Unter dem Grundsatz: „Wir helfen den Menschen nicht, wenn wir für sie tun was sie selbst tun können, sondern helfen, indem wir ihr Handeln ermöglichen und unterstützen“, engagieren sich die Mitglieder des Lions-Club Finsterwalde seit über 11 Jahren in der Region und darüber hinaus. Dass dieses Leitmotiv auch 2012 gilt, machte Lions-Präsident Eckhard Gurk zum Neujahrsempfang am 11. Januar klar. Rund 13.900 Euro hatte der Club 2011 für Hilfsprojekte gesammelt und eingesetzt. So unterstützen seine Mitglieder die Finsterwalder Tafel, engagieren sich im Bereich Bildung, Sport sowie bei Kindertagesstätten. 2012 wollen sie bei der internationalen Lions-Aktion mitwirken, weltweit eine Million Bäume zu pflanzen.
Landrat Christian verdeutliche in seiner Neujahrsansprache als Hauptredner die Potentiale in Südbrandenburg. Gleich zu Beginn stellte er jedoch klar, dass auch bei uns viel über eine mögliche neue Kreis- und Gemeindegebietsreform spekuliert wird. Dazu ist es aus seiner Ansicht derzeit noch zu früh. „Nach aktueller Lage sehe ich keinen Handlungsbedarf für eine Kreisreform im Land Brandenburg“, so der Landrat. Ihn beeindrucken nach knapp 20 Jahren Landkreis Elbe-Elster die Städte, die Märkte, die Gemeinden, die Landschaft, das Engagement und die Hartnäckigkeit der kleinen und mittelständischen Betriebe und vor allem die Menschen. Sie haben angepackt und es geschafft, diesen Landkreis seit der Wende Schritt für Schritt zu entwickeln. Gemeinsam mit diesen Menschen möchte er auch die zukünftigen Herausforderungen meistern. Denn nur durch sie hat sich der Landkreis zu einem modernen, leistungsorientierten Wirtschaftsstandort entwickelt. Es sind die Unternehmer, die Beschäftigten und vielen Ehrenamtlichen die den Landkreis nach vorn gebracht haben. Produkte aus Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Herzberg, Finsterwalde, Massen und Uebigau finden in ganz Deutschland und darüber hinaus Anklang. Plasmaschneidanlagen, Transformatorenstationen, Komponenten für Automobile sowie Verpackungen aus Kunststoff sind Exportschlager made in Elbe-Elster.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. 2011 brachte für den Landkreis wirtschaftliches Wachstum und neue Arbeitsplätze. Erst vor wenigen Tagen hat sich die Metallgießerei Scheef aus Bayern dazu entschlossen im Landkreis zu investieren. Im Ortsteil Hennersdorf in Doberlug-Kirchhain werden bis zu 80 neue Arbeitsplätze entstehen, dazu kommen weitere Jobs in der Region im Zulieferbereich. Dennoch werden alle Verantwortlichen auch in Zukunft alle Hände voll zu tun haben, damit die gemeinsame Region Südbrandenburg weiterhin ihrem Anspruch Vorbildregion zu sein, gerecht wird. Klar ist für Landrat Jaschinski auch, dass wir dabei nur erfolgreich sein werden, wenn die guten Ansätze einer vertieften Kooperation in der Energieregion Lausitz und zwischen den Landkreisen und Kommunen weiter intensiviert werden. Das Vorhaben der gemeinsamen Energieregion bietet viele Chancen. Im Verbund lässt sich zum Beispiel bei der Werbung oder beim Standortmarketing mehr erreichen. Bei weiteren gemeinsamen Vorhaben geht es um die wirtschaftliche Nutzung von Energietrassen, um die Errichtung eines Hybridkraftwerks im Elbe-Elster-Gebiet und um die teilweise Renaturierung der Schwarzen Elster unter dem Stichwort „München 2010“. Bildung, Gesundheitswesen oder die gute Zusammenarbeit mit den Kommunen und vor allem die gemeinsame Arbeit und Vernetzung mit den Nachbarn und vielen Partnern sind für Landrat Christian Jaschinski stabile Säulen, die die Region auch 2012 wieder ein gutes Stück voran bringen werden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Unter dem Grundsatz: „Wir helfen den Menschen nicht, wenn wir für sie tun was sie selbst tun können, sondern helfen, indem wir ihr Handeln ermöglichen und unterstützen“, engagieren sich die Mitglieder des Lions-Club Finsterwalde seit über 11 Jahren in der Region und darüber hinaus. Dass dieses Leitmotiv auch 2012 gilt, machte Lions-Präsident Eckhard Gurk zum Neujahrsempfang am 11. Januar klar. Rund 13.900 Euro hatte der Club 2011 für Hilfsprojekte gesammelt und eingesetzt. So unterstützen seine Mitglieder die Finsterwalder Tafel, engagieren sich im Bereich Bildung, Sport sowie bei Kindertagesstätten. 2012 wollen sie bei der internationalen Lions-Aktion mitwirken, weltweit eine Million Bäume zu pflanzen.
Landrat Christian verdeutliche in seiner Neujahrsansprache als Hauptredner die Potentiale in Südbrandenburg. Gleich zu Beginn stellte er jedoch klar, dass auch bei uns viel über eine mögliche neue Kreis- und Gemeindegebietsreform spekuliert wird. Dazu ist es aus seiner Ansicht derzeit noch zu früh. „Nach aktueller Lage sehe ich keinen Handlungsbedarf für eine Kreisreform im Land Brandenburg“, so der Landrat. Ihn beeindrucken nach knapp 20 Jahren Landkreis Elbe-Elster die Städte, die Märkte, die Gemeinden, die Landschaft, das Engagement und die Hartnäckigkeit der kleinen und mittelständischen Betriebe und vor allem die Menschen. Sie haben angepackt und es geschafft, diesen Landkreis seit der Wende Schritt für Schritt zu entwickeln. Gemeinsam mit diesen Menschen möchte er auch die zukünftigen Herausforderungen meistern. Denn nur durch sie hat sich der Landkreis zu einem modernen, leistungsorientierten Wirtschaftsstandort entwickelt. Es sind die Unternehmer, die Beschäftigten und vielen Ehrenamtlichen die den Landkreis nach vorn gebracht haben. Produkte aus Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Herzberg, Finsterwalde, Massen und Uebigau finden in ganz Deutschland und darüber hinaus Anklang. Plasmaschneidanlagen, Transformatorenstationen, Komponenten für Automobile sowie Verpackungen aus Kunststoff sind Exportschlager made in Elbe-Elster.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. 2011 brachte für den Landkreis wirtschaftliches Wachstum und neue Arbeitsplätze. Erst vor wenigen Tagen hat sich die Metallgießerei Scheef aus Bayern dazu entschlossen im Landkreis zu investieren. Im Ortsteil Hennersdorf in Doberlug-Kirchhain werden bis zu 80 neue Arbeitsplätze entstehen, dazu kommen weitere Jobs in der Region im Zulieferbereich. Dennoch werden alle Verantwortlichen auch in Zukunft alle Hände voll zu tun haben, damit die gemeinsame Region Südbrandenburg weiterhin ihrem Anspruch Vorbildregion zu sein, gerecht wird. Klar ist für Landrat Jaschinski auch, dass wir dabei nur erfolgreich sein werden, wenn die guten Ansätze einer vertieften Kooperation in der Energieregion Lausitz und zwischen den Landkreisen und Kommunen weiter intensiviert werden. Das Vorhaben der gemeinsamen Energieregion bietet viele Chancen. Im Verbund lässt sich zum Beispiel bei der Werbung oder beim Standortmarketing mehr erreichen. Bei weiteren gemeinsamen Vorhaben geht es um die wirtschaftliche Nutzung von Energietrassen, um die Errichtung eines Hybridkraftwerks im Elbe-Elster-Gebiet und um die teilweise Renaturierung der Schwarzen Elster unter dem Stichwort „München 2010“. Bildung, Gesundheitswesen oder die gute Zusammenarbeit mit den Kommunen und vor allem die gemeinsame Arbeit und Vernetzung mit den Nachbarn und vielen Partnern sind für Landrat Christian Jaschinski stabile Säulen, die die Region auch 2012 wieder ein gutes Stück voran bringen werden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Unter dem Grundsatz: „Wir helfen den Menschen nicht, wenn wir für sie tun was sie selbst tun können, sondern helfen, indem wir ihr Handeln ermöglichen und unterstützen“, engagieren sich die Mitglieder des Lions-Club Finsterwalde seit über 11 Jahren in der Region und darüber hinaus. Dass dieses Leitmotiv auch 2012 gilt, machte Lions-Präsident Eckhard Gurk zum Neujahrsempfang am 11. Januar klar. Rund 13.900 Euro hatte der Club 2011 für Hilfsprojekte gesammelt und eingesetzt. So unterstützen seine Mitglieder die Finsterwalder Tafel, engagieren sich im Bereich Bildung, Sport sowie bei Kindertagesstätten. 2012 wollen sie bei der internationalen Lions-Aktion mitwirken, weltweit eine Million Bäume zu pflanzen.
Landrat Christian verdeutliche in seiner Neujahrsansprache als Hauptredner die Potentiale in Südbrandenburg. Gleich zu Beginn stellte er jedoch klar, dass auch bei uns viel über eine mögliche neue Kreis- und Gemeindegebietsreform spekuliert wird. Dazu ist es aus seiner Ansicht derzeit noch zu früh. „Nach aktueller Lage sehe ich keinen Handlungsbedarf für eine Kreisreform im Land Brandenburg“, so der Landrat. Ihn beeindrucken nach knapp 20 Jahren Landkreis Elbe-Elster die Städte, die Märkte, die Gemeinden, die Landschaft, das Engagement und die Hartnäckigkeit der kleinen und mittelständischen Betriebe und vor allem die Menschen. Sie haben angepackt und es geschafft, diesen Landkreis seit der Wende Schritt für Schritt zu entwickeln. Gemeinsam mit diesen Menschen möchte er auch die zukünftigen Herausforderungen meistern. Denn nur durch sie hat sich der Landkreis zu einem modernen, leistungsorientierten Wirtschaftsstandort entwickelt. Es sind die Unternehmer, die Beschäftigten und vielen Ehrenamtlichen die den Landkreis nach vorn gebracht haben. Produkte aus Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Herzberg, Finsterwalde, Massen und Uebigau finden in ganz Deutschland und darüber hinaus Anklang. Plasmaschneidanlagen, Transformatorenstationen, Komponenten für Automobile sowie Verpackungen aus Kunststoff sind Exportschlager made in Elbe-Elster.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. 2011 brachte für den Landkreis wirtschaftliches Wachstum und neue Arbeitsplätze. Erst vor wenigen Tagen hat sich die Metallgießerei Scheef aus Bayern dazu entschlossen im Landkreis zu investieren. Im Ortsteil Hennersdorf in Doberlug-Kirchhain werden bis zu 80 neue Arbeitsplätze entstehen, dazu kommen weitere Jobs in der Region im Zulieferbereich. Dennoch werden alle Verantwortlichen auch in Zukunft alle Hände voll zu tun haben, damit die gemeinsame Region Südbrandenburg weiterhin ihrem Anspruch Vorbildregion zu sein, gerecht wird. Klar ist für Landrat Jaschinski auch, dass wir dabei nur erfolgreich sein werden, wenn die guten Ansätze einer vertieften Kooperation in der Energieregion Lausitz und zwischen den Landkreisen und Kommunen weiter intensiviert werden. Das Vorhaben der gemeinsamen Energieregion bietet viele Chancen. Im Verbund lässt sich zum Beispiel bei der Werbung oder beim Standortmarketing mehr erreichen. Bei weiteren gemeinsamen Vorhaben geht es um die wirtschaftliche Nutzung von Energietrassen, um die Errichtung eines Hybridkraftwerks im Elbe-Elster-Gebiet und um die teilweise Renaturierung der Schwarzen Elster unter dem Stichwort „München 2010“. Bildung, Gesundheitswesen oder die gute Zusammenarbeit mit den Kommunen und vor allem die gemeinsame Arbeit und Vernetzung mit den Nachbarn und vielen Partnern sind für Landrat Christian Jaschinski stabile Säulen, die die Region auch 2012 wieder ein gutes Stück voran bringen werden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Unter dem Grundsatz: „Wir helfen den Menschen nicht, wenn wir für sie tun was sie selbst tun können, sondern helfen, indem wir ihr Handeln ermöglichen und unterstützen“, engagieren sich die Mitglieder des Lions-Club Finsterwalde seit über 11 Jahren in der Region und darüber hinaus. Dass dieses Leitmotiv auch 2012 gilt, machte Lions-Präsident Eckhard Gurk zum Neujahrsempfang am 11. Januar klar. Rund 13.900 Euro hatte der Club 2011 für Hilfsprojekte gesammelt und eingesetzt. So unterstützen seine Mitglieder die Finsterwalder Tafel, engagieren sich im Bereich Bildung, Sport sowie bei Kindertagesstätten. 2012 wollen sie bei der internationalen Lions-Aktion mitwirken, weltweit eine Million Bäume zu pflanzen.
Landrat Christian verdeutliche in seiner Neujahrsansprache als Hauptredner die Potentiale in Südbrandenburg. Gleich zu Beginn stellte er jedoch klar, dass auch bei uns viel über eine mögliche neue Kreis- und Gemeindegebietsreform spekuliert wird. Dazu ist es aus seiner Ansicht derzeit noch zu früh. „Nach aktueller Lage sehe ich keinen Handlungsbedarf für eine Kreisreform im Land Brandenburg“, so der Landrat. Ihn beeindrucken nach knapp 20 Jahren Landkreis Elbe-Elster die Städte, die Märkte, die Gemeinden, die Landschaft, das Engagement und die Hartnäckigkeit der kleinen und mittelständischen Betriebe und vor allem die Menschen. Sie haben angepackt und es geschafft, diesen Landkreis seit der Wende Schritt für Schritt zu entwickeln. Gemeinsam mit diesen Menschen möchte er auch die zukünftigen Herausforderungen meistern. Denn nur durch sie hat sich der Landkreis zu einem modernen, leistungsorientierten Wirtschaftsstandort entwickelt. Es sind die Unternehmer, die Beschäftigten und vielen Ehrenamtlichen die den Landkreis nach vorn gebracht haben. Produkte aus Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Herzberg, Finsterwalde, Massen und Uebigau finden in ganz Deutschland und darüber hinaus Anklang. Plasmaschneidanlagen, Transformatorenstationen, Komponenten für Automobile sowie Verpackungen aus Kunststoff sind Exportschlager made in Elbe-Elster.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. 2011 brachte für den Landkreis wirtschaftliches Wachstum und neue Arbeitsplätze. Erst vor wenigen Tagen hat sich die Metallgießerei Scheef aus Bayern dazu entschlossen im Landkreis zu investieren. Im Ortsteil Hennersdorf in Doberlug-Kirchhain werden bis zu 80 neue Arbeitsplätze entstehen, dazu kommen weitere Jobs in der Region im Zulieferbereich. Dennoch werden alle Verantwortlichen auch in Zukunft alle Hände voll zu tun haben, damit die gemeinsame Region Südbrandenburg weiterhin ihrem Anspruch Vorbildregion zu sein, gerecht wird. Klar ist für Landrat Jaschinski auch, dass wir dabei nur erfolgreich sein werden, wenn die guten Ansätze einer vertieften Kooperation in der Energieregion Lausitz und zwischen den Landkreisen und Kommunen weiter intensiviert werden. Das Vorhaben der gemeinsamen Energieregion bietet viele Chancen. Im Verbund lässt sich zum Beispiel bei der Werbung oder beim Standortmarketing mehr erreichen. Bei weiteren gemeinsamen Vorhaben geht es um die wirtschaftliche Nutzung von Energietrassen, um die Errichtung eines Hybridkraftwerks im Elbe-Elster-Gebiet und um die teilweise Renaturierung der Schwarzen Elster unter dem Stichwort „München 2010“. Bildung, Gesundheitswesen oder die gute Zusammenarbeit mit den Kommunen und vor allem die gemeinsame Arbeit und Vernetzung mit den Nachbarn und vielen Partnern sind für Landrat Christian Jaschinski stabile Säulen, die die Region auch 2012 wieder ein gutes Stück voran bringen werden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Unter dem Grundsatz: „Wir helfen den Menschen nicht, wenn wir für sie tun was sie selbst tun können, sondern helfen, indem wir ihr Handeln ermöglichen und unterstützen“, engagieren sich die Mitglieder des Lions-Club Finsterwalde seit über 11 Jahren in der Region und darüber hinaus. Dass dieses Leitmotiv auch 2012 gilt, machte Lions-Präsident Eckhard Gurk zum Neujahrsempfang am 11. Januar klar. Rund 13.900 Euro hatte der Club 2011 für Hilfsprojekte gesammelt und eingesetzt. So unterstützen seine Mitglieder die Finsterwalder Tafel, engagieren sich im Bereich Bildung, Sport sowie bei Kindertagesstätten. 2012 wollen sie bei der internationalen Lions-Aktion mitwirken, weltweit eine Million Bäume zu pflanzen.
Landrat Christian verdeutliche in seiner Neujahrsansprache als Hauptredner die Potentiale in Südbrandenburg. Gleich zu Beginn stellte er jedoch klar, dass auch bei uns viel über eine mögliche neue Kreis- und Gemeindegebietsreform spekuliert wird. Dazu ist es aus seiner Ansicht derzeit noch zu früh. „Nach aktueller Lage sehe ich keinen Handlungsbedarf für eine Kreisreform im Land Brandenburg“, so der Landrat. Ihn beeindrucken nach knapp 20 Jahren Landkreis Elbe-Elster die Städte, die Märkte, die Gemeinden, die Landschaft, das Engagement und die Hartnäckigkeit der kleinen und mittelständischen Betriebe und vor allem die Menschen. Sie haben angepackt und es geschafft, diesen Landkreis seit der Wende Schritt für Schritt zu entwickeln. Gemeinsam mit diesen Menschen möchte er auch die zukünftigen Herausforderungen meistern. Denn nur durch sie hat sich der Landkreis zu einem modernen, leistungsorientierten Wirtschaftsstandort entwickelt. Es sind die Unternehmer, die Beschäftigten und vielen Ehrenamtlichen die den Landkreis nach vorn gebracht haben. Produkte aus Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Herzberg, Finsterwalde, Massen und Uebigau finden in ganz Deutschland und darüber hinaus Anklang. Plasmaschneidanlagen, Transformatorenstationen, Komponenten für Automobile sowie Verpackungen aus Kunststoff sind Exportschlager made in Elbe-Elster.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. 2011 brachte für den Landkreis wirtschaftliches Wachstum und neue Arbeitsplätze. Erst vor wenigen Tagen hat sich die Metallgießerei Scheef aus Bayern dazu entschlossen im Landkreis zu investieren. Im Ortsteil Hennersdorf in Doberlug-Kirchhain werden bis zu 80 neue Arbeitsplätze entstehen, dazu kommen weitere Jobs in der Region im Zulieferbereich. Dennoch werden alle Verantwortlichen auch in Zukunft alle Hände voll zu tun haben, damit die gemeinsame Region Südbrandenburg weiterhin ihrem Anspruch Vorbildregion zu sein, gerecht wird. Klar ist für Landrat Jaschinski auch, dass wir dabei nur erfolgreich sein werden, wenn die guten Ansätze einer vertieften Kooperation in der Energieregion Lausitz und zwischen den Landkreisen und Kommunen weiter intensiviert werden. Das Vorhaben der gemeinsamen Energieregion bietet viele Chancen. Im Verbund lässt sich zum Beispiel bei der Werbung oder beim Standortmarketing mehr erreichen. Bei weiteren gemeinsamen Vorhaben geht es um die wirtschaftliche Nutzung von Energietrassen, um die Errichtung eines Hybridkraftwerks im Elbe-Elster-Gebiet und um die teilweise Renaturierung der Schwarzen Elster unter dem Stichwort „München 2010“. Bildung, Gesundheitswesen oder die gute Zusammenarbeit mit den Kommunen und vor allem die gemeinsame Arbeit und Vernetzung mit den Nachbarn und vielen Partnern sind für Landrat Christian Jaschinski stabile Säulen, die die Region auch 2012 wieder ein gutes Stück voran bringen werden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Unter dem Grundsatz: „Wir helfen den Menschen nicht, wenn wir für sie tun was sie selbst tun können, sondern helfen, indem wir ihr Handeln ermöglichen und unterstützen“, engagieren sich die Mitglieder des Lions-Club Finsterwalde seit über 11 Jahren in der Region und darüber hinaus. Dass dieses Leitmotiv auch 2012 gilt, machte Lions-Präsident Eckhard Gurk zum Neujahrsempfang am 11. Januar klar. Rund 13.900 Euro hatte der Club 2011 für Hilfsprojekte gesammelt und eingesetzt. So unterstützen seine Mitglieder die Finsterwalder Tafel, engagieren sich im Bereich Bildung, Sport sowie bei Kindertagesstätten. 2012 wollen sie bei der internationalen Lions-Aktion mitwirken, weltweit eine Million Bäume zu pflanzen.
Landrat Christian verdeutliche in seiner Neujahrsansprache als Hauptredner die Potentiale in Südbrandenburg. Gleich zu Beginn stellte er jedoch klar, dass auch bei uns viel über eine mögliche neue Kreis- und Gemeindegebietsreform spekuliert wird. Dazu ist es aus seiner Ansicht derzeit noch zu früh. „Nach aktueller Lage sehe ich keinen Handlungsbedarf für eine Kreisreform im Land Brandenburg“, so der Landrat. Ihn beeindrucken nach knapp 20 Jahren Landkreis Elbe-Elster die Städte, die Märkte, die Gemeinden, die Landschaft, das Engagement und die Hartnäckigkeit der kleinen und mittelständischen Betriebe und vor allem die Menschen. Sie haben angepackt und es geschafft, diesen Landkreis seit der Wende Schritt für Schritt zu entwickeln. Gemeinsam mit diesen Menschen möchte er auch die zukünftigen Herausforderungen meistern. Denn nur durch sie hat sich der Landkreis zu einem modernen, leistungsorientierten Wirtschaftsstandort entwickelt. Es sind die Unternehmer, die Beschäftigten und vielen Ehrenamtlichen die den Landkreis nach vorn gebracht haben. Produkte aus Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Herzberg, Finsterwalde, Massen und Uebigau finden in ganz Deutschland und darüber hinaus Anklang. Plasmaschneidanlagen, Transformatorenstationen, Komponenten für Automobile sowie Verpackungen aus Kunststoff sind Exportschlager made in Elbe-Elster.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. 2011 brachte für den Landkreis wirtschaftliches Wachstum und neue Arbeitsplätze. Erst vor wenigen Tagen hat sich die Metallgießerei Scheef aus Bayern dazu entschlossen im Landkreis zu investieren. Im Ortsteil Hennersdorf in Doberlug-Kirchhain werden bis zu 80 neue Arbeitsplätze entstehen, dazu kommen weitere Jobs in der Region im Zulieferbereich. Dennoch werden alle Verantwortlichen auch in Zukunft alle Hände voll zu tun haben, damit die gemeinsame Region Südbrandenburg weiterhin ihrem Anspruch Vorbildregion zu sein, gerecht wird. Klar ist für Landrat Jaschinski auch, dass wir dabei nur erfolgreich sein werden, wenn die guten Ansätze einer vertieften Kooperation in der Energieregion Lausitz und zwischen den Landkreisen und Kommunen weiter intensiviert werden. Das Vorhaben der gemeinsamen Energieregion bietet viele Chancen. Im Verbund lässt sich zum Beispiel bei der Werbung oder beim Standortmarketing mehr erreichen. Bei weiteren gemeinsamen Vorhaben geht es um die wirtschaftliche Nutzung von Energietrassen, um die Errichtung eines Hybridkraftwerks im Elbe-Elster-Gebiet und um die teilweise Renaturierung der Schwarzen Elster unter dem Stichwort „München 2010“. Bildung, Gesundheitswesen oder die gute Zusammenarbeit mit den Kommunen und vor allem die gemeinsame Arbeit und Vernetzung mit den Nachbarn und vielen Partnern sind für Landrat Christian Jaschinski stabile Säulen, die die Region auch 2012 wieder ein gutes Stück voran bringen werden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Unter dem Grundsatz: „Wir helfen den Menschen nicht, wenn wir für sie tun was sie selbst tun können, sondern helfen, indem wir ihr Handeln ermöglichen und unterstützen“, engagieren sich die Mitglieder des Lions-Club Finsterwalde seit über 11 Jahren in der Region und darüber hinaus. Dass dieses Leitmotiv auch 2012 gilt, machte Lions-Präsident Eckhard Gurk zum Neujahrsempfang am 11. Januar klar. Rund 13.900 Euro hatte der Club 2011 für Hilfsprojekte gesammelt und eingesetzt. So unterstützen seine Mitglieder die Finsterwalder Tafel, engagieren sich im Bereich Bildung, Sport sowie bei Kindertagesstätten. 2012 wollen sie bei der internationalen Lions-Aktion mitwirken, weltweit eine Million Bäume zu pflanzen.
Landrat Christian verdeutliche in seiner Neujahrsansprache als Hauptredner die Potentiale in Südbrandenburg. Gleich zu Beginn stellte er jedoch klar, dass auch bei uns viel über eine mögliche neue Kreis- und Gemeindegebietsreform spekuliert wird. Dazu ist es aus seiner Ansicht derzeit noch zu früh. „Nach aktueller Lage sehe ich keinen Handlungsbedarf für eine Kreisreform im Land Brandenburg“, so der Landrat. Ihn beeindrucken nach knapp 20 Jahren Landkreis Elbe-Elster die Städte, die Märkte, die Gemeinden, die Landschaft, das Engagement und die Hartnäckigkeit der kleinen und mittelständischen Betriebe und vor allem die Menschen. Sie haben angepackt und es geschafft, diesen Landkreis seit der Wende Schritt für Schritt zu entwickeln. Gemeinsam mit diesen Menschen möchte er auch die zukünftigen Herausforderungen meistern. Denn nur durch sie hat sich der Landkreis zu einem modernen, leistungsorientierten Wirtschaftsstandort entwickelt. Es sind die Unternehmer, die Beschäftigten und vielen Ehrenamtlichen die den Landkreis nach vorn gebracht haben. Produkte aus Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Herzberg, Finsterwalde, Massen und Uebigau finden in ganz Deutschland und darüber hinaus Anklang. Plasmaschneidanlagen, Transformatorenstationen, Komponenten für Automobile sowie Verpackungen aus Kunststoff sind Exportschlager made in Elbe-Elster.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. 2011 brachte für den Landkreis wirtschaftliches Wachstum und neue Arbeitsplätze. Erst vor wenigen Tagen hat sich die Metallgießerei Scheef aus Bayern dazu entschlossen im Landkreis zu investieren. Im Ortsteil Hennersdorf in Doberlug-Kirchhain werden bis zu 80 neue Arbeitsplätze entstehen, dazu kommen weitere Jobs in der Region im Zulieferbereich. Dennoch werden alle Verantwortlichen auch in Zukunft alle Hände voll zu tun haben, damit die gemeinsame Region Südbrandenburg weiterhin ihrem Anspruch Vorbildregion zu sein, gerecht wird. Klar ist für Landrat Jaschinski auch, dass wir dabei nur erfolgreich sein werden, wenn die guten Ansätze einer vertieften Kooperation in der Energieregion Lausitz und zwischen den Landkreisen und Kommunen weiter intensiviert werden. Das Vorhaben der gemeinsamen Energieregion bietet viele Chancen. Im Verbund lässt sich zum Beispiel bei der Werbung oder beim Standortmarketing mehr erreichen. Bei weiteren gemeinsamen Vorhaben geht es um die wirtschaftliche Nutzung von Energietrassen, um die Errichtung eines Hybridkraftwerks im Elbe-Elster-Gebiet und um die teilweise Renaturierung der Schwarzen Elster unter dem Stichwort „München 2010“. Bildung, Gesundheitswesen oder die gute Zusammenarbeit mit den Kommunen und vor allem die gemeinsame Arbeit und Vernetzung mit den Nachbarn und vielen Partnern sind für Landrat Christian Jaschinski stabile Säulen, die die Region auch 2012 wieder ein gutes Stück voran bringen werden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster
Unter dem Grundsatz: „Wir helfen den Menschen nicht, wenn wir für sie tun was sie selbst tun können, sondern helfen, indem wir ihr Handeln ermöglichen und unterstützen“, engagieren sich die Mitglieder des Lions-Club Finsterwalde seit über 11 Jahren in der Region und darüber hinaus. Dass dieses Leitmotiv auch 2012 gilt, machte Lions-Präsident Eckhard Gurk zum Neujahrsempfang am 11. Januar klar. Rund 13.900 Euro hatte der Club 2011 für Hilfsprojekte gesammelt und eingesetzt. So unterstützen seine Mitglieder die Finsterwalder Tafel, engagieren sich im Bereich Bildung, Sport sowie bei Kindertagesstätten. 2012 wollen sie bei der internationalen Lions-Aktion mitwirken, weltweit eine Million Bäume zu pflanzen.
Landrat Christian verdeutliche in seiner Neujahrsansprache als Hauptredner die Potentiale in Südbrandenburg. Gleich zu Beginn stellte er jedoch klar, dass auch bei uns viel über eine mögliche neue Kreis- und Gemeindegebietsreform spekuliert wird. Dazu ist es aus seiner Ansicht derzeit noch zu früh. „Nach aktueller Lage sehe ich keinen Handlungsbedarf für eine Kreisreform im Land Brandenburg“, so der Landrat. Ihn beeindrucken nach knapp 20 Jahren Landkreis Elbe-Elster die Städte, die Märkte, die Gemeinden, die Landschaft, das Engagement und die Hartnäckigkeit der kleinen und mittelständischen Betriebe und vor allem die Menschen. Sie haben angepackt und es geschafft, diesen Landkreis seit der Wende Schritt für Schritt zu entwickeln. Gemeinsam mit diesen Menschen möchte er auch die zukünftigen Herausforderungen meistern. Denn nur durch sie hat sich der Landkreis zu einem modernen, leistungsorientierten Wirtschaftsstandort entwickelt. Es sind die Unternehmer, die Beschäftigten und vielen Ehrenamtlichen die den Landkreis nach vorn gebracht haben. Produkte aus Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Herzberg, Finsterwalde, Massen und Uebigau finden in ganz Deutschland und darüber hinaus Anklang. Plasmaschneidanlagen, Transformatorenstationen, Komponenten für Automobile sowie Verpackungen aus Kunststoff sind Exportschlager made in Elbe-Elster.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. 2011 brachte für den Landkreis wirtschaftliches Wachstum und neue Arbeitsplätze. Erst vor wenigen Tagen hat sich die Metallgießerei Scheef aus Bayern dazu entschlossen im Landkreis zu investieren. Im Ortsteil Hennersdorf in Doberlug-Kirchhain werden bis zu 80 neue Arbeitsplätze entstehen, dazu kommen weitere Jobs in der Region im Zulieferbereich. Dennoch werden alle Verantwortlichen auch in Zukunft alle Hände voll zu tun haben, damit die gemeinsame Region Südbrandenburg weiterhin ihrem Anspruch Vorbildregion zu sein, gerecht wird. Klar ist für Landrat Jaschinski auch, dass wir dabei nur erfolgreich sein werden, wenn die guten Ansätze einer vertieften Kooperation in der Energieregion Lausitz und zwischen den Landkreisen und Kommunen weiter intensiviert werden. Das Vorhaben der gemeinsamen Energieregion bietet viele Chancen. Im Verbund lässt sich zum Beispiel bei der Werbung oder beim Standortmarketing mehr erreichen. Bei weiteren gemeinsamen Vorhaben geht es um die wirtschaftliche Nutzung von Energietrassen, um die Errichtung eines Hybridkraftwerks im Elbe-Elster-Gebiet und um die teilweise Renaturierung der Schwarzen Elster unter dem Stichwort „München 2010“. Bildung, Gesundheitswesen oder die gute Zusammenarbeit mit den Kommunen und vor allem die gemeinsame Arbeit und Vernetzung mit den Nachbarn und vielen Partnern sind für Landrat Christian Jaschinski stabile Säulen, die die Region auch 2012 wieder ein gutes Stück voran bringen werden.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster