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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ministerin Ziegler zieht nach 5 Jahren Bilanz des Landesprogramms “Brandenburg rauchfrei” zum heutigen Nichtrauchertag

11:03 Uhr | 31. Mai 2009
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Anlässlich des Weltnichtrauchertages zog Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam Bilanz des Landesprogramms “Brandenburg rauchfrei”, das sich zum 5. Mal jährte. Im Dezember 2003 beschloss die Landessuchtkonferenz das Landesprogramm zur Eindämmung des Tabakkonsums. Es wurde am 31. Mai 2004 anlässlich des Weltnichtrauchertages gestartet. “Mit dem Programm ist es uns als erstem Bundesland gelungen, mehrere Aktivitäten in einem einzigen Maßnahmenpaket zu bündeln.”, so die Ministerin. “Wir haben Programme zur Unterstützung des Nichtrauchens aufgelegt, zum Schutz vor Passivrauchen und bieten auch Ausstiegshilfen für Raucher an.”
Die Vernetzung unterschiedlicher Aktionen, die Mitwirkung verschiedener Beteiligter, die Verknüpfung von Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie der Nachweis der Ergebnisse zeichnen die Besonderheit dieses Landesprogramms aus. Neben landesspezifischen Maßnahmen wurde auch verstärkt auf die Sensibilisierung Jugendlicher, Eltern, Lehrer, Erzieher für Gefahren des Tabakkonsums hingewirkt, beispielsweise durch die Weiterführung des Projekts “Rauchfreie Schule” und des Nichtraucherwettbewerbs “Be smart – Don’t Start”, der sich an die besonders gefährdete Gruppe der Jugendlichen zwischen 13 und 16 richtet. “Diese Maßnahmen wirken, jedes Jahr nehmen mehr Klassen an dem Wettbewerb teil, bei dem sie sich verpflichten, ein halbes Jahr lang als Klasse nicht zu rauchen.”, berichtete die Gesundheitsministerin. “Jugendliche fangen heute zum Glück häufiger als noch vor ein paar Jahren gar nicht erst an zu rauchen.”
Nach den neuesten Zahlen in Brandenburg, die in Kürze in der Landessuchtkonferenz am 8. Juni ausführlich vorgestellt und veröffentlicht werden, zeigt sich bei den Schülern der 10. Klassen ein starker Rückgang in den Raucherquoten: bei den Jungen um 9 Prozentpunkte und bei den Mädchen sogar um 12 Prozentpunkte.
“Ein Riesenschritt in Richtung rauchfreies Brandenburg ist auch das seit dem 1. Januar 2008 in Brandenburg geltende Nichtrauchendenschutzgesetz.”, erläuterte Ziegler. “Aber wir dürfen nicht vergessen: Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist kein Selbstläufer, sondern erfordert breite Unterstützung und Verständnis für das Anliegen des Nichtrauchendenschutzes.”, appellierte die Ministerin auch an jeden Einzelnen.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Anlässlich des Weltnichtrauchertages zog Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam Bilanz des Landesprogramms “Brandenburg rauchfrei”, das sich zum 5. Mal jährte. Im Dezember 2003 beschloss die Landessuchtkonferenz das Landesprogramm zur Eindämmung des Tabakkonsums. Es wurde am 31. Mai 2004 anlässlich des Weltnichtrauchertages gestartet. “Mit dem Programm ist es uns als erstem Bundesland gelungen, mehrere Aktivitäten in einem einzigen Maßnahmenpaket zu bündeln.”, so die Ministerin. “Wir haben Programme zur Unterstützung des Nichtrauchens aufgelegt, zum Schutz vor Passivrauchen und bieten auch Ausstiegshilfen für Raucher an.”
Die Vernetzung unterschiedlicher Aktionen, die Mitwirkung verschiedener Beteiligter, die Verknüpfung von Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie der Nachweis der Ergebnisse zeichnen die Besonderheit dieses Landesprogramms aus. Neben landesspezifischen Maßnahmen wurde auch verstärkt auf die Sensibilisierung Jugendlicher, Eltern, Lehrer, Erzieher für Gefahren des Tabakkonsums hingewirkt, beispielsweise durch die Weiterführung des Projekts “Rauchfreie Schule” und des Nichtraucherwettbewerbs “Be smart – Don’t Start”, der sich an die besonders gefährdete Gruppe der Jugendlichen zwischen 13 und 16 richtet. “Diese Maßnahmen wirken, jedes Jahr nehmen mehr Klassen an dem Wettbewerb teil, bei dem sie sich verpflichten, ein halbes Jahr lang als Klasse nicht zu rauchen.”, berichtete die Gesundheitsministerin. “Jugendliche fangen heute zum Glück häufiger als noch vor ein paar Jahren gar nicht erst an zu rauchen.”
Nach den neuesten Zahlen in Brandenburg, die in Kürze in der Landessuchtkonferenz am 8. Juni ausführlich vorgestellt und veröffentlicht werden, zeigt sich bei den Schülern der 10. Klassen ein starker Rückgang in den Raucherquoten: bei den Jungen um 9 Prozentpunkte und bei den Mädchen sogar um 12 Prozentpunkte.
“Ein Riesenschritt in Richtung rauchfreies Brandenburg ist auch das seit dem 1. Januar 2008 in Brandenburg geltende Nichtrauchendenschutzgesetz.”, erläuterte Ziegler. “Aber wir dürfen nicht vergessen: Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist kein Selbstläufer, sondern erfordert breite Unterstützung und Verständnis für das Anliegen des Nichtrauchendenschutzes.”, appellierte die Ministerin auch an jeden Einzelnen.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Anlässlich des Weltnichtrauchertages zog Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam Bilanz des Landesprogramms “Brandenburg rauchfrei”, das sich zum 5. Mal jährte. Im Dezember 2003 beschloss die Landessuchtkonferenz das Landesprogramm zur Eindämmung des Tabakkonsums. Es wurde am 31. Mai 2004 anlässlich des Weltnichtrauchertages gestartet. “Mit dem Programm ist es uns als erstem Bundesland gelungen, mehrere Aktivitäten in einem einzigen Maßnahmenpaket zu bündeln.”, so die Ministerin. “Wir haben Programme zur Unterstützung des Nichtrauchens aufgelegt, zum Schutz vor Passivrauchen und bieten auch Ausstiegshilfen für Raucher an.”
Die Vernetzung unterschiedlicher Aktionen, die Mitwirkung verschiedener Beteiligter, die Verknüpfung von Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie der Nachweis der Ergebnisse zeichnen die Besonderheit dieses Landesprogramms aus. Neben landesspezifischen Maßnahmen wurde auch verstärkt auf die Sensibilisierung Jugendlicher, Eltern, Lehrer, Erzieher für Gefahren des Tabakkonsums hingewirkt, beispielsweise durch die Weiterführung des Projekts “Rauchfreie Schule” und des Nichtraucherwettbewerbs “Be smart – Don’t Start”, der sich an die besonders gefährdete Gruppe der Jugendlichen zwischen 13 und 16 richtet. “Diese Maßnahmen wirken, jedes Jahr nehmen mehr Klassen an dem Wettbewerb teil, bei dem sie sich verpflichten, ein halbes Jahr lang als Klasse nicht zu rauchen.”, berichtete die Gesundheitsministerin. “Jugendliche fangen heute zum Glück häufiger als noch vor ein paar Jahren gar nicht erst an zu rauchen.”
Nach den neuesten Zahlen in Brandenburg, die in Kürze in der Landessuchtkonferenz am 8. Juni ausführlich vorgestellt und veröffentlicht werden, zeigt sich bei den Schülern der 10. Klassen ein starker Rückgang in den Raucherquoten: bei den Jungen um 9 Prozentpunkte und bei den Mädchen sogar um 12 Prozentpunkte.
“Ein Riesenschritt in Richtung rauchfreies Brandenburg ist auch das seit dem 1. Januar 2008 in Brandenburg geltende Nichtrauchendenschutzgesetz.”, erläuterte Ziegler. “Aber wir dürfen nicht vergessen: Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist kein Selbstläufer, sondern erfordert breite Unterstützung und Verständnis für das Anliegen des Nichtrauchendenschutzes.”, appellierte die Ministerin auch an jeden Einzelnen.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Anlässlich des Weltnichtrauchertages zog Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam Bilanz des Landesprogramms “Brandenburg rauchfrei”, das sich zum 5. Mal jährte. Im Dezember 2003 beschloss die Landessuchtkonferenz das Landesprogramm zur Eindämmung des Tabakkonsums. Es wurde am 31. Mai 2004 anlässlich des Weltnichtrauchertages gestartet. “Mit dem Programm ist es uns als erstem Bundesland gelungen, mehrere Aktivitäten in einem einzigen Maßnahmenpaket zu bündeln.”, so die Ministerin. “Wir haben Programme zur Unterstützung des Nichtrauchens aufgelegt, zum Schutz vor Passivrauchen und bieten auch Ausstiegshilfen für Raucher an.”
Die Vernetzung unterschiedlicher Aktionen, die Mitwirkung verschiedener Beteiligter, die Verknüpfung von Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie der Nachweis der Ergebnisse zeichnen die Besonderheit dieses Landesprogramms aus. Neben landesspezifischen Maßnahmen wurde auch verstärkt auf die Sensibilisierung Jugendlicher, Eltern, Lehrer, Erzieher für Gefahren des Tabakkonsums hingewirkt, beispielsweise durch die Weiterführung des Projekts “Rauchfreie Schule” und des Nichtraucherwettbewerbs “Be smart – Don’t Start”, der sich an die besonders gefährdete Gruppe der Jugendlichen zwischen 13 und 16 richtet. “Diese Maßnahmen wirken, jedes Jahr nehmen mehr Klassen an dem Wettbewerb teil, bei dem sie sich verpflichten, ein halbes Jahr lang als Klasse nicht zu rauchen.”, berichtete die Gesundheitsministerin. “Jugendliche fangen heute zum Glück häufiger als noch vor ein paar Jahren gar nicht erst an zu rauchen.”
Nach den neuesten Zahlen in Brandenburg, die in Kürze in der Landessuchtkonferenz am 8. Juni ausführlich vorgestellt und veröffentlicht werden, zeigt sich bei den Schülern der 10. Klassen ein starker Rückgang in den Raucherquoten: bei den Jungen um 9 Prozentpunkte und bei den Mädchen sogar um 12 Prozentpunkte.
“Ein Riesenschritt in Richtung rauchfreies Brandenburg ist auch das seit dem 1. Januar 2008 in Brandenburg geltende Nichtrauchendenschutzgesetz.”, erläuterte Ziegler. “Aber wir dürfen nicht vergessen: Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist kein Selbstläufer, sondern erfordert breite Unterstützung und Verständnis für das Anliegen des Nichtrauchendenschutzes.”, appellierte die Ministerin auch an jeden Einzelnen.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Anlässlich des Weltnichtrauchertages zog Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam Bilanz des Landesprogramms “Brandenburg rauchfrei”, das sich zum 5. Mal jährte. Im Dezember 2003 beschloss die Landessuchtkonferenz das Landesprogramm zur Eindämmung des Tabakkonsums. Es wurde am 31. Mai 2004 anlässlich des Weltnichtrauchertages gestartet. “Mit dem Programm ist es uns als erstem Bundesland gelungen, mehrere Aktivitäten in einem einzigen Maßnahmenpaket zu bündeln.”, so die Ministerin. “Wir haben Programme zur Unterstützung des Nichtrauchens aufgelegt, zum Schutz vor Passivrauchen und bieten auch Ausstiegshilfen für Raucher an.”
Die Vernetzung unterschiedlicher Aktionen, die Mitwirkung verschiedener Beteiligter, die Verknüpfung von Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie der Nachweis der Ergebnisse zeichnen die Besonderheit dieses Landesprogramms aus. Neben landesspezifischen Maßnahmen wurde auch verstärkt auf die Sensibilisierung Jugendlicher, Eltern, Lehrer, Erzieher für Gefahren des Tabakkonsums hingewirkt, beispielsweise durch die Weiterführung des Projekts “Rauchfreie Schule” und des Nichtraucherwettbewerbs “Be smart – Don’t Start”, der sich an die besonders gefährdete Gruppe der Jugendlichen zwischen 13 und 16 richtet. “Diese Maßnahmen wirken, jedes Jahr nehmen mehr Klassen an dem Wettbewerb teil, bei dem sie sich verpflichten, ein halbes Jahr lang als Klasse nicht zu rauchen.”, berichtete die Gesundheitsministerin. “Jugendliche fangen heute zum Glück häufiger als noch vor ein paar Jahren gar nicht erst an zu rauchen.”
Nach den neuesten Zahlen in Brandenburg, die in Kürze in der Landessuchtkonferenz am 8. Juni ausführlich vorgestellt und veröffentlicht werden, zeigt sich bei den Schülern der 10. Klassen ein starker Rückgang in den Raucherquoten: bei den Jungen um 9 Prozentpunkte und bei den Mädchen sogar um 12 Prozentpunkte.
“Ein Riesenschritt in Richtung rauchfreies Brandenburg ist auch das seit dem 1. Januar 2008 in Brandenburg geltende Nichtrauchendenschutzgesetz.”, erläuterte Ziegler. “Aber wir dürfen nicht vergessen: Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist kein Selbstläufer, sondern erfordert breite Unterstützung und Verständnis für das Anliegen des Nichtrauchendenschutzes.”, appellierte die Ministerin auch an jeden Einzelnen.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Anlässlich des Weltnichtrauchertages zog Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam Bilanz des Landesprogramms “Brandenburg rauchfrei”, das sich zum 5. Mal jährte. Im Dezember 2003 beschloss die Landessuchtkonferenz das Landesprogramm zur Eindämmung des Tabakkonsums. Es wurde am 31. Mai 2004 anlässlich des Weltnichtrauchertages gestartet. “Mit dem Programm ist es uns als erstem Bundesland gelungen, mehrere Aktivitäten in einem einzigen Maßnahmenpaket zu bündeln.”, so die Ministerin. “Wir haben Programme zur Unterstützung des Nichtrauchens aufgelegt, zum Schutz vor Passivrauchen und bieten auch Ausstiegshilfen für Raucher an.”
Die Vernetzung unterschiedlicher Aktionen, die Mitwirkung verschiedener Beteiligter, die Verknüpfung von Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie der Nachweis der Ergebnisse zeichnen die Besonderheit dieses Landesprogramms aus. Neben landesspezifischen Maßnahmen wurde auch verstärkt auf die Sensibilisierung Jugendlicher, Eltern, Lehrer, Erzieher für Gefahren des Tabakkonsums hingewirkt, beispielsweise durch die Weiterführung des Projekts “Rauchfreie Schule” und des Nichtraucherwettbewerbs “Be smart – Don’t Start”, der sich an die besonders gefährdete Gruppe der Jugendlichen zwischen 13 und 16 richtet. “Diese Maßnahmen wirken, jedes Jahr nehmen mehr Klassen an dem Wettbewerb teil, bei dem sie sich verpflichten, ein halbes Jahr lang als Klasse nicht zu rauchen.”, berichtete die Gesundheitsministerin. “Jugendliche fangen heute zum Glück häufiger als noch vor ein paar Jahren gar nicht erst an zu rauchen.”
Nach den neuesten Zahlen in Brandenburg, die in Kürze in der Landessuchtkonferenz am 8. Juni ausführlich vorgestellt und veröffentlicht werden, zeigt sich bei den Schülern der 10. Klassen ein starker Rückgang in den Raucherquoten: bei den Jungen um 9 Prozentpunkte und bei den Mädchen sogar um 12 Prozentpunkte.
“Ein Riesenschritt in Richtung rauchfreies Brandenburg ist auch das seit dem 1. Januar 2008 in Brandenburg geltende Nichtrauchendenschutzgesetz.”, erläuterte Ziegler. “Aber wir dürfen nicht vergessen: Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist kein Selbstläufer, sondern erfordert breite Unterstützung und Verständnis für das Anliegen des Nichtrauchendenschutzes.”, appellierte die Ministerin auch an jeden Einzelnen.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Anlässlich des Weltnichtrauchertages zog Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam Bilanz des Landesprogramms “Brandenburg rauchfrei”, das sich zum 5. Mal jährte. Im Dezember 2003 beschloss die Landessuchtkonferenz das Landesprogramm zur Eindämmung des Tabakkonsums. Es wurde am 31. Mai 2004 anlässlich des Weltnichtrauchertages gestartet. “Mit dem Programm ist es uns als erstem Bundesland gelungen, mehrere Aktivitäten in einem einzigen Maßnahmenpaket zu bündeln.”, so die Ministerin. “Wir haben Programme zur Unterstützung des Nichtrauchens aufgelegt, zum Schutz vor Passivrauchen und bieten auch Ausstiegshilfen für Raucher an.”
Die Vernetzung unterschiedlicher Aktionen, die Mitwirkung verschiedener Beteiligter, die Verknüpfung von Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie der Nachweis der Ergebnisse zeichnen die Besonderheit dieses Landesprogramms aus. Neben landesspezifischen Maßnahmen wurde auch verstärkt auf die Sensibilisierung Jugendlicher, Eltern, Lehrer, Erzieher für Gefahren des Tabakkonsums hingewirkt, beispielsweise durch die Weiterführung des Projekts “Rauchfreie Schule” und des Nichtraucherwettbewerbs “Be smart – Don’t Start”, der sich an die besonders gefährdete Gruppe der Jugendlichen zwischen 13 und 16 richtet. “Diese Maßnahmen wirken, jedes Jahr nehmen mehr Klassen an dem Wettbewerb teil, bei dem sie sich verpflichten, ein halbes Jahr lang als Klasse nicht zu rauchen.”, berichtete die Gesundheitsministerin. “Jugendliche fangen heute zum Glück häufiger als noch vor ein paar Jahren gar nicht erst an zu rauchen.”
Nach den neuesten Zahlen in Brandenburg, die in Kürze in der Landessuchtkonferenz am 8. Juni ausführlich vorgestellt und veröffentlicht werden, zeigt sich bei den Schülern der 10. Klassen ein starker Rückgang in den Raucherquoten: bei den Jungen um 9 Prozentpunkte und bei den Mädchen sogar um 12 Prozentpunkte.
“Ein Riesenschritt in Richtung rauchfreies Brandenburg ist auch das seit dem 1. Januar 2008 in Brandenburg geltende Nichtrauchendenschutzgesetz.”, erläuterte Ziegler. “Aber wir dürfen nicht vergessen: Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist kein Selbstläufer, sondern erfordert breite Unterstützung und Verständnis für das Anliegen des Nichtrauchendenschutzes.”, appellierte die Ministerin auch an jeden Einzelnen.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

Anlässlich des Weltnichtrauchertages zog Gesundheitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam Bilanz des Landesprogramms “Brandenburg rauchfrei”, das sich zum 5. Mal jährte. Im Dezember 2003 beschloss die Landessuchtkonferenz das Landesprogramm zur Eindämmung des Tabakkonsums. Es wurde am 31. Mai 2004 anlässlich des Weltnichtrauchertages gestartet. “Mit dem Programm ist es uns als erstem Bundesland gelungen, mehrere Aktivitäten in einem einzigen Maßnahmenpaket zu bündeln.”, so die Ministerin. “Wir haben Programme zur Unterstützung des Nichtrauchens aufgelegt, zum Schutz vor Passivrauchen und bieten auch Ausstiegshilfen für Raucher an.”
Die Vernetzung unterschiedlicher Aktionen, die Mitwirkung verschiedener Beteiligter, die Verknüpfung von Verhaltens- und Verhältnisprävention sowie der Nachweis der Ergebnisse zeichnen die Besonderheit dieses Landesprogramms aus. Neben landesspezifischen Maßnahmen wurde auch verstärkt auf die Sensibilisierung Jugendlicher, Eltern, Lehrer, Erzieher für Gefahren des Tabakkonsums hingewirkt, beispielsweise durch die Weiterführung des Projekts “Rauchfreie Schule” und des Nichtraucherwettbewerbs “Be smart – Don’t Start”, der sich an die besonders gefährdete Gruppe der Jugendlichen zwischen 13 und 16 richtet. “Diese Maßnahmen wirken, jedes Jahr nehmen mehr Klassen an dem Wettbewerb teil, bei dem sie sich verpflichten, ein halbes Jahr lang als Klasse nicht zu rauchen.”, berichtete die Gesundheitsministerin. “Jugendliche fangen heute zum Glück häufiger als noch vor ein paar Jahren gar nicht erst an zu rauchen.”
Nach den neuesten Zahlen in Brandenburg, die in Kürze in der Landessuchtkonferenz am 8. Juni ausführlich vorgestellt und veröffentlicht werden, zeigt sich bei den Schülern der 10. Klassen ein starker Rückgang in den Raucherquoten: bei den Jungen um 9 Prozentpunkte und bei den Mädchen sogar um 12 Prozentpunkte.
“Ein Riesenschritt in Richtung rauchfreies Brandenburg ist auch das seit dem 1. Januar 2008 in Brandenburg geltende Nichtrauchendenschutzgesetz.”, erläuterte Ziegler. “Aber wir dürfen nicht vergessen: Die Umsetzung der gesetzlichen Vorgaben ist kein Selbstläufer, sondern erfordert breite Unterstützung und Verständnis für das Anliegen des Nichtrauchendenschutzes.”, appellierte die Ministerin auch an jeden Einzelnen.
Quelle und © Foto: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.6k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.1k Leser

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VideoNews

Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
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Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

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