Döberner Schallschmidt auf zweitem Platz / OB Szymanski überreichte Siegerpokal
Rund 8000 Besucher feierten am Samstag begeistert die diesjährige Spreeauennacht – ein Höhepunkt der ersten Auflage des Parkfestes Cottbus.
Die drei „Ostgiganten“ Karat, Wolfgang Ziegler und Dirk Michaelis mit Band erhielten für ihre Musik viel Beifall des Publikums, in dem alle Altersgruppen vertreten waren. Bei bestem Wetter und guter Versorgung nutzten Sie diesen herrlichen Sommerabend im Spreeauenpark, der eine hervorragende Kulisse für die Open-Air-Veranstaltung bot. Touristen aus Hamburg, Berlin, Dresden äußerten viel Lob über den herrlichen Sommerabend im wunderschönen ehemaligen BUGA-Park. Der Hamburger Walter Schneider meinte: „Ich dachte die Cottbuser können nur erstklassigen Fußball spielen, dass es hier so tolle Veranstaltungen im Grünen gibt, ist mir neu.“ Der Besuch in der Lausitz habe sich echt gelohnt.
Das sehr flüssig gestaltete Programm des Teams um die Macher des Veranstalters Thomas Brucksch und Frank Wenzel von Antenne Brandenburg vermied jegliche Pausen. Der alte Baum erzählte in diesem Jahr die Geschichte vom Feuer, die phantasievoll untermalt wurde von Licht, Laser, Feuer und Künstlern.
Beim anschließenden ersten Feuerwerkswettbewerb gab es viel Jubel über die Vorführungen der Wettkämpfer „ Art & Fire“ Heidelberg, „Kunstfeuerwerke Schallschmidt“ Döbern und „Feuerwerk ohne Grenzen“ Gelsenkirchen. Die Platzierungen wurden per Beifallsbekundung über ein Applausometer ermittelt. Ganz knapp setzte sich als Sieger der Heidelberger Starter durch, dessen Raketen sensationell mit der Musik harmonierten. Die Plätze zwei und drei gingen nach Döbern und Gelsenkirchen. Oberbürgermeister Frank Szymanski, der sich sehr beeindruckt von der Veranstaltung zeigte, überreichte unter dem Beifall der Publikumsjury die Pokale.
Für die Veranstalter steht bereits fest, dass diese neue Form der Spreeauen-Nacht eine Wiederholung verdient. Der Sieger des Euro Pyro Awards hat bereits zugesagt, im nächsten Jahr am ersten Juniwochenende erneut von Heidelberg nach Cottbus zu reisen, um hier seinen Titel zu verteidigen.
Quelle: Jürgen Kassin
Foto 1 © Jürgen Kassin
Foto 2 © Patrick Baumbach, wikipedia.org
Döberner Schallschmidt auf zweitem Platz / OB Szymanski überreichte Siegerpokal
Rund 8000 Besucher feierten am Samstag begeistert die diesjährige Spreeauennacht – ein Höhepunkt der ersten Auflage des Parkfestes Cottbus.
Die drei „Ostgiganten“ Karat, Wolfgang Ziegler und Dirk Michaelis mit Band erhielten für ihre Musik viel Beifall des Publikums, in dem alle Altersgruppen vertreten waren. Bei bestem Wetter und guter Versorgung nutzten Sie diesen herrlichen Sommerabend im Spreeauenpark, der eine hervorragende Kulisse für die Open-Air-Veranstaltung bot. Touristen aus Hamburg, Berlin, Dresden äußerten viel Lob über den herrlichen Sommerabend im wunderschönen ehemaligen BUGA-Park. Der Hamburger Walter Schneider meinte: „Ich dachte die Cottbuser können nur erstklassigen Fußball spielen, dass es hier so tolle Veranstaltungen im Grünen gibt, ist mir neu.“ Der Besuch in der Lausitz habe sich echt gelohnt.
Das sehr flüssig gestaltete Programm des Teams um die Macher des Veranstalters Thomas Brucksch und Frank Wenzel von Antenne Brandenburg vermied jegliche Pausen. Der alte Baum erzählte in diesem Jahr die Geschichte vom Feuer, die phantasievoll untermalt wurde von Licht, Laser, Feuer und Künstlern.
Beim anschließenden ersten Feuerwerkswettbewerb gab es viel Jubel über die Vorführungen der Wettkämpfer „ Art & Fire“ Heidelberg, „Kunstfeuerwerke Schallschmidt“ Döbern und „Feuerwerk ohne Grenzen“ Gelsenkirchen. Die Platzierungen wurden per Beifallsbekundung über ein Applausometer ermittelt. Ganz knapp setzte sich als Sieger der Heidelberger Starter durch, dessen Raketen sensationell mit der Musik harmonierten. Die Plätze zwei und drei gingen nach Döbern und Gelsenkirchen. Oberbürgermeister Frank Szymanski, der sich sehr beeindruckt von der Veranstaltung zeigte, überreichte unter dem Beifall der Publikumsjury die Pokale.
Für die Veranstalter steht bereits fest, dass diese neue Form der Spreeauen-Nacht eine Wiederholung verdient. Der Sieger des Euro Pyro Awards hat bereits zugesagt, im nächsten Jahr am ersten Juniwochenende erneut von Heidelberg nach Cottbus zu reisen, um hier seinen Titel zu verteidigen.
Quelle: Jürgen Kassin
Foto 1 © Jürgen Kassin
Foto 2 © Patrick Baumbach, wikipedia.org
Döberner Schallschmidt auf zweitem Platz / OB Szymanski überreichte Siegerpokal
Rund 8000 Besucher feierten am Samstag begeistert die diesjährige Spreeauennacht – ein Höhepunkt der ersten Auflage des Parkfestes Cottbus.
Die drei „Ostgiganten“ Karat, Wolfgang Ziegler und Dirk Michaelis mit Band erhielten für ihre Musik viel Beifall des Publikums, in dem alle Altersgruppen vertreten waren. Bei bestem Wetter und guter Versorgung nutzten Sie diesen herrlichen Sommerabend im Spreeauenpark, der eine hervorragende Kulisse für die Open-Air-Veranstaltung bot. Touristen aus Hamburg, Berlin, Dresden äußerten viel Lob über den herrlichen Sommerabend im wunderschönen ehemaligen BUGA-Park. Der Hamburger Walter Schneider meinte: „Ich dachte die Cottbuser können nur erstklassigen Fußball spielen, dass es hier so tolle Veranstaltungen im Grünen gibt, ist mir neu.“ Der Besuch in der Lausitz habe sich echt gelohnt.
Das sehr flüssig gestaltete Programm des Teams um die Macher des Veranstalters Thomas Brucksch und Frank Wenzel von Antenne Brandenburg vermied jegliche Pausen. Der alte Baum erzählte in diesem Jahr die Geschichte vom Feuer, die phantasievoll untermalt wurde von Licht, Laser, Feuer und Künstlern.
Beim anschließenden ersten Feuerwerkswettbewerb gab es viel Jubel über die Vorführungen der Wettkämpfer „ Art & Fire“ Heidelberg, „Kunstfeuerwerke Schallschmidt“ Döbern und „Feuerwerk ohne Grenzen“ Gelsenkirchen. Die Platzierungen wurden per Beifallsbekundung über ein Applausometer ermittelt. Ganz knapp setzte sich als Sieger der Heidelberger Starter durch, dessen Raketen sensationell mit der Musik harmonierten. Die Plätze zwei und drei gingen nach Döbern und Gelsenkirchen. Oberbürgermeister Frank Szymanski, der sich sehr beeindruckt von der Veranstaltung zeigte, überreichte unter dem Beifall der Publikumsjury die Pokale.
Für die Veranstalter steht bereits fest, dass diese neue Form der Spreeauen-Nacht eine Wiederholung verdient. Der Sieger des Euro Pyro Awards hat bereits zugesagt, im nächsten Jahr am ersten Juniwochenende erneut von Heidelberg nach Cottbus zu reisen, um hier seinen Titel zu verteidigen.
Quelle: Jürgen Kassin
Foto 1 © Jürgen Kassin
Foto 2 © Patrick Baumbach, wikipedia.org
Döberner Schallschmidt auf zweitem Platz / OB Szymanski überreichte Siegerpokal
Rund 8000 Besucher feierten am Samstag begeistert die diesjährige Spreeauennacht – ein Höhepunkt der ersten Auflage des Parkfestes Cottbus.
Die drei „Ostgiganten“ Karat, Wolfgang Ziegler und Dirk Michaelis mit Band erhielten für ihre Musik viel Beifall des Publikums, in dem alle Altersgruppen vertreten waren. Bei bestem Wetter und guter Versorgung nutzten Sie diesen herrlichen Sommerabend im Spreeauenpark, der eine hervorragende Kulisse für die Open-Air-Veranstaltung bot. Touristen aus Hamburg, Berlin, Dresden äußerten viel Lob über den herrlichen Sommerabend im wunderschönen ehemaligen BUGA-Park. Der Hamburger Walter Schneider meinte: „Ich dachte die Cottbuser können nur erstklassigen Fußball spielen, dass es hier so tolle Veranstaltungen im Grünen gibt, ist mir neu.“ Der Besuch in der Lausitz habe sich echt gelohnt.
Das sehr flüssig gestaltete Programm des Teams um die Macher des Veranstalters Thomas Brucksch und Frank Wenzel von Antenne Brandenburg vermied jegliche Pausen. Der alte Baum erzählte in diesem Jahr die Geschichte vom Feuer, die phantasievoll untermalt wurde von Licht, Laser, Feuer und Künstlern.
Beim anschließenden ersten Feuerwerkswettbewerb gab es viel Jubel über die Vorführungen der Wettkämpfer „ Art & Fire“ Heidelberg, „Kunstfeuerwerke Schallschmidt“ Döbern und „Feuerwerk ohne Grenzen“ Gelsenkirchen. Die Platzierungen wurden per Beifallsbekundung über ein Applausometer ermittelt. Ganz knapp setzte sich als Sieger der Heidelberger Starter durch, dessen Raketen sensationell mit der Musik harmonierten. Die Plätze zwei und drei gingen nach Döbern und Gelsenkirchen. Oberbürgermeister Frank Szymanski, der sich sehr beeindruckt von der Veranstaltung zeigte, überreichte unter dem Beifall der Publikumsjury die Pokale.
Für die Veranstalter steht bereits fest, dass diese neue Form der Spreeauen-Nacht eine Wiederholung verdient. Der Sieger des Euro Pyro Awards hat bereits zugesagt, im nächsten Jahr am ersten Juniwochenende erneut von Heidelberg nach Cottbus zu reisen, um hier seinen Titel zu verteidigen.
Quelle: Jürgen Kassin
Foto 1 © Jürgen Kassin
Foto 2 © Patrick Baumbach, wikipedia.org
Döberner Schallschmidt auf zweitem Platz / OB Szymanski überreichte Siegerpokal
Rund 8000 Besucher feierten am Samstag begeistert die diesjährige Spreeauennacht – ein Höhepunkt der ersten Auflage des Parkfestes Cottbus.
Die drei „Ostgiganten“ Karat, Wolfgang Ziegler und Dirk Michaelis mit Band erhielten für ihre Musik viel Beifall des Publikums, in dem alle Altersgruppen vertreten waren. Bei bestem Wetter und guter Versorgung nutzten Sie diesen herrlichen Sommerabend im Spreeauenpark, der eine hervorragende Kulisse für die Open-Air-Veranstaltung bot. Touristen aus Hamburg, Berlin, Dresden äußerten viel Lob über den herrlichen Sommerabend im wunderschönen ehemaligen BUGA-Park. Der Hamburger Walter Schneider meinte: „Ich dachte die Cottbuser können nur erstklassigen Fußball spielen, dass es hier so tolle Veranstaltungen im Grünen gibt, ist mir neu.“ Der Besuch in der Lausitz habe sich echt gelohnt.
Das sehr flüssig gestaltete Programm des Teams um die Macher des Veranstalters Thomas Brucksch und Frank Wenzel von Antenne Brandenburg vermied jegliche Pausen. Der alte Baum erzählte in diesem Jahr die Geschichte vom Feuer, die phantasievoll untermalt wurde von Licht, Laser, Feuer und Künstlern.
Beim anschließenden ersten Feuerwerkswettbewerb gab es viel Jubel über die Vorführungen der Wettkämpfer „ Art & Fire“ Heidelberg, „Kunstfeuerwerke Schallschmidt“ Döbern und „Feuerwerk ohne Grenzen“ Gelsenkirchen. Die Platzierungen wurden per Beifallsbekundung über ein Applausometer ermittelt. Ganz knapp setzte sich als Sieger der Heidelberger Starter durch, dessen Raketen sensationell mit der Musik harmonierten. Die Plätze zwei und drei gingen nach Döbern und Gelsenkirchen. Oberbürgermeister Frank Szymanski, der sich sehr beeindruckt von der Veranstaltung zeigte, überreichte unter dem Beifall der Publikumsjury die Pokale.
Für die Veranstalter steht bereits fest, dass diese neue Form der Spreeauen-Nacht eine Wiederholung verdient. Der Sieger des Euro Pyro Awards hat bereits zugesagt, im nächsten Jahr am ersten Juniwochenende erneut von Heidelberg nach Cottbus zu reisen, um hier seinen Titel zu verteidigen.
Quelle: Jürgen Kassin
Foto 1 © Jürgen Kassin
Foto 2 © Patrick Baumbach, wikipedia.org
Döberner Schallschmidt auf zweitem Platz / OB Szymanski überreichte Siegerpokal
Rund 8000 Besucher feierten am Samstag begeistert die diesjährige Spreeauennacht – ein Höhepunkt der ersten Auflage des Parkfestes Cottbus.
Die drei „Ostgiganten“ Karat, Wolfgang Ziegler und Dirk Michaelis mit Band erhielten für ihre Musik viel Beifall des Publikums, in dem alle Altersgruppen vertreten waren. Bei bestem Wetter und guter Versorgung nutzten Sie diesen herrlichen Sommerabend im Spreeauenpark, der eine hervorragende Kulisse für die Open-Air-Veranstaltung bot. Touristen aus Hamburg, Berlin, Dresden äußerten viel Lob über den herrlichen Sommerabend im wunderschönen ehemaligen BUGA-Park. Der Hamburger Walter Schneider meinte: „Ich dachte die Cottbuser können nur erstklassigen Fußball spielen, dass es hier so tolle Veranstaltungen im Grünen gibt, ist mir neu.“ Der Besuch in der Lausitz habe sich echt gelohnt.
Das sehr flüssig gestaltete Programm des Teams um die Macher des Veranstalters Thomas Brucksch und Frank Wenzel von Antenne Brandenburg vermied jegliche Pausen. Der alte Baum erzählte in diesem Jahr die Geschichte vom Feuer, die phantasievoll untermalt wurde von Licht, Laser, Feuer und Künstlern.
Beim anschließenden ersten Feuerwerkswettbewerb gab es viel Jubel über die Vorführungen der Wettkämpfer „ Art & Fire“ Heidelberg, „Kunstfeuerwerke Schallschmidt“ Döbern und „Feuerwerk ohne Grenzen“ Gelsenkirchen. Die Platzierungen wurden per Beifallsbekundung über ein Applausometer ermittelt. Ganz knapp setzte sich als Sieger der Heidelberger Starter durch, dessen Raketen sensationell mit der Musik harmonierten. Die Plätze zwei und drei gingen nach Döbern und Gelsenkirchen. Oberbürgermeister Frank Szymanski, der sich sehr beeindruckt von der Veranstaltung zeigte, überreichte unter dem Beifall der Publikumsjury die Pokale.
Für die Veranstalter steht bereits fest, dass diese neue Form der Spreeauen-Nacht eine Wiederholung verdient. Der Sieger des Euro Pyro Awards hat bereits zugesagt, im nächsten Jahr am ersten Juniwochenende erneut von Heidelberg nach Cottbus zu reisen, um hier seinen Titel zu verteidigen.
Quelle: Jürgen Kassin
Foto 1 © Jürgen Kassin
Foto 2 © Patrick Baumbach, wikipedia.org
Döberner Schallschmidt auf zweitem Platz / OB Szymanski überreichte Siegerpokal
Rund 8000 Besucher feierten am Samstag begeistert die diesjährige Spreeauennacht – ein Höhepunkt der ersten Auflage des Parkfestes Cottbus.
Die drei „Ostgiganten“ Karat, Wolfgang Ziegler und Dirk Michaelis mit Band erhielten für ihre Musik viel Beifall des Publikums, in dem alle Altersgruppen vertreten waren. Bei bestem Wetter und guter Versorgung nutzten Sie diesen herrlichen Sommerabend im Spreeauenpark, der eine hervorragende Kulisse für die Open-Air-Veranstaltung bot. Touristen aus Hamburg, Berlin, Dresden äußerten viel Lob über den herrlichen Sommerabend im wunderschönen ehemaligen BUGA-Park. Der Hamburger Walter Schneider meinte: „Ich dachte die Cottbuser können nur erstklassigen Fußball spielen, dass es hier so tolle Veranstaltungen im Grünen gibt, ist mir neu.“ Der Besuch in der Lausitz habe sich echt gelohnt.
Das sehr flüssig gestaltete Programm des Teams um die Macher des Veranstalters Thomas Brucksch und Frank Wenzel von Antenne Brandenburg vermied jegliche Pausen. Der alte Baum erzählte in diesem Jahr die Geschichte vom Feuer, die phantasievoll untermalt wurde von Licht, Laser, Feuer und Künstlern.
Beim anschließenden ersten Feuerwerkswettbewerb gab es viel Jubel über die Vorführungen der Wettkämpfer „ Art & Fire“ Heidelberg, „Kunstfeuerwerke Schallschmidt“ Döbern und „Feuerwerk ohne Grenzen“ Gelsenkirchen. Die Platzierungen wurden per Beifallsbekundung über ein Applausometer ermittelt. Ganz knapp setzte sich als Sieger der Heidelberger Starter durch, dessen Raketen sensationell mit der Musik harmonierten. Die Plätze zwei und drei gingen nach Döbern und Gelsenkirchen. Oberbürgermeister Frank Szymanski, der sich sehr beeindruckt von der Veranstaltung zeigte, überreichte unter dem Beifall der Publikumsjury die Pokale.
Für die Veranstalter steht bereits fest, dass diese neue Form der Spreeauen-Nacht eine Wiederholung verdient. Der Sieger des Euro Pyro Awards hat bereits zugesagt, im nächsten Jahr am ersten Juniwochenende erneut von Heidelberg nach Cottbus zu reisen, um hier seinen Titel zu verteidigen.
Quelle: Jürgen Kassin
Foto 1 © Jürgen Kassin
Foto 2 © Patrick Baumbach, wikipedia.org
Döberner Schallschmidt auf zweitem Platz / OB Szymanski überreichte Siegerpokal
Rund 8000 Besucher feierten am Samstag begeistert die diesjährige Spreeauennacht – ein Höhepunkt der ersten Auflage des Parkfestes Cottbus.
Die drei „Ostgiganten“ Karat, Wolfgang Ziegler und Dirk Michaelis mit Band erhielten für ihre Musik viel Beifall des Publikums, in dem alle Altersgruppen vertreten waren. Bei bestem Wetter und guter Versorgung nutzten Sie diesen herrlichen Sommerabend im Spreeauenpark, der eine hervorragende Kulisse für die Open-Air-Veranstaltung bot. Touristen aus Hamburg, Berlin, Dresden äußerten viel Lob über den herrlichen Sommerabend im wunderschönen ehemaligen BUGA-Park. Der Hamburger Walter Schneider meinte: „Ich dachte die Cottbuser können nur erstklassigen Fußball spielen, dass es hier so tolle Veranstaltungen im Grünen gibt, ist mir neu.“ Der Besuch in der Lausitz habe sich echt gelohnt.
Das sehr flüssig gestaltete Programm des Teams um die Macher des Veranstalters Thomas Brucksch und Frank Wenzel von Antenne Brandenburg vermied jegliche Pausen. Der alte Baum erzählte in diesem Jahr die Geschichte vom Feuer, die phantasievoll untermalt wurde von Licht, Laser, Feuer und Künstlern.
Beim anschließenden ersten Feuerwerkswettbewerb gab es viel Jubel über die Vorführungen der Wettkämpfer „ Art & Fire“ Heidelberg, „Kunstfeuerwerke Schallschmidt“ Döbern und „Feuerwerk ohne Grenzen“ Gelsenkirchen. Die Platzierungen wurden per Beifallsbekundung über ein Applausometer ermittelt. Ganz knapp setzte sich als Sieger der Heidelberger Starter durch, dessen Raketen sensationell mit der Musik harmonierten. Die Plätze zwei und drei gingen nach Döbern und Gelsenkirchen. Oberbürgermeister Frank Szymanski, der sich sehr beeindruckt von der Veranstaltung zeigte, überreichte unter dem Beifall der Publikumsjury die Pokale.
Für die Veranstalter steht bereits fest, dass diese neue Form der Spreeauen-Nacht eine Wiederholung verdient. Der Sieger des Euro Pyro Awards hat bereits zugesagt, im nächsten Jahr am ersten Juniwochenende erneut von Heidelberg nach Cottbus zu reisen, um hier seinen Titel zu verteidigen.
Quelle: Jürgen Kassin
Foto 1 © Jürgen Kassin
Foto 2 © Patrick Baumbach, wikipedia.org