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Uni-Präsident Cottbus: „Jetzt zu sparen, schadet der ganzen Region“

15:11 Uhr | 28. September 2011
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An der BTU Cottbus wird mit einem großen Andrang von neuen Studierenden gerechnet. Schon jetzt haben sich über 30 Prozent mehr Neu-Immatrikulierte gegenüber dem Vorjahr eingeschrieben. Mit Stichtag vom 26. September 2011 waren es in diesem Jahr 1.104 während es zum Vergleichjahreszeitpunkt 839 waren. Da die Einschreibungen noch bis zum 7. Oktober 2011 erfolgen und in begründeten Ausnahmefällen sogar darüber hinaus, geht die Universität davon aus, dass sie in diesem Jahr die Gesamtzahl von 7000 Studierenden erreichen wird.
Die BTU Cottbus hat für das Wintersemester 2011/12 fünf Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen belegt, um die Qualität des Studiums zu sichern. „Wir schließen nicht aus, dass wir bei weiter sinkenden Zuweisungen des Landes und den Personaleinsparungen, weitere Studiengänge mit NC belegen müssen, um unseren guten Ruf international halten zu können“, sagt BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. Zu den diesjährigen NC-Studiengängen gehören: Architektur, Stadt- und Regionalplanung, Kultur und Technik, Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen.
Die BTU Cottbus verzeichnet seit 2007 einen beispiellosen Aufwärtstrend, der durch die jüngsten Sparvorschläge der Landesregierung jäh abzubrechen droht. „Das ist ungefähr so, wie wenn einem Flugzeug, das sich im Steilflug nach dem Start befindet, der Sprit abgedreht wird“. Die BTU Cottbus hat in den vergangenen zwei Jahren 14 Professorenstellen und 31 akademische Mitarbeiterstellen abgeben müssen, obwohl sie von rund 5000 Studierenden 2007 auf heute über 6700 um über 34 % gewachsen ist. Und dieser Trend hält ungebrochen an. Obwohl die Aufgaben wachsen, sind die Landeszuwendungen gesunken, die Rücklagen von 3,66 Mio. € gestrichen und für 2012 drohen erneute Mittelkürzungen von zwei Millionen. Nun hat das Wissenschaftsministerium zudem verfügt, dass die BTU – zusätzlich zu den schon einbehaltenen Stellen – 28 Professorenstellen in einen Umbaupool geben muss und somit bis zu einer Entscheidung Ende 2012 personalpolitisch blockiert ist. Dabei lautete die Vereinbarung, dass die neun brandenburgischen Hochschulen zusammen 10 Prozent ihrer Professorenstellen in den Pool geben. Das sind 73. Die Cottbuser Universität trägt nun jedoch mit 38 Prozent davon den Löwenanteil. Im Vergleich: Die Universität Potsdam muss nur 11 Professorenstellen in den Pool geben. Die Universität fürchtet, dass im Zuge der Strukturdebatte des Landes viele der jetzt einbehaltenen Stellen nicht wieder an die BTU Cottbus zurückgegeben werden. „Damit ist nicht nur die Entwicklung der Cottbuser Universität, sondern auch die der ganzen Region Südbrandenburg gefährdet. Der langfristige volkswirtschaftliche Schaden, diese positive Entwicklung in Cottbus zu stoppen, ist ungleich höher als die jetzigen Einsparungen dem Land bringen werden“, so Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Wir können nur hoffen, dass der brandenburgische Landtag in den nächsten Wochen dem neuen Haushaltsgesetzentwurf für 2012 nicht zustimmt“.
Quelle: BTU Cottbus

An der BTU Cottbus wird mit einem großen Andrang von neuen Studierenden gerechnet. Schon jetzt haben sich über 30 Prozent mehr Neu-Immatrikulierte gegenüber dem Vorjahr eingeschrieben. Mit Stichtag vom 26. September 2011 waren es in diesem Jahr 1.104 während es zum Vergleichjahreszeitpunkt 839 waren. Da die Einschreibungen noch bis zum 7. Oktober 2011 erfolgen und in begründeten Ausnahmefällen sogar darüber hinaus, geht die Universität davon aus, dass sie in diesem Jahr die Gesamtzahl von 7000 Studierenden erreichen wird.
Die BTU Cottbus hat für das Wintersemester 2011/12 fünf Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen belegt, um die Qualität des Studiums zu sichern. „Wir schließen nicht aus, dass wir bei weiter sinkenden Zuweisungen des Landes und den Personaleinsparungen, weitere Studiengänge mit NC belegen müssen, um unseren guten Ruf international halten zu können“, sagt BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. Zu den diesjährigen NC-Studiengängen gehören: Architektur, Stadt- und Regionalplanung, Kultur und Technik, Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen.
Die BTU Cottbus verzeichnet seit 2007 einen beispiellosen Aufwärtstrend, der durch die jüngsten Sparvorschläge der Landesregierung jäh abzubrechen droht. „Das ist ungefähr so, wie wenn einem Flugzeug, das sich im Steilflug nach dem Start befindet, der Sprit abgedreht wird“. Die BTU Cottbus hat in den vergangenen zwei Jahren 14 Professorenstellen und 31 akademische Mitarbeiterstellen abgeben müssen, obwohl sie von rund 5000 Studierenden 2007 auf heute über 6700 um über 34 % gewachsen ist. Und dieser Trend hält ungebrochen an. Obwohl die Aufgaben wachsen, sind die Landeszuwendungen gesunken, die Rücklagen von 3,66 Mio. € gestrichen und für 2012 drohen erneute Mittelkürzungen von zwei Millionen. Nun hat das Wissenschaftsministerium zudem verfügt, dass die BTU – zusätzlich zu den schon einbehaltenen Stellen – 28 Professorenstellen in einen Umbaupool geben muss und somit bis zu einer Entscheidung Ende 2012 personalpolitisch blockiert ist. Dabei lautete die Vereinbarung, dass die neun brandenburgischen Hochschulen zusammen 10 Prozent ihrer Professorenstellen in den Pool geben. Das sind 73. Die Cottbuser Universität trägt nun jedoch mit 38 Prozent davon den Löwenanteil. Im Vergleich: Die Universität Potsdam muss nur 11 Professorenstellen in den Pool geben. Die Universität fürchtet, dass im Zuge der Strukturdebatte des Landes viele der jetzt einbehaltenen Stellen nicht wieder an die BTU Cottbus zurückgegeben werden. „Damit ist nicht nur die Entwicklung der Cottbuser Universität, sondern auch die der ganzen Region Südbrandenburg gefährdet. Der langfristige volkswirtschaftliche Schaden, diese positive Entwicklung in Cottbus zu stoppen, ist ungleich höher als die jetzigen Einsparungen dem Land bringen werden“, so Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Wir können nur hoffen, dass der brandenburgische Landtag in den nächsten Wochen dem neuen Haushaltsgesetzentwurf für 2012 nicht zustimmt“.
Quelle: BTU Cottbus

An der BTU Cottbus wird mit einem großen Andrang von neuen Studierenden gerechnet. Schon jetzt haben sich über 30 Prozent mehr Neu-Immatrikulierte gegenüber dem Vorjahr eingeschrieben. Mit Stichtag vom 26. September 2011 waren es in diesem Jahr 1.104 während es zum Vergleichjahreszeitpunkt 839 waren. Da die Einschreibungen noch bis zum 7. Oktober 2011 erfolgen und in begründeten Ausnahmefällen sogar darüber hinaus, geht die Universität davon aus, dass sie in diesem Jahr die Gesamtzahl von 7000 Studierenden erreichen wird.
Die BTU Cottbus hat für das Wintersemester 2011/12 fünf Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen belegt, um die Qualität des Studiums zu sichern. „Wir schließen nicht aus, dass wir bei weiter sinkenden Zuweisungen des Landes und den Personaleinsparungen, weitere Studiengänge mit NC belegen müssen, um unseren guten Ruf international halten zu können“, sagt BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. Zu den diesjährigen NC-Studiengängen gehören: Architektur, Stadt- und Regionalplanung, Kultur und Technik, Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen.
Die BTU Cottbus verzeichnet seit 2007 einen beispiellosen Aufwärtstrend, der durch die jüngsten Sparvorschläge der Landesregierung jäh abzubrechen droht. „Das ist ungefähr so, wie wenn einem Flugzeug, das sich im Steilflug nach dem Start befindet, der Sprit abgedreht wird“. Die BTU Cottbus hat in den vergangenen zwei Jahren 14 Professorenstellen und 31 akademische Mitarbeiterstellen abgeben müssen, obwohl sie von rund 5000 Studierenden 2007 auf heute über 6700 um über 34 % gewachsen ist. Und dieser Trend hält ungebrochen an. Obwohl die Aufgaben wachsen, sind die Landeszuwendungen gesunken, die Rücklagen von 3,66 Mio. € gestrichen und für 2012 drohen erneute Mittelkürzungen von zwei Millionen. Nun hat das Wissenschaftsministerium zudem verfügt, dass die BTU – zusätzlich zu den schon einbehaltenen Stellen – 28 Professorenstellen in einen Umbaupool geben muss und somit bis zu einer Entscheidung Ende 2012 personalpolitisch blockiert ist. Dabei lautete die Vereinbarung, dass die neun brandenburgischen Hochschulen zusammen 10 Prozent ihrer Professorenstellen in den Pool geben. Das sind 73. Die Cottbuser Universität trägt nun jedoch mit 38 Prozent davon den Löwenanteil. Im Vergleich: Die Universität Potsdam muss nur 11 Professorenstellen in den Pool geben. Die Universität fürchtet, dass im Zuge der Strukturdebatte des Landes viele der jetzt einbehaltenen Stellen nicht wieder an die BTU Cottbus zurückgegeben werden. „Damit ist nicht nur die Entwicklung der Cottbuser Universität, sondern auch die der ganzen Region Südbrandenburg gefährdet. Der langfristige volkswirtschaftliche Schaden, diese positive Entwicklung in Cottbus zu stoppen, ist ungleich höher als die jetzigen Einsparungen dem Land bringen werden“, so Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Wir können nur hoffen, dass der brandenburgische Landtag in den nächsten Wochen dem neuen Haushaltsgesetzentwurf für 2012 nicht zustimmt“.
Quelle: BTU Cottbus

An der BTU Cottbus wird mit einem großen Andrang von neuen Studierenden gerechnet. Schon jetzt haben sich über 30 Prozent mehr Neu-Immatrikulierte gegenüber dem Vorjahr eingeschrieben. Mit Stichtag vom 26. September 2011 waren es in diesem Jahr 1.104 während es zum Vergleichjahreszeitpunkt 839 waren. Da die Einschreibungen noch bis zum 7. Oktober 2011 erfolgen und in begründeten Ausnahmefällen sogar darüber hinaus, geht die Universität davon aus, dass sie in diesem Jahr die Gesamtzahl von 7000 Studierenden erreichen wird.
Die BTU Cottbus hat für das Wintersemester 2011/12 fünf Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen belegt, um die Qualität des Studiums zu sichern. „Wir schließen nicht aus, dass wir bei weiter sinkenden Zuweisungen des Landes und den Personaleinsparungen, weitere Studiengänge mit NC belegen müssen, um unseren guten Ruf international halten zu können“, sagt BTU-Präsident Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. Zu den diesjährigen NC-Studiengängen gehören: Architektur, Stadt- und Regionalplanung, Kultur und Technik, Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftsingenieurwesen.
Die BTU Cottbus verzeichnet seit 2007 einen beispiellosen Aufwärtstrend, der durch die jüngsten Sparvorschläge der Landesregierung jäh abzubrechen droht. „Das ist ungefähr so, wie wenn einem Flugzeug, das sich im Steilflug nach dem Start befindet, der Sprit abgedreht wird“. Die BTU Cottbus hat in den vergangenen zwei Jahren 14 Professorenstellen und 31 akademische Mitarbeiterstellen abgeben müssen, obwohl sie von rund 5000 Studierenden 2007 auf heute über 6700 um über 34 % gewachsen ist. Und dieser Trend hält ungebrochen an. Obwohl die Aufgaben wachsen, sind die Landeszuwendungen gesunken, die Rücklagen von 3,66 Mio. € gestrichen und für 2012 drohen erneute Mittelkürzungen von zwei Millionen. Nun hat das Wissenschaftsministerium zudem verfügt, dass die BTU – zusätzlich zu den schon einbehaltenen Stellen – 28 Professorenstellen in einen Umbaupool geben muss und somit bis zu einer Entscheidung Ende 2012 personalpolitisch blockiert ist. Dabei lautete die Vereinbarung, dass die neun brandenburgischen Hochschulen zusammen 10 Prozent ihrer Professorenstellen in den Pool geben. Das sind 73. Die Cottbuser Universität trägt nun jedoch mit 38 Prozent davon den Löwenanteil. Im Vergleich: Die Universität Potsdam muss nur 11 Professorenstellen in den Pool geben. Die Universität fürchtet, dass im Zuge der Strukturdebatte des Landes viele der jetzt einbehaltenen Stellen nicht wieder an die BTU Cottbus zurückgegeben werden. „Damit ist nicht nur die Entwicklung der Cottbuser Universität, sondern auch die der ganzen Region Südbrandenburg gefährdet. Der langfristige volkswirtschaftliche Schaden, diese positive Entwicklung in Cottbus zu stoppen, ist ungleich höher als die jetzigen Einsparungen dem Land bringen werden“, so Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli. „Wir können nur hoffen, dass der brandenburgische Landtag in den nächsten Wochen dem neuen Haushaltsgesetzentwurf für 2012 nicht zustimmt“.
Quelle: BTU Cottbus

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