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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler: Konflikt über Bezahlung in der Diabetikerbetreuung nicht auf Rücken der Patienten austragen

12:43 Uhr | 3. April 2009
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Großes Befremden und Unverständnis äußerte Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler zur Ankündigung der Kassenärztlichen Vereinigung, dass Diabetologen künftig keine neuen Termine an Patienten mehr vergeben wollen. „Es kann doch nicht sein, dass auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten ein Konflikt zwischen Vertragsärzten und den Krankenkassen zur Bezahlung bestimmter Leistungen ausgetragen wird“, sagte Ziegler heute in Potsdam. Keiner könne doch wollen, dass die medizinische Versorgung von Diabetikern gefährdet werde.
In der jüngsten Verhandlungsrunde zwischen Kassenärztlicher Vereinigung und den Krankenkassen zur Vergütung der Arbeit der Diabetes-Schwerpunktpraxen in Brandenburg war es zu keiner Einigung gekommen. Das bedauere Ziegler, da damit weiteren Verunsicherungen von Patienten und Ärzten Vorschub geleistet werde.
Dabei seien beide Verhandlungspartner nah beieinander, so Ziegler. Beide Seiten stehen zu den Diabetes-Schwerpunktpraxen, denen auch künftig eine besondere Rolle bei der Diabetikerbetreuung zukommen soll. Unstrittig sei ebenfalls, dass es hier für den besonderen Betreuungs- und Leistungsaufwand auch eine angemessene Bezahlung geben müsse.
Ziegler appellierte noch einmal an beide Vertragsseiten, ihrer Verantwortung für die medizinische Versorgung der Diabetiker im Land gerecht zu werden und sich nun endlich auch über die Höhe der künftigen Vergütungen zu einigen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Großes Befremden und Unverständnis äußerte Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler zur Ankündigung der Kassenärztlichen Vereinigung, dass Diabetologen künftig keine neuen Termine an Patienten mehr vergeben wollen. „Es kann doch nicht sein, dass auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten ein Konflikt zwischen Vertragsärzten und den Krankenkassen zur Bezahlung bestimmter Leistungen ausgetragen wird“, sagte Ziegler heute in Potsdam. Keiner könne doch wollen, dass die medizinische Versorgung von Diabetikern gefährdet werde.
In der jüngsten Verhandlungsrunde zwischen Kassenärztlicher Vereinigung und den Krankenkassen zur Vergütung der Arbeit der Diabetes-Schwerpunktpraxen in Brandenburg war es zu keiner Einigung gekommen. Das bedauere Ziegler, da damit weiteren Verunsicherungen von Patienten und Ärzten Vorschub geleistet werde.
Dabei seien beide Verhandlungspartner nah beieinander, so Ziegler. Beide Seiten stehen zu den Diabetes-Schwerpunktpraxen, denen auch künftig eine besondere Rolle bei der Diabetikerbetreuung zukommen soll. Unstrittig sei ebenfalls, dass es hier für den besonderen Betreuungs- und Leistungsaufwand auch eine angemessene Bezahlung geben müsse.
Ziegler appellierte noch einmal an beide Vertragsseiten, ihrer Verantwortung für die medizinische Versorgung der Diabetiker im Land gerecht zu werden und sich nun endlich auch über die Höhe der künftigen Vergütungen zu einigen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Großes Befremden und Unverständnis äußerte Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler zur Ankündigung der Kassenärztlichen Vereinigung, dass Diabetologen künftig keine neuen Termine an Patienten mehr vergeben wollen. „Es kann doch nicht sein, dass auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten ein Konflikt zwischen Vertragsärzten und den Krankenkassen zur Bezahlung bestimmter Leistungen ausgetragen wird“, sagte Ziegler heute in Potsdam. Keiner könne doch wollen, dass die medizinische Versorgung von Diabetikern gefährdet werde.
In der jüngsten Verhandlungsrunde zwischen Kassenärztlicher Vereinigung und den Krankenkassen zur Vergütung der Arbeit der Diabetes-Schwerpunktpraxen in Brandenburg war es zu keiner Einigung gekommen. Das bedauere Ziegler, da damit weiteren Verunsicherungen von Patienten und Ärzten Vorschub geleistet werde.
Dabei seien beide Verhandlungspartner nah beieinander, so Ziegler. Beide Seiten stehen zu den Diabetes-Schwerpunktpraxen, denen auch künftig eine besondere Rolle bei der Diabetikerbetreuung zukommen soll. Unstrittig sei ebenfalls, dass es hier für den besonderen Betreuungs- und Leistungsaufwand auch eine angemessene Bezahlung geben müsse.
Ziegler appellierte noch einmal an beide Vertragsseiten, ihrer Verantwortung für die medizinische Versorgung der Diabetiker im Land gerecht zu werden und sich nun endlich auch über die Höhe der künftigen Vergütungen zu einigen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Großes Befremden und Unverständnis äußerte Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler zur Ankündigung der Kassenärztlichen Vereinigung, dass Diabetologen künftig keine neuen Termine an Patienten mehr vergeben wollen. „Es kann doch nicht sein, dass auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten ein Konflikt zwischen Vertragsärzten und den Krankenkassen zur Bezahlung bestimmter Leistungen ausgetragen wird“, sagte Ziegler heute in Potsdam. Keiner könne doch wollen, dass die medizinische Versorgung von Diabetikern gefährdet werde.
In der jüngsten Verhandlungsrunde zwischen Kassenärztlicher Vereinigung und den Krankenkassen zur Vergütung der Arbeit der Diabetes-Schwerpunktpraxen in Brandenburg war es zu keiner Einigung gekommen. Das bedauere Ziegler, da damit weiteren Verunsicherungen von Patienten und Ärzten Vorschub geleistet werde.
Dabei seien beide Verhandlungspartner nah beieinander, so Ziegler. Beide Seiten stehen zu den Diabetes-Schwerpunktpraxen, denen auch künftig eine besondere Rolle bei der Diabetikerbetreuung zukommen soll. Unstrittig sei ebenfalls, dass es hier für den besonderen Betreuungs- und Leistungsaufwand auch eine angemessene Bezahlung geben müsse.
Ziegler appellierte noch einmal an beide Vertragsseiten, ihrer Verantwortung für die medizinische Versorgung der Diabetiker im Land gerecht zu werden und sich nun endlich auch über die Höhe der künftigen Vergütungen zu einigen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Großes Befremden und Unverständnis äußerte Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler zur Ankündigung der Kassenärztlichen Vereinigung, dass Diabetologen künftig keine neuen Termine an Patienten mehr vergeben wollen. „Es kann doch nicht sein, dass auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten ein Konflikt zwischen Vertragsärzten und den Krankenkassen zur Bezahlung bestimmter Leistungen ausgetragen wird“, sagte Ziegler heute in Potsdam. Keiner könne doch wollen, dass die medizinische Versorgung von Diabetikern gefährdet werde.
In der jüngsten Verhandlungsrunde zwischen Kassenärztlicher Vereinigung und den Krankenkassen zur Vergütung der Arbeit der Diabetes-Schwerpunktpraxen in Brandenburg war es zu keiner Einigung gekommen. Das bedauere Ziegler, da damit weiteren Verunsicherungen von Patienten und Ärzten Vorschub geleistet werde.
Dabei seien beide Verhandlungspartner nah beieinander, so Ziegler. Beide Seiten stehen zu den Diabetes-Schwerpunktpraxen, denen auch künftig eine besondere Rolle bei der Diabetikerbetreuung zukommen soll. Unstrittig sei ebenfalls, dass es hier für den besonderen Betreuungs- und Leistungsaufwand auch eine angemessene Bezahlung geben müsse.
Ziegler appellierte noch einmal an beide Vertragsseiten, ihrer Verantwortung für die medizinische Versorgung der Diabetiker im Land gerecht zu werden und sich nun endlich auch über die Höhe der künftigen Vergütungen zu einigen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Großes Befremden und Unverständnis äußerte Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler zur Ankündigung der Kassenärztlichen Vereinigung, dass Diabetologen künftig keine neuen Termine an Patienten mehr vergeben wollen. „Es kann doch nicht sein, dass auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten ein Konflikt zwischen Vertragsärzten und den Krankenkassen zur Bezahlung bestimmter Leistungen ausgetragen wird“, sagte Ziegler heute in Potsdam. Keiner könne doch wollen, dass die medizinische Versorgung von Diabetikern gefährdet werde.
In der jüngsten Verhandlungsrunde zwischen Kassenärztlicher Vereinigung und den Krankenkassen zur Vergütung der Arbeit der Diabetes-Schwerpunktpraxen in Brandenburg war es zu keiner Einigung gekommen. Das bedauere Ziegler, da damit weiteren Verunsicherungen von Patienten und Ärzten Vorschub geleistet werde.
Dabei seien beide Verhandlungspartner nah beieinander, so Ziegler. Beide Seiten stehen zu den Diabetes-Schwerpunktpraxen, denen auch künftig eine besondere Rolle bei der Diabetikerbetreuung zukommen soll. Unstrittig sei ebenfalls, dass es hier für den besonderen Betreuungs- und Leistungsaufwand auch eine angemessene Bezahlung geben müsse.
Ziegler appellierte noch einmal an beide Vertragsseiten, ihrer Verantwortung für die medizinische Versorgung der Diabetiker im Land gerecht zu werden und sich nun endlich auch über die Höhe der künftigen Vergütungen zu einigen.
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Großes Befremden und Unverständnis äußerte Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler zur Ankündigung der Kassenärztlichen Vereinigung, dass Diabetologen künftig keine neuen Termine an Patienten mehr vergeben wollen. „Es kann doch nicht sein, dass auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten ein Konflikt zwischen Vertragsärzten und den Krankenkassen zur Bezahlung bestimmter Leistungen ausgetragen wird“, sagte Ziegler heute in Potsdam. Keiner könne doch wollen, dass die medizinische Versorgung von Diabetikern gefährdet werde.
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Großes Befremden und Unverständnis äußerte Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler zur Ankündigung der Kassenärztlichen Vereinigung, dass Diabetologen künftig keine neuen Termine an Patienten mehr vergeben wollen. „Es kann doch nicht sein, dass auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten ein Konflikt zwischen Vertragsärzten und den Krankenkassen zur Bezahlung bestimmter Leistungen ausgetragen wird“, sagte Ziegler heute in Potsdam. Keiner könne doch wollen, dass die medizinische Versorgung von Diabetikern gefährdet werde.
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