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NIEDERLAUSITZ aktuell

Mehr als 100 Veranstaltungen zur Europawoche

15:51 Uhr | 28. April 2008
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Unter dem Motto „Brandenburg in der Mitte Europas: Weltoffen, tolerant und kulturell vielfältig“ sind in diesem Jahr zur Europawoche weit mehr als 100 Veranstaltungen geplant. Zwischen dem 2. und 11. Mai gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Brandenburgerinnen und Brandenburger, Europa zu entdecken und zu erleben. Brandenburgs Bevollmächtigter beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, gab heute vor der Presse in Potsdam einen Ausblick auf die Highlights.
Harms zeigte sich beeindruckt von der großen Zahl brandenburgischer Schulen, Vereine, Verbände und Institutionen , die sich mit ideenreichen Veranstaltungen in die Europawoche einbringen. Harms: „Die Diskussionsrunden, Schülerbegegnungen, Entdeckungstouren und sportlichen Events werden Lust darauf machen, sich mit der europäischen Idee, den Chancen des zusammenwachsenden Kontinents für uns Brandenburger und mit den vielen EU-Projekten im Land zu beschäftigen. Wir wollen mit der Europawoche über unsere Nachbarn informieren, für Toleranz und Vielfalt der Kulturen werben und die Bedeutung der EU für unser Land verdeutlichen. Ich bin überzeugt, dass dies gelingen wird.“
Zu den Höhepunkten der Europawoche im Land zählte Harms die Verleihung der Europaurkunde am Europatag 9. Mai in der Potsdamer Staatskanzlei, den EU-Projekttag an den Schulen, die „Europatour“ der Europäischen Sportakademie und das Projekt „Europa im Blick“, das vor allem darauf abzielt, Wirtschaft und Schule zusammen zu bringen.
Bei ihrem EU-Projekttag können sich zahlreiche brandenburgische Schulen auf hochkarätigen Besuch von Politikern, Abgeordneten und Diplomaten freuen, so am 5. Mai das Leibnitz-Gymnasium Potsdam auf Ministerpräsident Matthias Platzeck und den russischen Botschafter Vladimir Kotenev. Auch Botschafter aus Malta, Slowenien, Italien und anderen Staaten werden brandenburgische Schulen besuchen. Erwartet werden ebenso die Bundesminister Frank-Walter Steinmeier, Wolfgang Schäuble und Annette Schavan, Vertreter der Europäischen Kommission sowie Minister und Staatssekretäre der Landesregierung.
Auf der „Europatour“ der Europäischen Sportakademie Brandenburg werden Schüler am 8. und 9. Mai in Neuruppin und Potsdam entdecken, welche Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Kultur und Sport von der EU gefördert wurden und wie die EU damit zu Innovation, Weltoffenheit und Toleranz beiträgt. Geplant sind etwa eine Radtour zu von der EU unterstützten Projekten entlang des Ruppiner Sees..
Das Arbeitsministerium stellte stellvertretend für die beteiligten Partner das Projekt „Europa im Blick“ als ein Beispiel vor, wie EU-Themen im Schulalltag interessant und ansprechend behandelt werden können. Der Zuspruch in den brandenburgischen Modellregionen Havelland, Märkisch-Oderland, Oberspreewald-Lausitz und Stadt Brandenburg/H. ist rege.
Alle Infos zur Europawoche auf www.europa.brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei

Unter dem Motto „Brandenburg in der Mitte Europas: Weltoffen, tolerant und kulturell vielfältig“ sind in diesem Jahr zur Europawoche weit mehr als 100 Veranstaltungen geplant. Zwischen dem 2. und 11. Mai gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Brandenburgerinnen und Brandenburger, Europa zu entdecken und zu erleben. Brandenburgs Bevollmächtigter beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, gab heute vor der Presse in Potsdam einen Ausblick auf die Highlights.
Harms zeigte sich beeindruckt von der großen Zahl brandenburgischer Schulen, Vereine, Verbände und Institutionen , die sich mit ideenreichen Veranstaltungen in die Europawoche einbringen. Harms: „Die Diskussionsrunden, Schülerbegegnungen, Entdeckungstouren und sportlichen Events werden Lust darauf machen, sich mit der europäischen Idee, den Chancen des zusammenwachsenden Kontinents für uns Brandenburger und mit den vielen EU-Projekten im Land zu beschäftigen. Wir wollen mit der Europawoche über unsere Nachbarn informieren, für Toleranz und Vielfalt der Kulturen werben und die Bedeutung der EU für unser Land verdeutlichen. Ich bin überzeugt, dass dies gelingen wird.“
Zu den Höhepunkten der Europawoche im Land zählte Harms die Verleihung der Europaurkunde am Europatag 9. Mai in der Potsdamer Staatskanzlei, den EU-Projekttag an den Schulen, die „Europatour“ der Europäischen Sportakademie und das Projekt „Europa im Blick“, das vor allem darauf abzielt, Wirtschaft und Schule zusammen zu bringen.
Bei ihrem EU-Projekttag können sich zahlreiche brandenburgische Schulen auf hochkarätigen Besuch von Politikern, Abgeordneten und Diplomaten freuen, so am 5. Mai das Leibnitz-Gymnasium Potsdam auf Ministerpräsident Matthias Platzeck und den russischen Botschafter Vladimir Kotenev. Auch Botschafter aus Malta, Slowenien, Italien und anderen Staaten werden brandenburgische Schulen besuchen. Erwartet werden ebenso die Bundesminister Frank-Walter Steinmeier, Wolfgang Schäuble und Annette Schavan, Vertreter der Europäischen Kommission sowie Minister und Staatssekretäre der Landesregierung.
Auf der „Europatour“ der Europäischen Sportakademie Brandenburg werden Schüler am 8. und 9. Mai in Neuruppin und Potsdam entdecken, welche Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Kultur und Sport von der EU gefördert wurden und wie die EU damit zu Innovation, Weltoffenheit und Toleranz beiträgt. Geplant sind etwa eine Radtour zu von der EU unterstützten Projekten entlang des Ruppiner Sees..
Das Arbeitsministerium stellte stellvertretend für die beteiligten Partner das Projekt „Europa im Blick“ als ein Beispiel vor, wie EU-Themen im Schulalltag interessant und ansprechend behandelt werden können. Der Zuspruch in den brandenburgischen Modellregionen Havelland, Märkisch-Oderland, Oberspreewald-Lausitz und Stadt Brandenburg/H. ist rege.
Alle Infos zur Europawoche auf www.europa.brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei

Unter dem Motto „Brandenburg in der Mitte Europas: Weltoffen, tolerant und kulturell vielfältig“ sind in diesem Jahr zur Europawoche weit mehr als 100 Veranstaltungen geplant. Zwischen dem 2. und 11. Mai gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Brandenburgerinnen und Brandenburger, Europa zu entdecken und zu erleben. Brandenburgs Bevollmächtigter beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, gab heute vor der Presse in Potsdam einen Ausblick auf die Highlights.
Harms zeigte sich beeindruckt von der großen Zahl brandenburgischer Schulen, Vereine, Verbände und Institutionen , die sich mit ideenreichen Veranstaltungen in die Europawoche einbringen. Harms: „Die Diskussionsrunden, Schülerbegegnungen, Entdeckungstouren und sportlichen Events werden Lust darauf machen, sich mit der europäischen Idee, den Chancen des zusammenwachsenden Kontinents für uns Brandenburger und mit den vielen EU-Projekten im Land zu beschäftigen. Wir wollen mit der Europawoche über unsere Nachbarn informieren, für Toleranz und Vielfalt der Kulturen werben und die Bedeutung der EU für unser Land verdeutlichen. Ich bin überzeugt, dass dies gelingen wird.“
Zu den Höhepunkten der Europawoche im Land zählte Harms die Verleihung der Europaurkunde am Europatag 9. Mai in der Potsdamer Staatskanzlei, den EU-Projekttag an den Schulen, die „Europatour“ der Europäischen Sportakademie und das Projekt „Europa im Blick“, das vor allem darauf abzielt, Wirtschaft und Schule zusammen zu bringen.
Bei ihrem EU-Projekttag können sich zahlreiche brandenburgische Schulen auf hochkarätigen Besuch von Politikern, Abgeordneten und Diplomaten freuen, so am 5. Mai das Leibnitz-Gymnasium Potsdam auf Ministerpräsident Matthias Platzeck und den russischen Botschafter Vladimir Kotenev. Auch Botschafter aus Malta, Slowenien, Italien und anderen Staaten werden brandenburgische Schulen besuchen. Erwartet werden ebenso die Bundesminister Frank-Walter Steinmeier, Wolfgang Schäuble und Annette Schavan, Vertreter der Europäischen Kommission sowie Minister und Staatssekretäre der Landesregierung.
Auf der „Europatour“ der Europäischen Sportakademie Brandenburg werden Schüler am 8. und 9. Mai in Neuruppin und Potsdam entdecken, welche Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Kultur und Sport von der EU gefördert wurden und wie die EU damit zu Innovation, Weltoffenheit und Toleranz beiträgt. Geplant sind etwa eine Radtour zu von der EU unterstützten Projekten entlang des Ruppiner Sees..
Das Arbeitsministerium stellte stellvertretend für die beteiligten Partner das Projekt „Europa im Blick“ als ein Beispiel vor, wie EU-Themen im Schulalltag interessant und ansprechend behandelt werden können. Der Zuspruch in den brandenburgischen Modellregionen Havelland, Märkisch-Oderland, Oberspreewald-Lausitz und Stadt Brandenburg/H. ist rege.
Alle Infos zur Europawoche auf www.europa.brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei

Unter dem Motto „Brandenburg in der Mitte Europas: Weltoffen, tolerant und kulturell vielfältig“ sind in diesem Jahr zur Europawoche weit mehr als 100 Veranstaltungen geplant. Zwischen dem 2. und 11. Mai gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Brandenburgerinnen und Brandenburger, Europa zu entdecken und zu erleben. Brandenburgs Bevollmächtigter beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, gab heute vor der Presse in Potsdam einen Ausblick auf die Highlights.
Harms zeigte sich beeindruckt von der großen Zahl brandenburgischer Schulen, Vereine, Verbände und Institutionen , die sich mit ideenreichen Veranstaltungen in die Europawoche einbringen. Harms: „Die Diskussionsrunden, Schülerbegegnungen, Entdeckungstouren und sportlichen Events werden Lust darauf machen, sich mit der europäischen Idee, den Chancen des zusammenwachsenden Kontinents für uns Brandenburger und mit den vielen EU-Projekten im Land zu beschäftigen. Wir wollen mit der Europawoche über unsere Nachbarn informieren, für Toleranz und Vielfalt der Kulturen werben und die Bedeutung der EU für unser Land verdeutlichen. Ich bin überzeugt, dass dies gelingen wird.“
Zu den Höhepunkten der Europawoche im Land zählte Harms die Verleihung der Europaurkunde am Europatag 9. Mai in der Potsdamer Staatskanzlei, den EU-Projekttag an den Schulen, die „Europatour“ der Europäischen Sportakademie und das Projekt „Europa im Blick“, das vor allem darauf abzielt, Wirtschaft und Schule zusammen zu bringen.
Bei ihrem EU-Projekttag können sich zahlreiche brandenburgische Schulen auf hochkarätigen Besuch von Politikern, Abgeordneten und Diplomaten freuen, so am 5. Mai das Leibnitz-Gymnasium Potsdam auf Ministerpräsident Matthias Platzeck und den russischen Botschafter Vladimir Kotenev. Auch Botschafter aus Malta, Slowenien, Italien und anderen Staaten werden brandenburgische Schulen besuchen. Erwartet werden ebenso die Bundesminister Frank-Walter Steinmeier, Wolfgang Schäuble und Annette Schavan, Vertreter der Europäischen Kommission sowie Minister und Staatssekretäre der Landesregierung.
Auf der „Europatour“ der Europäischen Sportakademie Brandenburg werden Schüler am 8. und 9. Mai in Neuruppin und Potsdam entdecken, welche Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Kultur und Sport von der EU gefördert wurden und wie die EU damit zu Innovation, Weltoffenheit und Toleranz beiträgt. Geplant sind etwa eine Radtour zu von der EU unterstützten Projekten entlang des Ruppiner Sees..
Das Arbeitsministerium stellte stellvertretend für die beteiligten Partner das Projekt „Europa im Blick“ als ein Beispiel vor, wie EU-Themen im Schulalltag interessant und ansprechend behandelt werden können. Der Zuspruch in den brandenburgischen Modellregionen Havelland, Märkisch-Oderland, Oberspreewald-Lausitz und Stadt Brandenburg/H. ist rege.
Alle Infos zur Europawoche auf www.europa.brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei

Unter dem Motto „Brandenburg in der Mitte Europas: Weltoffen, tolerant und kulturell vielfältig“ sind in diesem Jahr zur Europawoche weit mehr als 100 Veranstaltungen geplant. Zwischen dem 2. und 11. Mai gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Brandenburgerinnen und Brandenburger, Europa zu entdecken und zu erleben. Brandenburgs Bevollmächtigter beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, gab heute vor der Presse in Potsdam einen Ausblick auf die Highlights.
Harms zeigte sich beeindruckt von der großen Zahl brandenburgischer Schulen, Vereine, Verbände und Institutionen , die sich mit ideenreichen Veranstaltungen in die Europawoche einbringen. Harms: „Die Diskussionsrunden, Schülerbegegnungen, Entdeckungstouren und sportlichen Events werden Lust darauf machen, sich mit der europäischen Idee, den Chancen des zusammenwachsenden Kontinents für uns Brandenburger und mit den vielen EU-Projekten im Land zu beschäftigen. Wir wollen mit der Europawoche über unsere Nachbarn informieren, für Toleranz und Vielfalt der Kulturen werben und die Bedeutung der EU für unser Land verdeutlichen. Ich bin überzeugt, dass dies gelingen wird.“
Zu den Höhepunkten der Europawoche im Land zählte Harms die Verleihung der Europaurkunde am Europatag 9. Mai in der Potsdamer Staatskanzlei, den EU-Projekttag an den Schulen, die „Europatour“ der Europäischen Sportakademie und das Projekt „Europa im Blick“, das vor allem darauf abzielt, Wirtschaft und Schule zusammen zu bringen.
Bei ihrem EU-Projekttag können sich zahlreiche brandenburgische Schulen auf hochkarätigen Besuch von Politikern, Abgeordneten und Diplomaten freuen, so am 5. Mai das Leibnitz-Gymnasium Potsdam auf Ministerpräsident Matthias Platzeck und den russischen Botschafter Vladimir Kotenev. Auch Botschafter aus Malta, Slowenien, Italien und anderen Staaten werden brandenburgische Schulen besuchen. Erwartet werden ebenso die Bundesminister Frank-Walter Steinmeier, Wolfgang Schäuble und Annette Schavan, Vertreter der Europäischen Kommission sowie Minister und Staatssekretäre der Landesregierung.
Auf der „Europatour“ der Europäischen Sportakademie Brandenburg werden Schüler am 8. und 9. Mai in Neuruppin und Potsdam entdecken, welche Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Kultur und Sport von der EU gefördert wurden und wie die EU damit zu Innovation, Weltoffenheit und Toleranz beiträgt. Geplant sind etwa eine Radtour zu von der EU unterstützten Projekten entlang des Ruppiner Sees..
Das Arbeitsministerium stellte stellvertretend für die beteiligten Partner das Projekt „Europa im Blick“ als ein Beispiel vor, wie EU-Themen im Schulalltag interessant und ansprechend behandelt werden können. Der Zuspruch in den brandenburgischen Modellregionen Havelland, Märkisch-Oderland, Oberspreewald-Lausitz und Stadt Brandenburg/H. ist rege.
Alle Infos zur Europawoche auf www.europa.brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei

Unter dem Motto „Brandenburg in der Mitte Europas: Weltoffen, tolerant und kulturell vielfältig“ sind in diesem Jahr zur Europawoche weit mehr als 100 Veranstaltungen geplant. Zwischen dem 2. und 11. Mai gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Brandenburgerinnen und Brandenburger, Europa zu entdecken und zu erleben. Brandenburgs Bevollmächtigter beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, gab heute vor der Presse in Potsdam einen Ausblick auf die Highlights.
Harms zeigte sich beeindruckt von der großen Zahl brandenburgischer Schulen, Vereine, Verbände und Institutionen , die sich mit ideenreichen Veranstaltungen in die Europawoche einbringen. Harms: „Die Diskussionsrunden, Schülerbegegnungen, Entdeckungstouren und sportlichen Events werden Lust darauf machen, sich mit der europäischen Idee, den Chancen des zusammenwachsenden Kontinents für uns Brandenburger und mit den vielen EU-Projekten im Land zu beschäftigen. Wir wollen mit der Europawoche über unsere Nachbarn informieren, für Toleranz und Vielfalt der Kulturen werben und die Bedeutung der EU für unser Land verdeutlichen. Ich bin überzeugt, dass dies gelingen wird.“
Zu den Höhepunkten der Europawoche im Land zählte Harms die Verleihung der Europaurkunde am Europatag 9. Mai in der Potsdamer Staatskanzlei, den EU-Projekttag an den Schulen, die „Europatour“ der Europäischen Sportakademie und das Projekt „Europa im Blick“, das vor allem darauf abzielt, Wirtschaft und Schule zusammen zu bringen.
Bei ihrem EU-Projekttag können sich zahlreiche brandenburgische Schulen auf hochkarätigen Besuch von Politikern, Abgeordneten und Diplomaten freuen, so am 5. Mai das Leibnitz-Gymnasium Potsdam auf Ministerpräsident Matthias Platzeck und den russischen Botschafter Vladimir Kotenev. Auch Botschafter aus Malta, Slowenien, Italien und anderen Staaten werden brandenburgische Schulen besuchen. Erwartet werden ebenso die Bundesminister Frank-Walter Steinmeier, Wolfgang Schäuble und Annette Schavan, Vertreter der Europäischen Kommission sowie Minister und Staatssekretäre der Landesregierung.
Auf der „Europatour“ der Europäischen Sportakademie Brandenburg werden Schüler am 8. und 9. Mai in Neuruppin und Potsdam entdecken, welche Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Kultur und Sport von der EU gefördert wurden und wie die EU damit zu Innovation, Weltoffenheit und Toleranz beiträgt. Geplant sind etwa eine Radtour zu von der EU unterstützten Projekten entlang des Ruppiner Sees..
Das Arbeitsministerium stellte stellvertretend für die beteiligten Partner das Projekt „Europa im Blick“ als ein Beispiel vor, wie EU-Themen im Schulalltag interessant und ansprechend behandelt werden können. Der Zuspruch in den brandenburgischen Modellregionen Havelland, Märkisch-Oderland, Oberspreewald-Lausitz und Stadt Brandenburg/H. ist rege.
Alle Infos zur Europawoche auf www.europa.brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei

Unter dem Motto „Brandenburg in der Mitte Europas: Weltoffen, tolerant und kulturell vielfältig“ sind in diesem Jahr zur Europawoche weit mehr als 100 Veranstaltungen geplant. Zwischen dem 2. und 11. Mai gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Brandenburgerinnen und Brandenburger, Europa zu entdecken und zu erleben. Brandenburgs Bevollmächtigter beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, gab heute vor der Presse in Potsdam einen Ausblick auf die Highlights.
Harms zeigte sich beeindruckt von der großen Zahl brandenburgischer Schulen, Vereine, Verbände und Institutionen , die sich mit ideenreichen Veranstaltungen in die Europawoche einbringen. Harms: „Die Diskussionsrunden, Schülerbegegnungen, Entdeckungstouren und sportlichen Events werden Lust darauf machen, sich mit der europäischen Idee, den Chancen des zusammenwachsenden Kontinents für uns Brandenburger und mit den vielen EU-Projekten im Land zu beschäftigen. Wir wollen mit der Europawoche über unsere Nachbarn informieren, für Toleranz und Vielfalt der Kulturen werben und die Bedeutung der EU für unser Land verdeutlichen. Ich bin überzeugt, dass dies gelingen wird.“
Zu den Höhepunkten der Europawoche im Land zählte Harms die Verleihung der Europaurkunde am Europatag 9. Mai in der Potsdamer Staatskanzlei, den EU-Projekttag an den Schulen, die „Europatour“ der Europäischen Sportakademie und das Projekt „Europa im Blick“, das vor allem darauf abzielt, Wirtschaft und Schule zusammen zu bringen.
Bei ihrem EU-Projekttag können sich zahlreiche brandenburgische Schulen auf hochkarätigen Besuch von Politikern, Abgeordneten und Diplomaten freuen, so am 5. Mai das Leibnitz-Gymnasium Potsdam auf Ministerpräsident Matthias Platzeck und den russischen Botschafter Vladimir Kotenev. Auch Botschafter aus Malta, Slowenien, Italien und anderen Staaten werden brandenburgische Schulen besuchen. Erwartet werden ebenso die Bundesminister Frank-Walter Steinmeier, Wolfgang Schäuble und Annette Schavan, Vertreter der Europäischen Kommission sowie Minister und Staatssekretäre der Landesregierung.
Auf der „Europatour“ der Europäischen Sportakademie Brandenburg werden Schüler am 8. und 9. Mai in Neuruppin und Potsdam entdecken, welche Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Kultur und Sport von der EU gefördert wurden und wie die EU damit zu Innovation, Weltoffenheit und Toleranz beiträgt. Geplant sind etwa eine Radtour zu von der EU unterstützten Projekten entlang des Ruppiner Sees..
Das Arbeitsministerium stellte stellvertretend für die beteiligten Partner das Projekt „Europa im Blick“ als ein Beispiel vor, wie EU-Themen im Schulalltag interessant und ansprechend behandelt werden können. Der Zuspruch in den brandenburgischen Modellregionen Havelland, Märkisch-Oderland, Oberspreewald-Lausitz und Stadt Brandenburg/H. ist rege.
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Quelle: Staatskanzlei

Unter dem Motto „Brandenburg in der Mitte Europas: Weltoffen, tolerant und kulturell vielfältig“ sind in diesem Jahr zur Europawoche weit mehr als 100 Veranstaltungen geplant. Zwischen dem 2. und 11. Mai gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Brandenburgerinnen und Brandenburger, Europa zu entdecken und zu erleben. Brandenburgs Bevollmächtigter beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, gab heute vor der Presse in Potsdam einen Ausblick auf die Highlights.
Harms zeigte sich beeindruckt von der großen Zahl brandenburgischer Schulen, Vereine, Verbände und Institutionen , die sich mit ideenreichen Veranstaltungen in die Europawoche einbringen. Harms: „Die Diskussionsrunden, Schülerbegegnungen, Entdeckungstouren und sportlichen Events werden Lust darauf machen, sich mit der europäischen Idee, den Chancen des zusammenwachsenden Kontinents für uns Brandenburger und mit den vielen EU-Projekten im Land zu beschäftigen. Wir wollen mit der Europawoche über unsere Nachbarn informieren, für Toleranz und Vielfalt der Kulturen werben und die Bedeutung der EU für unser Land verdeutlichen. Ich bin überzeugt, dass dies gelingen wird.“
Zu den Höhepunkten der Europawoche im Land zählte Harms die Verleihung der Europaurkunde am Europatag 9. Mai in der Potsdamer Staatskanzlei, den EU-Projekttag an den Schulen, die „Europatour“ der Europäischen Sportakademie und das Projekt „Europa im Blick“, das vor allem darauf abzielt, Wirtschaft und Schule zusammen zu bringen.
Bei ihrem EU-Projekttag können sich zahlreiche brandenburgische Schulen auf hochkarätigen Besuch von Politikern, Abgeordneten und Diplomaten freuen, so am 5. Mai das Leibnitz-Gymnasium Potsdam auf Ministerpräsident Matthias Platzeck und den russischen Botschafter Vladimir Kotenev. Auch Botschafter aus Malta, Slowenien, Italien und anderen Staaten werden brandenburgische Schulen besuchen. Erwartet werden ebenso die Bundesminister Frank-Walter Steinmeier, Wolfgang Schäuble und Annette Schavan, Vertreter der Europäischen Kommission sowie Minister und Staatssekretäre der Landesregierung.
Auf der „Europatour“ der Europäischen Sportakademie Brandenburg werden Schüler am 8. und 9. Mai in Neuruppin und Potsdam entdecken, welche Projekte in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Kultur und Sport von der EU gefördert wurden und wie die EU damit zu Innovation, Weltoffenheit und Toleranz beiträgt. Geplant sind etwa eine Radtour zu von der EU unterstützten Projekten entlang des Ruppiner Sees..
Das Arbeitsministerium stellte stellvertretend für die beteiligten Partner das Projekt „Europa im Blick“ als ein Beispiel vor, wie EU-Themen im Schulalltag interessant und ansprechend behandelt werden können. Der Zuspruch in den brandenburgischen Modellregionen Havelland, Märkisch-Oderland, Oberspreewald-Lausitz und Stadt Brandenburg/H. ist rege.
Alle Infos zur Europawoche auf www.europa.brandenburg.de
Quelle: Staatskanzlei

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