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Landesumweltamt-Kolloquium zu Klima und Vogelwelt 2100 am 3.3.2008

15:13 Uhr | 28. Februar 2008
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Die ersten Waldkäuze sind in Brandenburg bereits flügge, die Heidelerchen schon zurück, der Star singt seit Wochen: Vögel reagieren bereits auf Wetter- und Klimaveränderungen. Wohin sich die Vogelwelt zum Ende des Jahrhunderts in Europa entwickelt, ist Thema eines Kolloquiums im Landesumweltamt am kommenden Montag (3. März), dem Internationalen Tag des Artenschutzes.
Der Tag des Artenschutzes wurde 1973 ins Leben gerufen. 35 Jahre später sehen sich viele Arten neuen Gefahren ausgesetzt, als es sich die Initiatoren rund um das Washingtoner Artenschutzübereinkommen damals ausmalen konnten.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt am Beispiel der Vogelwelt – das ist Thema des Kolloquiums, zu dem alle Interessierten eingeladen sind.
Dr. Norbert Schäffer von der britischen „Royal Society for the Protection of Birds“ berichtet, wie sich die für die Vogelarten klimatisch günstigen europäischen Regionen bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich verschieben. Schon jetzt ist nachweisbar, dass sich Wärme liebende Arten verstärkt in Deutschland ausbreiten. Einige Vögel werden sich aber aus Deutschland verabschieden.
„Bei allen Unwägbarkeiten ist davon auszugehen, dass unsere Vogelwelt am Ende dieses Jahrhunderts deutlich anders aussehen wird als jetzt. Insgesamt wird es mehr Verlierer als Gewinner geben“, prognostiziert der Deutsche Schäffer, der in Europas größter Naturschutzorganisation die Abteilung „Europäische Programme und Projekte“ leitet. Er schlägt vor, die Schutzgebiete mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt robuster zu machen, damit die Arten den neuen Klimabedingungen gewachsen sind.
Auch in Brandenburg ist in diesem Winter der Trend zu klimabedingten Veränderungen im Leben der Vögel zu erkennen. Seit Wochen singen Amsel, Drossel, Goldammer und Star nicht nur in den Großstädten mit ihrem wärmeren Stadtklima. Die ersten jungen Waldkäuze sind ausgeflogen, obwohl ihre Eltern jetzt eigentlich erst balzen sollten. Singdrosseln, Heidelerchen und Hausrotschwänze, normalerweise erst Anfang März zurück, werden seit Anfang Februar gesichtet. „Wir haben sogar Dutzende Bachstelzen beobachtet, die gar nicht erst in ihr Überwinterungsquartier geflogen sind“, berichtet Torsten Langgemach von der Staatlichen Vogelschutzwarte im Landesumweltamt.
Montag, 3. März – ab 15.00 bis 16.30 Uhr
Landesumweltamt Brandenburg
Potsdam-Groß Glienicke, Seeburger Chaussee 2, Haus 4, Konferenzraum
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild: Archivbild

Die ersten Waldkäuze sind in Brandenburg bereits flügge, die Heidelerchen schon zurück, der Star singt seit Wochen: Vögel reagieren bereits auf Wetter- und Klimaveränderungen. Wohin sich die Vogelwelt zum Ende des Jahrhunderts in Europa entwickelt, ist Thema eines Kolloquiums im Landesumweltamt am kommenden Montag (3. März), dem Internationalen Tag des Artenschutzes.
Der Tag des Artenschutzes wurde 1973 ins Leben gerufen. 35 Jahre später sehen sich viele Arten neuen Gefahren ausgesetzt, als es sich die Initiatoren rund um das Washingtoner Artenschutzübereinkommen damals ausmalen konnten.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt am Beispiel der Vogelwelt – das ist Thema des Kolloquiums, zu dem alle Interessierten eingeladen sind.
Dr. Norbert Schäffer von der britischen „Royal Society for the Protection of Birds“ berichtet, wie sich die für die Vogelarten klimatisch günstigen europäischen Regionen bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich verschieben. Schon jetzt ist nachweisbar, dass sich Wärme liebende Arten verstärkt in Deutschland ausbreiten. Einige Vögel werden sich aber aus Deutschland verabschieden.
„Bei allen Unwägbarkeiten ist davon auszugehen, dass unsere Vogelwelt am Ende dieses Jahrhunderts deutlich anders aussehen wird als jetzt. Insgesamt wird es mehr Verlierer als Gewinner geben“, prognostiziert der Deutsche Schäffer, der in Europas größter Naturschutzorganisation die Abteilung „Europäische Programme und Projekte“ leitet. Er schlägt vor, die Schutzgebiete mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt robuster zu machen, damit die Arten den neuen Klimabedingungen gewachsen sind.
Auch in Brandenburg ist in diesem Winter der Trend zu klimabedingten Veränderungen im Leben der Vögel zu erkennen. Seit Wochen singen Amsel, Drossel, Goldammer und Star nicht nur in den Großstädten mit ihrem wärmeren Stadtklima. Die ersten jungen Waldkäuze sind ausgeflogen, obwohl ihre Eltern jetzt eigentlich erst balzen sollten. Singdrosseln, Heidelerchen und Hausrotschwänze, normalerweise erst Anfang März zurück, werden seit Anfang Februar gesichtet. „Wir haben sogar Dutzende Bachstelzen beobachtet, die gar nicht erst in ihr Überwinterungsquartier geflogen sind“, berichtet Torsten Langgemach von der Staatlichen Vogelschutzwarte im Landesumweltamt.
Montag, 3. März – ab 15.00 bis 16.30 Uhr
Landesumweltamt Brandenburg
Potsdam-Groß Glienicke, Seeburger Chaussee 2, Haus 4, Konferenzraum
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild: Archivbild

Die ersten Waldkäuze sind in Brandenburg bereits flügge, die Heidelerchen schon zurück, der Star singt seit Wochen: Vögel reagieren bereits auf Wetter- und Klimaveränderungen. Wohin sich die Vogelwelt zum Ende des Jahrhunderts in Europa entwickelt, ist Thema eines Kolloquiums im Landesumweltamt am kommenden Montag (3. März), dem Internationalen Tag des Artenschutzes.
Der Tag des Artenschutzes wurde 1973 ins Leben gerufen. 35 Jahre später sehen sich viele Arten neuen Gefahren ausgesetzt, als es sich die Initiatoren rund um das Washingtoner Artenschutzübereinkommen damals ausmalen konnten.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt am Beispiel der Vogelwelt – das ist Thema des Kolloquiums, zu dem alle Interessierten eingeladen sind.
Dr. Norbert Schäffer von der britischen „Royal Society for the Protection of Birds“ berichtet, wie sich die für die Vogelarten klimatisch günstigen europäischen Regionen bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich verschieben. Schon jetzt ist nachweisbar, dass sich Wärme liebende Arten verstärkt in Deutschland ausbreiten. Einige Vögel werden sich aber aus Deutschland verabschieden.
„Bei allen Unwägbarkeiten ist davon auszugehen, dass unsere Vogelwelt am Ende dieses Jahrhunderts deutlich anders aussehen wird als jetzt. Insgesamt wird es mehr Verlierer als Gewinner geben“, prognostiziert der Deutsche Schäffer, der in Europas größter Naturschutzorganisation die Abteilung „Europäische Programme und Projekte“ leitet. Er schlägt vor, die Schutzgebiete mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt robuster zu machen, damit die Arten den neuen Klimabedingungen gewachsen sind.
Auch in Brandenburg ist in diesem Winter der Trend zu klimabedingten Veränderungen im Leben der Vögel zu erkennen. Seit Wochen singen Amsel, Drossel, Goldammer und Star nicht nur in den Großstädten mit ihrem wärmeren Stadtklima. Die ersten jungen Waldkäuze sind ausgeflogen, obwohl ihre Eltern jetzt eigentlich erst balzen sollten. Singdrosseln, Heidelerchen und Hausrotschwänze, normalerweise erst Anfang März zurück, werden seit Anfang Februar gesichtet. „Wir haben sogar Dutzende Bachstelzen beobachtet, die gar nicht erst in ihr Überwinterungsquartier geflogen sind“, berichtet Torsten Langgemach von der Staatlichen Vogelschutzwarte im Landesumweltamt.
Montag, 3. März – ab 15.00 bis 16.30 Uhr
Landesumweltamt Brandenburg
Potsdam-Groß Glienicke, Seeburger Chaussee 2, Haus 4, Konferenzraum
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Bild: Archivbild

Die ersten Waldkäuze sind in Brandenburg bereits flügge, die Heidelerchen schon zurück, der Star singt seit Wochen: Vögel reagieren bereits auf Wetter- und Klimaveränderungen. Wohin sich die Vogelwelt zum Ende des Jahrhunderts in Europa entwickelt, ist Thema eines Kolloquiums im Landesumweltamt am kommenden Montag (3. März), dem Internationalen Tag des Artenschutzes.
Der Tag des Artenschutzes wurde 1973 ins Leben gerufen. 35 Jahre später sehen sich viele Arten neuen Gefahren ausgesetzt, als es sich die Initiatoren rund um das Washingtoner Artenschutzübereinkommen damals ausmalen konnten.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt am Beispiel der Vogelwelt – das ist Thema des Kolloquiums, zu dem alle Interessierten eingeladen sind.
Dr. Norbert Schäffer von der britischen „Royal Society for the Protection of Birds“ berichtet, wie sich die für die Vogelarten klimatisch günstigen europäischen Regionen bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich verschieben. Schon jetzt ist nachweisbar, dass sich Wärme liebende Arten verstärkt in Deutschland ausbreiten. Einige Vögel werden sich aber aus Deutschland verabschieden.
„Bei allen Unwägbarkeiten ist davon auszugehen, dass unsere Vogelwelt am Ende dieses Jahrhunderts deutlich anders aussehen wird als jetzt. Insgesamt wird es mehr Verlierer als Gewinner geben“, prognostiziert der Deutsche Schäffer, der in Europas größter Naturschutzorganisation die Abteilung „Europäische Programme und Projekte“ leitet. Er schlägt vor, die Schutzgebiete mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt robuster zu machen, damit die Arten den neuen Klimabedingungen gewachsen sind.
Auch in Brandenburg ist in diesem Winter der Trend zu klimabedingten Veränderungen im Leben der Vögel zu erkennen. Seit Wochen singen Amsel, Drossel, Goldammer und Star nicht nur in den Großstädten mit ihrem wärmeren Stadtklima. Die ersten jungen Waldkäuze sind ausgeflogen, obwohl ihre Eltern jetzt eigentlich erst balzen sollten. Singdrosseln, Heidelerchen und Hausrotschwänze, normalerweise erst Anfang März zurück, werden seit Anfang Februar gesichtet. „Wir haben sogar Dutzende Bachstelzen beobachtet, die gar nicht erst in ihr Überwinterungsquartier geflogen sind“, berichtet Torsten Langgemach von der Staatlichen Vogelschutzwarte im Landesumweltamt.
Montag, 3. März – ab 15.00 bis 16.30 Uhr
Landesumweltamt Brandenburg
Potsdam-Groß Glienicke, Seeburger Chaussee 2, Haus 4, Konferenzraum
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Die ersten Waldkäuze sind in Brandenburg bereits flügge, die Heidelerchen schon zurück, der Star singt seit Wochen: Vögel reagieren bereits auf Wetter- und Klimaveränderungen. Wohin sich die Vogelwelt zum Ende des Jahrhunderts in Europa entwickelt, ist Thema eines Kolloquiums im Landesumweltamt am kommenden Montag (3. März), dem Internationalen Tag des Artenschutzes.
Der Tag des Artenschutzes wurde 1973 ins Leben gerufen. 35 Jahre später sehen sich viele Arten neuen Gefahren ausgesetzt, als es sich die Initiatoren rund um das Washingtoner Artenschutzübereinkommen damals ausmalen konnten.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt am Beispiel der Vogelwelt – das ist Thema des Kolloquiums, zu dem alle Interessierten eingeladen sind.
Dr. Norbert Schäffer von der britischen „Royal Society for the Protection of Birds“ berichtet, wie sich die für die Vogelarten klimatisch günstigen europäischen Regionen bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich verschieben. Schon jetzt ist nachweisbar, dass sich Wärme liebende Arten verstärkt in Deutschland ausbreiten. Einige Vögel werden sich aber aus Deutschland verabschieden.
„Bei allen Unwägbarkeiten ist davon auszugehen, dass unsere Vogelwelt am Ende dieses Jahrhunderts deutlich anders aussehen wird als jetzt. Insgesamt wird es mehr Verlierer als Gewinner geben“, prognostiziert der Deutsche Schäffer, der in Europas größter Naturschutzorganisation die Abteilung „Europäische Programme und Projekte“ leitet. Er schlägt vor, die Schutzgebiete mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt robuster zu machen, damit die Arten den neuen Klimabedingungen gewachsen sind.
Auch in Brandenburg ist in diesem Winter der Trend zu klimabedingten Veränderungen im Leben der Vögel zu erkennen. Seit Wochen singen Amsel, Drossel, Goldammer und Star nicht nur in den Großstädten mit ihrem wärmeren Stadtklima. Die ersten jungen Waldkäuze sind ausgeflogen, obwohl ihre Eltern jetzt eigentlich erst balzen sollten. Singdrosseln, Heidelerchen und Hausrotschwänze, normalerweise erst Anfang März zurück, werden seit Anfang Februar gesichtet. „Wir haben sogar Dutzende Bachstelzen beobachtet, die gar nicht erst in ihr Überwinterungsquartier geflogen sind“, berichtet Torsten Langgemach von der Staatlichen Vogelschutzwarte im Landesumweltamt.
Montag, 3. März – ab 15.00 bis 16.30 Uhr
Landesumweltamt Brandenburg
Potsdam-Groß Glienicke, Seeburger Chaussee 2, Haus 4, Konferenzraum
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Die ersten Waldkäuze sind in Brandenburg bereits flügge, die Heidelerchen schon zurück, der Star singt seit Wochen: Vögel reagieren bereits auf Wetter- und Klimaveränderungen. Wohin sich die Vogelwelt zum Ende des Jahrhunderts in Europa entwickelt, ist Thema eines Kolloquiums im Landesumweltamt am kommenden Montag (3. März), dem Internationalen Tag des Artenschutzes.
Der Tag des Artenschutzes wurde 1973 ins Leben gerufen. 35 Jahre später sehen sich viele Arten neuen Gefahren ausgesetzt, als es sich die Initiatoren rund um das Washingtoner Artenschutzübereinkommen damals ausmalen konnten.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt am Beispiel der Vogelwelt – das ist Thema des Kolloquiums, zu dem alle Interessierten eingeladen sind.
Dr. Norbert Schäffer von der britischen „Royal Society for the Protection of Birds“ berichtet, wie sich die für die Vogelarten klimatisch günstigen europäischen Regionen bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich verschieben. Schon jetzt ist nachweisbar, dass sich Wärme liebende Arten verstärkt in Deutschland ausbreiten. Einige Vögel werden sich aber aus Deutschland verabschieden.
„Bei allen Unwägbarkeiten ist davon auszugehen, dass unsere Vogelwelt am Ende dieses Jahrhunderts deutlich anders aussehen wird als jetzt. Insgesamt wird es mehr Verlierer als Gewinner geben“, prognostiziert der Deutsche Schäffer, der in Europas größter Naturschutzorganisation die Abteilung „Europäische Programme und Projekte“ leitet. Er schlägt vor, die Schutzgebiete mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt robuster zu machen, damit die Arten den neuen Klimabedingungen gewachsen sind.
Auch in Brandenburg ist in diesem Winter der Trend zu klimabedingten Veränderungen im Leben der Vögel zu erkennen. Seit Wochen singen Amsel, Drossel, Goldammer und Star nicht nur in den Großstädten mit ihrem wärmeren Stadtklima. Die ersten jungen Waldkäuze sind ausgeflogen, obwohl ihre Eltern jetzt eigentlich erst balzen sollten. Singdrosseln, Heidelerchen und Hausrotschwänze, normalerweise erst Anfang März zurück, werden seit Anfang Februar gesichtet. „Wir haben sogar Dutzende Bachstelzen beobachtet, die gar nicht erst in ihr Überwinterungsquartier geflogen sind“, berichtet Torsten Langgemach von der Staatlichen Vogelschutzwarte im Landesumweltamt.
Montag, 3. März – ab 15.00 bis 16.30 Uhr
Landesumweltamt Brandenburg
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Die ersten Waldkäuze sind in Brandenburg bereits flügge, die Heidelerchen schon zurück, der Star singt seit Wochen: Vögel reagieren bereits auf Wetter- und Klimaveränderungen. Wohin sich die Vogelwelt zum Ende des Jahrhunderts in Europa entwickelt, ist Thema eines Kolloquiums im Landesumweltamt am kommenden Montag (3. März), dem Internationalen Tag des Artenschutzes.
Der Tag des Artenschutzes wurde 1973 ins Leben gerufen. 35 Jahre später sehen sich viele Arten neuen Gefahren ausgesetzt, als es sich die Initiatoren rund um das Washingtoner Artenschutzübereinkommen damals ausmalen konnten.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt am Beispiel der Vogelwelt – das ist Thema des Kolloquiums, zu dem alle Interessierten eingeladen sind.
Dr. Norbert Schäffer von der britischen „Royal Society for the Protection of Birds“ berichtet, wie sich die für die Vogelarten klimatisch günstigen europäischen Regionen bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich verschieben. Schon jetzt ist nachweisbar, dass sich Wärme liebende Arten verstärkt in Deutschland ausbreiten. Einige Vögel werden sich aber aus Deutschland verabschieden.
„Bei allen Unwägbarkeiten ist davon auszugehen, dass unsere Vogelwelt am Ende dieses Jahrhunderts deutlich anders aussehen wird als jetzt. Insgesamt wird es mehr Verlierer als Gewinner geben“, prognostiziert der Deutsche Schäffer, der in Europas größter Naturschutzorganisation die Abteilung „Europäische Programme und Projekte“ leitet. Er schlägt vor, die Schutzgebiete mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt robuster zu machen, damit die Arten den neuen Klimabedingungen gewachsen sind.
Auch in Brandenburg ist in diesem Winter der Trend zu klimabedingten Veränderungen im Leben der Vögel zu erkennen. Seit Wochen singen Amsel, Drossel, Goldammer und Star nicht nur in den Großstädten mit ihrem wärmeren Stadtklima. Die ersten jungen Waldkäuze sind ausgeflogen, obwohl ihre Eltern jetzt eigentlich erst balzen sollten. Singdrosseln, Heidelerchen und Hausrotschwänze, normalerweise erst Anfang März zurück, werden seit Anfang Februar gesichtet. „Wir haben sogar Dutzende Bachstelzen beobachtet, die gar nicht erst in ihr Überwinterungsquartier geflogen sind“, berichtet Torsten Langgemach von der Staatlichen Vogelschutzwarte im Landesumweltamt.
Montag, 3. März – ab 15.00 bis 16.30 Uhr
Landesumweltamt Brandenburg
Potsdam-Groß Glienicke, Seeburger Chaussee 2, Haus 4, Konferenzraum
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Der Tag des Artenschutzes wurde 1973 ins Leben gerufen. 35 Jahre später sehen sich viele Arten neuen Gefahren ausgesetzt, als es sich die Initiatoren rund um das Washingtoner Artenschutzübereinkommen damals ausmalen konnten.
Die Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt am Beispiel der Vogelwelt – das ist Thema des Kolloquiums, zu dem alle Interessierten eingeladen sind.
Dr. Norbert Schäffer von der britischen „Royal Society for the Protection of Birds“ berichtet, wie sich die für die Vogelarten klimatisch günstigen europäischen Regionen bis zum Ende des Jahrhunderts voraussichtlich verschieben. Schon jetzt ist nachweisbar, dass sich Wärme liebende Arten verstärkt in Deutschland ausbreiten. Einige Vögel werden sich aber aus Deutschland verabschieden.
„Bei allen Unwägbarkeiten ist davon auszugehen, dass unsere Vogelwelt am Ende dieses Jahrhunderts deutlich anders aussehen wird als jetzt. Insgesamt wird es mehr Verlierer als Gewinner geben“, prognostiziert der Deutsche Schäffer, der in Europas größter Naturschutzorganisation die Abteilung „Europäische Programme und Projekte“ leitet. Er schlägt vor, die Schutzgebiete mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt robuster zu machen, damit die Arten den neuen Klimabedingungen gewachsen sind.
Auch in Brandenburg ist in diesem Winter der Trend zu klimabedingten Veränderungen im Leben der Vögel zu erkennen. Seit Wochen singen Amsel, Drossel, Goldammer und Star nicht nur in den Großstädten mit ihrem wärmeren Stadtklima. Die ersten jungen Waldkäuze sind ausgeflogen, obwohl ihre Eltern jetzt eigentlich erst balzen sollten. Singdrosseln, Heidelerchen und Hausrotschwänze, normalerweise erst Anfang März zurück, werden seit Anfang Februar gesichtet. „Wir haben sogar Dutzende Bachstelzen beobachtet, die gar nicht erst in ihr Überwinterungsquartier geflogen sind“, berichtet Torsten Langgemach von der Staatlichen Vogelschutzwarte im Landesumweltamt.
Montag, 3. März – ab 15.00 bis 16.30 Uhr
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Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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23:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 182 Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 3.4k Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 97 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 668 Leser

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

17:01 Uhr | 30. Juni 2025 | 479 Leser

ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

15:42 Uhr | 30. Juni 2025 | 40 Leser

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Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

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Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

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Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 7.7k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

Pokaltermin steht: Energie Cottbus empfängt Hannover 96 am Samstag

25.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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