Die Landesregierung hat heute in Potsdam den Kommandeur des Landeskommandos der Bundeswehr, Kapitän zur See Michael Setzer, verabschiedet. Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, der Grüße von Ministerpräsident Matthias Platzeck überbrachte, hob die enge und konstruktive zivil-militärische Kooperation von Landesregierung und Bundeswehr hervor. Er dankte Setzer für die reibungslose und vorzügliche Unterstützung der örtlichen Einsatz- und Rettungskräfte bei der Bewältigung von Katastrophen und Großschadenslagen. “Das positive Bild der Bundeswehr in der Öffentlichkeit ist durch Ihre engagierte Arbeit noch verstärkt worden”, sagte der Staatssekretär in seinem Grußwort.
Platzeck erklärte anlässlich der Kommandoübergabe: “Die Brandenburger verbinden mit der Bundeswehr Professionalität und Zuverlässigkeit. Das zeigte und zeigt sich unter anderem bei der Hochwasserbekämpfung. Die Soldatinnen und Soldaten waren immer da, wenn sie gebraucht wurden. Und wir haben die Gewissheit, dass es auch künftig so sein wird.” Er dankte dem scheidenden Kommandeur für die “vertrauensvolle Zusammenarbeit”.
Zugleich mit der Verabschiedung Setzers begrüßte die Landesregierung den neuen Chef des Landeskommandos, Oberst Peter Arendt, bislang Stellvertretender Kommandeur Standortkommando Berlin und Kasernenkommandant Julius-Leber-Kaserne in Berlin. Der 57-Jährige trat 1974 in die Bundeswehr ein. Sein Vorgänger war seit März 2008 Kommandeur des Landeskommandos. Setzer wechselt zunächst an das Nato Defense College in Rom, bevor er im Herbst als Militärattaché an die deutsche Botschaft nach Washington versetzt wird.
Das Landeskommando Brandenburg mit Sitz in Potsdam fungiert als direkter Ansprechpartner der Bundeswehr für die Landesregierung und deren Behörden. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Unterstützung ziviler Dienststellen bei Katastrophen und besonders schweren Unglücksfällen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Landesregierung hat heute in Potsdam den Kommandeur des Landeskommandos der Bundeswehr, Kapitän zur See Michael Setzer, verabschiedet. Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, der Grüße von Ministerpräsident Matthias Platzeck überbrachte, hob die enge und konstruktive zivil-militärische Kooperation von Landesregierung und Bundeswehr hervor. Er dankte Setzer für die reibungslose und vorzügliche Unterstützung der örtlichen Einsatz- und Rettungskräfte bei der Bewältigung von Katastrophen und Großschadenslagen. “Das positive Bild der Bundeswehr in der Öffentlichkeit ist durch Ihre engagierte Arbeit noch verstärkt worden”, sagte der Staatssekretär in seinem Grußwort.
Platzeck erklärte anlässlich der Kommandoübergabe: “Die Brandenburger verbinden mit der Bundeswehr Professionalität und Zuverlässigkeit. Das zeigte und zeigt sich unter anderem bei der Hochwasserbekämpfung. Die Soldatinnen und Soldaten waren immer da, wenn sie gebraucht wurden. Und wir haben die Gewissheit, dass es auch künftig so sein wird.” Er dankte dem scheidenden Kommandeur für die “vertrauensvolle Zusammenarbeit”.
Zugleich mit der Verabschiedung Setzers begrüßte die Landesregierung den neuen Chef des Landeskommandos, Oberst Peter Arendt, bislang Stellvertretender Kommandeur Standortkommando Berlin und Kasernenkommandant Julius-Leber-Kaserne in Berlin. Der 57-Jährige trat 1974 in die Bundeswehr ein. Sein Vorgänger war seit März 2008 Kommandeur des Landeskommandos. Setzer wechselt zunächst an das Nato Defense College in Rom, bevor er im Herbst als Militärattaché an die deutsche Botschaft nach Washington versetzt wird.
Das Landeskommando Brandenburg mit Sitz in Potsdam fungiert als direkter Ansprechpartner der Bundeswehr für die Landesregierung und deren Behörden. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Unterstützung ziviler Dienststellen bei Katastrophen und besonders schweren Unglücksfällen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Landesregierung hat heute in Potsdam den Kommandeur des Landeskommandos der Bundeswehr, Kapitän zur See Michael Setzer, verabschiedet. Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, der Grüße von Ministerpräsident Matthias Platzeck überbrachte, hob die enge und konstruktive zivil-militärische Kooperation von Landesregierung und Bundeswehr hervor. Er dankte Setzer für die reibungslose und vorzügliche Unterstützung der örtlichen Einsatz- und Rettungskräfte bei der Bewältigung von Katastrophen und Großschadenslagen. “Das positive Bild der Bundeswehr in der Öffentlichkeit ist durch Ihre engagierte Arbeit noch verstärkt worden”, sagte der Staatssekretär in seinem Grußwort.
Platzeck erklärte anlässlich der Kommandoübergabe: “Die Brandenburger verbinden mit der Bundeswehr Professionalität und Zuverlässigkeit. Das zeigte und zeigt sich unter anderem bei der Hochwasserbekämpfung. Die Soldatinnen und Soldaten waren immer da, wenn sie gebraucht wurden. Und wir haben die Gewissheit, dass es auch künftig so sein wird.” Er dankte dem scheidenden Kommandeur für die “vertrauensvolle Zusammenarbeit”.
Zugleich mit der Verabschiedung Setzers begrüßte die Landesregierung den neuen Chef des Landeskommandos, Oberst Peter Arendt, bislang Stellvertretender Kommandeur Standortkommando Berlin und Kasernenkommandant Julius-Leber-Kaserne in Berlin. Der 57-Jährige trat 1974 in die Bundeswehr ein. Sein Vorgänger war seit März 2008 Kommandeur des Landeskommandos. Setzer wechselt zunächst an das Nato Defense College in Rom, bevor er im Herbst als Militärattaché an die deutsche Botschaft nach Washington versetzt wird.
Das Landeskommando Brandenburg mit Sitz in Potsdam fungiert als direkter Ansprechpartner der Bundeswehr für die Landesregierung und deren Behörden. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Unterstützung ziviler Dienststellen bei Katastrophen und besonders schweren Unglücksfällen.
Quelle: Ministerium des Innern
Die Landesregierung hat heute in Potsdam den Kommandeur des Landeskommandos der Bundeswehr, Kapitän zur See Michael Setzer, verabschiedet. Innenstaatssekretär Rudolf Zeeb, der Grüße von Ministerpräsident Matthias Platzeck überbrachte, hob die enge und konstruktive zivil-militärische Kooperation von Landesregierung und Bundeswehr hervor. Er dankte Setzer für die reibungslose und vorzügliche Unterstützung der örtlichen Einsatz- und Rettungskräfte bei der Bewältigung von Katastrophen und Großschadenslagen. “Das positive Bild der Bundeswehr in der Öffentlichkeit ist durch Ihre engagierte Arbeit noch verstärkt worden”, sagte der Staatssekretär in seinem Grußwort.
Platzeck erklärte anlässlich der Kommandoübergabe: “Die Brandenburger verbinden mit der Bundeswehr Professionalität und Zuverlässigkeit. Das zeigte und zeigt sich unter anderem bei der Hochwasserbekämpfung. Die Soldatinnen und Soldaten waren immer da, wenn sie gebraucht wurden. Und wir haben die Gewissheit, dass es auch künftig so sein wird.” Er dankte dem scheidenden Kommandeur für die “vertrauensvolle Zusammenarbeit”.
Zugleich mit der Verabschiedung Setzers begrüßte die Landesregierung den neuen Chef des Landeskommandos, Oberst Peter Arendt, bislang Stellvertretender Kommandeur Standortkommando Berlin und Kasernenkommandant Julius-Leber-Kaserne in Berlin. Der 57-Jährige trat 1974 in die Bundeswehr ein. Sein Vorgänger war seit März 2008 Kommandeur des Landeskommandos. Setzer wechselt zunächst an das Nato Defense College in Rom, bevor er im Herbst als Militärattaché an die deutsche Botschaft nach Washington versetzt wird.
Das Landeskommando Brandenburg mit Sitz in Potsdam fungiert als direkter Ansprechpartner der Bundeswehr für die Landesregierung und deren Behörden. Schwerpunktmäßig geht es dabei um die Unterstützung ziviler Dienststellen bei Katastrophen und besonders schweren Unglücksfällen.
Quelle: Ministerium des Innern