• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 29. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Energiegesetze – Christoffers zuversichtlich vor der nächsten Sitzung des Bundesrates

9:55 Uhr | 14. Juni 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Im Vorfeld der Bundesratssitzung am kommenden Freitag hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zuversichtlich gezeigt, dass die Vorstellungen der Landesregierung zu den anstehenden Änderungen der Energiegesetze im Bund, in der Länderkammer umgesetzt werden können.
Grund für den Optimismus des Ministers sind die Ergebnisse der Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses des Bundesrates am vergangenen Donnerstag. Dort haben sich die Länder mehrheitlich dafür ausgesprochen, die Bundesregierung aufzufordern, einen Mechanismus zu entwickeln, wie die besonderen Belastungen der Bundesländer ausgeglichen werden können, die einen hohen Anteil von Windrädern und Photovoltaikanlagen ins Netz integrieren müssen.
„In der nächsten Zeit müssen viele dezentrale Energieerzeugungsanlagen an die Netze angeschlossen werden, das führt zu einem hohen Ausbaubedarf und damit zu höheren Stromentgelten für die Verbraucher. Bislang werden die aber nur im Gebiet des jeweiligen Netzbetreibers erhoben. Hier muss Abhilfe geschaffen werden, “ erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Thüringen einen Antrag zur Änderung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes vorgelegt. Darin hatten die beiden Länder vorgeschlagen, dass die Betreiber von Stromnetzen, an Städte und Gemeinden Ausgleichszahlungen entrichten sollten, auf deren Gebiet eine Freileitung auf neuer Trasse mit einer Spannung von mindestens 380 kV errichtet wird. Als Ausgleichsobergrenze plädieren die beiden Länder bei Höchstspannungsfreileitungen ab 380 kV und bei Gleichstrom Hochspannungsfreileitungen ab 300 kV jeweils für eine Summe von 40.000 Euro pro Kilometer.
Die Mehrheit der Länder ist dem Vorschlag Brandenburgs gefolgt, einen Länderbeirat beim Energie- und Klimafonds einzurichten, der ab 2013 gebildet werden soll. Damit bestünde die Möglichkeit für die Länder mit zu entscheiden, wofür die Mittel des Fonds ausgegeben werden.
„Wir haben uns auch dafür ausgesprochen, dass die Mittel für die energetische Sanierung von Gebäuden erhöht worden. Die Mehrheit der Länder hat unseren Antrag unterstützt, wonach die Bundesregierung gebeten wird, eine Aufstockung zu prüfen. Dies gilt auch für Steueranreize für Haus- und Wohnungseigentümer, die ihre Immobilie selbst nutzen“, erläuterte Minister Christoffers.
Er äußerte sich auch zufrieden darüber, dass es die Ländermehrheit befürwortet für die sogenannte Kaltreserve fossile Energieträger statt ein Kernkraftwerk bereit zustellen. Auch wollten sich die Länder dafür einsetzen, dass stromintensive Unternehmen für emissionshandelsbedingte Energiepreiserhöhungen entschädigt werden, so Minister Christoffers.
Insgesamt hatte das Land Brandenburg mit anderen Ländern zahlreiche Anträge im Wirtschaftsausschuss eingebracht, darunter Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Am kommenden Freitag werden die Änderungsanträge zu den Gesetzentwürfen der Bundesregierung im Plenum des Bundesrates zur Abstimmung gestellt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Im Vorfeld der Bundesratssitzung am kommenden Freitag hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zuversichtlich gezeigt, dass die Vorstellungen der Landesregierung zu den anstehenden Änderungen der Energiegesetze im Bund, in der Länderkammer umgesetzt werden können.
Grund für den Optimismus des Ministers sind die Ergebnisse der Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses des Bundesrates am vergangenen Donnerstag. Dort haben sich die Länder mehrheitlich dafür ausgesprochen, die Bundesregierung aufzufordern, einen Mechanismus zu entwickeln, wie die besonderen Belastungen der Bundesländer ausgeglichen werden können, die einen hohen Anteil von Windrädern und Photovoltaikanlagen ins Netz integrieren müssen.
„In der nächsten Zeit müssen viele dezentrale Energieerzeugungsanlagen an die Netze angeschlossen werden, das führt zu einem hohen Ausbaubedarf und damit zu höheren Stromentgelten für die Verbraucher. Bislang werden die aber nur im Gebiet des jeweiligen Netzbetreibers erhoben. Hier muss Abhilfe geschaffen werden, “ erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Thüringen einen Antrag zur Änderung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes vorgelegt. Darin hatten die beiden Länder vorgeschlagen, dass die Betreiber von Stromnetzen, an Städte und Gemeinden Ausgleichszahlungen entrichten sollten, auf deren Gebiet eine Freileitung auf neuer Trasse mit einer Spannung von mindestens 380 kV errichtet wird. Als Ausgleichsobergrenze plädieren die beiden Länder bei Höchstspannungsfreileitungen ab 380 kV und bei Gleichstrom Hochspannungsfreileitungen ab 300 kV jeweils für eine Summe von 40.000 Euro pro Kilometer.
Die Mehrheit der Länder ist dem Vorschlag Brandenburgs gefolgt, einen Länderbeirat beim Energie- und Klimafonds einzurichten, der ab 2013 gebildet werden soll. Damit bestünde die Möglichkeit für die Länder mit zu entscheiden, wofür die Mittel des Fonds ausgegeben werden.
„Wir haben uns auch dafür ausgesprochen, dass die Mittel für die energetische Sanierung von Gebäuden erhöht worden. Die Mehrheit der Länder hat unseren Antrag unterstützt, wonach die Bundesregierung gebeten wird, eine Aufstockung zu prüfen. Dies gilt auch für Steueranreize für Haus- und Wohnungseigentümer, die ihre Immobilie selbst nutzen“, erläuterte Minister Christoffers.
Er äußerte sich auch zufrieden darüber, dass es die Ländermehrheit befürwortet für die sogenannte Kaltreserve fossile Energieträger statt ein Kernkraftwerk bereit zustellen. Auch wollten sich die Länder dafür einsetzen, dass stromintensive Unternehmen für emissionshandelsbedingte Energiepreiserhöhungen entschädigt werden, so Minister Christoffers.
Insgesamt hatte das Land Brandenburg mit anderen Ländern zahlreiche Anträge im Wirtschaftsausschuss eingebracht, darunter Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Am kommenden Freitag werden die Änderungsanträge zu den Gesetzentwürfen der Bundesregierung im Plenum des Bundesrates zur Abstimmung gestellt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Im Vorfeld der Bundesratssitzung am kommenden Freitag hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zuversichtlich gezeigt, dass die Vorstellungen der Landesregierung zu den anstehenden Änderungen der Energiegesetze im Bund, in der Länderkammer umgesetzt werden können.
Grund für den Optimismus des Ministers sind die Ergebnisse der Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses des Bundesrates am vergangenen Donnerstag. Dort haben sich die Länder mehrheitlich dafür ausgesprochen, die Bundesregierung aufzufordern, einen Mechanismus zu entwickeln, wie die besonderen Belastungen der Bundesländer ausgeglichen werden können, die einen hohen Anteil von Windrädern und Photovoltaikanlagen ins Netz integrieren müssen.
„In der nächsten Zeit müssen viele dezentrale Energieerzeugungsanlagen an die Netze angeschlossen werden, das führt zu einem hohen Ausbaubedarf und damit zu höheren Stromentgelten für die Verbraucher. Bislang werden die aber nur im Gebiet des jeweiligen Netzbetreibers erhoben. Hier muss Abhilfe geschaffen werden, “ erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Thüringen einen Antrag zur Änderung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes vorgelegt. Darin hatten die beiden Länder vorgeschlagen, dass die Betreiber von Stromnetzen, an Städte und Gemeinden Ausgleichszahlungen entrichten sollten, auf deren Gebiet eine Freileitung auf neuer Trasse mit einer Spannung von mindestens 380 kV errichtet wird. Als Ausgleichsobergrenze plädieren die beiden Länder bei Höchstspannungsfreileitungen ab 380 kV und bei Gleichstrom Hochspannungsfreileitungen ab 300 kV jeweils für eine Summe von 40.000 Euro pro Kilometer.
Die Mehrheit der Länder ist dem Vorschlag Brandenburgs gefolgt, einen Länderbeirat beim Energie- und Klimafonds einzurichten, der ab 2013 gebildet werden soll. Damit bestünde die Möglichkeit für die Länder mit zu entscheiden, wofür die Mittel des Fonds ausgegeben werden.
„Wir haben uns auch dafür ausgesprochen, dass die Mittel für die energetische Sanierung von Gebäuden erhöht worden. Die Mehrheit der Länder hat unseren Antrag unterstützt, wonach die Bundesregierung gebeten wird, eine Aufstockung zu prüfen. Dies gilt auch für Steueranreize für Haus- und Wohnungseigentümer, die ihre Immobilie selbst nutzen“, erläuterte Minister Christoffers.
Er äußerte sich auch zufrieden darüber, dass es die Ländermehrheit befürwortet für die sogenannte Kaltreserve fossile Energieträger statt ein Kernkraftwerk bereit zustellen. Auch wollten sich die Länder dafür einsetzen, dass stromintensive Unternehmen für emissionshandelsbedingte Energiepreiserhöhungen entschädigt werden, so Minister Christoffers.
Insgesamt hatte das Land Brandenburg mit anderen Ländern zahlreiche Anträge im Wirtschaftsausschuss eingebracht, darunter Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Am kommenden Freitag werden die Änderungsanträge zu den Gesetzentwürfen der Bundesregierung im Plenum des Bundesrates zur Abstimmung gestellt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Im Vorfeld der Bundesratssitzung am kommenden Freitag hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zuversichtlich gezeigt, dass die Vorstellungen der Landesregierung zu den anstehenden Änderungen der Energiegesetze im Bund, in der Länderkammer umgesetzt werden können.
Grund für den Optimismus des Ministers sind die Ergebnisse der Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses des Bundesrates am vergangenen Donnerstag. Dort haben sich die Länder mehrheitlich dafür ausgesprochen, die Bundesregierung aufzufordern, einen Mechanismus zu entwickeln, wie die besonderen Belastungen der Bundesländer ausgeglichen werden können, die einen hohen Anteil von Windrädern und Photovoltaikanlagen ins Netz integrieren müssen.
„In der nächsten Zeit müssen viele dezentrale Energieerzeugungsanlagen an die Netze angeschlossen werden, das führt zu einem hohen Ausbaubedarf und damit zu höheren Stromentgelten für die Verbraucher. Bislang werden die aber nur im Gebiet des jeweiligen Netzbetreibers erhoben. Hier muss Abhilfe geschaffen werden, “ erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Thüringen einen Antrag zur Änderung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes vorgelegt. Darin hatten die beiden Länder vorgeschlagen, dass die Betreiber von Stromnetzen, an Städte und Gemeinden Ausgleichszahlungen entrichten sollten, auf deren Gebiet eine Freileitung auf neuer Trasse mit einer Spannung von mindestens 380 kV errichtet wird. Als Ausgleichsobergrenze plädieren die beiden Länder bei Höchstspannungsfreileitungen ab 380 kV und bei Gleichstrom Hochspannungsfreileitungen ab 300 kV jeweils für eine Summe von 40.000 Euro pro Kilometer.
Die Mehrheit der Länder ist dem Vorschlag Brandenburgs gefolgt, einen Länderbeirat beim Energie- und Klimafonds einzurichten, der ab 2013 gebildet werden soll. Damit bestünde die Möglichkeit für die Länder mit zu entscheiden, wofür die Mittel des Fonds ausgegeben werden.
„Wir haben uns auch dafür ausgesprochen, dass die Mittel für die energetische Sanierung von Gebäuden erhöht worden. Die Mehrheit der Länder hat unseren Antrag unterstützt, wonach die Bundesregierung gebeten wird, eine Aufstockung zu prüfen. Dies gilt auch für Steueranreize für Haus- und Wohnungseigentümer, die ihre Immobilie selbst nutzen“, erläuterte Minister Christoffers.
Er äußerte sich auch zufrieden darüber, dass es die Ländermehrheit befürwortet für die sogenannte Kaltreserve fossile Energieträger statt ein Kernkraftwerk bereit zustellen. Auch wollten sich die Länder dafür einsetzen, dass stromintensive Unternehmen für emissionshandelsbedingte Energiepreiserhöhungen entschädigt werden, so Minister Christoffers.
Insgesamt hatte das Land Brandenburg mit anderen Ländern zahlreiche Anträge im Wirtschaftsausschuss eingebracht, darunter Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Am kommenden Freitag werden die Änderungsanträge zu den Gesetzentwürfen der Bundesregierung im Plenum des Bundesrates zur Abstimmung gestellt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Im Vorfeld der Bundesratssitzung am kommenden Freitag hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zuversichtlich gezeigt, dass die Vorstellungen der Landesregierung zu den anstehenden Änderungen der Energiegesetze im Bund, in der Länderkammer umgesetzt werden können.
Grund für den Optimismus des Ministers sind die Ergebnisse der Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses des Bundesrates am vergangenen Donnerstag. Dort haben sich die Länder mehrheitlich dafür ausgesprochen, die Bundesregierung aufzufordern, einen Mechanismus zu entwickeln, wie die besonderen Belastungen der Bundesländer ausgeglichen werden können, die einen hohen Anteil von Windrädern und Photovoltaikanlagen ins Netz integrieren müssen.
„In der nächsten Zeit müssen viele dezentrale Energieerzeugungsanlagen an die Netze angeschlossen werden, das führt zu einem hohen Ausbaubedarf und damit zu höheren Stromentgelten für die Verbraucher. Bislang werden die aber nur im Gebiet des jeweiligen Netzbetreibers erhoben. Hier muss Abhilfe geschaffen werden, “ erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Thüringen einen Antrag zur Änderung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes vorgelegt. Darin hatten die beiden Länder vorgeschlagen, dass die Betreiber von Stromnetzen, an Städte und Gemeinden Ausgleichszahlungen entrichten sollten, auf deren Gebiet eine Freileitung auf neuer Trasse mit einer Spannung von mindestens 380 kV errichtet wird. Als Ausgleichsobergrenze plädieren die beiden Länder bei Höchstspannungsfreileitungen ab 380 kV und bei Gleichstrom Hochspannungsfreileitungen ab 300 kV jeweils für eine Summe von 40.000 Euro pro Kilometer.
Die Mehrheit der Länder ist dem Vorschlag Brandenburgs gefolgt, einen Länderbeirat beim Energie- und Klimafonds einzurichten, der ab 2013 gebildet werden soll. Damit bestünde die Möglichkeit für die Länder mit zu entscheiden, wofür die Mittel des Fonds ausgegeben werden.
„Wir haben uns auch dafür ausgesprochen, dass die Mittel für die energetische Sanierung von Gebäuden erhöht worden. Die Mehrheit der Länder hat unseren Antrag unterstützt, wonach die Bundesregierung gebeten wird, eine Aufstockung zu prüfen. Dies gilt auch für Steueranreize für Haus- und Wohnungseigentümer, die ihre Immobilie selbst nutzen“, erläuterte Minister Christoffers.
Er äußerte sich auch zufrieden darüber, dass es die Ländermehrheit befürwortet für die sogenannte Kaltreserve fossile Energieträger statt ein Kernkraftwerk bereit zustellen. Auch wollten sich die Länder dafür einsetzen, dass stromintensive Unternehmen für emissionshandelsbedingte Energiepreiserhöhungen entschädigt werden, so Minister Christoffers.
Insgesamt hatte das Land Brandenburg mit anderen Ländern zahlreiche Anträge im Wirtschaftsausschuss eingebracht, darunter Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Am kommenden Freitag werden die Änderungsanträge zu den Gesetzentwürfen der Bundesregierung im Plenum des Bundesrates zur Abstimmung gestellt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Im Vorfeld der Bundesratssitzung am kommenden Freitag hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zuversichtlich gezeigt, dass die Vorstellungen der Landesregierung zu den anstehenden Änderungen der Energiegesetze im Bund, in der Länderkammer umgesetzt werden können.
Grund für den Optimismus des Ministers sind die Ergebnisse der Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses des Bundesrates am vergangenen Donnerstag. Dort haben sich die Länder mehrheitlich dafür ausgesprochen, die Bundesregierung aufzufordern, einen Mechanismus zu entwickeln, wie die besonderen Belastungen der Bundesländer ausgeglichen werden können, die einen hohen Anteil von Windrädern und Photovoltaikanlagen ins Netz integrieren müssen.
„In der nächsten Zeit müssen viele dezentrale Energieerzeugungsanlagen an die Netze angeschlossen werden, das führt zu einem hohen Ausbaubedarf und damit zu höheren Stromentgelten für die Verbraucher. Bislang werden die aber nur im Gebiet des jeweiligen Netzbetreibers erhoben. Hier muss Abhilfe geschaffen werden, “ erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Thüringen einen Antrag zur Änderung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes vorgelegt. Darin hatten die beiden Länder vorgeschlagen, dass die Betreiber von Stromnetzen, an Städte und Gemeinden Ausgleichszahlungen entrichten sollten, auf deren Gebiet eine Freileitung auf neuer Trasse mit einer Spannung von mindestens 380 kV errichtet wird. Als Ausgleichsobergrenze plädieren die beiden Länder bei Höchstspannungsfreileitungen ab 380 kV und bei Gleichstrom Hochspannungsfreileitungen ab 300 kV jeweils für eine Summe von 40.000 Euro pro Kilometer.
Die Mehrheit der Länder ist dem Vorschlag Brandenburgs gefolgt, einen Länderbeirat beim Energie- und Klimafonds einzurichten, der ab 2013 gebildet werden soll. Damit bestünde die Möglichkeit für die Länder mit zu entscheiden, wofür die Mittel des Fonds ausgegeben werden.
„Wir haben uns auch dafür ausgesprochen, dass die Mittel für die energetische Sanierung von Gebäuden erhöht worden. Die Mehrheit der Länder hat unseren Antrag unterstützt, wonach die Bundesregierung gebeten wird, eine Aufstockung zu prüfen. Dies gilt auch für Steueranreize für Haus- und Wohnungseigentümer, die ihre Immobilie selbst nutzen“, erläuterte Minister Christoffers.
Er äußerte sich auch zufrieden darüber, dass es die Ländermehrheit befürwortet für die sogenannte Kaltreserve fossile Energieträger statt ein Kernkraftwerk bereit zustellen. Auch wollten sich die Länder dafür einsetzen, dass stromintensive Unternehmen für emissionshandelsbedingte Energiepreiserhöhungen entschädigt werden, so Minister Christoffers.
Insgesamt hatte das Land Brandenburg mit anderen Ländern zahlreiche Anträge im Wirtschaftsausschuss eingebracht, darunter Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Am kommenden Freitag werden die Änderungsanträge zu den Gesetzentwürfen der Bundesregierung im Plenum des Bundesrates zur Abstimmung gestellt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Im Vorfeld der Bundesratssitzung am kommenden Freitag hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zuversichtlich gezeigt, dass die Vorstellungen der Landesregierung zu den anstehenden Änderungen der Energiegesetze im Bund, in der Länderkammer umgesetzt werden können.
Grund für den Optimismus des Ministers sind die Ergebnisse der Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses des Bundesrates am vergangenen Donnerstag. Dort haben sich die Länder mehrheitlich dafür ausgesprochen, die Bundesregierung aufzufordern, einen Mechanismus zu entwickeln, wie die besonderen Belastungen der Bundesländer ausgeglichen werden können, die einen hohen Anteil von Windrädern und Photovoltaikanlagen ins Netz integrieren müssen.
„In der nächsten Zeit müssen viele dezentrale Energieerzeugungsanlagen an die Netze angeschlossen werden, das führt zu einem hohen Ausbaubedarf und damit zu höheren Stromentgelten für die Verbraucher. Bislang werden die aber nur im Gebiet des jeweiligen Netzbetreibers erhoben. Hier muss Abhilfe geschaffen werden, “ erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Thüringen einen Antrag zur Änderung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes vorgelegt. Darin hatten die beiden Länder vorgeschlagen, dass die Betreiber von Stromnetzen, an Städte und Gemeinden Ausgleichszahlungen entrichten sollten, auf deren Gebiet eine Freileitung auf neuer Trasse mit einer Spannung von mindestens 380 kV errichtet wird. Als Ausgleichsobergrenze plädieren die beiden Länder bei Höchstspannungsfreileitungen ab 380 kV und bei Gleichstrom Hochspannungsfreileitungen ab 300 kV jeweils für eine Summe von 40.000 Euro pro Kilometer.
Die Mehrheit der Länder ist dem Vorschlag Brandenburgs gefolgt, einen Länderbeirat beim Energie- und Klimafonds einzurichten, der ab 2013 gebildet werden soll. Damit bestünde die Möglichkeit für die Länder mit zu entscheiden, wofür die Mittel des Fonds ausgegeben werden.
„Wir haben uns auch dafür ausgesprochen, dass die Mittel für die energetische Sanierung von Gebäuden erhöht worden. Die Mehrheit der Länder hat unseren Antrag unterstützt, wonach die Bundesregierung gebeten wird, eine Aufstockung zu prüfen. Dies gilt auch für Steueranreize für Haus- und Wohnungseigentümer, die ihre Immobilie selbst nutzen“, erläuterte Minister Christoffers.
Er äußerte sich auch zufrieden darüber, dass es die Ländermehrheit befürwortet für die sogenannte Kaltreserve fossile Energieträger statt ein Kernkraftwerk bereit zustellen. Auch wollten sich die Länder dafür einsetzen, dass stromintensive Unternehmen für emissionshandelsbedingte Energiepreiserhöhungen entschädigt werden, so Minister Christoffers.
Insgesamt hatte das Land Brandenburg mit anderen Ländern zahlreiche Anträge im Wirtschaftsausschuss eingebracht, darunter Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Am kommenden Freitag werden die Änderungsanträge zu den Gesetzentwürfen der Bundesregierung im Plenum des Bundesrates zur Abstimmung gestellt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Im Vorfeld der Bundesratssitzung am kommenden Freitag hat sich Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zuversichtlich gezeigt, dass die Vorstellungen der Landesregierung zu den anstehenden Änderungen der Energiegesetze im Bund, in der Länderkammer umgesetzt werden können.
Grund für den Optimismus des Ministers sind die Ergebnisse der Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses des Bundesrates am vergangenen Donnerstag. Dort haben sich die Länder mehrheitlich dafür ausgesprochen, die Bundesregierung aufzufordern, einen Mechanismus zu entwickeln, wie die besonderen Belastungen der Bundesländer ausgeglichen werden können, die einen hohen Anteil von Windrädern und Photovoltaikanlagen ins Netz integrieren müssen.
„In der nächsten Zeit müssen viele dezentrale Energieerzeugungsanlagen an die Netze angeschlossen werden, das führt zu einem hohen Ausbaubedarf und damit zu höheren Stromentgelten für die Verbraucher. Bislang werden die aber nur im Gebiet des jeweiligen Netzbetreibers erhoben. Hier muss Abhilfe geschaffen werden, “ erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers.
Brandenburg hatte gemeinsam mit Thüringen einen Antrag zur Änderung des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes vorgelegt. Darin hatten die beiden Länder vorgeschlagen, dass die Betreiber von Stromnetzen, an Städte und Gemeinden Ausgleichszahlungen entrichten sollten, auf deren Gebiet eine Freileitung auf neuer Trasse mit einer Spannung von mindestens 380 kV errichtet wird. Als Ausgleichsobergrenze plädieren die beiden Länder bei Höchstspannungsfreileitungen ab 380 kV und bei Gleichstrom Hochspannungsfreileitungen ab 300 kV jeweils für eine Summe von 40.000 Euro pro Kilometer.
Die Mehrheit der Länder ist dem Vorschlag Brandenburgs gefolgt, einen Länderbeirat beim Energie- und Klimafonds einzurichten, der ab 2013 gebildet werden soll. Damit bestünde die Möglichkeit für die Länder mit zu entscheiden, wofür die Mittel des Fonds ausgegeben werden.
„Wir haben uns auch dafür ausgesprochen, dass die Mittel für die energetische Sanierung von Gebäuden erhöht worden. Die Mehrheit der Länder hat unseren Antrag unterstützt, wonach die Bundesregierung gebeten wird, eine Aufstockung zu prüfen. Dies gilt auch für Steueranreize für Haus- und Wohnungseigentümer, die ihre Immobilie selbst nutzen“, erläuterte Minister Christoffers.
Er äußerte sich auch zufrieden darüber, dass es die Ländermehrheit befürwortet für die sogenannte Kaltreserve fossile Energieträger statt ein Kernkraftwerk bereit zustellen. Auch wollten sich die Länder dafür einsetzen, dass stromintensive Unternehmen für emissionshandelsbedingte Energiepreiserhöhungen entschädigt werden, so Minister Christoffers.
Insgesamt hatte das Land Brandenburg mit anderen Ländern zahlreiche Anträge im Wirtschaftsausschuss eingebracht, darunter Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein. Am kommenden Freitag werden die Änderungsanträge zu den Gesetzentwürfen der Bundesregierung im Plenum des Bundesrates zur Abstimmung gestellt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Ähnliche Artikel

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Himmelfahrtswochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

Meersalbe Erfahrungen: Ist sie besser als andere Handcremes?

27. Mai 2025

Trockene, rissige Haut an den Händen und brüchige Nägel sind weit verbreitete Beschwerden, die nicht nur unangenehm sind, sondern auch...

Vitalrin Warnung? Diese Nebenwirkungen können auftreten

Vitalrin Warnung? Diese Nebenwirkungen können auftreten

27. Mai 2025

Vitalrin Sonnenkomplex ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das von vielen Menschen genutzt wird, um die Gewichtsabnahme zu unterstützen. Die Kapseln enthalten natürliche...

Citurin: Wie ist der Vorher-Nachher-Effekt bei grauen Haaren?

Citurin: Wie ist der Vorher-Nachher-Effekt bei grauen Haaren?

27. Mai 2025

Für viele ist es ein Schock, wenn sie in den Spiegel schauen und die ersten grauen Strähnen entdecken. Für einige...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 275.3k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 290 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 72 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 28 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 115 Leser

Cottbus: Transporter prallt gegen Baum – Beifahrer leicht verletzt

13:42 Uhr | 28. Mai 2025 | 572 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 13.9k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.7k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 10.9k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

23.Mai 2025 | 4k Leser

VideoNews

Cottbus | Mission Paralympics im Sportzentrum ging in neue Runde, Knapp 800 aus 10 Schulen sporteln
Now Playing
Im Cottbuser Sportzentrum fand heute wieder traditionell die GWC Mission Paralympics statt. Das Sportfest vom Stadtsportbund Cottbus e.V. richtet sich an Kinder mit und ohne Handicap und stellt vor allem ...den Inklusionsgedanken in den Vordergrund. An verschiedenen Stationen tobten sich knapp 800 Kinder aus 10 Schulen aus. Neben dem Rollstuhl-Slalom gab es in diesem Jahr auch den Parcours der Sinne sowie den Blindenparcours. Die Mission Paralympics findet seit 2012 im Rahmen der paralympischen Spiele statt und wird jährlich mit einer großen Siegerehrung abgeschlossen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Jänschwalde | 31-MW-Solarpark auf der Deponie am Netz - LEAG zum Großprojekt & Energiepark Bohrau
Now Playing
Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt und der Bau des Energieparks Bohrau gestartet.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Jänschwalde | Rekultivierung, Seen & GigawattFactory - Wie ist der Stand im ehemaligen Tagebau?
Now Playing
Die Lausitz soll sich sichtbar zur klimafreundlichen Energieregion entwickeln: Im Tagebau Jänschwalde nimmt dafür die GigawattFactory der LEAG mit Windkraft, Solarenergie und Batteriespeichern weiter Fahrt auf. Der Windpark Forst Briesnig ...II wächst mit 17 Anlagen bis 2026 zum Großprojekt heran, parallel wurde nun der Solarpark auf der Jänschwalder Deponie fertiggestellt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin