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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kalles Träume im Cottbuser Tierhheim Teil 1

17:35 Uhr | 29. Oktober 2012
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Wenn das Wetter es ermöglicht, treffen sich die Hunde des Tierheimes auf der Hundespielwiese und unterhalten sich über die neuesten Ereignisse. An einem Sonnentag begegnen sich dort der Schäferhund Kalle und der Dalmatiner Eddy.
“Im letzten Jahr hat sich so viel geändert. Live wohnt jetzt schon ein Jahr bei einer netten Familie und unsere Bagira fand im vergangenen Sommer auch ein neues Zuhause” begann Eddy das Gespräch.
“Karo und Seppel leben leider nicht mehr”, erwidert Kalle. “Ja, darüber sind wir alle traurig”, sagt Eddy dazu. Danach werden beide still und nachdenklich.
“Eine Frage habe ich an dich, Kalle, so Eddy nach einer Weile “Warum trägst Du beim Gassi gehen einen Maulkorb? ” Kalle antwortet: “Manchmal bin ich schreckhaft und drehe mich bei unbekannten Geräuschen schnell herum. Da kam es früher vor, dass ich aus Unsicherheit zuschnappte. Ich habe gar nicht die Absicht zu beißen. Viel schöner ist es, wenn man die Menschen mag und es ihnen freundlich zeigen kann.
Eine schwere Zeit liegt hinter mir. Die Menschen, bei denen ich früher lebte, gingen nicht gut mit mir um. Stell die vor, ich wurde zum Schluss angebunden und allein gelassen. Als man mich fand, ließ ich vor lauter Angst zuerst niemanden an mich heran. Jetzt lebe ich seit zwei Jahren im Tierheim und bin inzwischen sechs Jahre alt. Es brauchte die Geduld der netten Menschen, die hier für mich sorgen, bis ich ausgeglichener und zufriedener wurde.
Auf dem Foto hier siehst du mich mit meinem Gassi-Frauchen Sybille Roick. Viele finden bewundernswert, dass ich ein schöner Hund bin.
Gern gehe ich spazieren und verhalte mich Menschen und Hunden gegenüber friedlich und freundlich. Meist laufe ich ruhig am liebsten meinen gewohnten Weg. Es kommt auch vor, dass mich eine andere Strecke neugierig macht. Dann zeige ich meinem Gassi-Frauchen an, heute woanders langgehen zu wollen.”
“Wovon träumst du?, Kalle” , fragt Eddy weiter. “Dass jemand mein Frauchen oder Herrchen wird. Am liebsten würde ich auf einem Hof oder einer Wiese herumlaufen, wachsam auf meine Leute aufpassen und sie öfters begleiten. Sehr gern beobachte ich, was die Menschen und andere Tiere tun.” Eddy hört Kalle aufmerksam zu und erkennt bei sich ähnliche Wünsche und Träume. Eddy bellt: “Dann wünsche ich Dir, Kalle, dass sich deine Träume erfüllen. Uns allen wünsche ich das! Solange man sich etwas wünscht, bleibt einem die Hoffnung.”
Kalle bedankt sich für die Wünsche und ergänzt: “In der Zeit im Tierheim erfreuen wir uns an den Dingen, die hier schön sind. Mein Gassi-Frauchen sagt, dass sie uns dafür bewundert, wie freundlich und dankbar wir sind.”
Eddy beendet die Begegnung mit dem Gebell: “Ja, die Freude darüber, dass die Menschen gern ihre Zeit mit uns verbringen, ist uns anzusehen.”
Die verbleibende Zeit auf der Hundespielwiese nutzen die beiden Vierbeiner zum Spielen und werden danach in ihr Gehege zurückgebracht.
Fotos: Tierschutzverein Cottbus

Wenn das Wetter es ermöglicht, treffen sich die Hunde des Tierheimes auf der Hundespielwiese und unterhalten sich über die neuesten Ereignisse. An einem Sonnentag begegnen sich dort der Schäferhund Kalle und der Dalmatiner Eddy.
“Im letzten Jahr hat sich so viel geändert. Live wohnt jetzt schon ein Jahr bei einer netten Familie und unsere Bagira fand im vergangenen Sommer auch ein neues Zuhause” begann Eddy das Gespräch.
“Karo und Seppel leben leider nicht mehr”, erwidert Kalle. “Ja, darüber sind wir alle traurig”, sagt Eddy dazu. Danach werden beide still und nachdenklich.
“Eine Frage habe ich an dich, Kalle, so Eddy nach einer Weile “Warum trägst Du beim Gassi gehen einen Maulkorb? ” Kalle antwortet: “Manchmal bin ich schreckhaft und drehe mich bei unbekannten Geräuschen schnell herum. Da kam es früher vor, dass ich aus Unsicherheit zuschnappte. Ich habe gar nicht die Absicht zu beißen. Viel schöner ist es, wenn man die Menschen mag und es ihnen freundlich zeigen kann.
Eine schwere Zeit liegt hinter mir. Die Menschen, bei denen ich früher lebte, gingen nicht gut mit mir um. Stell die vor, ich wurde zum Schluss angebunden und allein gelassen. Als man mich fand, ließ ich vor lauter Angst zuerst niemanden an mich heran. Jetzt lebe ich seit zwei Jahren im Tierheim und bin inzwischen sechs Jahre alt. Es brauchte die Geduld der netten Menschen, die hier für mich sorgen, bis ich ausgeglichener und zufriedener wurde.
Auf dem Foto hier siehst du mich mit meinem Gassi-Frauchen Sybille Roick. Viele finden bewundernswert, dass ich ein schöner Hund bin.
Gern gehe ich spazieren und verhalte mich Menschen und Hunden gegenüber friedlich und freundlich. Meist laufe ich ruhig am liebsten meinen gewohnten Weg. Es kommt auch vor, dass mich eine andere Strecke neugierig macht. Dann zeige ich meinem Gassi-Frauchen an, heute woanders langgehen zu wollen.”
“Wovon träumst du?, Kalle” , fragt Eddy weiter. “Dass jemand mein Frauchen oder Herrchen wird. Am liebsten würde ich auf einem Hof oder einer Wiese herumlaufen, wachsam auf meine Leute aufpassen und sie öfters begleiten. Sehr gern beobachte ich, was die Menschen und andere Tiere tun.” Eddy hört Kalle aufmerksam zu und erkennt bei sich ähnliche Wünsche und Träume. Eddy bellt: “Dann wünsche ich Dir, Kalle, dass sich deine Träume erfüllen. Uns allen wünsche ich das! Solange man sich etwas wünscht, bleibt einem die Hoffnung.”
Kalle bedankt sich für die Wünsche und ergänzt: “In der Zeit im Tierheim erfreuen wir uns an den Dingen, die hier schön sind. Mein Gassi-Frauchen sagt, dass sie uns dafür bewundert, wie freundlich und dankbar wir sind.”
Eddy beendet die Begegnung mit dem Gebell: “Ja, die Freude darüber, dass die Menschen gern ihre Zeit mit uns verbringen, ist uns anzusehen.”
Die verbleibende Zeit auf der Hundespielwiese nutzen die beiden Vierbeiner zum Spielen und werden danach in ihr Gehege zurückgebracht.
Fotos: Tierschutzverein Cottbus

Wenn das Wetter es ermöglicht, treffen sich die Hunde des Tierheimes auf der Hundespielwiese und unterhalten sich über die neuesten Ereignisse. An einem Sonnentag begegnen sich dort der Schäferhund Kalle und der Dalmatiner Eddy.
“Im letzten Jahr hat sich so viel geändert. Live wohnt jetzt schon ein Jahr bei einer netten Familie und unsere Bagira fand im vergangenen Sommer auch ein neues Zuhause” begann Eddy das Gespräch.
“Karo und Seppel leben leider nicht mehr”, erwidert Kalle. “Ja, darüber sind wir alle traurig”, sagt Eddy dazu. Danach werden beide still und nachdenklich.
“Eine Frage habe ich an dich, Kalle, so Eddy nach einer Weile “Warum trägst Du beim Gassi gehen einen Maulkorb? ” Kalle antwortet: “Manchmal bin ich schreckhaft und drehe mich bei unbekannten Geräuschen schnell herum. Da kam es früher vor, dass ich aus Unsicherheit zuschnappte. Ich habe gar nicht die Absicht zu beißen. Viel schöner ist es, wenn man die Menschen mag und es ihnen freundlich zeigen kann.
Eine schwere Zeit liegt hinter mir. Die Menschen, bei denen ich früher lebte, gingen nicht gut mit mir um. Stell die vor, ich wurde zum Schluss angebunden und allein gelassen. Als man mich fand, ließ ich vor lauter Angst zuerst niemanden an mich heran. Jetzt lebe ich seit zwei Jahren im Tierheim und bin inzwischen sechs Jahre alt. Es brauchte die Geduld der netten Menschen, die hier für mich sorgen, bis ich ausgeglichener und zufriedener wurde.
Auf dem Foto hier siehst du mich mit meinem Gassi-Frauchen Sybille Roick. Viele finden bewundernswert, dass ich ein schöner Hund bin.
Gern gehe ich spazieren und verhalte mich Menschen und Hunden gegenüber friedlich und freundlich. Meist laufe ich ruhig am liebsten meinen gewohnten Weg. Es kommt auch vor, dass mich eine andere Strecke neugierig macht. Dann zeige ich meinem Gassi-Frauchen an, heute woanders langgehen zu wollen.”
“Wovon träumst du?, Kalle” , fragt Eddy weiter. “Dass jemand mein Frauchen oder Herrchen wird. Am liebsten würde ich auf einem Hof oder einer Wiese herumlaufen, wachsam auf meine Leute aufpassen und sie öfters begleiten. Sehr gern beobachte ich, was die Menschen und andere Tiere tun.” Eddy hört Kalle aufmerksam zu und erkennt bei sich ähnliche Wünsche und Träume. Eddy bellt: “Dann wünsche ich Dir, Kalle, dass sich deine Träume erfüllen. Uns allen wünsche ich das! Solange man sich etwas wünscht, bleibt einem die Hoffnung.”
Kalle bedankt sich für die Wünsche und ergänzt: “In der Zeit im Tierheim erfreuen wir uns an den Dingen, die hier schön sind. Mein Gassi-Frauchen sagt, dass sie uns dafür bewundert, wie freundlich und dankbar wir sind.”
Eddy beendet die Begegnung mit dem Gebell: “Ja, die Freude darüber, dass die Menschen gern ihre Zeit mit uns verbringen, ist uns anzusehen.”
Die verbleibende Zeit auf der Hundespielwiese nutzen die beiden Vierbeiner zum Spielen und werden danach in ihr Gehege zurückgebracht.
Fotos: Tierschutzverein Cottbus

Wenn das Wetter es ermöglicht, treffen sich die Hunde des Tierheimes auf der Hundespielwiese und unterhalten sich über die neuesten Ereignisse. An einem Sonnentag begegnen sich dort der Schäferhund Kalle und der Dalmatiner Eddy.
“Im letzten Jahr hat sich so viel geändert. Live wohnt jetzt schon ein Jahr bei einer netten Familie und unsere Bagira fand im vergangenen Sommer auch ein neues Zuhause” begann Eddy das Gespräch.
“Karo und Seppel leben leider nicht mehr”, erwidert Kalle. “Ja, darüber sind wir alle traurig”, sagt Eddy dazu. Danach werden beide still und nachdenklich.
“Eine Frage habe ich an dich, Kalle, so Eddy nach einer Weile “Warum trägst Du beim Gassi gehen einen Maulkorb? ” Kalle antwortet: “Manchmal bin ich schreckhaft und drehe mich bei unbekannten Geräuschen schnell herum. Da kam es früher vor, dass ich aus Unsicherheit zuschnappte. Ich habe gar nicht die Absicht zu beißen. Viel schöner ist es, wenn man die Menschen mag und es ihnen freundlich zeigen kann.
Eine schwere Zeit liegt hinter mir. Die Menschen, bei denen ich früher lebte, gingen nicht gut mit mir um. Stell die vor, ich wurde zum Schluss angebunden und allein gelassen. Als man mich fand, ließ ich vor lauter Angst zuerst niemanden an mich heran. Jetzt lebe ich seit zwei Jahren im Tierheim und bin inzwischen sechs Jahre alt. Es brauchte die Geduld der netten Menschen, die hier für mich sorgen, bis ich ausgeglichener und zufriedener wurde.
Auf dem Foto hier siehst du mich mit meinem Gassi-Frauchen Sybille Roick. Viele finden bewundernswert, dass ich ein schöner Hund bin.
Gern gehe ich spazieren und verhalte mich Menschen und Hunden gegenüber friedlich und freundlich. Meist laufe ich ruhig am liebsten meinen gewohnten Weg. Es kommt auch vor, dass mich eine andere Strecke neugierig macht. Dann zeige ich meinem Gassi-Frauchen an, heute woanders langgehen zu wollen.”
“Wovon träumst du?, Kalle” , fragt Eddy weiter. “Dass jemand mein Frauchen oder Herrchen wird. Am liebsten würde ich auf einem Hof oder einer Wiese herumlaufen, wachsam auf meine Leute aufpassen und sie öfters begleiten. Sehr gern beobachte ich, was die Menschen und andere Tiere tun.” Eddy hört Kalle aufmerksam zu und erkennt bei sich ähnliche Wünsche und Träume. Eddy bellt: “Dann wünsche ich Dir, Kalle, dass sich deine Träume erfüllen. Uns allen wünsche ich das! Solange man sich etwas wünscht, bleibt einem die Hoffnung.”
Kalle bedankt sich für die Wünsche und ergänzt: “In der Zeit im Tierheim erfreuen wir uns an den Dingen, die hier schön sind. Mein Gassi-Frauchen sagt, dass sie uns dafür bewundert, wie freundlich und dankbar wir sind.”
Eddy beendet die Begegnung mit dem Gebell: “Ja, die Freude darüber, dass die Menschen gern ihre Zeit mit uns verbringen, ist uns anzusehen.”
Die verbleibende Zeit auf der Hundespielwiese nutzen die beiden Vierbeiner zum Spielen und werden danach in ihr Gehege zurückgebracht.
Fotos: Tierschutzverein Cottbus

Wenn das Wetter es ermöglicht, treffen sich die Hunde des Tierheimes auf der Hundespielwiese und unterhalten sich über die neuesten Ereignisse. An einem Sonnentag begegnen sich dort der Schäferhund Kalle und der Dalmatiner Eddy.
“Im letzten Jahr hat sich so viel geändert. Live wohnt jetzt schon ein Jahr bei einer netten Familie und unsere Bagira fand im vergangenen Sommer auch ein neues Zuhause” begann Eddy das Gespräch.
“Karo und Seppel leben leider nicht mehr”, erwidert Kalle. “Ja, darüber sind wir alle traurig”, sagt Eddy dazu. Danach werden beide still und nachdenklich.
“Eine Frage habe ich an dich, Kalle, so Eddy nach einer Weile “Warum trägst Du beim Gassi gehen einen Maulkorb? ” Kalle antwortet: “Manchmal bin ich schreckhaft und drehe mich bei unbekannten Geräuschen schnell herum. Da kam es früher vor, dass ich aus Unsicherheit zuschnappte. Ich habe gar nicht die Absicht zu beißen. Viel schöner ist es, wenn man die Menschen mag und es ihnen freundlich zeigen kann.
Eine schwere Zeit liegt hinter mir. Die Menschen, bei denen ich früher lebte, gingen nicht gut mit mir um. Stell die vor, ich wurde zum Schluss angebunden und allein gelassen. Als man mich fand, ließ ich vor lauter Angst zuerst niemanden an mich heran. Jetzt lebe ich seit zwei Jahren im Tierheim und bin inzwischen sechs Jahre alt. Es brauchte die Geduld der netten Menschen, die hier für mich sorgen, bis ich ausgeglichener und zufriedener wurde.
Auf dem Foto hier siehst du mich mit meinem Gassi-Frauchen Sybille Roick. Viele finden bewundernswert, dass ich ein schöner Hund bin.
Gern gehe ich spazieren und verhalte mich Menschen und Hunden gegenüber friedlich und freundlich. Meist laufe ich ruhig am liebsten meinen gewohnten Weg. Es kommt auch vor, dass mich eine andere Strecke neugierig macht. Dann zeige ich meinem Gassi-Frauchen an, heute woanders langgehen zu wollen.”
“Wovon träumst du?, Kalle” , fragt Eddy weiter. “Dass jemand mein Frauchen oder Herrchen wird. Am liebsten würde ich auf einem Hof oder einer Wiese herumlaufen, wachsam auf meine Leute aufpassen und sie öfters begleiten. Sehr gern beobachte ich, was die Menschen und andere Tiere tun.” Eddy hört Kalle aufmerksam zu und erkennt bei sich ähnliche Wünsche und Träume. Eddy bellt: “Dann wünsche ich Dir, Kalle, dass sich deine Träume erfüllen. Uns allen wünsche ich das! Solange man sich etwas wünscht, bleibt einem die Hoffnung.”
Kalle bedankt sich für die Wünsche und ergänzt: “In der Zeit im Tierheim erfreuen wir uns an den Dingen, die hier schön sind. Mein Gassi-Frauchen sagt, dass sie uns dafür bewundert, wie freundlich und dankbar wir sind.”
Eddy beendet die Begegnung mit dem Gebell: “Ja, die Freude darüber, dass die Menschen gern ihre Zeit mit uns verbringen, ist uns anzusehen.”
Die verbleibende Zeit auf der Hundespielwiese nutzen die beiden Vierbeiner zum Spielen und werden danach in ihr Gehege zurückgebracht.
Fotos: Tierschutzverein Cottbus

Wenn das Wetter es ermöglicht, treffen sich die Hunde des Tierheimes auf der Hundespielwiese und unterhalten sich über die neuesten Ereignisse. An einem Sonnentag begegnen sich dort der Schäferhund Kalle und der Dalmatiner Eddy.
“Im letzten Jahr hat sich so viel geändert. Live wohnt jetzt schon ein Jahr bei einer netten Familie und unsere Bagira fand im vergangenen Sommer auch ein neues Zuhause” begann Eddy das Gespräch.
“Karo und Seppel leben leider nicht mehr”, erwidert Kalle. “Ja, darüber sind wir alle traurig”, sagt Eddy dazu. Danach werden beide still und nachdenklich.
“Eine Frage habe ich an dich, Kalle, so Eddy nach einer Weile “Warum trägst Du beim Gassi gehen einen Maulkorb? ” Kalle antwortet: “Manchmal bin ich schreckhaft und drehe mich bei unbekannten Geräuschen schnell herum. Da kam es früher vor, dass ich aus Unsicherheit zuschnappte. Ich habe gar nicht die Absicht zu beißen. Viel schöner ist es, wenn man die Menschen mag und es ihnen freundlich zeigen kann.
Eine schwere Zeit liegt hinter mir. Die Menschen, bei denen ich früher lebte, gingen nicht gut mit mir um. Stell die vor, ich wurde zum Schluss angebunden und allein gelassen. Als man mich fand, ließ ich vor lauter Angst zuerst niemanden an mich heran. Jetzt lebe ich seit zwei Jahren im Tierheim und bin inzwischen sechs Jahre alt. Es brauchte die Geduld der netten Menschen, die hier für mich sorgen, bis ich ausgeglichener und zufriedener wurde.
Auf dem Foto hier siehst du mich mit meinem Gassi-Frauchen Sybille Roick. Viele finden bewundernswert, dass ich ein schöner Hund bin.
Gern gehe ich spazieren und verhalte mich Menschen und Hunden gegenüber friedlich und freundlich. Meist laufe ich ruhig am liebsten meinen gewohnten Weg. Es kommt auch vor, dass mich eine andere Strecke neugierig macht. Dann zeige ich meinem Gassi-Frauchen an, heute woanders langgehen zu wollen.”
“Wovon träumst du?, Kalle” , fragt Eddy weiter. “Dass jemand mein Frauchen oder Herrchen wird. Am liebsten würde ich auf einem Hof oder einer Wiese herumlaufen, wachsam auf meine Leute aufpassen und sie öfters begleiten. Sehr gern beobachte ich, was die Menschen und andere Tiere tun.” Eddy hört Kalle aufmerksam zu und erkennt bei sich ähnliche Wünsche und Träume. Eddy bellt: “Dann wünsche ich Dir, Kalle, dass sich deine Träume erfüllen. Uns allen wünsche ich das! Solange man sich etwas wünscht, bleibt einem die Hoffnung.”
Kalle bedankt sich für die Wünsche und ergänzt: “In der Zeit im Tierheim erfreuen wir uns an den Dingen, die hier schön sind. Mein Gassi-Frauchen sagt, dass sie uns dafür bewundert, wie freundlich und dankbar wir sind.”
Eddy beendet die Begegnung mit dem Gebell: “Ja, die Freude darüber, dass die Menschen gern ihre Zeit mit uns verbringen, ist uns anzusehen.”
Die verbleibende Zeit auf der Hundespielwiese nutzen die beiden Vierbeiner zum Spielen und werden danach in ihr Gehege zurückgebracht.
Fotos: Tierschutzverein Cottbus

Wenn das Wetter es ermöglicht, treffen sich die Hunde des Tierheimes auf der Hundespielwiese und unterhalten sich über die neuesten Ereignisse. An einem Sonnentag begegnen sich dort der Schäferhund Kalle und der Dalmatiner Eddy.
“Im letzten Jahr hat sich so viel geändert. Live wohnt jetzt schon ein Jahr bei einer netten Familie und unsere Bagira fand im vergangenen Sommer auch ein neues Zuhause” begann Eddy das Gespräch.
“Karo und Seppel leben leider nicht mehr”, erwidert Kalle. “Ja, darüber sind wir alle traurig”, sagt Eddy dazu. Danach werden beide still und nachdenklich.
“Eine Frage habe ich an dich, Kalle, so Eddy nach einer Weile “Warum trägst Du beim Gassi gehen einen Maulkorb? ” Kalle antwortet: “Manchmal bin ich schreckhaft und drehe mich bei unbekannten Geräuschen schnell herum. Da kam es früher vor, dass ich aus Unsicherheit zuschnappte. Ich habe gar nicht die Absicht zu beißen. Viel schöner ist es, wenn man die Menschen mag und es ihnen freundlich zeigen kann.
Eine schwere Zeit liegt hinter mir. Die Menschen, bei denen ich früher lebte, gingen nicht gut mit mir um. Stell die vor, ich wurde zum Schluss angebunden und allein gelassen. Als man mich fand, ließ ich vor lauter Angst zuerst niemanden an mich heran. Jetzt lebe ich seit zwei Jahren im Tierheim und bin inzwischen sechs Jahre alt. Es brauchte die Geduld der netten Menschen, die hier für mich sorgen, bis ich ausgeglichener und zufriedener wurde.
Auf dem Foto hier siehst du mich mit meinem Gassi-Frauchen Sybille Roick. Viele finden bewundernswert, dass ich ein schöner Hund bin.
Gern gehe ich spazieren und verhalte mich Menschen und Hunden gegenüber friedlich und freundlich. Meist laufe ich ruhig am liebsten meinen gewohnten Weg. Es kommt auch vor, dass mich eine andere Strecke neugierig macht. Dann zeige ich meinem Gassi-Frauchen an, heute woanders langgehen zu wollen.”
“Wovon träumst du?, Kalle” , fragt Eddy weiter. “Dass jemand mein Frauchen oder Herrchen wird. Am liebsten würde ich auf einem Hof oder einer Wiese herumlaufen, wachsam auf meine Leute aufpassen und sie öfters begleiten. Sehr gern beobachte ich, was die Menschen und andere Tiere tun.” Eddy hört Kalle aufmerksam zu und erkennt bei sich ähnliche Wünsche und Träume. Eddy bellt: “Dann wünsche ich Dir, Kalle, dass sich deine Träume erfüllen. Uns allen wünsche ich das! Solange man sich etwas wünscht, bleibt einem die Hoffnung.”
Kalle bedankt sich für die Wünsche und ergänzt: “In der Zeit im Tierheim erfreuen wir uns an den Dingen, die hier schön sind. Mein Gassi-Frauchen sagt, dass sie uns dafür bewundert, wie freundlich und dankbar wir sind.”
Eddy beendet die Begegnung mit dem Gebell: “Ja, die Freude darüber, dass die Menschen gern ihre Zeit mit uns verbringen, ist uns anzusehen.”
Die verbleibende Zeit auf der Hundespielwiese nutzen die beiden Vierbeiner zum Spielen und werden danach in ihr Gehege zurückgebracht.
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Wenn das Wetter es ermöglicht, treffen sich die Hunde des Tierheimes auf der Hundespielwiese und unterhalten sich über die neuesten Ereignisse. An einem Sonnentag begegnen sich dort der Schäferhund Kalle und der Dalmatiner Eddy.
“Im letzten Jahr hat sich so viel geändert. Live wohnt jetzt schon ein Jahr bei einer netten Familie und unsere Bagira fand im vergangenen Sommer auch ein neues Zuhause” begann Eddy das Gespräch.
“Karo und Seppel leben leider nicht mehr”, erwidert Kalle. “Ja, darüber sind wir alle traurig”, sagt Eddy dazu. Danach werden beide still und nachdenklich.
“Eine Frage habe ich an dich, Kalle, so Eddy nach einer Weile “Warum trägst Du beim Gassi gehen einen Maulkorb? ” Kalle antwortet: “Manchmal bin ich schreckhaft und drehe mich bei unbekannten Geräuschen schnell herum. Da kam es früher vor, dass ich aus Unsicherheit zuschnappte. Ich habe gar nicht die Absicht zu beißen. Viel schöner ist es, wenn man die Menschen mag und es ihnen freundlich zeigen kann.
Eine schwere Zeit liegt hinter mir. Die Menschen, bei denen ich früher lebte, gingen nicht gut mit mir um. Stell die vor, ich wurde zum Schluss angebunden und allein gelassen. Als man mich fand, ließ ich vor lauter Angst zuerst niemanden an mich heran. Jetzt lebe ich seit zwei Jahren im Tierheim und bin inzwischen sechs Jahre alt. Es brauchte die Geduld der netten Menschen, die hier für mich sorgen, bis ich ausgeglichener und zufriedener wurde.
Auf dem Foto hier siehst du mich mit meinem Gassi-Frauchen Sybille Roick. Viele finden bewundernswert, dass ich ein schöner Hund bin.
Gern gehe ich spazieren und verhalte mich Menschen und Hunden gegenüber friedlich und freundlich. Meist laufe ich ruhig am liebsten meinen gewohnten Weg. Es kommt auch vor, dass mich eine andere Strecke neugierig macht. Dann zeige ich meinem Gassi-Frauchen an, heute woanders langgehen zu wollen.”
“Wovon träumst du?, Kalle” , fragt Eddy weiter. “Dass jemand mein Frauchen oder Herrchen wird. Am liebsten würde ich auf einem Hof oder einer Wiese herumlaufen, wachsam auf meine Leute aufpassen und sie öfters begleiten. Sehr gern beobachte ich, was die Menschen und andere Tiere tun.” Eddy hört Kalle aufmerksam zu und erkennt bei sich ähnliche Wünsche und Träume. Eddy bellt: “Dann wünsche ich Dir, Kalle, dass sich deine Träume erfüllen. Uns allen wünsche ich das! Solange man sich etwas wünscht, bleibt einem die Hoffnung.”
Kalle bedankt sich für die Wünsche und ergänzt: “In der Zeit im Tierheim erfreuen wir uns an den Dingen, die hier schön sind. Mein Gassi-Frauchen sagt, dass sie uns dafür bewundert, wie freundlich und dankbar wir sind.”
Eddy beendet die Begegnung mit dem Gebell: “Ja, die Freude darüber, dass die Menschen gern ihre Zeit mit uns verbringen, ist uns anzusehen.”
Die verbleibende Zeit auf der Hundespielwiese nutzen die beiden Vierbeiner zum Spielen und werden danach in ihr Gehege zurückgebracht.
Fotos: Tierschutzverein Cottbus

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