„Die märkische Tourismusbranche profitiert vom Trend zum Kurzurlaub im eigenen Land. Zwischen Januar und April dieses Jahres kamen bereits 854.455 Besucher nach Brandenburg – 5,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten mehr als 2,3 Millionen Übernachtungen und damit 6,1 Prozent mehr als in den ersten vier Monaten des vergangenen Jahres. Allein im April kamen 7,6 Prozent mehr Gäste als im Vorjahresmonat, die Übernachtungszahlen stiegen um 7 Prozent. Diese Steigerungen zeigen, dass Brandenburg mit seiner thematischen Vielfalt – über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness – punkten kann. Die guten Zuwächse in der Branche unterstreichen auch, wie zutreffend der Slogan unserer Tourismus-Marketing Gesellschaft ist: ‚Das Weite liegt so nah’.”
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten vier Monate 2010. Diese seien eine gute Motivation, den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort weiter zu profilieren.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten vier Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 146.367 Gästen, gefolgt vom Spreewald (109.689 Gäste) und dem Fläming (99.285 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 463.000 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (287.680) und dem Ruppiner Land (274.843).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Havelland mit einem Plus von 10,2 Prozent und das Dahme-Spree-Seengebiet (+10,1). Das Dahme-Seengebiet legte auch bei den Übernachtungen am kräftigsten zu (+15,4 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die märkische Tourismusbranche profitiert vom Trend zum Kurzurlaub im eigenen Land. Zwischen Januar und April dieses Jahres kamen bereits 854.455 Besucher nach Brandenburg – 5,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten mehr als 2,3 Millionen Übernachtungen und damit 6,1 Prozent mehr als in den ersten vier Monaten des vergangenen Jahres. Allein im April kamen 7,6 Prozent mehr Gäste als im Vorjahresmonat, die Übernachtungszahlen stiegen um 7 Prozent. Diese Steigerungen zeigen, dass Brandenburg mit seiner thematischen Vielfalt – über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness – punkten kann. Die guten Zuwächse in der Branche unterstreichen auch, wie zutreffend der Slogan unserer Tourismus-Marketing Gesellschaft ist: ‚Das Weite liegt so nah’.”
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten vier Monate 2010. Diese seien eine gute Motivation, den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort weiter zu profilieren.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten vier Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 146.367 Gästen, gefolgt vom Spreewald (109.689 Gäste) und dem Fläming (99.285 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 463.000 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (287.680) und dem Ruppiner Land (274.843).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Havelland mit einem Plus von 10,2 Prozent und das Dahme-Spree-Seengebiet (+10,1). Das Dahme-Seengebiet legte auch bei den Übernachtungen am kräftigsten zu (+15,4 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die märkische Tourismusbranche profitiert vom Trend zum Kurzurlaub im eigenen Land. Zwischen Januar und April dieses Jahres kamen bereits 854.455 Besucher nach Brandenburg – 5,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten mehr als 2,3 Millionen Übernachtungen und damit 6,1 Prozent mehr als in den ersten vier Monaten des vergangenen Jahres. Allein im April kamen 7,6 Prozent mehr Gäste als im Vorjahresmonat, die Übernachtungszahlen stiegen um 7 Prozent. Diese Steigerungen zeigen, dass Brandenburg mit seiner thematischen Vielfalt – über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness – punkten kann. Die guten Zuwächse in der Branche unterstreichen auch, wie zutreffend der Slogan unserer Tourismus-Marketing Gesellschaft ist: ‚Das Weite liegt so nah’.”
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten vier Monate 2010. Diese seien eine gute Motivation, den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort weiter zu profilieren.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten vier Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 146.367 Gästen, gefolgt vom Spreewald (109.689 Gäste) und dem Fläming (99.285 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 463.000 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (287.680) und dem Ruppiner Land (274.843).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Havelland mit einem Plus von 10,2 Prozent und das Dahme-Spree-Seengebiet (+10,1). Das Dahme-Seengebiet legte auch bei den Übernachtungen am kräftigsten zu (+15,4 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die märkische Tourismusbranche profitiert vom Trend zum Kurzurlaub im eigenen Land. Zwischen Januar und April dieses Jahres kamen bereits 854.455 Besucher nach Brandenburg – 5,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten mehr als 2,3 Millionen Übernachtungen und damit 6,1 Prozent mehr als in den ersten vier Monaten des vergangenen Jahres. Allein im April kamen 7,6 Prozent mehr Gäste als im Vorjahresmonat, die Übernachtungszahlen stiegen um 7 Prozent. Diese Steigerungen zeigen, dass Brandenburg mit seiner thematischen Vielfalt – über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness – punkten kann. Die guten Zuwächse in der Branche unterstreichen auch, wie zutreffend der Slogan unserer Tourismus-Marketing Gesellschaft ist: ‚Das Weite liegt so nah’.”
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten vier Monate 2010. Diese seien eine gute Motivation, den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort weiter zu profilieren.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten vier Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 146.367 Gästen, gefolgt vom Spreewald (109.689 Gäste) und dem Fläming (99.285 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 463.000 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (287.680) und dem Ruppiner Land (274.843).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Havelland mit einem Plus von 10,2 Prozent und das Dahme-Spree-Seengebiet (+10,1). Das Dahme-Seengebiet legte auch bei den Übernachtungen am kräftigsten zu (+15,4 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die märkische Tourismusbranche profitiert vom Trend zum Kurzurlaub im eigenen Land. Zwischen Januar und April dieses Jahres kamen bereits 854.455 Besucher nach Brandenburg – 5,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten mehr als 2,3 Millionen Übernachtungen und damit 6,1 Prozent mehr als in den ersten vier Monaten des vergangenen Jahres. Allein im April kamen 7,6 Prozent mehr Gäste als im Vorjahresmonat, die Übernachtungszahlen stiegen um 7 Prozent. Diese Steigerungen zeigen, dass Brandenburg mit seiner thematischen Vielfalt – über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness – punkten kann. Die guten Zuwächse in der Branche unterstreichen auch, wie zutreffend der Slogan unserer Tourismus-Marketing Gesellschaft ist: ‚Das Weite liegt so nah’.”
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten vier Monate 2010. Diese seien eine gute Motivation, den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort weiter zu profilieren.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten vier Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 146.367 Gästen, gefolgt vom Spreewald (109.689 Gäste) und dem Fläming (99.285 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 463.000 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (287.680) und dem Ruppiner Land (274.843).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Havelland mit einem Plus von 10,2 Prozent und das Dahme-Spree-Seengebiet (+10,1). Das Dahme-Seengebiet legte auch bei den Übernachtungen am kräftigsten zu (+15,4 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die märkische Tourismusbranche profitiert vom Trend zum Kurzurlaub im eigenen Land. Zwischen Januar und April dieses Jahres kamen bereits 854.455 Besucher nach Brandenburg – 5,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten mehr als 2,3 Millionen Übernachtungen und damit 6,1 Prozent mehr als in den ersten vier Monaten des vergangenen Jahres. Allein im April kamen 7,6 Prozent mehr Gäste als im Vorjahresmonat, die Übernachtungszahlen stiegen um 7 Prozent. Diese Steigerungen zeigen, dass Brandenburg mit seiner thematischen Vielfalt – über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness – punkten kann. Die guten Zuwächse in der Branche unterstreichen auch, wie zutreffend der Slogan unserer Tourismus-Marketing Gesellschaft ist: ‚Das Weite liegt so nah’.”
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten vier Monate 2010. Diese seien eine gute Motivation, den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort weiter zu profilieren.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten vier Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 146.367 Gästen, gefolgt vom Spreewald (109.689 Gäste) und dem Fläming (99.285 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 463.000 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (287.680) und dem Ruppiner Land (274.843).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Havelland mit einem Plus von 10,2 Prozent und das Dahme-Spree-Seengebiet (+10,1). Das Dahme-Seengebiet legte auch bei den Übernachtungen am kräftigsten zu (+15,4 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die märkische Tourismusbranche profitiert vom Trend zum Kurzurlaub im eigenen Land. Zwischen Januar und April dieses Jahres kamen bereits 854.455 Besucher nach Brandenburg – 5,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten mehr als 2,3 Millionen Übernachtungen und damit 6,1 Prozent mehr als in den ersten vier Monaten des vergangenen Jahres. Allein im April kamen 7,6 Prozent mehr Gäste als im Vorjahresmonat, die Übernachtungszahlen stiegen um 7 Prozent. Diese Steigerungen zeigen, dass Brandenburg mit seiner thematischen Vielfalt – über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness – punkten kann. Die guten Zuwächse in der Branche unterstreichen auch, wie zutreffend der Slogan unserer Tourismus-Marketing Gesellschaft ist: ‚Das Weite liegt so nah’.”
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten vier Monate 2010. Diese seien eine gute Motivation, den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort weiter zu profilieren.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten vier Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 146.367 Gästen, gefolgt vom Spreewald (109.689 Gäste) und dem Fläming (99.285 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 463.000 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (287.680) und dem Ruppiner Land (274.843).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Havelland mit einem Plus von 10,2 Prozent und das Dahme-Spree-Seengebiet (+10,1). Das Dahme-Seengebiet legte auch bei den Übernachtungen am kräftigsten zu (+15,4 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
„Die märkische Tourismusbranche profitiert vom Trend zum Kurzurlaub im eigenen Land. Zwischen Januar und April dieses Jahres kamen bereits 854.455 Besucher nach Brandenburg – 5,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Gäste buchten mehr als 2,3 Millionen Übernachtungen und damit 6,1 Prozent mehr als in den ersten vier Monaten des vergangenen Jahres. Allein im April kamen 7,6 Prozent mehr Gäste als im Vorjahresmonat, die Übernachtungszahlen stiegen um 7 Prozent. Diese Steigerungen zeigen, dass Brandenburg mit seiner thematischen Vielfalt – über Kultur- und Naturtourismus bis hin zu Wellness – punkten kann. Die guten Zuwächse in der Branche unterstreichen auch, wie zutreffend der Slogan unserer Tourismus-Marketing Gesellschaft ist: ‚Das Weite liegt so nah’.”
Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers zu den heute vom Amt für Statistik Berlin-Brandenburg veröffentlichten Zahlen für die ersten vier Monate 2010. Diese seien eine gute Motivation, den Tourismusstandort Brandenburg als Qualitätsstandort weiter zu profilieren.
Spitzenreiter in der Beliebtheitsskala ist in den ersten vier Monaten 2010 das Reisegebiet „Seenland Oder-Spree”, gebildet aus den früheren Reisegebieten Märkisch-Oderland und Oder-Spree-Seengebiet, mit 146.367 Gästen, gefolgt vom Spreewald (109.689 Gäste) und dem Fläming (99.285 Gäste). Bei den Übernachtungen führt ebenfalls das Seenland Oder-Spree die Hitliste an mit 463.000 Übernachtungen, gefolgt vom Spreewald (287.680) und dem Ruppiner Land (274.843).
Die stärksten Zuwächse bei den Gästen verzeichneten das Havelland mit einem Plus von 10,2 Prozent und das Dahme-Spree-Seengebiet (+10,1). Das Dahme-Seengebiet legte auch bei den Übernachtungen am kräftigsten zu (+15,4 %).
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
