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NIEDERLAUSITZ aktuell

Positive Bilanz der Naturwacht: Bildungsangebote statt Kontrollen

16:00 Uhr | 7. April 2009
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„Die Großschutzgebiete und die Naturwacht sind längst zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor im ländlichen Raum geworden“, betonte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), der heute gemeinsam mit dem Leiter der Naturwacht Brandenburg, Manfred Lütkepohl, den Jahresbericht 2008 vorstellte.
„Die Naturwacht müsste eigentlich ihren Namen ändern“, scherzte Woidke, denn der Jahresbericht 2008 belegt, dass die Aktivitäten der Naturwacht im Bereich Umweltbildung sowie Arten- und Biotopschutz inzwischen eindeutig dominieren.
Lütkepohl untersetzte diese Feststellung bei der Jahrespressekonferenz im Naturkundemuseum Potsdam mit Zahlen. So haben 98 Ranger im Jahr 2008 bei Vorträgen und Führungen mehr als 35.000 Gäste informiert. Insgesamt verzeichneten die „Mittler zwischen Mensch und Natur“- so ihr Motto – im vergangenen Jahr mehr als 124.000 Gespräche mit Besuchern.
„Naturwacht“-Tätigkeiten im eigentlichen Wortsinn konnten aufgrund umfangreicher Bildung und Aufklärung der Bürger reduziert werden. Diese Zeit kann nun in neue Projekte investiert werden. So veranstalten Ranger in 14 Großschutzgebieten erstmals den „Brandenburger Konzertfrühling“, bei dem sie ihre Gäste zu musizierenden Vögeln und Lurchen führen. Im August laden sie Besucher erstmals zur „Langen Naturwachtnacht“ ein. Zu den „alten Hasen“ zählen da schon beinahe die Ranger-ErlebnisTouren, die bereits im zweiten Jahr angeboten werden und natürlich die traditionellen Osterangebote der Naturwacht.
„Besonders stolz sind wir auf unser Junior Ranger-Programm mit aktuell 33 Gruppen sowie lebendige Kooperationen mit Schulen“, skizzierte Lütkepohl den Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit. „2008 konnten wir mit Naturkundeunterricht zum Anfassen mehr als 8.000 Schüler weiter bilden“. Diese Qualität der Jugendarbeit hat auch das UNESCO- Nationalkomitee erkannt: Nachdem das Junior Ranger-Programm bereits 2007 als UN-Dekadeprojekt zum Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet worden war, erhielt nun das dreitägige Schulprojekt „Der Wald und ich“ dieses Prädikat.
Klar, dass die Naturwächter bei allen Bildungsangeboten die Bodenhaftung nicht verlieren und weiterhin aktiven Arten- und Biotopschutz betreiben. Dabei haben sie im letzten Jahr 92 Fledermausquartiere ausgebaut sowie 56 Amphibienzäune betreut.
Da die Ranger mit der zunehmenden Aufgabenvielfalt – sie betreuen rund 30 Prozent der Landesfläche – alle Hände voll zu tun haben, freuen sie sich über die Unterstützung „Freiwilliger“. Diese ehrenamtlich tätigen Naturschützer haben 2008 mehr als 12.000 Arbeitsstunden geleistet.
Hartmut Kretschmer vom Brandenburger Landesumweltamt hob die Kartiertätigkeiten der Naturwächter hervor und betonte den Stellenwert dieser Tätigkeiten für den Aufbau des europaweiten Schutzgebietsystems NATURA 2000 sowie für wissenschaftliche Untersuchungen wie im etwa Niederlausitzer Heideprojekt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

„Die Großschutzgebiete und die Naturwacht sind längst zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor im ländlichen Raum geworden“, betonte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), der heute gemeinsam mit dem Leiter der Naturwacht Brandenburg, Manfred Lütkepohl, den Jahresbericht 2008 vorstellte.
„Die Naturwacht müsste eigentlich ihren Namen ändern“, scherzte Woidke, denn der Jahresbericht 2008 belegt, dass die Aktivitäten der Naturwacht im Bereich Umweltbildung sowie Arten- und Biotopschutz inzwischen eindeutig dominieren.
Lütkepohl untersetzte diese Feststellung bei der Jahrespressekonferenz im Naturkundemuseum Potsdam mit Zahlen. So haben 98 Ranger im Jahr 2008 bei Vorträgen und Führungen mehr als 35.000 Gäste informiert. Insgesamt verzeichneten die „Mittler zwischen Mensch und Natur“- so ihr Motto – im vergangenen Jahr mehr als 124.000 Gespräche mit Besuchern.
„Naturwacht“-Tätigkeiten im eigentlichen Wortsinn konnten aufgrund umfangreicher Bildung und Aufklärung der Bürger reduziert werden. Diese Zeit kann nun in neue Projekte investiert werden. So veranstalten Ranger in 14 Großschutzgebieten erstmals den „Brandenburger Konzertfrühling“, bei dem sie ihre Gäste zu musizierenden Vögeln und Lurchen führen. Im August laden sie Besucher erstmals zur „Langen Naturwachtnacht“ ein. Zu den „alten Hasen“ zählen da schon beinahe die Ranger-ErlebnisTouren, die bereits im zweiten Jahr angeboten werden und natürlich die traditionellen Osterangebote der Naturwacht.
„Besonders stolz sind wir auf unser Junior Ranger-Programm mit aktuell 33 Gruppen sowie lebendige Kooperationen mit Schulen“, skizzierte Lütkepohl den Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit. „2008 konnten wir mit Naturkundeunterricht zum Anfassen mehr als 8.000 Schüler weiter bilden“. Diese Qualität der Jugendarbeit hat auch das UNESCO- Nationalkomitee erkannt: Nachdem das Junior Ranger-Programm bereits 2007 als UN-Dekadeprojekt zum Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet worden war, erhielt nun das dreitägige Schulprojekt „Der Wald und ich“ dieses Prädikat.
Klar, dass die Naturwächter bei allen Bildungsangeboten die Bodenhaftung nicht verlieren und weiterhin aktiven Arten- und Biotopschutz betreiben. Dabei haben sie im letzten Jahr 92 Fledermausquartiere ausgebaut sowie 56 Amphibienzäune betreut.
Da die Ranger mit der zunehmenden Aufgabenvielfalt – sie betreuen rund 30 Prozent der Landesfläche – alle Hände voll zu tun haben, freuen sie sich über die Unterstützung „Freiwilliger“. Diese ehrenamtlich tätigen Naturschützer haben 2008 mehr als 12.000 Arbeitsstunden geleistet.
Hartmut Kretschmer vom Brandenburger Landesumweltamt hob die Kartiertätigkeiten der Naturwächter hervor und betonte den Stellenwert dieser Tätigkeiten für den Aufbau des europaweiten Schutzgebietsystems NATURA 2000 sowie für wissenschaftliche Untersuchungen wie im etwa Niederlausitzer Heideprojekt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

„Die Großschutzgebiete und die Naturwacht sind längst zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor im ländlichen Raum geworden“, betonte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), der heute gemeinsam mit dem Leiter der Naturwacht Brandenburg, Manfred Lütkepohl, den Jahresbericht 2008 vorstellte.
„Die Naturwacht müsste eigentlich ihren Namen ändern“, scherzte Woidke, denn der Jahresbericht 2008 belegt, dass die Aktivitäten der Naturwacht im Bereich Umweltbildung sowie Arten- und Biotopschutz inzwischen eindeutig dominieren.
Lütkepohl untersetzte diese Feststellung bei der Jahrespressekonferenz im Naturkundemuseum Potsdam mit Zahlen. So haben 98 Ranger im Jahr 2008 bei Vorträgen und Führungen mehr als 35.000 Gäste informiert. Insgesamt verzeichneten die „Mittler zwischen Mensch und Natur“- so ihr Motto – im vergangenen Jahr mehr als 124.000 Gespräche mit Besuchern.
„Naturwacht“-Tätigkeiten im eigentlichen Wortsinn konnten aufgrund umfangreicher Bildung und Aufklärung der Bürger reduziert werden. Diese Zeit kann nun in neue Projekte investiert werden. So veranstalten Ranger in 14 Großschutzgebieten erstmals den „Brandenburger Konzertfrühling“, bei dem sie ihre Gäste zu musizierenden Vögeln und Lurchen führen. Im August laden sie Besucher erstmals zur „Langen Naturwachtnacht“ ein. Zu den „alten Hasen“ zählen da schon beinahe die Ranger-ErlebnisTouren, die bereits im zweiten Jahr angeboten werden und natürlich die traditionellen Osterangebote der Naturwacht.
„Besonders stolz sind wir auf unser Junior Ranger-Programm mit aktuell 33 Gruppen sowie lebendige Kooperationen mit Schulen“, skizzierte Lütkepohl den Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit. „2008 konnten wir mit Naturkundeunterricht zum Anfassen mehr als 8.000 Schüler weiter bilden“. Diese Qualität der Jugendarbeit hat auch das UNESCO- Nationalkomitee erkannt: Nachdem das Junior Ranger-Programm bereits 2007 als UN-Dekadeprojekt zum Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet worden war, erhielt nun das dreitägige Schulprojekt „Der Wald und ich“ dieses Prädikat.
Klar, dass die Naturwächter bei allen Bildungsangeboten die Bodenhaftung nicht verlieren und weiterhin aktiven Arten- und Biotopschutz betreiben. Dabei haben sie im letzten Jahr 92 Fledermausquartiere ausgebaut sowie 56 Amphibienzäune betreut.
Da die Ranger mit der zunehmenden Aufgabenvielfalt – sie betreuen rund 30 Prozent der Landesfläche – alle Hände voll zu tun haben, freuen sie sich über die Unterstützung „Freiwilliger“. Diese ehrenamtlich tätigen Naturschützer haben 2008 mehr als 12.000 Arbeitsstunden geleistet.
Hartmut Kretschmer vom Brandenburger Landesumweltamt hob die Kartiertätigkeiten der Naturwächter hervor und betonte den Stellenwert dieser Tätigkeiten für den Aufbau des europaweiten Schutzgebietsystems NATURA 2000 sowie für wissenschaftliche Untersuchungen wie im etwa Niederlausitzer Heideprojekt.
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

„Die Großschutzgebiete und die Naturwacht sind längst zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor im ländlichen Raum geworden“, betonte Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD), der heute gemeinsam mit dem Leiter der Naturwacht Brandenburg, Manfred Lütkepohl, den Jahresbericht 2008 vorstellte.
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„Besonders stolz sind wir auf unser Junior Ranger-Programm mit aktuell 33 Gruppen sowie lebendige Kooperationen mit Schulen“, skizzierte Lütkepohl den Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit. „2008 konnten wir mit Naturkundeunterricht zum Anfassen mehr als 8.000 Schüler weiter bilden“. Diese Qualität der Jugendarbeit hat auch das UNESCO- Nationalkomitee erkannt: Nachdem das Junior Ranger-Programm bereits 2007 als UN-Dekadeprojekt zum Thema „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet worden war, erhielt nun das dreitägige Schulprojekt „Der Wald und ich“ dieses Prädikat.
Klar, dass die Naturwächter bei allen Bildungsangeboten die Bodenhaftung nicht verlieren und weiterhin aktiven Arten- und Biotopschutz betreiben. Dabei haben sie im letzten Jahr 92 Fledermausquartiere ausgebaut sowie 56 Amphibienzäune betreut.
Da die Ranger mit der zunehmenden Aufgabenvielfalt – sie betreuen rund 30 Prozent der Landesfläche – alle Hände voll zu tun haben, freuen sie sich über die Unterstützung „Freiwilliger“. Diese ehrenamtlich tätigen Naturschützer haben 2008 mehr als 12.000 Arbeitsstunden geleistet.
Hartmut Kretschmer vom Brandenburger Landesumweltamt hob die Kartiertätigkeiten der Naturwächter hervor und betonte den Stellenwert dieser Tätigkeiten für den Aufbau des europaweiten Schutzgebietsystems NATURA 2000 sowie für wissenschaftliche Untersuchungen wie im etwa Niederlausitzer Heideprojekt.
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