erfolg 2012 anknüpfen kann, stehen gut. Und das nicht nur, weil das Jubiläumsjahr zum 300. Geburtstag Friedrichs des Großen mit einer Vielzahl von attraktiven Veranstaltungen aufwartet. Große Erwartungen knüpft das Land Brandenburg auch an den neuen Flughafen Berlin Brandenburg (BER) in Schönefeld, der im Juni eröffnet wird. Der moderne Flughafen bietet eine optimierte Anbindung an die deutsche Hauptstadtregion – für Urlauber ebenso wie für Geschäftsreisende. Vor allem für ausländische Märkte gewinnt die Hauptstadtregion durch den Flughafen weiter an Attraktivität. Die Bindung neuer Luftfahrtgesellschaften an den Standort trägt ebenfalls dazu bei.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin.
Nach wie vor setze Brandenburg alles daran, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern, hob Staatssekretär Heidemanns hervor. „Nur mit hervorragender Qualität – in Service und Infrastruktur ebenso wie bei den touristischen Themen und den Organisationsstrukturen – kann Brandenburg im Wettbewerb der Reiseregionen punkten. Konsequent haben wir daher auch unsere Landestourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 auf Qualitätssteigerung ausgerichtet“, sagte der Staatssekretär. Er verwies darauf, dass Brandenburg deutschlandweit zu den Vorreitern für ein stärkeres Qualitätsbewusstsein im Tourismus zähle. Als wichtigen Baustein der Qualitätsoffensive nannte er das durch brandenburgisches Engagement maßgeblich mitgestaltete Gütesiegel „ServiceQualität Deutschland“. „Wir wollen Qualität zum Markenzeichen des Brandenburg-Tourismus machen“, sagte Heidemanns.
Deswegen stehe in der gewerblichen Förderung nach wie vor die nachhaltige Qualitätsentwicklung in bestehenden kleineren und mittleren Betrieben in den Kur- und Erholungsorten sowie an den Rad- und Wasserwegen im Vordergrund. Auch die touristische Infrastruktur werde weiterhin mit Unterstützung des Landes ausgebaut und verbessert. So seien im Jahr 2011 für zehn touristische Infrastrukturprojekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 40 Millionen Euro Fördermittel in Höhe von rund 30,6 Millionen Euro zugesagt worden.
Unterstützt wurde beispielsweise die Entwicklung des Lausitzer Seenlandes: Für den Bau des Stadthafens in Senftenberg wurde eine Förderung von 9,8 Millionen Euro bewilligt. Weitere 8,5 Millionen Euro Fördermittel fließen in die Wiederschiffbarmachung des so genannten „Langen Trödels“, eines Teilstücks des Finowkanals, zur Stärkung der Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg. Fördermittel in Höhe von 1,1 Millionen Euro wurden der Stadt Prenzlau für die Errichtung eines Wasserwanderrastplatzes und die Anbindung an den Fernradweg Berlin-Usedom bewilligt. Dieses Vorhaben soll noch vor der Eröffnung der Landesgartenschau (LAGA) in Prenzlau im April 2013 abgeschlossen sein.
„Ein weiterer wichtiger Baustein für die touristische Weiterentwicklung im Land ist die Intensivierung von Kooperationen“, so Staatssekretär Heidemanns weiter. Er kündigte an, dass zusätzlich zu den bestehenden Branchen-Netzwerken „MICE“ (Tagungswirtschaft) und „Aktiv in der Natur“ ein drittes Netzwerk „Gesundheitstourismus“ aus der Taufe gehoben wird, um diesem wachsenden Marktsegment in Brandenburg Rechnung zu tragen.
Über die bereits gut vernetzten Strukturen innerhalb des brandenburgischen Tourismus-Clusters hinaus wird die Vernetzung mit anderen Clustern vorangetrieben, sagte Heidemanns.
Zur Erläuterung: Die Länder Berlin und Brandenburg haben fünf gemeinsame Cluster etabliert (Gesundheitswirtschaft, Energietechnik, Verkehr/Mobilität/Logistik, IKT/Medien/Kreativwirtschaft, sowie Optik einschließlich der Mikrosystemtechnik). Darüber hinaus gibt es vier spezifische brandenburgische Cluster, die der besonderen Wirtschaftsstruktur des Landes Rechnung tragen. Hierzu zählt u. a. der Tourismus. Als ein Beispiel für einen Bereich, der sich für eine branchenübergreifende Zusammenarbeit anbiete, nannte der Staatssekretär die Elektromobilität. Diese werde auch im Tourismus eine zunehmend größere Rolle spielen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Das Jahr 2011 hat dem Tourismus in Brandenburg ein Rekordergebnis beschert – mit mehr als vier Millionen Gästen und mehr als elf Millionen Übernachtungen. Die Chancen, dass Brandenburg an diesen Erfolg 2012 anknüpfen kann, stehen gut. Und das nicht nur, weil das Jubiläumsjahr zum 300. Geburtstag Friedrichs des Großen mit einer Vielzahl von attraktiven Veranstaltungen aufwartet. Große Erwartungen knüpft das Land Brandenburg auch an den neuen Flughafen Berlin Brandenburg (BER) in Schönefeld, der im Juni eröffnet wird. Der moderne Flughafen bietet eine optimierte Anbindung an die deutsche Hauptstadtregion – für Urlauber ebenso wie für Geschäftsreisende. Vor allem für ausländische Märkte gewinnt die Hauptstadtregion durch den Flughafen weiter an Attraktivität. Die Bindung neuer Luftfahrtgesellschaften an den Standort trägt ebenfalls dazu bei.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin.
Nach wie vor setze Brandenburg alles daran, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern, hob Staatssekretär Heidemanns hervor. „Nur mit hervorragender Qualität – in Service und Infrastruktur ebenso wie bei den touristischen Themen und den Organisationsstrukturen – kann Brandenburg im Wettbewerb der Reiseregionen punkten. Konsequent haben wir daher auch unsere Landestourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 auf Qualitätssteigerung ausgerichtet“, sagte der Staatssekretär. Er verwies darauf, dass Brandenburg deutschlandweit zu den Vorreitern für ein stärkeres Qualitätsbewusstsein im Tourismus zähle. Als wichtigen Baustein der Qualitätsoffensive nannte er das durch brandenburgisches Engagement maßgeblich mitgestaltete Gütesiegel „ServiceQualität Deutschland“. „Wir wollen Qualität zum Markenzeichen des Brandenburg-Tourismus machen“, sagte Heidemanns.
Deswegen stehe in der gewerblichen Förderung nach wie vor die nachhaltige Qualitätsentwicklung in bestehenden kleineren und mittleren Betrieben in den Kur- und Erholungsorten sowie an den Rad- und Wasserwegen im Vordergrund. Auch die touristische Infrastruktur werde weiterhin mit Unterstützung des Landes ausgebaut und verbessert. So seien im Jahr 2011 für zehn touristische Infrastrukturprojekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 40 Millionen Euro Fördermittel in Höhe von rund 30,6 Millionen Euro zugesagt worden.
Unterstützt wurde beispielsweise die Entwicklung des Lausitzer Seenlandes: Für den Bau des Stadthafens in Senftenberg wurde eine Förderung von 9,8 Millionen Euro bewilligt. Weitere 8,5 Millionen Euro Fördermittel fließen in die Wiederschiffbarmachung des so genannten „Langen Trödels“, eines Teilstücks des Finowkanals, zur Stärkung der Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg. Fördermittel in Höhe von 1,1 Millionen Euro wurden der Stadt Prenzlau für die Errichtung eines Wasserwanderrastplatzes und die Anbindung an den Fernradweg Berlin-Usedom bewilligt. Dieses Vorhaben soll noch vor der Eröffnung der Landesgartenschau (LAGA) in Prenzlau im April 2013 abgeschlossen sein.
„Ein weiterer wichtiger Baustein für die touristische Weiterentwicklung im Land ist die Intensivierung von Kooperationen“, so Staatssekretär Heidemanns weiter. Er kündigte an, dass zusätzlich zu den bestehenden Branchen-Netzwerken „MICE“ (Tagungswirtschaft) und „Aktiv in der Natur“ ein drittes Netzwerk „Gesundheitstourismus“ aus der Taufe gehoben wird, um diesem wachsenden Marktsegment in Brandenburg Rechnung zu tragen.
Über die bereits gut vernetzten Strukturen innerhalb des brandenburgischen Tourismus-Clusters hinaus wird die Vernetzung mit anderen Clustern vorangetrieben, sagte Heidemanns.
Zur Erläuterung: Die Länder Berlin und Brandenburg haben fünf gemeinsame Cluster etabliert (Gesundheitswirtschaft, Energietechnik, Verkehr/Mobilität/Logistik, IKT/Medien/Kreativwirtschaft, sowie Optik einschließlich der Mikrosystemtechnik). Darüber hinaus gibt es vier spezifische brandenburgische Cluster, die der besonderen Wirtschaftsstruktur des Landes Rechnung tragen. Hierzu zählt u. a. der Tourismus. Als ein Beispiel für einen Bereich, der sich für eine branchenübergreifende Zusammenarbeit anbiete, nannte der Staatssekretär die Elektromobilität. Diese werde auch im Tourismus eine zunehmend größere Rolle spielen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Das Jahr 2011 hat dem Tourismus in Brandenburg ein Rekordergebnis beschert – mit mehr als vier Millionen Gästen und mehr als elf Millionen Übernachtungen. Die Chancen, dass Brandenburg an diesen Erfolg 2012 anknüpfen kann, stehen gut. Und das nicht nur, weil das Jubiläumsjahr zum 300. Geburtstag Friedrichs des Großen mit einer Vielzahl von attraktiven Veranstaltungen aufwartet. Große Erwartungen knüpft das Land Brandenburg auch an den neuen Flughafen Berlin Brandenburg (BER) in Schönefeld, der im Juni eröffnet wird. Der moderne Flughafen bietet eine optimierte Anbindung an die deutsche Hauptstadtregion – für Urlauber ebenso wie für Geschäftsreisende. Vor allem für ausländische Märkte gewinnt die Hauptstadtregion durch den Flughafen weiter an Attraktivität. Die Bindung neuer Luftfahrtgesellschaften an den Standort trägt ebenfalls dazu bei.“ Das erklärte Brandenburgs Wirtschafts- und Europastaatssekretär Henning Heidemanns heute auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin.
Nach wie vor setze Brandenburg alles daran, die Qualität der touristischen Angebote weiter zu verbessern, hob Staatssekretär Heidemanns hervor. „Nur mit hervorragender Qualität – in Service und Infrastruktur ebenso wie bei den touristischen Themen und den Organisationsstrukturen – kann Brandenburg im Wettbewerb der Reiseregionen punkten. Konsequent haben wir daher auch unsere Landestourismuskonzeption für die Jahre 2011 bis 2015 auf Qualitätssteigerung ausgerichtet“, sagte der Staatssekretär. Er verwies darauf, dass Brandenburg deutschlandweit zu den Vorreitern für ein stärkeres Qualitätsbewusstsein im Tourismus zähle. Als wichtigen Baustein der Qualitätsoffensive nannte er das durch brandenburgisches Engagement maßgeblich mitgestaltete Gütesiegel „ServiceQualität Deutschland“. „Wir wollen Qualität zum Markenzeichen des Brandenburg-Tourismus machen“, sagte Heidemanns.
Deswegen stehe in der gewerblichen Förderung nach wie vor die nachhaltige Qualitätsentwicklung in bestehenden kleineren und mittleren Betrieben in den Kur- und Erholungsorten sowie an den Rad- und Wasserwegen im Vordergrund. Auch die touristische Infrastruktur werde weiterhin mit Unterstützung des Landes ausgebaut und verbessert. So seien im Jahr 2011 für zehn touristische Infrastrukturprojekte mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von 40 Millionen Euro Fördermittel in Höhe von rund 30,6 Millionen Euro zugesagt worden.
Unterstützt wurde beispielsweise die Entwicklung des Lausitzer Seenlandes: Für den Bau des Stadthafens in Senftenberg wurde eine Förderung von 9,8 Millionen Euro bewilligt. Weitere 8,5 Millionen Euro Fördermittel fließen in die Wiederschiffbarmachung des so genannten „Langen Trödels“, eines Teilstücks des Finowkanals, zur Stärkung der Wassertourismusinitiative Nordbrandenburg. Fördermittel in Höhe von 1,1 Millionen Euro wurden der Stadt Prenzlau für die Errichtung eines Wasserwanderrastplatzes und die Anbindung an den Fernradweg Berlin-Usedom bewilligt. Dieses Vorhaben soll noch vor der Eröffnung der Landesgartenschau (LAGA) in Prenzlau im April 2013 abgeschlossen sein.
„Ein weiterer wichtiger Baustein für die touristische Weiterentwicklung im Land ist die Intensivierung von Kooperationen“, so Staatssekretär Heidemanns weiter. Er kündigte an, dass zusätzlich zu den bestehenden Branchen-Netzwerken „MICE“ (Tagungswirtschaft) und „Aktiv in der Natur“ ein drittes Netzwerk „Gesundheitstourismus“ aus der Taufe gehoben wird, um diesem wachsenden Marktsegment in Brandenburg Rechnung zu tragen.
Über die bereits gut vernetzten Strukturen innerhalb des brandenburgischen Tourismus-Clusters hinaus wird die Vernetzung mit anderen Clustern vorangetrieben, sagte Heidemanns.
Zur Erläuterung: Die Länder Berlin und Brandenburg haben fünf gemeinsame Cluster etabliert (Gesundheitswirtschaft, Energietechnik, Verkehr/Mobilität/Logistik, IKT/Medien/Kreativwirtschaft, sowie Optik einschließlich der Mikrosystemtechnik). Darüber hinaus gibt es vier spezifische brandenburgische Cluster, die der besonderen Wirtschaftsstruktur des Landes Rechnung tragen. Hierzu zählt u. a. der Tourismus. Als ein Beispiel für einen Bereich, der sich für eine branchenübergreifende Zusammenarbeit anbiete, nannte der Staatssekretär die Elektromobilität. Diese werde auch im Tourismus eine zunehmend größere Rolle spielen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten