Zecken sind Überträger verschiedener Infektionskrankheiten.
Die beiden bekanntesten sind die durch Viren hervorgerufene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die von Bakterien verursachte Borreliose.
Gegen FSME gibt es Impfstoffe, die aber – sicher auch aufgrund der massiven Thematisierung in den Medien in der letzten Saison – knapp geworden sind.
Viele Mitmenschen lassen sich gegen FSME impfen, obwohl bei ihnen eigentlich hierfür keine Notwendigkeit besteht.
Berlin und Brandenburg sind keine vom Robert Koch Institut ausgewiesenen Risikogebiete und wer nicht in solche, wie zum Beispiel nach Süddeutschland, fährt, benötigt auch keine Impfung.
Trotzdem ist auch in unserer Region der Impfstoff kaum noch erhältlich.
Dagegen kann man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen.
Die Lyme- Borreliose ist in Deutschland die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit. Sie ist eine Multisystemerkrankung, die verschiedene Organe betreffen kann.
Mindestens drei verschiedene Arten der Bakteriengattung Borrelia sind in Mitteleuropa für die Lyme-Borreliose verantwortlich: Borrelia afzelii, Borrelia burgdorferi sensu stricto und Borrelia garinii (zusammengefasst auch als Borrelia burgdorferi sensu lato).
Über die Ausscheidungen der Zecke gelangen die Bakterien in den Körper von Mensch und Tier, jedoch nicht sofort mit Beginn des Blutsaugens, sondern erst nach einigen Stunden.
Die Bakterien und deren Stoffwechselprodukte führen zur Reaktion des Immunsystems.
Da man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen kann, sind hier entsprechende Schutz-und Verhaltensmaßnahmen das Mittel zur Vorbeugung.
Vor allem sollte man über die Lebensweise der Zecken einiges wissen, denn diese fallen zum Beispiel nicht von Bäumen, sondern warten vielmehr still sitzend auf Blättern, Zweigen oder an Gräserspitzen in einer Höhe bis 1 m auf ihre Beute, lassen sich von Tieren und Menschen abstreifen und suchen auf ihnen innerhalb von Stunden warme, feuchte, gut durchblutete Stellen auf.
Mit dem Ziel über die Borreliose, d.h. über die Risiken, die Übertragung aber vor allem auch den Schutz davor aufzuklären, haben wir Anfang 2006 die Borreliose- Initiative Berlin-Brandenburg gegründet.
Die Initiative ist eine interdisziplinäre Interessengemeinschaft von Medizinern und Naturwissenschaftlern, die sich jeder auf seinem Fachgebiet schon seit vielen Jahren mit dem Thema Borreliose intensiv auseinandersetzen.
Auf der Internetseite stehen weitere Informationen über die Borreliose zur Verfügung.
Auch in diesem Jahr finden Interessierte die Initiative auf der Langen Nacht der Wissenschaften, im Immanuel Krankenhaus Berlin Wannsee zum Tag der offenen Tür, auf der Messe Mensch und Gesundheit in Eberswalde, auf dem Bernauer Gesundheitsmarkt sowie auf zahlreichen weiteren Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg.
Quelle: Borreliose-Initiative Berlin-Brandenburg
Zecken sind Überträger verschiedener Infektionskrankheiten.
Die beiden bekanntesten sind die durch Viren hervorgerufene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die von Bakterien verursachte Borreliose.
Gegen FSME gibt es Impfstoffe, die aber – sicher auch aufgrund der massiven Thematisierung in den Medien in der letzten Saison – knapp geworden sind.
Viele Mitmenschen lassen sich gegen FSME impfen, obwohl bei ihnen eigentlich hierfür keine Notwendigkeit besteht.
Berlin und Brandenburg sind keine vom Robert Koch Institut ausgewiesenen Risikogebiete und wer nicht in solche, wie zum Beispiel nach Süddeutschland, fährt, benötigt auch keine Impfung.
Trotzdem ist auch in unserer Region der Impfstoff kaum noch erhältlich.
Dagegen kann man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen.
Die Lyme- Borreliose ist in Deutschland die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit. Sie ist eine Multisystemerkrankung, die verschiedene Organe betreffen kann.
Mindestens drei verschiedene Arten der Bakteriengattung Borrelia sind in Mitteleuropa für die Lyme-Borreliose verantwortlich: Borrelia afzelii, Borrelia burgdorferi sensu stricto und Borrelia garinii (zusammengefasst auch als Borrelia burgdorferi sensu lato).
Über die Ausscheidungen der Zecke gelangen die Bakterien in den Körper von Mensch und Tier, jedoch nicht sofort mit Beginn des Blutsaugens, sondern erst nach einigen Stunden.
Die Bakterien und deren Stoffwechselprodukte führen zur Reaktion des Immunsystems.
Da man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen kann, sind hier entsprechende Schutz-und Verhaltensmaßnahmen das Mittel zur Vorbeugung.
Vor allem sollte man über die Lebensweise der Zecken einiges wissen, denn diese fallen zum Beispiel nicht von Bäumen, sondern warten vielmehr still sitzend auf Blättern, Zweigen oder an Gräserspitzen in einer Höhe bis 1 m auf ihre Beute, lassen sich von Tieren und Menschen abstreifen und suchen auf ihnen innerhalb von Stunden warme, feuchte, gut durchblutete Stellen auf.
Mit dem Ziel über die Borreliose, d.h. über die Risiken, die Übertragung aber vor allem auch den Schutz davor aufzuklären, haben wir Anfang 2006 die Borreliose- Initiative Berlin-Brandenburg gegründet.
Die Initiative ist eine interdisziplinäre Interessengemeinschaft von Medizinern und Naturwissenschaftlern, die sich jeder auf seinem Fachgebiet schon seit vielen Jahren mit dem Thema Borreliose intensiv auseinandersetzen.
Auf der Internetseite stehen weitere Informationen über die Borreliose zur Verfügung.
Auch in diesem Jahr finden Interessierte die Initiative auf der Langen Nacht der Wissenschaften, im Immanuel Krankenhaus Berlin Wannsee zum Tag der offenen Tür, auf der Messe Mensch und Gesundheit in Eberswalde, auf dem Bernauer Gesundheitsmarkt sowie auf zahlreichen weiteren Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg.
Quelle: Borreliose-Initiative Berlin-Brandenburg
Zecken sind Überträger verschiedener Infektionskrankheiten.
Die beiden bekanntesten sind die durch Viren hervorgerufene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die von Bakterien verursachte Borreliose.
Gegen FSME gibt es Impfstoffe, die aber – sicher auch aufgrund der massiven Thematisierung in den Medien in der letzten Saison – knapp geworden sind.
Viele Mitmenschen lassen sich gegen FSME impfen, obwohl bei ihnen eigentlich hierfür keine Notwendigkeit besteht.
Berlin und Brandenburg sind keine vom Robert Koch Institut ausgewiesenen Risikogebiete und wer nicht in solche, wie zum Beispiel nach Süddeutschland, fährt, benötigt auch keine Impfung.
Trotzdem ist auch in unserer Region der Impfstoff kaum noch erhältlich.
Dagegen kann man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen.
Die Lyme- Borreliose ist in Deutschland die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit. Sie ist eine Multisystemerkrankung, die verschiedene Organe betreffen kann.
Mindestens drei verschiedene Arten der Bakteriengattung Borrelia sind in Mitteleuropa für die Lyme-Borreliose verantwortlich: Borrelia afzelii, Borrelia burgdorferi sensu stricto und Borrelia garinii (zusammengefasst auch als Borrelia burgdorferi sensu lato).
Über die Ausscheidungen der Zecke gelangen die Bakterien in den Körper von Mensch und Tier, jedoch nicht sofort mit Beginn des Blutsaugens, sondern erst nach einigen Stunden.
Die Bakterien und deren Stoffwechselprodukte führen zur Reaktion des Immunsystems.
Da man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen kann, sind hier entsprechende Schutz-und Verhaltensmaßnahmen das Mittel zur Vorbeugung.
Vor allem sollte man über die Lebensweise der Zecken einiges wissen, denn diese fallen zum Beispiel nicht von Bäumen, sondern warten vielmehr still sitzend auf Blättern, Zweigen oder an Gräserspitzen in einer Höhe bis 1 m auf ihre Beute, lassen sich von Tieren und Menschen abstreifen und suchen auf ihnen innerhalb von Stunden warme, feuchte, gut durchblutete Stellen auf.
Mit dem Ziel über die Borreliose, d.h. über die Risiken, die Übertragung aber vor allem auch den Schutz davor aufzuklären, haben wir Anfang 2006 die Borreliose- Initiative Berlin-Brandenburg gegründet.
Die Initiative ist eine interdisziplinäre Interessengemeinschaft von Medizinern und Naturwissenschaftlern, die sich jeder auf seinem Fachgebiet schon seit vielen Jahren mit dem Thema Borreliose intensiv auseinandersetzen.
Auf der Internetseite stehen weitere Informationen über die Borreliose zur Verfügung.
Auch in diesem Jahr finden Interessierte die Initiative auf der Langen Nacht der Wissenschaften, im Immanuel Krankenhaus Berlin Wannsee zum Tag der offenen Tür, auf der Messe Mensch und Gesundheit in Eberswalde, auf dem Bernauer Gesundheitsmarkt sowie auf zahlreichen weiteren Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg.
Quelle: Borreliose-Initiative Berlin-Brandenburg
Zecken sind Überträger verschiedener Infektionskrankheiten.
Die beiden bekanntesten sind die durch Viren hervorgerufene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die von Bakterien verursachte Borreliose.
Gegen FSME gibt es Impfstoffe, die aber – sicher auch aufgrund der massiven Thematisierung in den Medien in der letzten Saison – knapp geworden sind.
Viele Mitmenschen lassen sich gegen FSME impfen, obwohl bei ihnen eigentlich hierfür keine Notwendigkeit besteht.
Berlin und Brandenburg sind keine vom Robert Koch Institut ausgewiesenen Risikogebiete und wer nicht in solche, wie zum Beispiel nach Süddeutschland, fährt, benötigt auch keine Impfung.
Trotzdem ist auch in unserer Region der Impfstoff kaum noch erhältlich.
Dagegen kann man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen.
Die Lyme- Borreliose ist in Deutschland die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit. Sie ist eine Multisystemerkrankung, die verschiedene Organe betreffen kann.
Mindestens drei verschiedene Arten der Bakteriengattung Borrelia sind in Mitteleuropa für die Lyme-Borreliose verantwortlich: Borrelia afzelii, Borrelia burgdorferi sensu stricto und Borrelia garinii (zusammengefasst auch als Borrelia burgdorferi sensu lato).
Über die Ausscheidungen der Zecke gelangen die Bakterien in den Körper von Mensch und Tier, jedoch nicht sofort mit Beginn des Blutsaugens, sondern erst nach einigen Stunden.
Die Bakterien und deren Stoffwechselprodukte führen zur Reaktion des Immunsystems.
Da man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen kann, sind hier entsprechende Schutz-und Verhaltensmaßnahmen das Mittel zur Vorbeugung.
Vor allem sollte man über die Lebensweise der Zecken einiges wissen, denn diese fallen zum Beispiel nicht von Bäumen, sondern warten vielmehr still sitzend auf Blättern, Zweigen oder an Gräserspitzen in einer Höhe bis 1 m auf ihre Beute, lassen sich von Tieren und Menschen abstreifen und suchen auf ihnen innerhalb von Stunden warme, feuchte, gut durchblutete Stellen auf.
Mit dem Ziel über die Borreliose, d.h. über die Risiken, die Übertragung aber vor allem auch den Schutz davor aufzuklären, haben wir Anfang 2006 die Borreliose- Initiative Berlin-Brandenburg gegründet.
Die Initiative ist eine interdisziplinäre Interessengemeinschaft von Medizinern und Naturwissenschaftlern, die sich jeder auf seinem Fachgebiet schon seit vielen Jahren mit dem Thema Borreliose intensiv auseinandersetzen.
Auf der Internetseite stehen weitere Informationen über die Borreliose zur Verfügung.
Auch in diesem Jahr finden Interessierte die Initiative auf der Langen Nacht der Wissenschaften, im Immanuel Krankenhaus Berlin Wannsee zum Tag der offenen Tür, auf der Messe Mensch und Gesundheit in Eberswalde, auf dem Bernauer Gesundheitsmarkt sowie auf zahlreichen weiteren Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg.
Quelle: Borreliose-Initiative Berlin-Brandenburg
Zecken sind Überträger verschiedener Infektionskrankheiten.
Die beiden bekanntesten sind die durch Viren hervorgerufene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die von Bakterien verursachte Borreliose.
Gegen FSME gibt es Impfstoffe, die aber – sicher auch aufgrund der massiven Thematisierung in den Medien in der letzten Saison – knapp geworden sind.
Viele Mitmenschen lassen sich gegen FSME impfen, obwohl bei ihnen eigentlich hierfür keine Notwendigkeit besteht.
Berlin und Brandenburg sind keine vom Robert Koch Institut ausgewiesenen Risikogebiete und wer nicht in solche, wie zum Beispiel nach Süddeutschland, fährt, benötigt auch keine Impfung.
Trotzdem ist auch in unserer Region der Impfstoff kaum noch erhältlich.
Dagegen kann man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen.
Die Lyme- Borreliose ist in Deutschland die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit. Sie ist eine Multisystemerkrankung, die verschiedene Organe betreffen kann.
Mindestens drei verschiedene Arten der Bakteriengattung Borrelia sind in Mitteleuropa für die Lyme-Borreliose verantwortlich: Borrelia afzelii, Borrelia burgdorferi sensu stricto und Borrelia garinii (zusammengefasst auch als Borrelia burgdorferi sensu lato).
Über die Ausscheidungen der Zecke gelangen die Bakterien in den Körper von Mensch und Tier, jedoch nicht sofort mit Beginn des Blutsaugens, sondern erst nach einigen Stunden.
Die Bakterien und deren Stoffwechselprodukte führen zur Reaktion des Immunsystems.
Da man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen kann, sind hier entsprechende Schutz-und Verhaltensmaßnahmen das Mittel zur Vorbeugung.
Vor allem sollte man über die Lebensweise der Zecken einiges wissen, denn diese fallen zum Beispiel nicht von Bäumen, sondern warten vielmehr still sitzend auf Blättern, Zweigen oder an Gräserspitzen in einer Höhe bis 1 m auf ihre Beute, lassen sich von Tieren und Menschen abstreifen und suchen auf ihnen innerhalb von Stunden warme, feuchte, gut durchblutete Stellen auf.
Mit dem Ziel über die Borreliose, d.h. über die Risiken, die Übertragung aber vor allem auch den Schutz davor aufzuklären, haben wir Anfang 2006 die Borreliose- Initiative Berlin-Brandenburg gegründet.
Die Initiative ist eine interdisziplinäre Interessengemeinschaft von Medizinern und Naturwissenschaftlern, die sich jeder auf seinem Fachgebiet schon seit vielen Jahren mit dem Thema Borreliose intensiv auseinandersetzen.
Auf der Internetseite stehen weitere Informationen über die Borreliose zur Verfügung.
Auch in diesem Jahr finden Interessierte die Initiative auf der Langen Nacht der Wissenschaften, im Immanuel Krankenhaus Berlin Wannsee zum Tag der offenen Tür, auf der Messe Mensch und Gesundheit in Eberswalde, auf dem Bernauer Gesundheitsmarkt sowie auf zahlreichen weiteren Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg.
Quelle: Borreliose-Initiative Berlin-Brandenburg
Zecken sind Überträger verschiedener Infektionskrankheiten.
Die beiden bekanntesten sind die durch Viren hervorgerufene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die von Bakterien verursachte Borreliose.
Gegen FSME gibt es Impfstoffe, die aber – sicher auch aufgrund der massiven Thematisierung in den Medien in der letzten Saison – knapp geworden sind.
Viele Mitmenschen lassen sich gegen FSME impfen, obwohl bei ihnen eigentlich hierfür keine Notwendigkeit besteht.
Berlin und Brandenburg sind keine vom Robert Koch Institut ausgewiesenen Risikogebiete und wer nicht in solche, wie zum Beispiel nach Süddeutschland, fährt, benötigt auch keine Impfung.
Trotzdem ist auch in unserer Region der Impfstoff kaum noch erhältlich.
Dagegen kann man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen.
Die Lyme- Borreliose ist in Deutschland die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit. Sie ist eine Multisystemerkrankung, die verschiedene Organe betreffen kann.
Mindestens drei verschiedene Arten der Bakteriengattung Borrelia sind in Mitteleuropa für die Lyme-Borreliose verantwortlich: Borrelia afzelii, Borrelia burgdorferi sensu stricto und Borrelia garinii (zusammengefasst auch als Borrelia burgdorferi sensu lato).
Über die Ausscheidungen der Zecke gelangen die Bakterien in den Körper von Mensch und Tier, jedoch nicht sofort mit Beginn des Blutsaugens, sondern erst nach einigen Stunden.
Die Bakterien und deren Stoffwechselprodukte führen zur Reaktion des Immunsystems.
Da man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen kann, sind hier entsprechende Schutz-und Verhaltensmaßnahmen das Mittel zur Vorbeugung.
Vor allem sollte man über die Lebensweise der Zecken einiges wissen, denn diese fallen zum Beispiel nicht von Bäumen, sondern warten vielmehr still sitzend auf Blättern, Zweigen oder an Gräserspitzen in einer Höhe bis 1 m auf ihre Beute, lassen sich von Tieren und Menschen abstreifen und suchen auf ihnen innerhalb von Stunden warme, feuchte, gut durchblutete Stellen auf.
Mit dem Ziel über die Borreliose, d.h. über die Risiken, die Übertragung aber vor allem auch den Schutz davor aufzuklären, haben wir Anfang 2006 die Borreliose- Initiative Berlin-Brandenburg gegründet.
Die Initiative ist eine interdisziplinäre Interessengemeinschaft von Medizinern und Naturwissenschaftlern, die sich jeder auf seinem Fachgebiet schon seit vielen Jahren mit dem Thema Borreliose intensiv auseinandersetzen.
Auf der Internetseite stehen weitere Informationen über die Borreliose zur Verfügung.
Auch in diesem Jahr finden Interessierte die Initiative auf der Langen Nacht der Wissenschaften, im Immanuel Krankenhaus Berlin Wannsee zum Tag der offenen Tür, auf der Messe Mensch und Gesundheit in Eberswalde, auf dem Bernauer Gesundheitsmarkt sowie auf zahlreichen weiteren Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg.
Quelle: Borreliose-Initiative Berlin-Brandenburg
Zecken sind Überträger verschiedener Infektionskrankheiten.
Die beiden bekanntesten sind die durch Viren hervorgerufene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die von Bakterien verursachte Borreliose.
Gegen FSME gibt es Impfstoffe, die aber – sicher auch aufgrund der massiven Thematisierung in den Medien in der letzten Saison – knapp geworden sind.
Viele Mitmenschen lassen sich gegen FSME impfen, obwohl bei ihnen eigentlich hierfür keine Notwendigkeit besteht.
Berlin und Brandenburg sind keine vom Robert Koch Institut ausgewiesenen Risikogebiete und wer nicht in solche, wie zum Beispiel nach Süddeutschland, fährt, benötigt auch keine Impfung.
Trotzdem ist auch in unserer Region der Impfstoff kaum noch erhältlich.
Dagegen kann man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen.
Die Lyme- Borreliose ist in Deutschland die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit. Sie ist eine Multisystemerkrankung, die verschiedene Organe betreffen kann.
Mindestens drei verschiedene Arten der Bakteriengattung Borrelia sind in Mitteleuropa für die Lyme-Borreliose verantwortlich: Borrelia afzelii, Borrelia burgdorferi sensu stricto und Borrelia garinii (zusammengefasst auch als Borrelia burgdorferi sensu lato).
Über die Ausscheidungen der Zecke gelangen die Bakterien in den Körper von Mensch und Tier, jedoch nicht sofort mit Beginn des Blutsaugens, sondern erst nach einigen Stunden.
Die Bakterien und deren Stoffwechselprodukte führen zur Reaktion des Immunsystems.
Da man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen kann, sind hier entsprechende Schutz-und Verhaltensmaßnahmen das Mittel zur Vorbeugung.
Vor allem sollte man über die Lebensweise der Zecken einiges wissen, denn diese fallen zum Beispiel nicht von Bäumen, sondern warten vielmehr still sitzend auf Blättern, Zweigen oder an Gräserspitzen in einer Höhe bis 1 m auf ihre Beute, lassen sich von Tieren und Menschen abstreifen und suchen auf ihnen innerhalb von Stunden warme, feuchte, gut durchblutete Stellen auf.
Mit dem Ziel über die Borreliose, d.h. über die Risiken, die Übertragung aber vor allem auch den Schutz davor aufzuklären, haben wir Anfang 2006 die Borreliose- Initiative Berlin-Brandenburg gegründet.
Die Initiative ist eine interdisziplinäre Interessengemeinschaft von Medizinern und Naturwissenschaftlern, die sich jeder auf seinem Fachgebiet schon seit vielen Jahren mit dem Thema Borreliose intensiv auseinandersetzen.
Auf der Internetseite stehen weitere Informationen über die Borreliose zur Verfügung.
Auch in diesem Jahr finden Interessierte die Initiative auf der Langen Nacht der Wissenschaften, im Immanuel Krankenhaus Berlin Wannsee zum Tag der offenen Tür, auf der Messe Mensch und Gesundheit in Eberswalde, auf dem Bernauer Gesundheitsmarkt sowie auf zahlreichen weiteren Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg.
Quelle: Borreliose-Initiative Berlin-Brandenburg
Zecken sind Überträger verschiedener Infektionskrankheiten.
Die beiden bekanntesten sind die durch Viren hervorgerufene Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) und die von Bakterien verursachte Borreliose.
Gegen FSME gibt es Impfstoffe, die aber – sicher auch aufgrund der massiven Thematisierung in den Medien in der letzten Saison – knapp geworden sind.
Viele Mitmenschen lassen sich gegen FSME impfen, obwohl bei ihnen eigentlich hierfür keine Notwendigkeit besteht.
Berlin und Brandenburg sind keine vom Robert Koch Institut ausgewiesenen Risikogebiete und wer nicht in solche, wie zum Beispiel nach Süddeutschland, fährt, benötigt auch keine Impfung.
Trotzdem ist auch in unserer Region der Impfstoff kaum noch erhältlich.
Dagegen kann man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen.
Die Lyme- Borreliose ist in Deutschland die häufigste durch Zecken übertragene Infektionskrankheit. Sie ist eine Multisystemerkrankung, die verschiedene Organe betreffen kann.
Mindestens drei verschiedene Arten der Bakteriengattung Borrelia sind in Mitteleuropa für die Lyme-Borreliose verantwortlich: Borrelia afzelii, Borrelia burgdorferi sensu stricto und Borrelia garinii (zusammengefasst auch als Borrelia burgdorferi sensu lato).
Über die Ausscheidungen der Zecke gelangen die Bakterien in den Körper von Mensch und Tier, jedoch nicht sofort mit Beginn des Blutsaugens, sondern erst nach einigen Stunden.
Die Bakterien und deren Stoffwechselprodukte führen zur Reaktion des Immunsystems.
Da man sich gegen Borreliose nicht impfen lassen kann, sind hier entsprechende Schutz-und Verhaltensmaßnahmen das Mittel zur Vorbeugung.
Vor allem sollte man über die Lebensweise der Zecken einiges wissen, denn diese fallen zum Beispiel nicht von Bäumen, sondern warten vielmehr still sitzend auf Blättern, Zweigen oder an Gräserspitzen in einer Höhe bis 1 m auf ihre Beute, lassen sich von Tieren und Menschen abstreifen und suchen auf ihnen innerhalb von Stunden warme, feuchte, gut durchblutete Stellen auf.
Mit dem Ziel über die Borreliose, d.h. über die Risiken, die Übertragung aber vor allem auch den Schutz davor aufzuklären, haben wir Anfang 2006 die Borreliose- Initiative Berlin-Brandenburg gegründet.
Die Initiative ist eine interdisziplinäre Interessengemeinschaft von Medizinern und Naturwissenschaftlern, die sich jeder auf seinem Fachgebiet schon seit vielen Jahren mit dem Thema Borreliose intensiv auseinandersetzen.
Auf der Internetseite stehen weitere Informationen über die Borreliose zur Verfügung.
Auch in diesem Jahr finden Interessierte die Initiative auf der Langen Nacht der Wissenschaften, im Immanuel Krankenhaus Berlin Wannsee zum Tag der offenen Tür, auf der Messe Mensch und Gesundheit in Eberswalde, auf dem Bernauer Gesundheitsmarkt sowie auf zahlreichen weiteren Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg.
Quelle: Borreliose-Initiative Berlin-Brandenburg