Gestern fand anlässlich des 63. Jahrestages der Befreiung des ehemaligen Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück eine Gedenkveranstaltung statt.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka verwies in ihrem Grußwort darauf, dass sich in Ravensbrück, wo vor mehr als 70 Jahren das größte eigens für Frauen gedachte Konzentrationslager errichtet wurde, heute Erinnerungs-, Forschungs- und historisch-politische Bildungsarbeit verbinden.
„Ziel des nach der Wiedervereinigung begonnenen Prozesses der Sanierung und Neukonzeption ist die Weiterentwicklung der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück zu einer modernen Gedenkstätte, welche die Aspekte des Gedenkens und Erinnerns mit den Anforderungen eines modernen zeithistorischen Museums verbindet. Das vor wenigen Monaten übergebene neue Besucherinformationszentrum ist ein bedeutender Schritt bei der Um- und Neugestaltung der Gedenkstätte Ravensbrück“, so die Ministerin.
„Umfangreiche Baumaßnahmen auf dem Gelände der Gedenkstätte werden folgen. Ein zentrales Vorhaben ist die Sanierung des ehemaligen Garagentrakts. Dieser Komplex wird künftig die Sammlungen, Büros und eine multifunktionalen Veranstaltungsraum beherbergen. Die ehemalige Kommandantur soll nach Umbau zentrales Ausstellungsgebäude für die künftige Dauerausstellung sein“, so Wanka weiter.
„Orte wie Ravensbrück sind zu wichtigen historischen Quellen geworden, ohne die das Gedenken keinen Bestand hat. Daraus erwächst für uns alle eine besondere Verantwortung. Zum einen, der Opfer würdevoll und in ihrer Individualität zu gedenken Zum anderen müssen wir die Erfahrungen der Geschichte im deutschen und europäischen Gedächtnis bewahren, in eine Beziehung zur Gegenwart setzen und sie in unserem Handeln lebendig werden lassen“, so Ministerin Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern fand anlässlich des 63. Jahrestages der Befreiung des ehemaligen Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück eine Gedenkveranstaltung statt.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka verwies in ihrem Grußwort darauf, dass sich in Ravensbrück, wo vor mehr als 70 Jahren das größte eigens für Frauen gedachte Konzentrationslager errichtet wurde, heute Erinnerungs-, Forschungs- und historisch-politische Bildungsarbeit verbinden.
„Ziel des nach der Wiedervereinigung begonnenen Prozesses der Sanierung und Neukonzeption ist die Weiterentwicklung der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück zu einer modernen Gedenkstätte, welche die Aspekte des Gedenkens und Erinnerns mit den Anforderungen eines modernen zeithistorischen Museums verbindet. Das vor wenigen Monaten übergebene neue Besucherinformationszentrum ist ein bedeutender Schritt bei der Um- und Neugestaltung der Gedenkstätte Ravensbrück“, so die Ministerin.
„Umfangreiche Baumaßnahmen auf dem Gelände der Gedenkstätte werden folgen. Ein zentrales Vorhaben ist die Sanierung des ehemaligen Garagentrakts. Dieser Komplex wird künftig die Sammlungen, Büros und eine multifunktionalen Veranstaltungsraum beherbergen. Die ehemalige Kommandantur soll nach Umbau zentrales Ausstellungsgebäude für die künftige Dauerausstellung sein“, so Wanka weiter.
„Orte wie Ravensbrück sind zu wichtigen historischen Quellen geworden, ohne die das Gedenken keinen Bestand hat. Daraus erwächst für uns alle eine besondere Verantwortung. Zum einen, der Opfer würdevoll und in ihrer Individualität zu gedenken Zum anderen müssen wir die Erfahrungen der Geschichte im deutschen und europäischen Gedächtnis bewahren, in eine Beziehung zur Gegenwart setzen und sie in unserem Handeln lebendig werden lassen“, so Ministerin Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern fand anlässlich des 63. Jahrestages der Befreiung des ehemaligen Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück eine Gedenkveranstaltung statt.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka verwies in ihrem Grußwort darauf, dass sich in Ravensbrück, wo vor mehr als 70 Jahren das größte eigens für Frauen gedachte Konzentrationslager errichtet wurde, heute Erinnerungs-, Forschungs- und historisch-politische Bildungsarbeit verbinden.
„Ziel des nach der Wiedervereinigung begonnenen Prozesses der Sanierung und Neukonzeption ist die Weiterentwicklung der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück zu einer modernen Gedenkstätte, welche die Aspekte des Gedenkens und Erinnerns mit den Anforderungen eines modernen zeithistorischen Museums verbindet. Das vor wenigen Monaten übergebene neue Besucherinformationszentrum ist ein bedeutender Schritt bei der Um- und Neugestaltung der Gedenkstätte Ravensbrück“, so die Ministerin.
„Umfangreiche Baumaßnahmen auf dem Gelände der Gedenkstätte werden folgen. Ein zentrales Vorhaben ist die Sanierung des ehemaligen Garagentrakts. Dieser Komplex wird künftig die Sammlungen, Büros und eine multifunktionalen Veranstaltungsraum beherbergen. Die ehemalige Kommandantur soll nach Umbau zentrales Ausstellungsgebäude für die künftige Dauerausstellung sein“, so Wanka weiter.
„Orte wie Ravensbrück sind zu wichtigen historischen Quellen geworden, ohne die das Gedenken keinen Bestand hat. Daraus erwächst für uns alle eine besondere Verantwortung. Zum einen, der Opfer würdevoll und in ihrer Individualität zu gedenken Zum anderen müssen wir die Erfahrungen der Geschichte im deutschen und europäischen Gedächtnis bewahren, in eine Beziehung zur Gegenwart setzen und sie in unserem Handeln lebendig werden lassen“, so Ministerin Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur
Gestern fand anlässlich des 63. Jahrestages der Befreiung des ehemaligen Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück eine Gedenkveranstaltung statt.
Kulturministerin Prof. Dr. Johanna Wanka verwies in ihrem Grußwort darauf, dass sich in Ravensbrück, wo vor mehr als 70 Jahren das größte eigens für Frauen gedachte Konzentrationslager errichtet wurde, heute Erinnerungs-, Forschungs- und historisch-politische Bildungsarbeit verbinden.
„Ziel des nach der Wiedervereinigung begonnenen Prozesses der Sanierung und Neukonzeption ist die Weiterentwicklung der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück zu einer modernen Gedenkstätte, welche die Aspekte des Gedenkens und Erinnerns mit den Anforderungen eines modernen zeithistorischen Museums verbindet. Das vor wenigen Monaten übergebene neue Besucherinformationszentrum ist ein bedeutender Schritt bei der Um- und Neugestaltung der Gedenkstätte Ravensbrück“, so die Ministerin.
„Umfangreiche Baumaßnahmen auf dem Gelände der Gedenkstätte werden folgen. Ein zentrales Vorhaben ist die Sanierung des ehemaligen Garagentrakts. Dieser Komplex wird künftig die Sammlungen, Büros und eine multifunktionalen Veranstaltungsraum beherbergen. Die ehemalige Kommandantur soll nach Umbau zentrales Ausstellungsgebäude für die künftige Dauerausstellung sein“, so Wanka weiter.
„Orte wie Ravensbrück sind zu wichtigen historischen Quellen geworden, ohne die das Gedenken keinen Bestand hat. Daraus erwächst für uns alle eine besondere Verantwortung. Zum einen, der Opfer würdevoll und in ihrer Individualität zu gedenken Zum anderen müssen wir die Erfahrungen der Geschichte im deutschen und europäischen Gedächtnis bewahren, in eine Beziehung zur Gegenwart setzen und sie in unserem Handeln lebendig werden lassen“, so Ministerin Wanka.
Quelle: Ministerium f. Wissenschaft, Forschung und Kultur