• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 1. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Monilia-Pilz schädigt Steinobst

9:00 Uhr | 7. Mai 2008
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Ähnliche Artikel

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

Großräschener, Partwitzer & Geierswalder See nun vollständig schiffbar

1. Juli 2025

Seit Mitte Juni sind der Großräschener See sowie die Brandenburger Teile des Partwitzer und Geierswalder Sees offiziell für die Schifffahrt...

Arbeitslosenquote auf Südbrandenburger Arbeitsmarkt bei 6,0 Prozent

1. Juli 2025

Im Juni lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie bereits im Mai bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.688 Menschen arbeitslos...

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

Uniklinik-Streik in Cottbus: verdi rechnet mit großer Demo-Beteiligung

1. Juli 2025

Die Gewerkschaft ver.di rechnet für Donnerstag mit großer Beteiligung beim Warnstreik am Cottbuser Uniklinikum. Wie die Gewerkschaft heute mitteilte, wird...

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

30. Juni 2025

Vor wenigen Wochen hatte es im Späti "Karli Konsumlokal" in der Cottbuser Karl-Liebknecht-Straße Premiere, parallel dazu wurde es bei David...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Cottbuser FerienSpaßPass 2025: Über 70 Tage Vorteile für Familien

17:58 Uhr | 1. Juli 2025 | 17 Leser

Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

17:28 Uhr | 1. Juli 2025 | 15 Leser

Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

17:15 Uhr | 1. Juli 2025 | 27 Leser

Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

17:08 Uhr | 1. Juli 2025 | 86 Leser

Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

16:17 Uhr | 1. Juli 2025 | 38 Leser

Lebensgroße Sauriermodelle ziehen in Stadtmuseum Cottbus ein

15:41 Uhr | 1. Juli 2025 | 126 Leser

Meistgelesen

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 8.9k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.2k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.2k Leser

Großeinsatz und Evakuierung bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 6.6k Leser

Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

25.Juni 2025 | 6k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 5.9k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
Now Playing
Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
Now Playing
Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
Now Playing
Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin