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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schönbohm: Deutliche Fortschritte auf dem Weg zu mehr Sicherheit auf unseren Straßen

23:00 Uhr | 13. Februar 2009
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Brandenburg hat im vergangenen Jahr weitere deutliche Fortschritte auf dem Weg zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr gemacht. „Auf nahezu allen Feldern gab es zum Teil sehr deutliche Rückgänge bei der Zahl der Unfälle, Unfalltoten und -verletzten”, sagte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Lediglich bei Wildunfällen und bei Unfällen unter Beteiligung von Senioren gab es geringfügige Zunahmen.
Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben 222 (2007: 264) Menschen auf den Straßen des Landes. Das waren 42 Tote oder 15,9 Prozent weniger als im Jahr 2007. 11.068 (12.191) Personen wurden verletzt – 1.123 Menschen oder 9,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der gemeldeten Unfälle sank um 3,2 Prozent oder 2.690 Unfälle auf 81.415 (84.105) Unfälle. „Damit liegen wir in Brandenburg zum Teil deutlich besser als der Bundestrend, der gegenwärtig mit einem Rückgang bei Unfalltoten um neun Prozent, bei Verletzten um sechs Prozent und bei Unfällen um drei Prozent prognostiziert wird”, erläuterte Schönbohm.
Zu der positiven Entwicklung trugen nach den Worten Schönbohms viele Faktoren bei. „Die Zahlen unterstreichen aber vor allem, dass unser Konzept der flächendeckenden strikten Kontrollen verbunden mit intensiver Prävention immer stärker Wirkung zeigt. Allerdings hat Brandenburg gemessen an der Einwohnerzahl nach wie vor deutlich zu viele Verkehrstote. Deshalb müssen alle Partner in der Verkehrssicherheitsarbeit ihre gemeinsamen Anstrengungen auf hohem Niveau fortsetzen.”
Dazu gehört auch die kontinuierliche Beschaffung neuer Kontrolltechnik. So erhält die Polizei im Verlaufe des Jahres neue Systeme zur Geschwindigkeitsmessung, die auch die Geschwindigkeiten nebeneinander fahrender Fahrzeuge beweissicher zuordnen und auswerten können. Die Geräte ermöglichen auch Messung von Geschwindigkeitsüberschreitungen in Kurven sowie die Erfassung von Motorradfahrern durch Front- und Heckaufnahmen. „Die meisten Unfälle werden durch die Nichtbeachtung der Straßenverkehrsvorschriften verursacht. Hinzu kommen Fehleinschätzung der Verkehrssituation, ungenügende Beherrschung des eigenen Fahrzeugs, aber auch Übermut und Leichtsinn”, sagte Schönbohm.
Gerade im Kampf gegen schwerste Unfälle wurden im vergangenen Jahr wieder besondere Fortschritte erreicht. So sank die Zahl der Verkehrstoten durch Geschwindigkeitsunfälle um 30,5 Prozent auf 73 (105) Personen. Die Zahl der Toten durch Alkoholunfälle ging um 33,3 Prozent auf 18 (27) Menschen und bei Unfällen durch Junge Fahrer (bis 25 Jahre) um 32,9 Prozent auf 53 (79) Personen zurück. Die Zahl der Toten bei Abstandsunfällen sank sogar um 47,8 Prozent auf zwölf (23) Personen. Schönbohm geht davon aus, dass die Anhebung der Bußgeldsätze zum 1. Februar vor allem bei den Hauptunfallursachen verbunden mit weiterhin intensiven flächendeckenden Kontrollen eine abschreckende Wirkung hat und zum weiteren Rückgang der Verstöße im Straßenverkehr beiträgt.
Erfreulich war auch die Entwicklung bei einem Sorgenkind der vergangenen Jahre, den Autobahnen. Dort wurden mehr als 28 Prozent weniger Verkehrstote gezählt. Die Zahl der Autobahnunfälle sank um 9,3 Prozent auf 6.269 (6.915) Kollisionen, die Zahl der dabei Verletzten um 12,7 Prozent auf 1.035 (1.185). Ein Problembereich sind jedoch weiter die Autobahnbaustellen, wo die Zahl der Unfälle und Unfallverletzten gegen den Trend anstieg.
Eine geringfügige Zunahme um 1,6 Prozent auf 12.444 (12.253) Unfälle verzeichnete die Polizei bei Seniorenunfällen. Dabei starben 51 (54) Senioren, und 1.360 (1.341) Senioren wurden verletzt. Die Zahl der Wildunfälle erhöhte sich um 1,9 Prozent auf 15.576 (15.293) Unfälle, wobei ein (1) Mensch ums Leben kam und 208 (194) Personen verletzt wurden. Schönbohm mahnte die Autofahrer in diesen Zusammenhang zu stärkerer Beachtung der Wildwechsel-Warnschilder.
Zwiespältig war das Bild bei Motorradunfällen. Während die Zahl der Unfälle um 137 auf 1.524 Unfälle (- 8,2 Prozent) sank, erhöhte sich die Zahl der bei Unfällen getöteten Motorradfahrer deutlich um neun auf 32 Personen (+39,1 Prozent). Neben der seit Jahren steigenden Zahl zugelassener Motorräder dürfte eine Mischung aus groben Regelverstößen gepaart mit mangelnder Aufmerksamkeit und unzureichender Beherrschung der Fahrzeuge zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Die Polizei will in diesem Jahr entsprechende Präventionsangebote verstärken.
Dass die Verkehrsdisziplin auf Brandenburgs Straßen trotz der weitgehend rückläufigen Unfallzahlen weiter unbefriedigend ist, belegen die Ergebnisse der Verkehrskontrollen. Die Polizei stellte im vergangenen Jahr insgesamt gut 1,15 Millionen Geschwindigkeitsverstöße ( +6,7 Prozent), 60.992 Verstöße gegen die Gurtanlege- und Helmtragepflicht ( – 2,9 Prozent), 25.142 Vorfahrtsverstöße ( +43,7 Prozent), 20.416 Rotlichtverstöße ( +13,9 Prozent), 16.182 Verstöße gegen das Handyverbot am Steuer ( +20,4 Prozent), 8.836 Alkoholfahrten ( -4,1 Prozent) und 5.665 Fahrten ( +11,8 Prozent) ohne Fahrerlaubnis fest. Die Zahl der Fahrverbote, die im Zuge von Ordnungswidrigkeitenverfahren ausgesprochen wurden, erhöhte sich deutlich um 9,7 Prozent auf 25.278 Fälle.
Ein besonderer Problembereich bleibt nach Angaben Schönbohms der gewerbliche Güter- und Personenverkehr. Die Polizei überprüfte im vergangenen Jahr 73.136 Fahrzeuge und stellte dabei 52.211 Verstöße fest. Darunter waren 19.249 Verstöße gegen die Sozialvorschriften, 8.233 Geschwindigkeitsüberschreitungen, 4.677 technische Mängel und 4.872 Fälle von unzureichender Ladungssicherung. 1.728 Fahrzeuge waren überladen und 138 Fahrer standen unter Alkoholeinfluss. In 3.581 Fällen wurde eine Weiterfahrt untersagt. „Hier wird die Polizei auch in diesem Jahr einen Schwerpunkt ihrer Arbeit haben. Angesichts der Gefahren, die von Lkw ausgehen können, ist das Verhalten vieler Speditionen und Fahrer in hohem Maße verantwortungslos”, kritisierte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg hat im vergangenen Jahr weitere deutliche Fortschritte auf dem Weg zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr gemacht. „Auf nahezu allen Feldern gab es zum Teil sehr deutliche Rückgänge bei der Zahl der Unfälle, Unfalltoten und -verletzten”, sagte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Lediglich bei Wildunfällen und bei Unfällen unter Beteiligung von Senioren gab es geringfügige Zunahmen.
Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben 222 (2007: 264) Menschen auf den Straßen des Landes. Das waren 42 Tote oder 15,9 Prozent weniger als im Jahr 2007. 11.068 (12.191) Personen wurden verletzt – 1.123 Menschen oder 9,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der gemeldeten Unfälle sank um 3,2 Prozent oder 2.690 Unfälle auf 81.415 (84.105) Unfälle. „Damit liegen wir in Brandenburg zum Teil deutlich besser als der Bundestrend, der gegenwärtig mit einem Rückgang bei Unfalltoten um neun Prozent, bei Verletzten um sechs Prozent und bei Unfällen um drei Prozent prognostiziert wird”, erläuterte Schönbohm.
Zu der positiven Entwicklung trugen nach den Worten Schönbohms viele Faktoren bei. „Die Zahlen unterstreichen aber vor allem, dass unser Konzept der flächendeckenden strikten Kontrollen verbunden mit intensiver Prävention immer stärker Wirkung zeigt. Allerdings hat Brandenburg gemessen an der Einwohnerzahl nach wie vor deutlich zu viele Verkehrstote. Deshalb müssen alle Partner in der Verkehrssicherheitsarbeit ihre gemeinsamen Anstrengungen auf hohem Niveau fortsetzen.”
Dazu gehört auch die kontinuierliche Beschaffung neuer Kontrolltechnik. So erhält die Polizei im Verlaufe des Jahres neue Systeme zur Geschwindigkeitsmessung, die auch die Geschwindigkeiten nebeneinander fahrender Fahrzeuge beweissicher zuordnen und auswerten können. Die Geräte ermöglichen auch Messung von Geschwindigkeitsüberschreitungen in Kurven sowie die Erfassung von Motorradfahrern durch Front- und Heckaufnahmen. „Die meisten Unfälle werden durch die Nichtbeachtung der Straßenverkehrsvorschriften verursacht. Hinzu kommen Fehleinschätzung der Verkehrssituation, ungenügende Beherrschung des eigenen Fahrzeugs, aber auch Übermut und Leichtsinn”, sagte Schönbohm.
Gerade im Kampf gegen schwerste Unfälle wurden im vergangenen Jahr wieder besondere Fortschritte erreicht. So sank die Zahl der Verkehrstoten durch Geschwindigkeitsunfälle um 30,5 Prozent auf 73 (105) Personen. Die Zahl der Toten durch Alkoholunfälle ging um 33,3 Prozent auf 18 (27) Menschen und bei Unfällen durch Junge Fahrer (bis 25 Jahre) um 32,9 Prozent auf 53 (79) Personen zurück. Die Zahl der Toten bei Abstandsunfällen sank sogar um 47,8 Prozent auf zwölf (23) Personen. Schönbohm geht davon aus, dass die Anhebung der Bußgeldsätze zum 1. Februar vor allem bei den Hauptunfallursachen verbunden mit weiterhin intensiven flächendeckenden Kontrollen eine abschreckende Wirkung hat und zum weiteren Rückgang der Verstöße im Straßenverkehr beiträgt.
Erfreulich war auch die Entwicklung bei einem Sorgenkind der vergangenen Jahre, den Autobahnen. Dort wurden mehr als 28 Prozent weniger Verkehrstote gezählt. Die Zahl der Autobahnunfälle sank um 9,3 Prozent auf 6.269 (6.915) Kollisionen, die Zahl der dabei Verletzten um 12,7 Prozent auf 1.035 (1.185). Ein Problembereich sind jedoch weiter die Autobahnbaustellen, wo die Zahl der Unfälle und Unfallverletzten gegen den Trend anstieg.
Eine geringfügige Zunahme um 1,6 Prozent auf 12.444 (12.253) Unfälle verzeichnete die Polizei bei Seniorenunfällen. Dabei starben 51 (54) Senioren, und 1.360 (1.341) Senioren wurden verletzt. Die Zahl der Wildunfälle erhöhte sich um 1,9 Prozent auf 15.576 (15.293) Unfälle, wobei ein (1) Mensch ums Leben kam und 208 (194) Personen verletzt wurden. Schönbohm mahnte die Autofahrer in diesen Zusammenhang zu stärkerer Beachtung der Wildwechsel-Warnschilder.
Zwiespältig war das Bild bei Motorradunfällen. Während die Zahl der Unfälle um 137 auf 1.524 Unfälle (- 8,2 Prozent) sank, erhöhte sich die Zahl der bei Unfällen getöteten Motorradfahrer deutlich um neun auf 32 Personen (+39,1 Prozent). Neben der seit Jahren steigenden Zahl zugelassener Motorräder dürfte eine Mischung aus groben Regelverstößen gepaart mit mangelnder Aufmerksamkeit und unzureichender Beherrschung der Fahrzeuge zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Die Polizei will in diesem Jahr entsprechende Präventionsangebote verstärken.
Dass die Verkehrsdisziplin auf Brandenburgs Straßen trotz der weitgehend rückläufigen Unfallzahlen weiter unbefriedigend ist, belegen die Ergebnisse der Verkehrskontrollen. Die Polizei stellte im vergangenen Jahr insgesamt gut 1,15 Millionen Geschwindigkeitsverstöße ( +6,7 Prozent), 60.992 Verstöße gegen die Gurtanlege- und Helmtragepflicht ( – 2,9 Prozent), 25.142 Vorfahrtsverstöße ( +43,7 Prozent), 20.416 Rotlichtverstöße ( +13,9 Prozent), 16.182 Verstöße gegen das Handyverbot am Steuer ( +20,4 Prozent), 8.836 Alkoholfahrten ( -4,1 Prozent) und 5.665 Fahrten ( +11,8 Prozent) ohne Fahrerlaubnis fest. Die Zahl der Fahrverbote, die im Zuge von Ordnungswidrigkeitenverfahren ausgesprochen wurden, erhöhte sich deutlich um 9,7 Prozent auf 25.278 Fälle.
Ein besonderer Problembereich bleibt nach Angaben Schönbohms der gewerbliche Güter- und Personenverkehr. Die Polizei überprüfte im vergangenen Jahr 73.136 Fahrzeuge und stellte dabei 52.211 Verstöße fest. Darunter waren 19.249 Verstöße gegen die Sozialvorschriften, 8.233 Geschwindigkeitsüberschreitungen, 4.677 technische Mängel und 4.872 Fälle von unzureichender Ladungssicherung. 1.728 Fahrzeuge waren überladen und 138 Fahrer standen unter Alkoholeinfluss. In 3.581 Fällen wurde eine Weiterfahrt untersagt. „Hier wird die Polizei auch in diesem Jahr einen Schwerpunkt ihrer Arbeit haben. Angesichts der Gefahren, die von Lkw ausgehen können, ist das Verhalten vieler Speditionen und Fahrer in hohem Maße verantwortungslos”, kritisierte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg hat im vergangenen Jahr weitere deutliche Fortschritte auf dem Weg zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr gemacht. „Auf nahezu allen Feldern gab es zum Teil sehr deutliche Rückgänge bei der Zahl der Unfälle, Unfalltoten und -verletzten”, sagte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Lediglich bei Wildunfällen und bei Unfällen unter Beteiligung von Senioren gab es geringfügige Zunahmen.
Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben 222 (2007: 264) Menschen auf den Straßen des Landes. Das waren 42 Tote oder 15,9 Prozent weniger als im Jahr 2007. 11.068 (12.191) Personen wurden verletzt – 1.123 Menschen oder 9,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der gemeldeten Unfälle sank um 3,2 Prozent oder 2.690 Unfälle auf 81.415 (84.105) Unfälle. „Damit liegen wir in Brandenburg zum Teil deutlich besser als der Bundestrend, der gegenwärtig mit einem Rückgang bei Unfalltoten um neun Prozent, bei Verletzten um sechs Prozent und bei Unfällen um drei Prozent prognostiziert wird”, erläuterte Schönbohm.
Zu der positiven Entwicklung trugen nach den Worten Schönbohms viele Faktoren bei. „Die Zahlen unterstreichen aber vor allem, dass unser Konzept der flächendeckenden strikten Kontrollen verbunden mit intensiver Prävention immer stärker Wirkung zeigt. Allerdings hat Brandenburg gemessen an der Einwohnerzahl nach wie vor deutlich zu viele Verkehrstote. Deshalb müssen alle Partner in der Verkehrssicherheitsarbeit ihre gemeinsamen Anstrengungen auf hohem Niveau fortsetzen.”
Dazu gehört auch die kontinuierliche Beschaffung neuer Kontrolltechnik. So erhält die Polizei im Verlaufe des Jahres neue Systeme zur Geschwindigkeitsmessung, die auch die Geschwindigkeiten nebeneinander fahrender Fahrzeuge beweissicher zuordnen und auswerten können. Die Geräte ermöglichen auch Messung von Geschwindigkeitsüberschreitungen in Kurven sowie die Erfassung von Motorradfahrern durch Front- und Heckaufnahmen. „Die meisten Unfälle werden durch die Nichtbeachtung der Straßenverkehrsvorschriften verursacht. Hinzu kommen Fehleinschätzung der Verkehrssituation, ungenügende Beherrschung des eigenen Fahrzeugs, aber auch Übermut und Leichtsinn”, sagte Schönbohm.
Gerade im Kampf gegen schwerste Unfälle wurden im vergangenen Jahr wieder besondere Fortschritte erreicht. So sank die Zahl der Verkehrstoten durch Geschwindigkeitsunfälle um 30,5 Prozent auf 73 (105) Personen. Die Zahl der Toten durch Alkoholunfälle ging um 33,3 Prozent auf 18 (27) Menschen und bei Unfällen durch Junge Fahrer (bis 25 Jahre) um 32,9 Prozent auf 53 (79) Personen zurück. Die Zahl der Toten bei Abstandsunfällen sank sogar um 47,8 Prozent auf zwölf (23) Personen. Schönbohm geht davon aus, dass die Anhebung der Bußgeldsätze zum 1. Februar vor allem bei den Hauptunfallursachen verbunden mit weiterhin intensiven flächendeckenden Kontrollen eine abschreckende Wirkung hat und zum weiteren Rückgang der Verstöße im Straßenverkehr beiträgt.
Erfreulich war auch die Entwicklung bei einem Sorgenkind der vergangenen Jahre, den Autobahnen. Dort wurden mehr als 28 Prozent weniger Verkehrstote gezählt. Die Zahl der Autobahnunfälle sank um 9,3 Prozent auf 6.269 (6.915) Kollisionen, die Zahl der dabei Verletzten um 12,7 Prozent auf 1.035 (1.185). Ein Problembereich sind jedoch weiter die Autobahnbaustellen, wo die Zahl der Unfälle und Unfallverletzten gegen den Trend anstieg.
Eine geringfügige Zunahme um 1,6 Prozent auf 12.444 (12.253) Unfälle verzeichnete die Polizei bei Seniorenunfällen. Dabei starben 51 (54) Senioren, und 1.360 (1.341) Senioren wurden verletzt. Die Zahl der Wildunfälle erhöhte sich um 1,9 Prozent auf 15.576 (15.293) Unfälle, wobei ein (1) Mensch ums Leben kam und 208 (194) Personen verletzt wurden. Schönbohm mahnte die Autofahrer in diesen Zusammenhang zu stärkerer Beachtung der Wildwechsel-Warnschilder.
Zwiespältig war das Bild bei Motorradunfällen. Während die Zahl der Unfälle um 137 auf 1.524 Unfälle (- 8,2 Prozent) sank, erhöhte sich die Zahl der bei Unfällen getöteten Motorradfahrer deutlich um neun auf 32 Personen (+39,1 Prozent). Neben der seit Jahren steigenden Zahl zugelassener Motorräder dürfte eine Mischung aus groben Regelverstößen gepaart mit mangelnder Aufmerksamkeit und unzureichender Beherrschung der Fahrzeuge zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Die Polizei will in diesem Jahr entsprechende Präventionsangebote verstärken.
Dass die Verkehrsdisziplin auf Brandenburgs Straßen trotz der weitgehend rückläufigen Unfallzahlen weiter unbefriedigend ist, belegen die Ergebnisse der Verkehrskontrollen. Die Polizei stellte im vergangenen Jahr insgesamt gut 1,15 Millionen Geschwindigkeitsverstöße ( +6,7 Prozent), 60.992 Verstöße gegen die Gurtanlege- und Helmtragepflicht ( – 2,9 Prozent), 25.142 Vorfahrtsverstöße ( +43,7 Prozent), 20.416 Rotlichtverstöße ( +13,9 Prozent), 16.182 Verstöße gegen das Handyverbot am Steuer ( +20,4 Prozent), 8.836 Alkoholfahrten ( -4,1 Prozent) und 5.665 Fahrten ( +11,8 Prozent) ohne Fahrerlaubnis fest. Die Zahl der Fahrverbote, die im Zuge von Ordnungswidrigkeitenverfahren ausgesprochen wurden, erhöhte sich deutlich um 9,7 Prozent auf 25.278 Fälle.
Ein besonderer Problembereich bleibt nach Angaben Schönbohms der gewerbliche Güter- und Personenverkehr. Die Polizei überprüfte im vergangenen Jahr 73.136 Fahrzeuge und stellte dabei 52.211 Verstöße fest. Darunter waren 19.249 Verstöße gegen die Sozialvorschriften, 8.233 Geschwindigkeitsüberschreitungen, 4.677 technische Mängel und 4.872 Fälle von unzureichender Ladungssicherung. 1.728 Fahrzeuge waren überladen und 138 Fahrer standen unter Alkoholeinfluss. In 3.581 Fällen wurde eine Weiterfahrt untersagt. „Hier wird die Polizei auch in diesem Jahr einen Schwerpunkt ihrer Arbeit haben. Angesichts der Gefahren, die von Lkw ausgehen können, ist das Verhalten vieler Speditionen und Fahrer in hohem Maße verantwortungslos”, kritisierte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

Brandenburg hat im vergangenen Jahr weitere deutliche Fortschritte auf dem Weg zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr gemacht. „Auf nahezu allen Feldern gab es zum Teil sehr deutliche Rückgänge bei der Zahl der Unfälle, Unfalltoten und -verletzten”, sagte Innenminister Jörg Schönbohm heute in Potsdam. Lediglich bei Wildunfällen und bei Unfällen unter Beteiligung von Senioren gab es geringfügige Zunahmen.
Nach vorläufigen Zahlen der Polizei starben 222 (2007: 264) Menschen auf den Straßen des Landes. Das waren 42 Tote oder 15,9 Prozent weniger als im Jahr 2007. 11.068 (12.191) Personen wurden verletzt – 1.123 Menschen oder 9,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der gemeldeten Unfälle sank um 3,2 Prozent oder 2.690 Unfälle auf 81.415 (84.105) Unfälle. „Damit liegen wir in Brandenburg zum Teil deutlich besser als der Bundestrend, der gegenwärtig mit einem Rückgang bei Unfalltoten um neun Prozent, bei Verletzten um sechs Prozent und bei Unfällen um drei Prozent prognostiziert wird”, erläuterte Schönbohm.
Zu der positiven Entwicklung trugen nach den Worten Schönbohms viele Faktoren bei. „Die Zahlen unterstreichen aber vor allem, dass unser Konzept der flächendeckenden strikten Kontrollen verbunden mit intensiver Prävention immer stärker Wirkung zeigt. Allerdings hat Brandenburg gemessen an der Einwohnerzahl nach wie vor deutlich zu viele Verkehrstote. Deshalb müssen alle Partner in der Verkehrssicherheitsarbeit ihre gemeinsamen Anstrengungen auf hohem Niveau fortsetzen.”
Dazu gehört auch die kontinuierliche Beschaffung neuer Kontrolltechnik. So erhält die Polizei im Verlaufe des Jahres neue Systeme zur Geschwindigkeitsmessung, die auch die Geschwindigkeiten nebeneinander fahrender Fahrzeuge beweissicher zuordnen und auswerten können. Die Geräte ermöglichen auch Messung von Geschwindigkeitsüberschreitungen in Kurven sowie die Erfassung von Motorradfahrern durch Front- und Heckaufnahmen. „Die meisten Unfälle werden durch die Nichtbeachtung der Straßenverkehrsvorschriften verursacht. Hinzu kommen Fehleinschätzung der Verkehrssituation, ungenügende Beherrschung des eigenen Fahrzeugs, aber auch Übermut und Leichtsinn”, sagte Schönbohm.
Gerade im Kampf gegen schwerste Unfälle wurden im vergangenen Jahr wieder besondere Fortschritte erreicht. So sank die Zahl der Verkehrstoten durch Geschwindigkeitsunfälle um 30,5 Prozent auf 73 (105) Personen. Die Zahl der Toten durch Alkoholunfälle ging um 33,3 Prozent auf 18 (27) Menschen und bei Unfällen durch Junge Fahrer (bis 25 Jahre) um 32,9 Prozent auf 53 (79) Personen zurück. Die Zahl der Toten bei Abstandsunfällen sank sogar um 47,8 Prozent auf zwölf (23) Personen. Schönbohm geht davon aus, dass die Anhebung der Bußgeldsätze zum 1. Februar vor allem bei den Hauptunfallursachen verbunden mit weiterhin intensiven flächendeckenden Kontrollen eine abschreckende Wirkung hat und zum weiteren Rückgang der Verstöße im Straßenverkehr beiträgt.
Erfreulich war auch die Entwicklung bei einem Sorgenkind der vergangenen Jahre, den Autobahnen. Dort wurden mehr als 28 Prozent weniger Verkehrstote gezählt. Die Zahl der Autobahnunfälle sank um 9,3 Prozent auf 6.269 (6.915) Kollisionen, die Zahl der dabei Verletzten um 12,7 Prozent auf 1.035 (1.185). Ein Problembereich sind jedoch weiter die Autobahnbaustellen, wo die Zahl der Unfälle und Unfallverletzten gegen den Trend anstieg.
Eine geringfügige Zunahme um 1,6 Prozent auf 12.444 (12.253) Unfälle verzeichnete die Polizei bei Seniorenunfällen. Dabei starben 51 (54) Senioren, und 1.360 (1.341) Senioren wurden verletzt. Die Zahl der Wildunfälle erhöhte sich um 1,9 Prozent auf 15.576 (15.293) Unfälle, wobei ein (1) Mensch ums Leben kam und 208 (194) Personen verletzt wurden. Schönbohm mahnte die Autofahrer in diesen Zusammenhang zu stärkerer Beachtung der Wildwechsel-Warnschilder.
Zwiespältig war das Bild bei Motorradunfällen. Während die Zahl der Unfälle um 137 auf 1.524 Unfälle (- 8,2 Prozent) sank, erhöhte sich die Zahl der bei Unfällen getöteten Motorradfahrer deutlich um neun auf 32 Personen (+39,1 Prozent). Neben der seit Jahren steigenden Zahl zugelassener Motorräder dürfte eine Mischung aus groben Regelverstößen gepaart mit mangelnder Aufmerksamkeit und unzureichender Beherrschung der Fahrzeuge zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Die Polizei will in diesem Jahr entsprechende Präventionsangebote verstärken.
Dass die Verkehrsdisziplin auf Brandenburgs Straßen trotz der weitgehend rückläufigen Unfallzahlen weiter unbefriedigend ist, belegen die Ergebnisse der Verkehrskontrollen. Die Polizei stellte im vergangenen Jahr insgesamt gut 1,15 Millionen Geschwindigkeitsverstöße ( +6,7 Prozent), 60.992 Verstöße gegen die Gurtanlege- und Helmtragepflicht ( – 2,9 Prozent), 25.142 Vorfahrtsverstöße ( +43,7 Prozent), 20.416 Rotlichtverstöße ( +13,9 Prozent), 16.182 Verstöße gegen das Handyverbot am Steuer ( +20,4 Prozent), 8.836 Alkoholfahrten ( -4,1 Prozent) und 5.665 Fahrten ( +11,8 Prozent) ohne Fahrerlaubnis fest. Die Zahl der Fahrverbote, die im Zuge von Ordnungswidrigkeitenverfahren ausgesprochen wurden, erhöhte sich deutlich um 9,7 Prozent auf 25.278 Fälle.
Ein besonderer Problembereich bleibt nach Angaben Schönbohms der gewerbliche Güter- und Personenverkehr. Die Polizei überprüfte im vergangenen Jahr 73.136 Fahrzeuge und stellte dabei 52.211 Verstöße fest. Darunter waren 19.249 Verstöße gegen die Sozialvorschriften, 8.233 Geschwindigkeitsüberschreitungen, 4.677 technische Mängel und 4.872 Fälle von unzureichender Ladungssicherung. 1.728 Fahrzeuge waren überladen und 138 Fahrer standen unter Alkoholeinfluss. In 3.581 Fällen wurde eine Weiterfahrt untersagt. „Hier wird die Polizei auch in diesem Jahr einen Schwerpunkt ihrer Arbeit haben. Angesichts der Gefahren, die von Lkw ausgehen können, ist das Verhalten vieler Speditionen und Fahrer in hohem Maße verantwortungslos”, kritisierte der Innenminister.
Quelle: Ministerium des Innern

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