Wer in diesem Jahr noch einmal ein spannendes Basketballspiel erleben möchte, ist am Sonntag, dem 11. Dezember, um 16 Uhr, in die Lausitz Arena eingeladen. Dann treffen die White Devils in der 1. Regionalliga auf die Aschersleben Tigers. Die Teufel wollen natürlich ihre positive Heimbilanz (drei Siege in drei Spielen) fortsetzen und hoffen auf reichlich Unterstützung von den Rängen.
Die Gäste aus Sachsen-Anhalt sind im April hochverdient in die 1. Regionalliga zurückgekehrt. Doch der Saisonstart verlief anders als erwartet. Das Saisonziel- ein sicherer Mittelfeldplatz – liegt in weiter Ferne. Nach erst zwei Siegen aus neun Spielen stehen die Tigers auf dem vorletzten Tabellenplatz. Für den Cottbuser Trainer Rene Schilling ist das noch lange kein Grund, das Spiel auf die leichte Schulter zu nehmen: „Die Jungs wissen, dass wir gegen Mannschaften, die hinter uns stehen, gewinnen müssen.“ Aber Aschersleben ist ein unangenehmer Gegner, der die meisten Spiele nur knapp verloren hat. Mit Spielgestalter Andrew Jones haben die Gäste den fünfbesten Werfer der Liga in ihren Reihen (22,8 Punkte/Spiel). Er, wie auch Aufbauspieler Kamil Piechucki und der erfahrene Ascherslebener Kapitän Steffen Müller werden den Teufeln die größten Probleme bereiten. „Wenn wir konzentriert spielen, Fehler vermeiden, beim Rebound zugreifen und die 3-Punkt-Linie gut verteidigen, sollten wir eine gute Chance haben“, so Schilling. Die Trainingswoche lief bisher sehr gut, alle Spieler sind gesund. „Das sollte den Unterschied zur letzten Woche ausmachen.“
Los geht es am Sonntag, dem 11. Dezember, um 16 Uhr in der Lausitz Arena. Zum dritten Advent wartet auf alle Kinder eine süße Überraschung.
Wer in diesem Jahr noch einmal ein spannendes Basketballspiel erleben möchte, ist am Sonntag, dem 11. Dezember, um 16 Uhr, in die Lausitz Arena eingeladen. Dann treffen die White Devils in der 1. Regionalliga auf die Aschersleben Tigers. Die Teufel wollen natürlich ihre positive Heimbilanz (drei Siege in drei Spielen) fortsetzen und hoffen auf reichlich Unterstützung von den Rängen.
Die Gäste aus Sachsen-Anhalt sind im April hochverdient in die 1. Regionalliga zurückgekehrt. Doch der Saisonstart verlief anders als erwartet. Das Saisonziel- ein sicherer Mittelfeldplatz – liegt in weiter Ferne. Nach erst zwei Siegen aus neun Spielen stehen die Tigers auf dem vorletzten Tabellenplatz. Für den Cottbuser Trainer Rene Schilling ist das noch lange kein Grund, das Spiel auf die leichte Schulter zu nehmen: „Die Jungs wissen, dass wir gegen Mannschaften, die hinter uns stehen, gewinnen müssen.“ Aber Aschersleben ist ein unangenehmer Gegner, der die meisten Spiele nur knapp verloren hat. Mit Spielgestalter Andrew Jones haben die Gäste den fünfbesten Werfer der Liga in ihren Reihen (22,8 Punkte/Spiel). Er, wie auch Aufbauspieler Kamil Piechucki und der erfahrene Ascherslebener Kapitän Steffen Müller werden den Teufeln die größten Probleme bereiten. „Wenn wir konzentriert spielen, Fehler vermeiden, beim Rebound zugreifen und die 3-Punkt-Linie gut verteidigen, sollten wir eine gute Chance haben“, so Schilling. Die Trainingswoche lief bisher sehr gut, alle Spieler sind gesund. „Das sollte den Unterschied zur letzten Woche ausmachen.“
Los geht es am Sonntag, dem 11. Dezember, um 16 Uhr in der Lausitz Arena. Zum dritten Advent wartet auf alle Kinder eine süße Überraschung.
Wer in diesem Jahr noch einmal ein spannendes Basketballspiel erleben möchte, ist am Sonntag, dem 11. Dezember, um 16 Uhr, in die Lausitz Arena eingeladen. Dann treffen die White Devils in der 1. Regionalliga auf die Aschersleben Tigers. Die Teufel wollen natürlich ihre positive Heimbilanz (drei Siege in drei Spielen) fortsetzen und hoffen auf reichlich Unterstützung von den Rängen.
Die Gäste aus Sachsen-Anhalt sind im April hochverdient in die 1. Regionalliga zurückgekehrt. Doch der Saisonstart verlief anders als erwartet. Das Saisonziel- ein sicherer Mittelfeldplatz – liegt in weiter Ferne. Nach erst zwei Siegen aus neun Spielen stehen die Tigers auf dem vorletzten Tabellenplatz. Für den Cottbuser Trainer Rene Schilling ist das noch lange kein Grund, das Spiel auf die leichte Schulter zu nehmen: „Die Jungs wissen, dass wir gegen Mannschaften, die hinter uns stehen, gewinnen müssen.“ Aber Aschersleben ist ein unangenehmer Gegner, der die meisten Spiele nur knapp verloren hat. Mit Spielgestalter Andrew Jones haben die Gäste den fünfbesten Werfer der Liga in ihren Reihen (22,8 Punkte/Spiel). Er, wie auch Aufbauspieler Kamil Piechucki und der erfahrene Ascherslebener Kapitän Steffen Müller werden den Teufeln die größten Probleme bereiten. „Wenn wir konzentriert spielen, Fehler vermeiden, beim Rebound zugreifen und die 3-Punkt-Linie gut verteidigen, sollten wir eine gute Chance haben“, so Schilling. Die Trainingswoche lief bisher sehr gut, alle Spieler sind gesund. „Das sollte den Unterschied zur letzten Woche ausmachen.“
Los geht es am Sonntag, dem 11. Dezember, um 16 Uhr in der Lausitz Arena. Zum dritten Advent wartet auf alle Kinder eine süße Überraschung.
Wer in diesem Jahr noch einmal ein spannendes Basketballspiel erleben möchte, ist am Sonntag, dem 11. Dezember, um 16 Uhr, in die Lausitz Arena eingeladen. Dann treffen die White Devils in der 1. Regionalliga auf die Aschersleben Tigers. Die Teufel wollen natürlich ihre positive Heimbilanz (drei Siege in drei Spielen) fortsetzen und hoffen auf reichlich Unterstützung von den Rängen.
Die Gäste aus Sachsen-Anhalt sind im April hochverdient in die 1. Regionalliga zurückgekehrt. Doch der Saisonstart verlief anders als erwartet. Das Saisonziel- ein sicherer Mittelfeldplatz – liegt in weiter Ferne. Nach erst zwei Siegen aus neun Spielen stehen die Tigers auf dem vorletzten Tabellenplatz. Für den Cottbuser Trainer Rene Schilling ist das noch lange kein Grund, das Spiel auf die leichte Schulter zu nehmen: „Die Jungs wissen, dass wir gegen Mannschaften, die hinter uns stehen, gewinnen müssen.“ Aber Aschersleben ist ein unangenehmer Gegner, der die meisten Spiele nur knapp verloren hat. Mit Spielgestalter Andrew Jones haben die Gäste den fünfbesten Werfer der Liga in ihren Reihen (22,8 Punkte/Spiel). Er, wie auch Aufbauspieler Kamil Piechucki und der erfahrene Ascherslebener Kapitän Steffen Müller werden den Teufeln die größten Probleme bereiten. „Wenn wir konzentriert spielen, Fehler vermeiden, beim Rebound zugreifen und die 3-Punkt-Linie gut verteidigen, sollten wir eine gute Chance haben“, so Schilling. Die Trainingswoche lief bisher sehr gut, alle Spieler sind gesund. „Das sollte den Unterschied zur letzten Woche ausmachen.“
Los geht es am Sonntag, dem 11. Dezember, um 16 Uhr in der Lausitz Arena. Zum dritten Advent wartet auf alle Kinder eine süße Überraschung.