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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lok Rangsdorf entgleist beim HC Spreewald!

16:37 Uhr | 16. September 2012
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HC Spreewald siegt bei Heimpremiere 29:25 gegen Lok Rangsdorf
„Spreewälder Gurken, Pellkartoffeln Quark…“ schallte es, passend zum Spreewaldfest, um 19:30 Uhr durch das Lübbener Blaue Wunder. Spieler, Trainer und Betreuer lagen sich in den Armen und genossen die Freude des Sieges nach zwei schwierigen Wochen. Auch diesmal waren die Vorzeichen nicht die allerbesten. Nils Werners Sperre aus dem Pokalspiel war zwar abgelaufen aber mit Pascal Freund fehlte verletzungsbedingt immer noch einer der Leistungsträger. Da Florian Kleindienst im Urlaub weilt, nahm mit Knut Henze der Trainer der 2. Männermannschaft als Torhüter auf der Bank Platz.

Dass mit dem Vorjahres dritten ein starker Gegner nach Lübben gereist war zeigte sich dann vor allem in den ersten 30 Minuten. Zeigten die Spreewälder im Angriff eine gute Leistung so war die Abwehrleistung nicht das was sich dich Trainer gewünscht hatten. Dementsprechend wogte der Spielverlauf auch hin und her. Beide Mannschaften übernahmen mal die Führung aber keine von beiden konnte sich entscheidend absetzen. Im Angriff überzeugte zu diesem Zeitpunkt der immer besser in Form kommende Felix Schulz und Steven Schnitzer, der die letzte Saison scheinbar vergessen machen will. Über 60 Minuten war er Anführer und Lenker der immer noch sehr Jungen HC Spreewald Mannschaft. Leider bekam man die linke Angriffshälfte der Rangsdorfer nie in den Griff und so ging es mit einem 15:15 in die Halbzeit.
Die Kabinenansprache schien dann an den Männern des HC Spreewalds komplett vorbei gegangen zu sein. 10 Minuten nach Wiederbeginn führten die Rangsdorfer mit 20 zu 17 und es schien als würde das Heimteam in alte Muster verfallen. Überhastete Würfe und Undiszipliniertheiten prägten das Bild. Nur Daniel Wegner im Tor schien die Pause gut bekommen zu sein. Mit unzähligen Paraden hielt er zu diesem Zeitpunkt die Spreewälder im Spiel. Die folgerichtige Auszeit des Trainergespanns sollte dann die Wende bringen. Mit einem 9 zu 1 lauf drehten die Spreewälder die Partie auf 25 zu 21 aus ihrer Sicht. Ermöglicht wurde dies durch eine geschlossene Mannschaftsleistung. Ob in Angriff oder Abwehr, um jeden Ball kämpften die Spreewälder jetzt als würde es um die Meisterschaft gehen. Heraus stach zu diesem Zeitpunkt Chris Guhrenz. Mit drei Toren in Folge erlegte er nach seiner Einwechslung, die Rangsdorfer fast im Alleingang. Angefeuert von einem an diesem Tage phantastischem Publikum spielte sich das Heimteam jetzt in einen wahren Rausch. Da wurden Verletzungen ignoriert, Bälle erkämpft und Spielzüge gezeigt die jeden Sportliebhaber mit der Zunge schnalzen lassen. Daniel Wegner konnte seine schon berüchtigte Stärke beim Siebenmeter Duell beweisen. Der Jüngste im Team, Chris Sluka-Labuhn bewies das er am liebsten mit doppelter Unterzahl spielt, um dann zu zeigen was er drauf hat. Die letzten 2 Minuten gingen dann im Jubel der Zuschauer unter. Auf den Sitzen hielt es zu diesem Zeitpunkt schon lange keinen mehr. Sie hatten alles gesehen was man sich von solch einem Spiel verspricht. Leidenschaft, Kampf und eine Spreewälder Mannschaft die im Vergleich zum letzten Jahr merklich gereift ist. So hat sie es geschafft sich nicht nur aus der brenzligen Situation in diesem Spiel, sondern der brenzligen Situation der letzten Wochen, zu befreien. Diesem Aufwärtstrend heißt es jetzt beim schweren Auswärtsspiel in Bad Liebenwerda zu bestätigen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Knut Henze
Feld: Bert Orbanz , Peter Kreuzberger , Felix Schulz (3), Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel (2), Pascal Freund , Chris Sluka-Labuhn (3), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4/1), Nils Werner (5/1), Steven Schnitzer (6/1), Sven Neuendorf

HC Spreewald siegt bei Heimpremiere 29:25 gegen Lok Rangsdorf
„Spreewälder Gurken, Pellkartoffeln Quark…“ schallte es, passend zum Spreewaldfest, um 19:30 Uhr durch das Lübbener Blaue Wunder. Spieler, Trainer und Betreuer lagen sich in den Armen und genossen die Freude des Sieges nach zwei schwierigen Wochen. Auch diesmal waren die Vorzeichen nicht die allerbesten. Nils Werners Sperre aus dem Pokalspiel war zwar abgelaufen aber mit Pascal Freund fehlte verletzungsbedingt immer noch einer der Leistungsträger. Da Florian Kleindienst im Urlaub weilt, nahm mit Knut Henze der Trainer der 2. Männermannschaft als Torhüter auf der Bank Platz.

Dass mit dem Vorjahres dritten ein starker Gegner nach Lübben gereist war zeigte sich dann vor allem in den ersten 30 Minuten. Zeigten die Spreewälder im Angriff eine gute Leistung so war die Abwehrleistung nicht das was sich dich Trainer gewünscht hatten. Dementsprechend wogte der Spielverlauf auch hin und her. Beide Mannschaften übernahmen mal die Führung aber keine von beiden konnte sich entscheidend absetzen. Im Angriff überzeugte zu diesem Zeitpunkt der immer besser in Form kommende Felix Schulz und Steven Schnitzer, der die letzte Saison scheinbar vergessen machen will. Über 60 Minuten war er Anführer und Lenker der immer noch sehr Jungen HC Spreewald Mannschaft. Leider bekam man die linke Angriffshälfte der Rangsdorfer nie in den Griff und so ging es mit einem 15:15 in die Halbzeit.
Die Kabinenansprache schien dann an den Männern des HC Spreewalds komplett vorbei gegangen zu sein. 10 Minuten nach Wiederbeginn führten die Rangsdorfer mit 20 zu 17 und es schien als würde das Heimteam in alte Muster verfallen. Überhastete Würfe und Undiszipliniertheiten prägten das Bild. Nur Daniel Wegner im Tor schien die Pause gut bekommen zu sein. Mit unzähligen Paraden hielt er zu diesem Zeitpunkt die Spreewälder im Spiel. Die folgerichtige Auszeit des Trainergespanns sollte dann die Wende bringen. Mit einem 9 zu 1 lauf drehten die Spreewälder die Partie auf 25 zu 21 aus ihrer Sicht. Ermöglicht wurde dies durch eine geschlossene Mannschaftsleistung. Ob in Angriff oder Abwehr, um jeden Ball kämpften die Spreewälder jetzt als würde es um die Meisterschaft gehen. Heraus stach zu diesem Zeitpunkt Chris Guhrenz. Mit drei Toren in Folge erlegte er nach seiner Einwechslung, die Rangsdorfer fast im Alleingang. Angefeuert von einem an diesem Tage phantastischem Publikum spielte sich das Heimteam jetzt in einen wahren Rausch. Da wurden Verletzungen ignoriert, Bälle erkämpft und Spielzüge gezeigt die jeden Sportliebhaber mit der Zunge schnalzen lassen. Daniel Wegner konnte seine schon berüchtigte Stärke beim Siebenmeter Duell beweisen. Der Jüngste im Team, Chris Sluka-Labuhn bewies das er am liebsten mit doppelter Unterzahl spielt, um dann zu zeigen was er drauf hat. Die letzten 2 Minuten gingen dann im Jubel der Zuschauer unter. Auf den Sitzen hielt es zu diesem Zeitpunkt schon lange keinen mehr. Sie hatten alles gesehen was man sich von solch einem Spiel verspricht. Leidenschaft, Kampf und eine Spreewälder Mannschaft die im Vergleich zum letzten Jahr merklich gereift ist. So hat sie es geschafft sich nicht nur aus der brenzligen Situation in diesem Spiel, sondern der brenzligen Situation der letzten Wochen, zu befreien. Diesem Aufwärtstrend heißt es jetzt beim schweren Auswärtsspiel in Bad Liebenwerda zu bestätigen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Knut Henze
Feld: Bert Orbanz , Peter Kreuzberger , Felix Schulz (3), Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel (2), Pascal Freund , Chris Sluka-Labuhn (3), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4/1), Nils Werner (5/1), Steven Schnitzer (6/1), Sven Neuendorf

HC Spreewald siegt bei Heimpremiere 29:25 gegen Lok Rangsdorf
„Spreewälder Gurken, Pellkartoffeln Quark…“ schallte es, passend zum Spreewaldfest, um 19:30 Uhr durch das Lübbener Blaue Wunder. Spieler, Trainer und Betreuer lagen sich in den Armen und genossen die Freude des Sieges nach zwei schwierigen Wochen. Auch diesmal waren die Vorzeichen nicht die allerbesten. Nils Werners Sperre aus dem Pokalspiel war zwar abgelaufen aber mit Pascal Freund fehlte verletzungsbedingt immer noch einer der Leistungsträger. Da Florian Kleindienst im Urlaub weilt, nahm mit Knut Henze der Trainer der 2. Männermannschaft als Torhüter auf der Bank Platz.

Dass mit dem Vorjahres dritten ein starker Gegner nach Lübben gereist war zeigte sich dann vor allem in den ersten 30 Minuten. Zeigten die Spreewälder im Angriff eine gute Leistung so war die Abwehrleistung nicht das was sich dich Trainer gewünscht hatten. Dementsprechend wogte der Spielverlauf auch hin und her. Beide Mannschaften übernahmen mal die Führung aber keine von beiden konnte sich entscheidend absetzen. Im Angriff überzeugte zu diesem Zeitpunkt der immer besser in Form kommende Felix Schulz und Steven Schnitzer, der die letzte Saison scheinbar vergessen machen will. Über 60 Minuten war er Anführer und Lenker der immer noch sehr Jungen HC Spreewald Mannschaft. Leider bekam man die linke Angriffshälfte der Rangsdorfer nie in den Griff und so ging es mit einem 15:15 in die Halbzeit.
Die Kabinenansprache schien dann an den Männern des HC Spreewalds komplett vorbei gegangen zu sein. 10 Minuten nach Wiederbeginn führten die Rangsdorfer mit 20 zu 17 und es schien als würde das Heimteam in alte Muster verfallen. Überhastete Würfe und Undiszipliniertheiten prägten das Bild. Nur Daniel Wegner im Tor schien die Pause gut bekommen zu sein. Mit unzähligen Paraden hielt er zu diesem Zeitpunkt die Spreewälder im Spiel. Die folgerichtige Auszeit des Trainergespanns sollte dann die Wende bringen. Mit einem 9 zu 1 lauf drehten die Spreewälder die Partie auf 25 zu 21 aus ihrer Sicht. Ermöglicht wurde dies durch eine geschlossene Mannschaftsleistung. Ob in Angriff oder Abwehr, um jeden Ball kämpften die Spreewälder jetzt als würde es um die Meisterschaft gehen. Heraus stach zu diesem Zeitpunkt Chris Guhrenz. Mit drei Toren in Folge erlegte er nach seiner Einwechslung, die Rangsdorfer fast im Alleingang. Angefeuert von einem an diesem Tage phantastischem Publikum spielte sich das Heimteam jetzt in einen wahren Rausch. Da wurden Verletzungen ignoriert, Bälle erkämpft und Spielzüge gezeigt die jeden Sportliebhaber mit der Zunge schnalzen lassen. Daniel Wegner konnte seine schon berüchtigte Stärke beim Siebenmeter Duell beweisen. Der Jüngste im Team, Chris Sluka-Labuhn bewies das er am liebsten mit doppelter Unterzahl spielt, um dann zu zeigen was er drauf hat. Die letzten 2 Minuten gingen dann im Jubel der Zuschauer unter. Auf den Sitzen hielt es zu diesem Zeitpunkt schon lange keinen mehr. Sie hatten alles gesehen was man sich von solch einem Spiel verspricht. Leidenschaft, Kampf und eine Spreewälder Mannschaft die im Vergleich zum letzten Jahr merklich gereift ist. So hat sie es geschafft sich nicht nur aus der brenzligen Situation in diesem Spiel, sondern der brenzligen Situation der letzten Wochen, zu befreien. Diesem Aufwärtstrend heißt es jetzt beim schweren Auswärtsspiel in Bad Liebenwerda zu bestätigen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Knut Henze
Feld: Bert Orbanz , Peter Kreuzberger , Felix Schulz (3), Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel (2), Pascal Freund , Chris Sluka-Labuhn (3), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4/1), Nils Werner (5/1), Steven Schnitzer (6/1), Sven Neuendorf

HC Spreewald siegt bei Heimpremiere 29:25 gegen Lok Rangsdorf
„Spreewälder Gurken, Pellkartoffeln Quark…“ schallte es, passend zum Spreewaldfest, um 19:30 Uhr durch das Lübbener Blaue Wunder. Spieler, Trainer und Betreuer lagen sich in den Armen und genossen die Freude des Sieges nach zwei schwierigen Wochen. Auch diesmal waren die Vorzeichen nicht die allerbesten. Nils Werners Sperre aus dem Pokalspiel war zwar abgelaufen aber mit Pascal Freund fehlte verletzungsbedingt immer noch einer der Leistungsträger. Da Florian Kleindienst im Urlaub weilt, nahm mit Knut Henze der Trainer der 2. Männermannschaft als Torhüter auf der Bank Platz.

Dass mit dem Vorjahres dritten ein starker Gegner nach Lübben gereist war zeigte sich dann vor allem in den ersten 30 Minuten. Zeigten die Spreewälder im Angriff eine gute Leistung so war die Abwehrleistung nicht das was sich dich Trainer gewünscht hatten. Dementsprechend wogte der Spielverlauf auch hin und her. Beide Mannschaften übernahmen mal die Führung aber keine von beiden konnte sich entscheidend absetzen. Im Angriff überzeugte zu diesem Zeitpunkt der immer besser in Form kommende Felix Schulz und Steven Schnitzer, der die letzte Saison scheinbar vergessen machen will. Über 60 Minuten war er Anführer und Lenker der immer noch sehr Jungen HC Spreewald Mannschaft. Leider bekam man die linke Angriffshälfte der Rangsdorfer nie in den Griff und so ging es mit einem 15:15 in die Halbzeit.
Die Kabinenansprache schien dann an den Männern des HC Spreewalds komplett vorbei gegangen zu sein. 10 Minuten nach Wiederbeginn führten die Rangsdorfer mit 20 zu 17 und es schien als würde das Heimteam in alte Muster verfallen. Überhastete Würfe und Undiszipliniertheiten prägten das Bild. Nur Daniel Wegner im Tor schien die Pause gut bekommen zu sein. Mit unzähligen Paraden hielt er zu diesem Zeitpunkt die Spreewälder im Spiel. Die folgerichtige Auszeit des Trainergespanns sollte dann die Wende bringen. Mit einem 9 zu 1 lauf drehten die Spreewälder die Partie auf 25 zu 21 aus ihrer Sicht. Ermöglicht wurde dies durch eine geschlossene Mannschaftsleistung. Ob in Angriff oder Abwehr, um jeden Ball kämpften die Spreewälder jetzt als würde es um die Meisterschaft gehen. Heraus stach zu diesem Zeitpunkt Chris Guhrenz. Mit drei Toren in Folge erlegte er nach seiner Einwechslung, die Rangsdorfer fast im Alleingang. Angefeuert von einem an diesem Tage phantastischem Publikum spielte sich das Heimteam jetzt in einen wahren Rausch. Da wurden Verletzungen ignoriert, Bälle erkämpft und Spielzüge gezeigt die jeden Sportliebhaber mit der Zunge schnalzen lassen. Daniel Wegner konnte seine schon berüchtigte Stärke beim Siebenmeter Duell beweisen. Der Jüngste im Team, Chris Sluka-Labuhn bewies das er am liebsten mit doppelter Unterzahl spielt, um dann zu zeigen was er drauf hat. Die letzten 2 Minuten gingen dann im Jubel der Zuschauer unter. Auf den Sitzen hielt es zu diesem Zeitpunkt schon lange keinen mehr. Sie hatten alles gesehen was man sich von solch einem Spiel verspricht. Leidenschaft, Kampf und eine Spreewälder Mannschaft die im Vergleich zum letzten Jahr merklich gereift ist. So hat sie es geschafft sich nicht nur aus der brenzligen Situation in diesem Spiel, sondern der brenzligen Situation der letzten Wochen, zu befreien. Diesem Aufwärtstrend heißt es jetzt beim schweren Auswärtsspiel in Bad Liebenwerda zu bestätigen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Knut Henze
Feld: Bert Orbanz , Peter Kreuzberger , Felix Schulz (3), Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel (2), Pascal Freund , Chris Sluka-Labuhn (3), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4/1), Nils Werner (5/1), Steven Schnitzer (6/1), Sven Neuendorf

HC Spreewald siegt bei Heimpremiere 29:25 gegen Lok Rangsdorf
„Spreewälder Gurken, Pellkartoffeln Quark…“ schallte es, passend zum Spreewaldfest, um 19:30 Uhr durch das Lübbener Blaue Wunder. Spieler, Trainer und Betreuer lagen sich in den Armen und genossen die Freude des Sieges nach zwei schwierigen Wochen. Auch diesmal waren die Vorzeichen nicht die allerbesten. Nils Werners Sperre aus dem Pokalspiel war zwar abgelaufen aber mit Pascal Freund fehlte verletzungsbedingt immer noch einer der Leistungsträger. Da Florian Kleindienst im Urlaub weilt, nahm mit Knut Henze der Trainer der 2. Männermannschaft als Torhüter auf der Bank Platz.

Dass mit dem Vorjahres dritten ein starker Gegner nach Lübben gereist war zeigte sich dann vor allem in den ersten 30 Minuten. Zeigten die Spreewälder im Angriff eine gute Leistung so war die Abwehrleistung nicht das was sich dich Trainer gewünscht hatten. Dementsprechend wogte der Spielverlauf auch hin und her. Beide Mannschaften übernahmen mal die Führung aber keine von beiden konnte sich entscheidend absetzen. Im Angriff überzeugte zu diesem Zeitpunkt der immer besser in Form kommende Felix Schulz und Steven Schnitzer, der die letzte Saison scheinbar vergessen machen will. Über 60 Minuten war er Anführer und Lenker der immer noch sehr Jungen HC Spreewald Mannschaft. Leider bekam man die linke Angriffshälfte der Rangsdorfer nie in den Griff und so ging es mit einem 15:15 in die Halbzeit.
Die Kabinenansprache schien dann an den Männern des HC Spreewalds komplett vorbei gegangen zu sein. 10 Minuten nach Wiederbeginn führten die Rangsdorfer mit 20 zu 17 und es schien als würde das Heimteam in alte Muster verfallen. Überhastete Würfe und Undiszipliniertheiten prägten das Bild. Nur Daniel Wegner im Tor schien die Pause gut bekommen zu sein. Mit unzähligen Paraden hielt er zu diesem Zeitpunkt die Spreewälder im Spiel. Die folgerichtige Auszeit des Trainergespanns sollte dann die Wende bringen. Mit einem 9 zu 1 lauf drehten die Spreewälder die Partie auf 25 zu 21 aus ihrer Sicht. Ermöglicht wurde dies durch eine geschlossene Mannschaftsleistung. Ob in Angriff oder Abwehr, um jeden Ball kämpften die Spreewälder jetzt als würde es um die Meisterschaft gehen. Heraus stach zu diesem Zeitpunkt Chris Guhrenz. Mit drei Toren in Folge erlegte er nach seiner Einwechslung, die Rangsdorfer fast im Alleingang. Angefeuert von einem an diesem Tage phantastischem Publikum spielte sich das Heimteam jetzt in einen wahren Rausch. Da wurden Verletzungen ignoriert, Bälle erkämpft und Spielzüge gezeigt die jeden Sportliebhaber mit der Zunge schnalzen lassen. Daniel Wegner konnte seine schon berüchtigte Stärke beim Siebenmeter Duell beweisen. Der Jüngste im Team, Chris Sluka-Labuhn bewies das er am liebsten mit doppelter Unterzahl spielt, um dann zu zeigen was er drauf hat. Die letzten 2 Minuten gingen dann im Jubel der Zuschauer unter. Auf den Sitzen hielt es zu diesem Zeitpunkt schon lange keinen mehr. Sie hatten alles gesehen was man sich von solch einem Spiel verspricht. Leidenschaft, Kampf und eine Spreewälder Mannschaft die im Vergleich zum letzten Jahr merklich gereift ist. So hat sie es geschafft sich nicht nur aus der brenzligen Situation in diesem Spiel, sondern der brenzligen Situation der letzten Wochen, zu befreien. Diesem Aufwärtstrend heißt es jetzt beim schweren Auswärtsspiel in Bad Liebenwerda zu bestätigen.
Der HC Spreewald spielte mit:
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Feld: Bert Orbanz , Peter Kreuzberger , Felix Schulz (3), Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel (2), Pascal Freund , Chris Sluka-Labuhn (3), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4/1), Nils Werner (5/1), Steven Schnitzer (6/1), Sven Neuendorf

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„Spreewälder Gurken, Pellkartoffeln Quark…“ schallte es, passend zum Spreewaldfest, um 19:30 Uhr durch das Lübbener Blaue Wunder. Spieler, Trainer und Betreuer lagen sich in den Armen und genossen die Freude des Sieges nach zwei schwierigen Wochen. Auch diesmal waren die Vorzeichen nicht die allerbesten. Nils Werners Sperre aus dem Pokalspiel war zwar abgelaufen aber mit Pascal Freund fehlte verletzungsbedingt immer noch einer der Leistungsträger. Da Florian Kleindienst im Urlaub weilt, nahm mit Knut Henze der Trainer der 2. Männermannschaft als Torhüter auf der Bank Platz.

Dass mit dem Vorjahres dritten ein starker Gegner nach Lübben gereist war zeigte sich dann vor allem in den ersten 30 Minuten. Zeigten die Spreewälder im Angriff eine gute Leistung so war die Abwehrleistung nicht das was sich dich Trainer gewünscht hatten. Dementsprechend wogte der Spielverlauf auch hin und her. Beide Mannschaften übernahmen mal die Führung aber keine von beiden konnte sich entscheidend absetzen. Im Angriff überzeugte zu diesem Zeitpunkt der immer besser in Form kommende Felix Schulz und Steven Schnitzer, der die letzte Saison scheinbar vergessen machen will. Über 60 Minuten war er Anführer und Lenker der immer noch sehr Jungen HC Spreewald Mannschaft. Leider bekam man die linke Angriffshälfte der Rangsdorfer nie in den Griff und so ging es mit einem 15:15 in die Halbzeit.
Die Kabinenansprache schien dann an den Männern des HC Spreewalds komplett vorbei gegangen zu sein. 10 Minuten nach Wiederbeginn führten die Rangsdorfer mit 20 zu 17 und es schien als würde das Heimteam in alte Muster verfallen. Überhastete Würfe und Undiszipliniertheiten prägten das Bild. Nur Daniel Wegner im Tor schien die Pause gut bekommen zu sein. Mit unzähligen Paraden hielt er zu diesem Zeitpunkt die Spreewälder im Spiel. Die folgerichtige Auszeit des Trainergespanns sollte dann die Wende bringen. Mit einem 9 zu 1 lauf drehten die Spreewälder die Partie auf 25 zu 21 aus ihrer Sicht. Ermöglicht wurde dies durch eine geschlossene Mannschaftsleistung. Ob in Angriff oder Abwehr, um jeden Ball kämpften die Spreewälder jetzt als würde es um die Meisterschaft gehen. Heraus stach zu diesem Zeitpunkt Chris Guhrenz. Mit drei Toren in Folge erlegte er nach seiner Einwechslung, die Rangsdorfer fast im Alleingang. Angefeuert von einem an diesem Tage phantastischem Publikum spielte sich das Heimteam jetzt in einen wahren Rausch. Da wurden Verletzungen ignoriert, Bälle erkämpft und Spielzüge gezeigt die jeden Sportliebhaber mit der Zunge schnalzen lassen. Daniel Wegner konnte seine schon berüchtigte Stärke beim Siebenmeter Duell beweisen. Der Jüngste im Team, Chris Sluka-Labuhn bewies das er am liebsten mit doppelter Unterzahl spielt, um dann zu zeigen was er drauf hat. Die letzten 2 Minuten gingen dann im Jubel der Zuschauer unter. Auf den Sitzen hielt es zu diesem Zeitpunkt schon lange keinen mehr. Sie hatten alles gesehen was man sich von solch einem Spiel verspricht. Leidenschaft, Kampf und eine Spreewälder Mannschaft die im Vergleich zum letzten Jahr merklich gereift ist. So hat sie es geschafft sich nicht nur aus der brenzligen Situation in diesem Spiel, sondern der brenzligen Situation der letzten Wochen, zu befreien. Diesem Aufwärtstrend heißt es jetzt beim schweren Auswärtsspiel in Bad Liebenwerda zu bestätigen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Knut Henze
Feld: Bert Orbanz , Peter Kreuzberger , Felix Schulz (3), Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel (2), Pascal Freund , Chris Sluka-Labuhn (3), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4/1), Nils Werner (5/1), Steven Schnitzer (6/1), Sven Neuendorf

HC Spreewald siegt bei Heimpremiere 29:25 gegen Lok Rangsdorf
„Spreewälder Gurken, Pellkartoffeln Quark…“ schallte es, passend zum Spreewaldfest, um 19:30 Uhr durch das Lübbener Blaue Wunder. Spieler, Trainer und Betreuer lagen sich in den Armen und genossen die Freude des Sieges nach zwei schwierigen Wochen. Auch diesmal waren die Vorzeichen nicht die allerbesten. Nils Werners Sperre aus dem Pokalspiel war zwar abgelaufen aber mit Pascal Freund fehlte verletzungsbedingt immer noch einer der Leistungsträger. Da Florian Kleindienst im Urlaub weilt, nahm mit Knut Henze der Trainer der 2. Männermannschaft als Torhüter auf der Bank Platz.

Dass mit dem Vorjahres dritten ein starker Gegner nach Lübben gereist war zeigte sich dann vor allem in den ersten 30 Minuten. Zeigten die Spreewälder im Angriff eine gute Leistung so war die Abwehrleistung nicht das was sich dich Trainer gewünscht hatten. Dementsprechend wogte der Spielverlauf auch hin und her. Beide Mannschaften übernahmen mal die Führung aber keine von beiden konnte sich entscheidend absetzen. Im Angriff überzeugte zu diesem Zeitpunkt der immer besser in Form kommende Felix Schulz und Steven Schnitzer, der die letzte Saison scheinbar vergessen machen will. Über 60 Minuten war er Anführer und Lenker der immer noch sehr Jungen HC Spreewald Mannschaft. Leider bekam man die linke Angriffshälfte der Rangsdorfer nie in den Griff und so ging es mit einem 15:15 in die Halbzeit.
Die Kabinenansprache schien dann an den Männern des HC Spreewalds komplett vorbei gegangen zu sein. 10 Minuten nach Wiederbeginn führten die Rangsdorfer mit 20 zu 17 und es schien als würde das Heimteam in alte Muster verfallen. Überhastete Würfe und Undiszipliniertheiten prägten das Bild. Nur Daniel Wegner im Tor schien die Pause gut bekommen zu sein. Mit unzähligen Paraden hielt er zu diesem Zeitpunkt die Spreewälder im Spiel. Die folgerichtige Auszeit des Trainergespanns sollte dann die Wende bringen. Mit einem 9 zu 1 lauf drehten die Spreewälder die Partie auf 25 zu 21 aus ihrer Sicht. Ermöglicht wurde dies durch eine geschlossene Mannschaftsleistung. Ob in Angriff oder Abwehr, um jeden Ball kämpften die Spreewälder jetzt als würde es um die Meisterschaft gehen. Heraus stach zu diesem Zeitpunkt Chris Guhrenz. Mit drei Toren in Folge erlegte er nach seiner Einwechslung, die Rangsdorfer fast im Alleingang. Angefeuert von einem an diesem Tage phantastischem Publikum spielte sich das Heimteam jetzt in einen wahren Rausch. Da wurden Verletzungen ignoriert, Bälle erkämpft und Spielzüge gezeigt die jeden Sportliebhaber mit der Zunge schnalzen lassen. Daniel Wegner konnte seine schon berüchtigte Stärke beim Siebenmeter Duell beweisen. Der Jüngste im Team, Chris Sluka-Labuhn bewies das er am liebsten mit doppelter Unterzahl spielt, um dann zu zeigen was er drauf hat. Die letzten 2 Minuten gingen dann im Jubel der Zuschauer unter. Auf den Sitzen hielt es zu diesem Zeitpunkt schon lange keinen mehr. Sie hatten alles gesehen was man sich von solch einem Spiel verspricht. Leidenschaft, Kampf und eine Spreewälder Mannschaft die im Vergleich zum letzten Jahr merklich gereift ist. So hat sie es geschafft sich nicht nur aus der brenzligen Situation in diesem Spiel, sondern der brenzligen Situation der letzten Wochen, zu befreien. Diesem Aufwärtstrend heißt es jetzt beim schweren Auswärtsspiel in Bad Liebenwerda zu bestätigen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Knut Henze
Feld: Bert Orbanz , Peter Kreuzberger , Felix Schulz (3), Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel (2), Pascal Freund , Chris Sluka-Labuhn (3), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4/1), Nils Werner (5/1), Steven Schnitzer (6/1), Sven Neuendorf

HC Spreewald siegt bei Heimpremiere 29:25 gegen Lok Rangsdorf
„Spreewälder Gurken, Pellkartoffeln Quark…“ schallte es, passend zum Spreewaldfest, um 19:30 Uhr durch das Lübbener Blaue Wunder. Spieler, Trainer und Betreuer lagen sich in den Armen und genossen die Freude des Sieges nach zwei schwierigen Wochen. Auch diesmal waren die Vorzeichen nicht die allerbesten. Nils Werners Sperre aus dem Pokalspiel war zwar abgelaufen aber mit Pascal Freund fehlte verletzungsbedingt immer noch einer der Leistungsträger. Da Florian Kleindienst im Urlaub weilt, nahm mit Knut Henze der Trainer der 2. Männermannschaft als Torhüter auf der Bank Platz.

Dass mit dem Vorjahres dritten ein starker Gegner nach Lübben gereist war zeigte sich dann vor allem in den ersten 30 Minuten. Zeigten die Spreewälder im Angriff eine gute Leistung so war die Abwehrleistung nicht das was sich dich Trainer gewünscht hatten. Dementsprechend wogte der Spielverlauf auch hin und her. Beide Mannschaften übernahmen mal die Führung aber keine von beiden konnte sich entscheidend absetzen. Im Angriff überzeugte zu diesem Zeitpunkt der immer besser in Form kommende Felix Schulz und Steven Schnitzer, der die letzte Saison scheinbar vergessen machen will. Über 60 Minuten war er Anführer und Lenker der immer noch sehr Jungen HC Spreewald Mannschaft. Leider bekam man die linke Angriffshälfte der Rangsdorfer nie in den Griff und so ging es mit einem 15:15 in die Halbzeit.
Die Kabinenansprache schien dann an den Männern des HC Spreewalds komplett vorbei gegangen zu sein. 10 Minuten nach Wiederbeginn führten die Rangsdorfer mit 20 zu 17 und es schien als würde das Heimteam in alte Muster verfallen. Überhastete Würfe und Undiszipliniertheiten prägten das Bild. Nur Daniel Wegner im Tor schien die Pause gut bekommen zu sein. Mit unzähligen Paraden hielt er zu diesem Zeitpunkt die Spreewälder im Spiel. Die folgerichtige Auszeit des Trainergespanns sollte dann die Wende bringen. Mit einem 9 zu 1 lauf drehten die Spreewälder die Partie auf 25 zu 21 aus ihrer Sicht. Ermöglicht wurde dies durch eine geschlossene Mannschaftsleistung. Ob in Angriff oder Abwehr, um jeden Ball kämpften die Spreewälder jetzt als würde es um die Meisterschaft gehen. Heraus stach zu diesem Zeitpunkt Chris Guhrenz. Mit drei Toren in Folge erlegte er nach seiner Einwechslung, die Rangsdorfer fast im Alleingang. Angefeuert von einem an diesem Tage phantastischem Publikum spielte sich das Heimteam jetzt in einen wahren Rausch. Da wurden Verletzungen ignoriert, Bälle erkämpft und Spielzüge gezeigt die jeden Sportliebhaber mit der Zunge schnalzen lassen. Daniel Wegner konnte seine schon berüchtigte Stärke beim Siebenmeter Duell beweisen. Der Jüngste im Team, Chris Sluka-Labuhn bewies das er am liebsten mit doppelter Unterzahl spielt, um dann zu zeigen was er drauf hat. Die letzten 2 Minuten gingen dann im Jubel der Zuschauer unter. Auf den Sitzen hielt es zu diesem Zeitpunkt schon lange keinen mehr. Sie hatten alles gesehen was man sich von solch einem Spiel verspricht. Leidenschaft, Kampf und eine Spreewälder Mannschaft die im Vergleich zum letzten Jahr merklich gereift ist. So hat sie es geschafft sich nicht nur aus der brenzligen Situation in diesem Spiel, sondern der brenzligen Situation der letzten Wochen, zu befreien. Diesem Aufwärtstrend heißt es jetzt beim schweren Auswärtsspiel in Bad Liebenwerda zu bestätigen.
Der HC Spreewald spielte mit:
Tor: Daniel Wegner, Knut Henze
Feld: Bert Orbanz , Peter Kreuzberger , Felix Schulz (3), Chris Guhrenz(5), Paul Schwebel (2), Pascal Freund , Chris Sluka-Labuhn (3), Christian Dressel (1), Jens Kranick ( 4/1), Nils Werner (5/1), Steven Schnitzer (6/1), Sven Neuendorf

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