“Telemedizinische Verfahren werden in Brandenburg weiter an Bedeutung gewinnen. Gut abgestimmt auf ärztliche und pflegerische Behandlungsabläufe fördert die Telematik die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung in den ländlichen Regionen”, betont Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) auf der heutigen 6. Landeskonferenz “Telematik im Gesundheitswesen”.
Auf der diesjährigen Veranstaltung werden Experten aus Wissenschaft, Forschung und Praxis über konkrete Einsatzmöglichkeiten der modernen Kommunikations- und Informationstechnologien im Gesundheitsbereich beraten und diskutieren. Dabei geht es insbesondere um Antworten auf die Frage “Wie viel Gesundheitstelematik braucht das Land?”.
“Hausärzte können durch medizinisches Fachpersonal – im Volksmund Gemeindeschwester Agnes genannt – und telematische Unterstützung entlastet werden. Brandenburgs Krankenhäuser können durch Telematik ihr fachärztliches Wissen austauschen”, sagt Tack zu Anwendungsmöglichkeiten.
Projekte, die diese Ziele verfolgen, hat das Gesundheitsministerium in der Vergangenheit aktiv unterstützt. Dazu zählen die Euroregion POMERANIA, das Fontane-Projekt und die Förderung landesweiter telemedizinischer Netzwerke. Insgesamt stellte das Land aus Mitteln des Konjunkturpaketes II fast 2 Millionen Euro zur Verfügung, um unter anderem ein telemedizinisches Zentrum in Brandenburg an der Havel auszubauen und in Cottbus ein weiteres Zentrum neu zu errichten. Ziel dieser Netzwerke ist die Verbesserung der Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten.
“Viele dieser Ideen und Initiativen stammen aus der Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg, deren Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit damit nur gewinnen kann”, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
“Telemedizinische Verfahren werden in Brandenburg weiter an Bedeutung gewinnen. Gut abgestimmt auf ärztliche und pflegerische Behandlungsabläufe fördert die Telematik die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung in den ländlichen Regionen”, betont Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) auf der heutigen 6. Landeskonferenz “Telematik im Gesundheitswesen”.
Auf der diesjährigen Veranstaltung werden Experten aus Wissenschaft, Forschung und Praxis über konkrete Einsatzmöglichkeiten der modernen Kommunikations- und Informationstechnologien im Gesundheitsbereich beraten und diskutieren. Dabei geht es insbesondere um Antworten auf die Frage “Wie viel Gesundheitstelematik braucht das Land?”.
“Hausärzte können durch medizinisches Fachpersonal – im Volksmund Gemeindeschwester Agnes genannt – und telematische Unterstützung entlastet werden. Brandenburgs Krankenhäuser können durch Telematik ihr fachärztliches Wissen austauschen”, sagt Tack zu Anwendungsmöglichkeiten.
Projekte, die diese Ziele verfolgen, hat das Gesundheitsministerium in der Vergangenheit aktiv unterstützt. Dazu zählen die Euroregion POMERANIA, das Fontane-Projekt und die Förderung landesweiter telemedizinischer Netzwerke. Insgesamt stellte das Land aus Mitteln des Konjunkturpaketes II fast 2 Millionen Euro zur Verfügung, um unter anderem ein telemedizinisches Zentrum in Brandenburg an der Havel auszubauen und in Cottbus ein weiteres Zentrum neu zu errichten. Ziel dieser Netzwerke ist die Verbesserung der Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten.
“Viele dieser Ideen und Initiativen stammen aus der Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg, deren Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit damit nur gewinnen kann”, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
“Telemedizinische Verfahren werden in Brandenburg weiter an Bedeutung gewinnen. Gut abgestimmt auf ärztliche und pflegerische Behandlungsabläufe fördert die Telematik die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung in den ländlichen Regionen”, betont Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) auf der heutigen 6. Landeskonferenz “Telematik im Gesundheitswesen”.
Auf der diesjährigen Veranstaltung werden Experten aus Wissenschaft, Forschung und Praxis über konkrete Einsatzmöglichkeiten der modernen Kommunikations- und Informationstechnologien im Gesundheitsbereich beraten und diskutieren. Dabei geht es insbesondere um Antworten auf die Frage “Wie viel Gesundheitstelematik braucht das Land?”.
“Hausärzte können durch medizinisches Fachpersonal – im Volksmund Gemeindeschwester Agnes genannt – und telematische Unterstützung entlastet werden. Brandenburgs Krankenhäuser können durch Telematik ihr fachärztliches Wissen austauschen”, sagt Tack zu Anwendungsmöglichkeiten.
Projekte, die diese Ziele verfolgen, hat das Gesundheitsministerium in der Vergangenheit aktiv unterstützt. Dazu zählen die Euroregion POMERANIA, das Fontane-Projekt und die Förderung landesweiter telemedizinischer Netzwerke. Insgesamt stellte das Land aus Mitteln des Konjunkturpaketes II fast 2 Millionen Euro zur Verfügung, um unter anderem ein telemedizinisches Zentrum in Brandenburg an der Havel auszubauen und in Cottbus ein weiteres Zentrum neu zu errichten. Ziel dieser Netzwerke ist die Verbesserung der Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten.
“Viele dieser Ideen und Initiativen stammen aus der Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg, deren Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit damit nur gewinnen kann”, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
“Telemedizinische Verfahren werden in Brandenburg weiter an Bedeutung gewinnen. Gut abgestimmt auf ärztliche und pflegerische Behandlungsabläufe fördert die Telematik die Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung in den ländlichen Regionen”, betont Brandenburgs Gesundheitsministerin Anita Tack (Linke) auf der heutigen 6. Landeskonferenz “Telematik im Gesundheitswesen”.
Auf der diesjährigen Veranstaltung werden Experten aus Wissenschaft, Forschung und Praxis über konkrete Einsatzmöglichkeiten der modernen Kommunikations- und Informationstechnologien im Gesundheitsbereich beraten und diskutieren. Dabei geht es insbesondere um Antworten auf die Frage “Wie viel Gesundheitstelematik braucht das Land?”.
“Hausärzte können durch medizinisches Fachpersonal – im Volksmund Gemeindeschwester Agnes genannt – und telematische Unterstützung entlastet werden. Brandenburgs Krankenhäuser können durch Telematik ihr fachärztliches Wissen austauschen”, sagt Tack zu Anwendungsmöglichkeiten.
Projekte, die diese Ziele verfolgen, hat das Gesundheitsministerium in der Vergangenheit aktiv unterstützt. Dazu zählen die Euroregion POMERANIA, das Fontane-Projekt und die Förderung landesweiter telemedizinischer Netzwerke. Insgesamt stellte das Land aus Mitteln des Konjunkturpaketes II fast 2 Millionen Euro zur Verfügung, um unter anderem ein telemedizinisches Zentrum in Brandenburg an der Havel auszubauen und in Cottbus ein weiteres Zentrum neu zu errichten. Ziel dieser Netzwerke ist die Verbesserung der Versorgung von kardiologischen Hochrisikopatienten.
“Viele dieser Ideen und Initiativen stammen aus der Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg, deren Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit damit nur gewinnen kann”, so Tack.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz