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NIEDERLAUSITZ aktuell

Monilia-Pilz schädigt Steinobst

9:00 Uhr | 7. Mai 2008
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Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

Die zeitweise sehr kühle und feuchte Witterung Ende März und in der 1. Aprilhälfte hat für den überall vorkommenden Monilia-Pilz optimale Infektionsbedingungen geboten. Alle Steinobstarten und auch verwandte Zierkirschen sowie Mandelbäumchen sind gegenüber diesem Schadpilz empfindlich und zeigen jetzt im Nachblütestadium Absterbeerscheinungen in unterschiedlichem Ausmaß, informiert der Pflanzenschutzdienst des Landesamtes für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung (LVLF).
Vor allem bei Aprikosen und zeitig blühenden Süßkirschsorten fiel die Hauptinfektionszeit Blüte genau mit der feucht-kühlen Witterungsphase zusammen.
Massive Schädigungen sind jetzt an diesen Obstarten sichtbar, die an Süßkirschen leicht mit Frostsymptomen verwechselt werden können. Bei Süßkirschen und Pflaumen stirbt meist nur das Gewebe der Blüten und Blütenstiele ab. Braune Reste der Blüten bleiben am Holz hängen, vertrocknen und mumifizieren völlig. Unter den Bedingungen hoher Luftfeuchtigkeit wird an den braunen Blütenresten ein grauer Pilzrasen sichtbar.
Bei Süßkirschen und Pflaumen erfolgt meist kein Absterben ganzer Äste. Daher wird ein entsprechender Rückschnitt in der Regel nicht erforderlich. Die Bildung von frischem Laub wird kaum beeinträchtigt und hat bereits eingesetzt.
Bei Aprikosen und Pfirsichen dringt der Pilz dagegen häufig über die Blütenanlagen hinaus in Triebe und stärkere Äste ein, so dass ein stärkeres Rücktrocknen, teilweise mit kräftiger Gummiflussbildung, zu beobachten ist.
Auch die gegenwärtig noch in Blüte stehenden Sauerkirschsorten sind durch die Monilia-Spitzendürre stark gefährdet. Die Infektion der Bäume erfolgt ebenfalls hauptsächlich über die geöffneten Blütenanlagen, als erstes sind die infizierten Stempel und Fruchtknoten zu erkennen. Der Pilz wächst dann über die Blütenstiele in die Triebe und stärkeren Äste ein.
Bei Sauerkirschen ist in die abgehende Blüte noch eine letzte Spritzbehandlung möglich, bringt allerdings nur eine ausreichende Wirkung, wenn bereits zu den Terminen Blühbeginn und Vollblüte eine Anwendung von wirksamen Pflanzenschutzmitteln erfolgt ist. Nur ein rechtzeitiger kräftiger Rückschnitt von befallenen und bereits mit ersten Welkeanzeichen versehenen Trieben kann vor einer stärkeren Schädigung des gesamten Gehölzes bewahren. Welkende Triebe sollten mindestens 20 Zentimeter ins gesunde Holz zurück geschnitten werden. Das Schnittholz kann gehäckselt mit Erdabdeckung kompostiert werden, eine Zersetzung im Kompost zerstört auch den Schadpilz. Bei einer trockenen Lagerung des Schnittholzes werden ebenfalls keine Sporen mehr abgegeben.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Foto: Apfel mit Fruchtkörpern von Monilia sp., © Markus Nolf, wikipedia.org

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