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Pflanzensammler und ihre Leidenschaft – 34 Sammler im Portrait, Tipps und Adressen

17:51 Uhr | 22. Oktober 2010
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Warum trägt ein Gärtner über 1000 Pelargonien-Arten und –Sorten zusammen?
Wie wird ein Musik-Lehrer zum Kräuter-Spezialisten?
Was veranlasst einen Chemiker, sich in Aasblumen zu verlieben?
Am 9.10.2010 verkündete die Deutsche Gartenbau Gesellschaft 1822 e.V. im Weißen Saal auf der Insel Mainau die TOP 5 der Gartenbücher 2009. Unter ihnen: “Pflanzensammler und ihre Leidenschaft” von Helga Panten . In der Begründung heißt es: “Das Buch zeichnet auf, wie Amtsrichter und Hausmeister, Apotheker, Bankkaufleute und natürlich Gärtner in Deutschland zu begei­sterten Sammlern geworden sind.”

Für sie alle ist ein Leben ohne ihre Pflanzen kaum denkbar. Ro­sen und Kamelien, Stechpalmen und Pas­sions­­blumen sind ihr Hobby oder Lebensinhalt, ihr spielerisches Vergnügen und manchmal auch ihr selbst gestellter Auftrag, wenn bei­spiels­weise alte Quittensorten kurz vor dem Ver­schwin­den stehen.
Die 34 Texte spiegeln die Faszination wider, die von den Pflanzen und ihrer erstaunlichen Viel­falt ausgeht. Die Pelargonie aus dem 19. Jahr­hun­dert, das exquisite neue Leberblüm­chen aus Japan, die Kiwi-Kreuzung, die der Russe Mitschu­rin Anfang des 20. Jahrhunderts gezüch­te­t hat, sie alle sind Objekte der Begier­de, denen die Sammler nachjagen. Sie setzen alles daran, diese Raritäten und Besonderheiten zu besitzen, zu pflegen und zu erhalten. So entstanden und entstehen Pflanzen-Samm­lungen, die weit mehr sind als persönliche Leidenschaft.
Sie sind Gen-Pool und kulturelles Erbe für uns alle, wie Loki Schmidt in ihrem Vorwort zu dem Buch eindringlich darstellt.
Die zahlreichen Fotos in dem Buch machen Lust, ein wenig von dieser Pflanzenfülle selbst auszuprobieren. Hilfestellung dabei geben die Tipps, die jeden der 34 Texte begleiten.
Wer die Sammler und ihre Sammlungen besuchen möchte, findet Adressen und Telefonnummern.
Außerdem erleichtern die Adressen der Pflanzen-Lieb­haber-Organisationen den Kontakt zu anderen Begeisterten, mit denen sich die eigene, nach Lektüre des Buches vielleicht frisch entflammte Begeisterung teilen lässt.
Pflanzensammler und ihre Leidenschaft
Helga Panten
192 Seiten, Format: 200 x220 mm
289 Farbfotos, 3 Schwarzweiß-Fotos, 7 Zeichnungen
Köllen Druck + Verlag, 53117 Bonn
Preis: 29,90 €
ISBN: 978-3-88579-145-4
Pflanzensammler und ihre Leidenschaft bei amazon bestellen
Hans-Peter Bethke – leidenschaftliche Sammler alter Rosen
Zu diesen leidenschaftlichen Sammlern zählt der Künstler Hans-Peter Bethke aus Saxdorf. Für ihn stand schon früh fest, dass künstlerisches Schaffen ohne den Garten undenkbar ist. “Ohne gärtnern kann ich nicht malen und ohne malen nicht gärtnern” beschreibt er die Symbiose aus erdgebundenem Tun und künstlerischem Schaffen. Zusammen mit Pfarrer Heinrich Zahn schuf er den Pfarrgarten Saxdorf, in dem die Rosen wogen und duften und im Herbst bizarre Hagebutten in den Himmel recken. Rosen sind das überall wiederkehrende Motiv, das Bindeglied in all der Pflanzenvielfalt des Pfarrgartens. Ihnen gilt die besondere und dauerhafte Zuneigung Hanspeter Bethkes. Weit über 300 Sorten hat er im Laufe seines Lebens zusammengetragen – aber nicht irgendwelche Rosen, den historischen Rosen gehört seine Liebe, schreibt Helga Panten .
Netzwerk zur Sicherung genetischer Ressourcen in privater Hand
Es sind Menschen wie Hans-Peter Bethke, die aus purer Begeisterung zu Sammlern geworden sind und viel Zeit, Arbeit und Geld in ihre Lieblingspflanzen investieren. Sie tragen wahre genetische, historische und kulturelle Pflanzenschätze zusammen. So sorgen sie mit ihrer privaten Leidenschaft dafür, dass biologische Vielfalt erhalten bleibt – solange sie das können. Sind sie aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht mehr in der Lage sie zu pflegen, drohen wertvolle Sammlungen unterzugehen. Aus diesem Grund besteht in Groß Britannien bereits seit 1978 ein privates Netzwerk “Plant Heritage” (früher NCCPG National Council for the Conservation of Plants and Gardens). Prinz Charles ist Schirmherr dieses Netzwerks, das Sammler mit insgesamt 630 Sammlungen betreut. In den Niederlanden existiert Vergleichbares.
In Deutschland gab es bisher nichts Entsprechendes, so dass Loki Schmidt in ihrem Vorwort zum Buch “Pflanzensammler und ihre Leidenschaft” schreibt: “Für Deutschland wäre Ähnliches nicht nur denkbar, sondern auch dringend nötig”. Inzwischen ist ein erster Schritt zur Realisierung ihres Wunsches getan. Im März dieses Jahres wurde unterm Dach der Deutschen Gartenbau Gesellschaft 1822 e.V. in Berlin die Bundesarbeitsgemeinschaft Pflanzensammlungen gegründet. Sie hat den Auftrag “ein Netzwerk aufzubauen, um die Vielfalt der genetischen Ressourcen, die bei Pflanzensammlern kultiviert und bewahrt werden, für zukünftige Generationen zu erhalten und dauerhaft zu sichern”.
Quelle: Helga Panten

Warum trägt ein Gärtner über 1000 Pelargonien-Arten und –Sorten zusammen?
Wie wird ein Musik-Lehrer zum Kräuter-Spezialisten?
Was veranlasst einen Chemiker, sich in Aasblumen zu verlieben?
Am 9.10.2010 verkündete die Deutsche Gartenbau Gesellschaft 1822 e.V. im Weißen Saal auf der Insel Mainau die TOP 5 der Gartenbücher 2009. Unter ihnen: “Pflanzensammler und ihre Leidenschaft” von Helga Panten . In der Begründung heißt es: “Das Buch zeichnet auf, wie Amtsrichter und Hausmeister, Apotheker, Bankkaufleute und natürlich Gärtner in Deutschland zu begei­sterten Sammlern geworden sind.”

Für sie alle ist ein Leben ohne ihre Pflanzen kaum denkbar. Ro­sen und Kamelien, Stechpalmen und Pas­sions­­blumen sind ihr Hobby oder Lebensinhalt, ihr spielerisches Vergnügen und manchmal auch ihr selbst gestellter Auftrag, wenn bei­spiels­weise alte Quittensorten kurz vor dem Ver­schwin­den stehen.
Die 34 Texte spiegeln die Faszination wider, die von den Pflanzen und ihrer erstaunlichen Viel­falt ausgeht. Die Pelargonie aus dem 19. Jahr­hun­dert, das exquisite neue Leberblüm­chen aus Japan, die Kiwi-Kreuzung, die der Russe Mitschu­rin Anfang des 20. Jahrhunderts gezüch­te­t hat, sie alle sind Objekte der Begier­de, denen die Sammler nachjagen. Sie setzen alles daran, diese Raritäten und Besonderheiten zu besitzen, zu pflegen und zu erhalten. So entstanden und entstehen Pflanzen-Samm­lungen, die weit mehr sind als persönliche Leidenschaft.
Sie sind Gen-Pool und kulturelles Erbe für uns alle, wie Loki Schmidt in ihrem Vorwort zu dem Buch eindringlich darstellt.
Die zahlreichen Fotos in dem Buch machen Lust, ein wenig von dieser Pflanzenfülle selbst auszuprobieren. Hilfestellung dabei geben die Tipps, die jeden der 34 Texte begleiten.
Wer die Sammler und ihre Sammlungen besuchen möchte, findet Adressen und Telefonnummern.
Außerdem erleichtern die Adressen der Pflanzen-Lieb­haber-Organisationen den Kontakt zu anderen Begeisterten, mit denen sich die eigene, nach Lektüre des Buches vielleicht frisch entflammte Begeisterung teilen lässt.
Pflanzensammler und ihre Leidenschaft
Helga Panten
192 Seiten, Format: 200 x220 mm
289 Farbfotos, 3 Schwarzweiß-Fotos, 7 Zeichnungen
Köllen Druck + Verlag, 53117 Bonn
Preis: 29,90 €
ISBN: 978-3-88579-145-4
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Hans-Peter Bethke – leidenschaftliche Sammler alter Rosen
Zu diesen leidenschaftlichen Sammlern zählt der Künstler Hans-Peter Bethke aus Saxdorf. Für ihn stand schon früh fest, dass künstlerisches Schaffen ohne den Garten undenkbar ist. “Ohne gärtnern kann ich nicht malen und ohne malen nicht gärtnern” beschreibt er die Symbiose aus erdgebundenem Tun und künstlerischem Schaffen. Zusammen mit Pfarrer Heinrich Zahn schuf er den Pfarrgarten Saxdorf, in dem die Rosen wogen und duften und im Herbst bizarre Hagebutten in den Himmel recken. Rosen sind das überall wiederkehrende Motiv, das Bindeglied in all der Pflanzenvielfalt des Pfarrgartens. Ihnen gilt die besondere und dauerhafte Zuneigung Hanspeter Bethkes. Weit über 300 Sorten hat er im Laufe seines Lebens zusammengetragen – aber nicht irgendwelche Rosen, den historischen Rosen gehört seine Liebe, schreibt Helga Panten .
Netzwerk zur Sicherung genetischer Ressourcen in privater Hand
Es sind Menschen wie Hans-Peter Bethke, die aus purer Begeisterung zu Sammlern geworden sind und viel Zeit, Arbeit und Geld in ihre Lieblingspflanzen investieren. Sie tragen wahre genetische, historische und kulturelle Pflanzenschätze zusammen. So sorgen sie mit ihrer privaten Leidenschaft dafür, dass biologische Vielfalt erhalten bleibt – solange sie das können. Sind sie aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht mehr in der Lage sie zu pflegen, drohen wertvolle Sammlungen unterzugehen. Aus diesem Grund besteht in Groß Britannien bereits seit 1978 ein privates Netzwerk “Plant Heritage” (früher NCCPG National Council for the Conservation of Plants and Gardens). Prinz Charles ist Schirmherr dieses Netzwerks, das Sammler mit insgesamt 630 Sammlungen betreut. In den Niederlanden existiert Vergleichbares.
In Deutschland gab es bisher nichts Entsprechendes, so dass Loki Schmidt in ihrem Vorwort zum Buch “Pflanzensammler und ihre Leidenschaft” schreibt: “Für Deutschland wäre Ähnliches nicht nur denkbar, sondern auch dringend nötig”. Inzwischen ist ein erster Schritt zur Realisierung ihres Wunsches getan. Im März dieses Jahres wurde unterm Dach der Deutschen Gartenbau Gesellschaft 1822 e.V. in Berlin die Bundesarbeitsgemeinschaft Pflanzensammlungen gegründet. Sie hat den Auftrag “ein Netzwerk aufzubauen, um die Vielfalt der genetischen Ressourcen, die bei Pflanzensammlern kultiviert und bewahrt werden, für zukünftige Generationen zu erhalten und dauerhaft zu sichern”.
Quelle: Helga Panten

Warum trägt ein Gärtner über 1000 Pelargonien-Arten und –Sorten zusammen?
Wie wird ein Musik-Lehrer zum Kräuter-Spezialisten?
Was veranlasst einen Chemiker, sich in Aasblumen zu verlieben?
Am 9.10.2010 verkündete die Deutsche Gartenbau Gesellschaft 1822 e.V. im Weißen Saal auf der Insel Mainau die TOP 5 der Gartenbücher 2009. Unter ihnen: “Pflanzensammler und ihre Leidenschaft” von Helga Panten . In der Begründung heißt es: “Das Buch zeichnet auf, wie Amtsrichter und Hausmeister, Apotheker, Bankkaufleute und natürlich Gärtner in Deutschland zu begei­sterten Sammlern geworden sind.”

Für sie alle ist ein Leben ohne ihre Pflanzen kaum denkbar. Ro­sen und Kamelien, Stechpalmen und Pas­sions­­blumen sind ihr Hobby oder Lebensinhalt, ihr spielerisches Vergnügen und manchmal auch ihr selbst gestellter Auftrag, wenn bei­spiels­weise alte Quittensorten kurz vor dem Ver­schwin­den stehen.
Die 34 Texte spiegeln die Faszination wider, die von den Pflanzen und ihrer erstaunlichen Viel­falt ausgeht. Die Pelargonie aus dem 19. Jahr­hun­dert, das exquisite neue Leberblüm­chen aus Japan, die Kiwi-Kreuzung, die der Russe Mitschu­rin Anfang des 20. Jahrhunderts gezüch­te­t hat, sie alle sind Objekte der Begier­de, denen die Sammler nachjagen. Sie setzen alles daran, diese Raritäten und Besonderheiten zu besitzen, zu pflegen und zu erhalten. So entstanden und entstehen Pflanzen-Samm­lungen, die weit mehr sind als persönliche Leidenschaft.
Sie sind Gen-Pool und kulturelles Erbe für uns alle, wie Loki Schmidt in ihrem Vorwort zu dem Buch eindringlich darstellt.
Die zahlreichen Fotos in dem Buch machen Lust, ein wenig von dieser Pflanzenfülle selbst auszuprobieren. Hilfestellung dabei geben die Tipps, die jeden der 34 Texte begleiten.
Wer die Sammler und ihre Sammlungen besuchen möchte, findet Adressen und Telefonnummern.
Außerdem erleichtern die Adressen der Pflanzen-Lieb­haber-Organisationen den Kontakt zu anderen Begeisterten, mit denen sich die eigene, nach Lektüre des Buches vielleicht frisch entflammte Begeisterung teilen lässt.
Pflanzensammler und ihre Leidenschaft
Helga Panten
192 Seiten, Format: 200 x220 mm
289 Farbfotos, 3 Schwarzweiß-Fotos, 7 Zeichnungen
Köllen Druck + Verlag, 53117 Bonn
Preis: 29,90 €
ISBN: 978-3-88579-145-4
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Zu diesen leidenschaftlichen Sammlern zählt der Künstler Hans-Peter Bethke aus Saxdorf. Für ihn stand schon früh fest, dass künstlerisches Schaffen ohne den Garten undenkbar ist. “Ohne gärtnern kann ich nicht malen und ohne malen nicht gärtnern” beschreibt er die Symbiose aus erdgebundenem Tun und künstlerischem Schaffen. Zusammen mit Pfarrer Heinrich Zahn schuf er den Pfarrgarten Saxdorf, in dem die Rosen wogen und duften und im Herbst bizarre Hagebutten in den Himmel recken. Rosen sind das überall wiederkehrende Motiv, das Bindeglied in all der Pflanzenvielfalt des Pfarrgartens. Ihnen gilt die besondere und dauerhafte Zuneigung Hanspeter Bethkes. Weit über 300 Sorten hat er im Laufe seines Lebens zusammengetragen – aber nicht irgendwelche Rosen, den historischen Rosen gehört seine Liebe, schreibt Helga Panten .
Netzwerk zur Sicherung genetischer Ressourcen in privater Hand
Es sind Menschen wie Hans-Peter Bethke, die aus purer Begeisterung zu Sammlern geworden sind und viel Zeit, Arbeit und Geld in ihre Lieblingspflanzen investieren. Sie tragen wahre genetische, historische und kulturelle Pflanzenschätze zusammen. So sorgen sie mit ihrer privaten Leidenschaft dafür, dass biologische Vielfalt erhalten bleibt – solange sie das können. Sind sie aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht mehr in der Lage sie zu pflegen, drohen wertvolle Sammlungen unterzugehen. Aus diesem Grund besteht in Groß Britannien bereits seit 1978 ein privates Netzwerk “Plant Heritage” (früher NCCPG National Council for the Conservation of Plants and Gardens). Prinz Charles ist Schirmherr dieses Netzwerks, das Sammler mit insgesamt 630 Sammlungen betreut. In den Niederlanden existiert Vergleichbares.
In Deutschland gab es bisher nichts Entsprechendes, so dass Loki Schmidt in ihrem Vorwort zum Buch “Pflanzensammler und ihre Leidenschaft” schreibt: “Für Deutschland wäre Ähnliches nicht nur denkbar, sondern auch dringend nötig”. Inzwischen ist ein erster Schritt zur Realisierung ihres Wunsches getan. Im März dieses Jahres wurde unterm Dach der Deutschen Gartenbau Gesellschaft 1822 e.V. in Berlin die Bundesarbeitsgemeinschaft Pflanzensammlungen gegründet. Sie hat den Auftrag “ein Netzwerk aufzubauen, um die Vielfalt der genetischen Ressourcen, die bei Pflanzensammlern kultiviert und bewahrt werden, für zukünftige Generationen zu erhalten und dauerhaft zu sichern”.
Quelle: Helga Panten

Warum trägt ein Gärtner über 1000 Pelargonien-Arten und –Sorten zusammen?
Wie wird ein Musik-Lehrer zum Kräuter-Spezialisten?
Was veranlasst einen Chemiker, sich in Aasblumen zu verlieben?
Am 9.10.2010 verkündete die Deutsche Gartenbau Gesellschaft 1822 e.V. im Weißen Saal auf der Insel Mainau die TOP 5 der Gartenbücher 2009. Unter ihnen: “Pflanzensammler und ihre Leidenschaft” von Helga Panten . In der Begründung heißt es: “Das Buch zeichnet auf, wie Amtsrichter und Hausmeister, Apotheker, Bankkaufleute und natürlich Gärtner in Deutschland zu begei­sterten Sammlern geworden sind.”

Für sie alle ist ein Leben ohne ihre Pflanzen kaum denkbar. Ro­sen und Kamelien, Stechpalmen und Pas­sions­­blumen sind ihr Hobby oder Lebensinhalt, ihr spielerisches Vergnügen und manchmal auch ihr selbst gestellter Auftrag, wenn bei­spiels­weise alte Quittensorten kurz vor dem Ver­schwin­den stehen.
Die 34 Texte spiegeln die Faszination wider, die von den Pflanzen und ihrer erstaunlichen Viel­falt ausgeht. Die Pelargonie aus dem 19. Jahr­hun­dert, das exquisite neue Leberblüm­chen aus Japan, die Kiwi-Kreuzung, die der Russe Mitschu­rin Anfang des 20. Jahrhunderts gezüch­te­t hat, sie alle sind Objekte der Begier­de, denen die Sammler nachjagen. Sie setzen alles daran, diese Raritäten und Besonderheiten zu besitzen, zu pflegen und zu erhalten. So entstanden und entstehen Pflanzen-Samm­lungen, die weit mehr sind als persönliche Leidenschaft.
Sie sind Gen-Pool und kulturelles Erbe für uns alle, wie Loki Schmidt in ihrem Vorwort zu dem Buch eindringlich darstellt.
Die zahlreichen Fotos in dem Buch machen Lust, ein wenig von dieser Pflanzenfülle selbst auszuprobieren. Hilfestellung dabei geben die Tipps, die jeden der 34 Texte begleiten.
Wer die Sammler und ihre Sammlungen besuchen möchte, findet Adressen und Telefonnummern.
Außerdem erleichtern die Adressen der Pflanzen-Lieb­haber-Organisationen den Kontakt zu anderen Begeisterten, mit denen sich die eigene, nach Lektüre des Buches vielleicht frisch entflammte Begeisterung teilen lässt.
Pflanzensammler und ihre Leidenschaft
Helga Panten
192 Seiten, Format: 200 x220 mm
289 Farbfotos, 3 Schwarzweiß-Fotos, 7 Zeichnungen
Köllen Druck + Verlag, 53117 Bonn
Preis: 29,90 €
ISBN: 978-3-88579-145-4
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Hans-Peter Bethke – leidenschaftliche Sammler alter Rosen
Zu diesen leidenschaftlichen Sammlern zählt der Künstler Hans-Peter Bethke aus Saxdorf. Für ihn stand schon früh fest, dass künstlerisches Schaffen ohne den Garten undenkbar ist. “Ohne gärtnern kann ich nicht malen und ohne malen nicht gärtnern” beschreibt er die Symbiose aus erdgebundenem Tun und künstlerischem Schaffen. Zusammen mit Pfarrer Heinrich Zahn schuf er den Pfarrgarten Saxdorf, in dem die Rosen wogen und duften und im Herbst bizarre Hagebutten in den Himmel recken. Rosen sind das überall wiederkehrende Motiv, das Bindeglied in all der Pflanzenvielfalt des Pfarrgartens. Ihnen gilt die besondere und dauerhafte Zuneigung Hanspeter Bethkes. Weit über 300 Sorten hat er im Laufe seines Lebens zusammengetragen – aber nicht irgendwelche Rosen, den historischen Rosen gehört seine Liebe, schreibt Helga Panten .
Netzwerk zur Sicherung genetischer Ressourcen in privater Hand
Es sind Menschen wie Hans-Peter Bethke, die aus purer Begeisterung zu Sammlern geworden sind und viel Zeit, Arbeit und Geld in ihre Lieblingspflanzen investieren. Sie tragen wahre genetische, historische und kulturelle Pflanzenschätze zusammen. So sorgen sie mit ihrer privaten Leidenschaft dafür, dass biologische Vielfalt erhalten bleibt – solange sie das können. Sind sie aus Gesundheits- oder Altersgründen nicht mehr in der Lage sie zu pflegen, drohen wertvolle Sammlungen unterzugehen. Aus diesem Grund besteht in Groß Britannien bereits seit 1978 ein privates Netzwerk “Plant Heritage” (früher NCCPG National Council for the Conservation of Plants and Gardens). Prinz Charles ist Schirmherr dieses Netzwerks, das Sammler mit insgesamt 630 Sammlungen betreut. In den Niederlanden existiert Vergleichbares.
In Deutschland gab es bisher nichts Entsprechendes, so dass Loki Schmidt in ihrem Vorwort zum Buch “Pflanzensammler und ihre Leidenschaft” schreibt: “Für Deutschland wäre Ähnliches nicht nur denkbar, sondern auch dringend nötig”. Inzwischen ist ein erster Schritt zur Realisierung ihres Wunsches getan. Im März dieses Jahres wurde unterm Dach der Deutschen Gartenbau Gesellschaft 1822 e.V. in Berlin die Bundesarbeitsgemeinschaft Pflanzensammlungen gegründet. Sie hat den Auftrag “ein Netzwerk aufzubauen, um die Vielfalt der genetischen Ressourcen, die bei Pflanzensammlern kultiviert und bewahrt werden, für zukünftige Generationen zu erhalten und dauerhaft zu sichern”.
Quelle: Helga Panten

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Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

Clever statt anstrengend: Wie Haushalte Zeit beim Putzen sparen

30. Juni 2025

Die Morgen in der Lausitz sind voll. Schulweg, Schichtarbeit, Wäsche, Essen kochen – und der Boden? Bleibt oft bis zuletzt...

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Newsticker

Tag 3 im Dauereinsatz: Kampf gegen Waldbrand Gohrischheide geht weiter

18:12 Uhr | 3. Juli 2025 | 1.1k Leser

Polen führt Grenzkontrollen ein: Brandenburgs IHKs warnen vor Folgen

17:21 Uhr | 3. Juli 2025 | 164 Leser

Landkreis verhängt ganztägiges Wasserentnahmeverbot für Spree & Dahme

16:52 Uhr | 3. Juli 2025 | 57 Leser

Vetschau: Nächste Phase beim Ausbau der L 54 startet am Montag

16:37 Uhr | 3. Juli 2025 | 79 Leser

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

16:10 Uhr | 3. Juli 2025 | 292.1k Leser

Spreewelten in Lübbenau laden zu Sommerferienclub

15:16 Uhr | 3. Juli 2025 | 21 Leser

Meistgelesen

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

02.Juli 2025 | 11k Leser

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.5k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.6k Leser

Aktuell mehrere Waldbrände in Kolkwitz, Altdöbern, Drebkau und Wülknitz

02.Juli 2025 | 7.1k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

01.Juli 2025 | 3.7k Leser

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