Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg und Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski weihen in Frankfurt (Oder) heute das neue Dienstgebäude des Verwaltungsgerichtes, der Staatsanwaltschaft und der Sozialen Dienste der Justiz ein.
Schöneburg: „Das neugeschaffene Justizgebäude ist ein großer Wurf. Es bietet den Mitarbeitern effektive Arbeitsbedingungen, erfüllt hohe Sicherheitsstandards und trägt zugleich den Forderungen des Denkmalschutzes optimal Rechnung. Das neue Domizil spart dem Land auf Dauer auch viel Geld. Bisher musste das Land für die Unterbringung der Staatsanwaltschaft, des Verwaltungsgerichtes und der Sozialen Dienste jährlich knapp 1,1 Million Euro zahlen. In 13 Jahren hat sich die 14,4-Millionen-Euro-Investition bezahlt gemacht.“
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski betonte bei der Einweihungsfeier, dass nach dreijähriger Um- und Erweiterungsbauzeit ein neues Domizil geschaffen wurde, dass sich sehen lassen kann.
Trochowski: „Damit konnten optimale Rahmenbedingungen für die Arbeit der Justiz geschaffen werden.“
In dem umgebauten und erweiterten Gebäudekomplex an der Bachstraße/Logenstraße waren zuvor jahrelang das Landgericht und das Amtsgericht Frankfurt (Oder) untergebracht. Seit 2005 arbeiten beide Gerichte in einem Neubau auf der Liegenschaft des Behördenzentrums an der Müllroser Chaussee.
Die Staatsanwaltschaft und das Verwaltungsgericht waren bisher – jeweils über mehrere Geschosse verteilt – im Oderturm untergebracht, was die Organisation und die Arbeitsabläufe oft unnötig schwierig gestaltete. Mit der Einbeziehung der Sozialen Dienste der Justiz in den neugestalteten Gebäudekomplex konnten weitere Synergieeffekte erzielt werden.
Das Gebäude des ehemaligen Landgerichts wurde von 1931 bis 1933 als Amtsgericht errichtet und ist Bestandteil der Denkmalliste der Stadt Frankfurt (Oder). 1938 wurde das Gebäude erweitert.
Das Gebäude des ehemaligen Amtsgerichtes wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet, teilweise im 2. Weltkrieg zerstört und in den 1950er Jahren wieder aufgebaut. Erst 1993 wurde dieses Gebäude wieder durch das Amtsgericht genutzt.
Quelle: Ministerium der Justiz
Justizminister Dr. Volkmar Schöneburg und Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski weihen in Frankfurt (Oder) heute das neue Dienstgebäude des Verwaltungsgerichtes, der Staatsanwaltschaft und der Sozialen Dienste der Justiz ein.
Schöneburg: „Das neugeschaffene Justizgebäude ist ein großer Wurf. Es bietet den Mitarbeitern effektive Arbeitsbedingungen, erfüllt hohe Sicherheitsstandards und trägt zugleich den Forderungen des Denkmalschutzes optimal Rechnung. Das neue Domizil spart dem Land auf Dauer auch viel Geld. Bisher musste das Land für die Unterbringung der Staatsanwaltschaft, des Verwaltungsgerichtes und der Sozialen Dienste jährlich knapp 1,1 Million Euro zahlen. In 13 Jahren hat sich die 14,4-Millionen-Euro-Investition bezahlt gemacht.“
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski betonte bei der Einweihungsfeier, dass nach dreijähriger Um- und Erweiterungsbauzeit ein neues Domizil geschaffen wurde, dass sich sehen lassen kann.
Trochowski: „Damit konnten optimale Rahmenbedingungen für die Arbeit der Justiz geschaffen werden.“
In dem umgebauten und erweiterten Gebäudekomplex an der Bachstraße/Logenstraße waren zuvor jahrelang das Landgericht und das Amtsgericht Frankfurt (Oder) untergebracht. Seit 2005 arbeiten beide Gerichte in einem Neubau auf der Liegenschaft des Behördenzentrums an der Müllroser Chaussee.
Die Staatsanwaltschaft und das Verwaltungsgericht waren bisher – jeweils über mehrere Geschosse verteilt – im Oderturm untergebracht, was die Organisation und die Arbeitsabläufe oft unnötig schwierig gestaltete. Mit der Einbeziehung der Sozialen Dienste der Justiz in den neugestalteten Gebäudekomplex konnten weitere Synergieeffekte erzielt werden.
Das Gebäude des ehemaligen Landgerichts wurde von 1931 bis 1933 als Amtsgericht errichtet und ist Bestandteil der Denkmalliste der Stadt Frankfurt (Oder). 1938 wurde das Gebäude erweitert.
Das Gebäude des ehemaligen Amtsgerichtes wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet, teilweise im 2. Weltkrieg zerstört und in den 1950er Jahren wieder aufgebaut. Erst 1993 wurde dieses Gebäude wieder durch das Amtsgericht genutzt.
Quelle: Ministerium der Justiz