Die heute vom Bundeskabinett beschlossenen Einschnitte in der Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen kommentiert Greenpeace-Energieexperte Sven Teske:
„Die heutige Kabinettsentscheidung zieht der Solarindustrie den Boden unter den Füßen weg und wird tausende Arbeitsplätze kosten. Gesiegt haben die Lobbyisten der vier großen Stromkonzerne über zehntausend mittelständische Unternehmen. Die Bundesregierung entscheidet sich für klimazerstörende Kohlekraftwerke und gegen einen nachhaltigen und zukunftsfähigen Umbau der Stromversorgung.
Bundesumweltminister Röttgen vernichtet eine Zukunftstechnik durch planlose Gesetzesänderungen und hat den Erneuerbaren Energien bereits jetzt erheblichen Schaden zugefügt. Eine weitere Aushöhlung des Erneuerbaren Energien-Gesetzes darf es nicht geben, denn dies würde das gesamte Fundament der Energiewende in Frage stellen.“
Quelle: Greenpeace e.V.
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