Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus
Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus
Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus
Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus
Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus
Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus
Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus
Vom heutigen Dienstag bis Samstag, 18. Juni 2011 nehmen 13 BTU-Alumni aus Kamerun, Ghana und Mexiko an einem Workshop teil, der ihnen notwendiges Wissen vermitteln soll, wie sie in ihren Heimatländern effizient eigene Alumnigruppen aufbauen und so die Kontakte zu ihrer Alma mater in Cottbus pflegen und ihr internationales Netzwerk stärken können. Der vom Akademischen Auslandsamt der BTU durchgeführte und vom Deutschen Akademischen Austausch Dienst finanzierte Workshop richtet sich an erfolgreiche Absolventen aus den BTU-Schwerpunktländern, aus denen traditionell viele internationale Studierende der BTU stammen.
Die Inhalte des Seminars sollen den Teilnehmern einerseits praktisches Wissen aus den Bereichen Projektmanagement, Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit vermitteln, um sie so mit dem notwendigen Rüstzeug für den eigenen Aufbau eines Alumni Clubs oder eines BTU-Regionalstammtisches auszurüsten. Andererseits wird auch Wert auf die wissenschaftliche Einordnung des Themas gelegt. Auch soll den Alumni der Wert ihrer Rückkehr verdeutlicht werden. Die Seminarteile werden durch Gastvorträge bereichert. Am Donnerstag, 16. Juni 2011, wird Dr. Marita Müller, Pressesprecherin der BTU Cottbus, den Teilnehmern die Grundlagen erfolgreicher PR-Arbeit vermitteln. Am Freitag, 17. Juni 2011, begrüßen wir Alejandra Riedmiller, Alumni-Koordinatorin des Ehemaligenvereins der Universität Passau e.V., die den Alumni das Konzept der internationalen Regionalstammtische an ihrer Universität vorstellt und für Ratschläge, was beim Aufbau von Regionalstammtischen zu beachten ist, bereit steht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops sind überwiegend Absolventen der internationalen Studiengänge „Environmental and Resource Management“ sowie „World Heritage Studies“. Sie haben ihren BTU-Abschluss zwischen den Jahren 2004 und 2010 erworben und in der Zwischenzeit eine erfolgreiche berufliche Laufbahn in ihren Heimatländern eingeschlagen. So gibt es unter ihnen ehemalige Doktoranden, die eine wissenschaftliche Karriere begonnen haben und nun als Dozenten an die Universität Buéa im englischsprachigen Teil Kameruns zurückgekehrt sind. Mit dieser Universität unterhält die BTU eine Partnerschaft. Andere Teilnehmer haben sich selbständig gemacht, sind bei international tätigen Handelsunternehmen beschäftigt oder arbeiten für Nichtregierungsorganisationen, wo sie ihr in Deutschland erworbenes Wissen aktiv für den internationalen Austausch nutzen.
Quelle: BTU Cottbus