Letztmalig präsentiert das Staatstheater Cottbus am Sonntagnachmittag die Choroper „Król Roger“. Kern des polnischen Werkes von Karol Szymanowski bilden Selbsterkenntnis, Kult, Freiheit und die Macht der Spiritualität. Wie das Theater mitteilte, sind Karten unter anderem im Besucherservice, vor den Vorstellungen an der Kasse sowie online über www.staatstheater-cottbus.de erhältlich.
Das Staatstheater Cottbus teilte dazu mit:
Zum letzten Mal zeigt das Staatstheater Cottbus im Großen Haus am Sonntagnachmittag, 11. Juni 2023, 16.00 Uhr, „Król Roger“, ein großes Werk der polnischen Oper. Selbsterkenntnis, Kult, Freiheit und die Macht der Spiritualität bilden den Kern dieses modernen Mysterienspiels von Karol Szymanowski. Die vollkommen unterschiedlichen Kompositions- und Musikstile erinnern einerseits an die Klangfülle von Richard Strauss und Gustav Mahler, beinhalten andererseits Versatzstücke orientalischer und indischer Klänge. Die musikalische Leitung hat GMD Alexander Merzyn. Regie führte Tomo Sugao. Er bringt diese Oper, in der zentral der Chor mitwirkt, als Parabel auf den modernen Menschen auf die Bühne, der sich zu fragen hat, welchem Weg er sein Leben widmen möchte. Die Choreinstudierung übernahm Christian Möbius.
In der Titelpartie ist Nils Stäfe zu sehen. Die Rolle der Roxane ist mit Ketevan Chuntishvili und der Hirt mit dem Tenor Uwe Stickert besetzt. Die Aufführung ist in polnischer Sprache mit deutschen Übertiteln zu erleben. Karten sind erhältlich im Besucherservice (im Großen Haus, Schillerplatz 1, +49 355 7824 242), vor den Vorstellungen an der Kasse sowie online über www.staatstheater-cottbus.de.
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Red. / Presseinformation
Bild: Marlies Kross