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Cottbus hat ein neues Wahrzeichen. Blaue Uhr kehrt zurück. Dank engagierter Bürger muss die Politik spuren

18:42 Uhr | 14. Oktober 2012
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Zum Abschluss der Nacht der kreativen Köpfe wurde gegen 1 Uhr Nachts die blaue Uhr feierlich enthüllt. Einige Jahre lag sie vergessen im alten Straßenbahndepot, nachdem sie für das Blechen Carré in der Innenstadt mitsamt der Fußgängerbrücke weichen musste. Denis Kettlitz entdeckte sie dort und nahm sich ihrer an. Für viele Cottbuser war sie ein Highlight in der Stadt, nicht wenige haben sich dort verabredet und sie strahlte mit dem blauen Ziffernblatt in der Nacht. Viele Gespräche wurden geführt. Es fanden sich Firmen, die die Uhr restauriert, instand gesetzt und den Platz hergerichtet haben. Bürger spendeten Geld, insgesamt kamen 25.000 Euro zusammen und es wurde eine Umfrage gestartet, wo sie aufgestellt werden sollte. Heraus kam die Kreuzung Rudolf-Breitscheid-Straße / Bahnhofstraße direkt neben dem jetzigen Stadtarchiv und künftig vielleicht gegenüber dem neuen Stadtmuseum im alten Sparkassengebäude. Künftig wird sie jedem Passanten, der auf der neu gestalteten Bahnhofstraße flaniert, oder mit Tram, Auto oder Fahrrad daran vorbeifährt, die Uhrzeit zeigen und in ihrer markant blauen Farbe sicher zu einem neuen alten Wahrzeichen der Stadt.
Oberbürgermeister Frank Szymanski dankte dem Engagement der Bürger für ihre Uhr und sagte „Wenn sich die Bürger etwas in den Kopf setzen, muss die Politik spuren.“ Vielleicht ja ein richtungsweisender Satz. Mit Musik und Licht untermalt, befreite er, zusammen mit Initiator Denis Kettlitz die Uhr von ihrer Hülle. Die Cottbuser applaudierten und konnten ein Stück Geschichte neu aufleben lassen.
Die Enthüllung als Video

 

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Zum Abschluss der Nacht der kreativen Köpfe wurde gegen 1 Uhr Nachts die blaue Uhr feierlich enthüllt. Einige Jahre lag sie vergessen im alten Straßenbahndepot, nachdem sie für das Blechen Carré in der Innenstadt mitsamt der Fußgängerbrücke weichen musste. Denis Kettlitz entdeckte sie dort und nahm sich ihrer an. Für viele Cottbuser war sie ein Highlight in der Stadt, nicht wenige haben sich dort verabredet und sie strahlte mit dem blauen Ziffernblatt in der Nacht. Viele Gespräche wurden geführt. Es fanden sich Firmen, die die Uhr restauriert, instand gesetzt und den Platz hergerichtet haben. Bürger spendeten Geld, insgesamt kamen 25.000 Euro zusammen und es wurde eine Umfrage gestartet, wo sie aufgestellt werden sollte. Heraus kam die Kreuzung Rudolf-Breitscheid-Straße / Bahnhofstraße direkt neben dem jetzigen Stadtarchiv und künftig vielleicht gegenüber dem neuen Stadtmuseum im alten Sparkassengebäude. Künftig wird sie jedem Passanten, der auf der neu gestalteten Bahnhofstraße flaniert, oder mit Tram, Auto oder Fahrrad daran vorbeifährt, die Uhrzeit zeigen und in ihrer markant blauen Farbe sicher zu einem neuen alten Wahrzeichen der Stadt.
Oberbürgermeister Frank Szymanski dankte dem Engagement der Bürger für ihre Uhr und sagte „Wenn sich die Bürger etwas in den Kopf setzen, muss die Politik spuren.“ Vielleicht ja ein richtungsweisender Satz. Mit Musik und Licht untermalt, befreite er, zusammen mit Initiator Denis Kettlitz die Uhr von ihrer Hülle. Die Cottbuser applaudierten und konnten ein Stück Geschichte neu aufleben lassen.
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Oberbürgermeister Frank Szymanski dankte dem Engagement der Bürger für ihre Uhr und sagte „Wenn sich die Bürger etwas in den Kopf setzen, muss die Politik spuren.“ Vielleicht ja ein richtungsweisender Satz. Mit Musik und Licht untermalt, befreite er, zusammen mit Initiator Denis Kettlitz die Uhr von ihrer Hülle. Die Cottbuser applaudierten und konnten ein Stück Geschichte neu aufleben lassen.
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