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Platzeck: „Prenzlau hat allen Grund zum Feiern

18:08 Uhr | 8. Januar 2009
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat der uckermärkischen Kreisstadt Prenzlau zu Beginn ihres Jubiläumsjahres „allen Grund zum Feiern“ bescheinigt. „Die Einwohner haben in den vergangenen Jahren viel aufgebaut und können mit Stolz und Zuversicht in die Zukunft blicken“, sagte Platzeck heute bei der Auftaktveranstaltung zum 775-jährigen Bestehen der Stadt und des 200. Jahrestages der frei gewählten Stadtverordnetenversammlung. Er betonte: „Prenzlau ist attraktiv für Unternehmen; ein Kultur- und Bildungsstandort sowie ein Ort, an dem die Menschen gern leben. Und von der Landesgartenschau 2013 wird die ganze Region profitieren.“
Angesichts der Wirtschaftskrise müssten die Brandenburger alles dafür tun, „um aus den Stärken des Landes das Beste zu machen“, sagte der Ministerpräsident. Prenzlau habe einiges zu bieten: „Die Stadt ist einer von drei Branchenschwerpunkten der Uckermark mit einer besonderen Konzentration auf die Bereiche Energie, Ernährung, Metall und Mechatronik. Vor allem für den Sektor Energie sehe ich noch großes Wachstumspotenzial – auch und gerade in der Krise. Das Ziel‚ Prenzlau zu einer Stadt der Erneuerbaren Energie zu machen, ist richtig und muss mit Nachdruck verfolgt werden. Energie wird auch künftig ein wichtiger Wirtschafts- und Wettbewerbsfaktor sein.“
Platzeck unterstrich: „Die Prioritäten müssen auf Arbeitsplätze und auf die Menschen gesetzt werden. Gut ausgebildete Fachkräfte sind auch in Zeiten schwacher Konjunktur das wichtigste Kapital, sie müssen in der Region gehalten werden.“ Für die Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen mache sich Prenzlau stark. Mit Blick auf die EU-Osterweiterung verwies Platzeck auf die sich daraus ergebenden großen Chancen für das Land und die wichtige Rolle der brandenburgischen Städte in der grenznahen Region. „Ich wünsche mir, dass Prenzlau in den nächsten Jahren sein Leitbild als ‚Stadt in Europa’ weiter ausbaut. Gute Voraussetzungen dafür gibt es durch die existierenden Städtepartnerschaften.“
Platzeck resümierte: „Wir in Brandenburg haben in den vergangenen Jahren viel aufgebaut. Das hat uns stark gemacht – auch die Prenzlauer. Ich bin mir sicher, dass die Stadt auch weiter wachsen und gedeihen wird.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Prenzlau – Mitteltorturm, Ruine der Heiliggeistkirche und St. Marien,© DorisAntony (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat der uckermärkischen Kreisstadt Prenzlau zu Beginn ihres Jubiläumsjahres „allen Grund zum Feiern“ bescheinigt. „Die Einwohner haben in den vergangenen Jahren viel aufgebaut und können mit Stolz und Zuversicht in die Zukunft blicken“, sagte Platzeck heute bei der Auftaktveranstaltung zum 775-jährigen Bestehen der Stadt und des 200. Jahrestages der frei gewählten Stadtverordnetenversammlung. Er betonte: „Prenzlau ist attraktiv für Unternehmen; ein Kultur- und Bildungsstandort sowie ein Ort, an dem die Menschen gern leben. Und von der Landesgartenschau 2013 wird die ganze Region profitieren.“
Angesichts der Wirtschaftskrise müssten die Brandenburger alles dafür tun, „um aus den Stärken des Landes das Beste zu machen“, sagte der Ministerpräsident. Prenzlau habe einiges zu bieten: „Die Stadt ist einer von drei Branchenschwerpunkten der Uckermark mit einer besonderen Konzentration auf die Bereiche Energie, Ernährung, Metall und Mechatronik. Vor allem für den Sektor Energie sehe ich noch großes Wachstumspotenzial – auch und gerade in der Krise. Das Ziel‚ Prenzlau zu einer Stadt der Erneuerbaren Energie zu machen, ist richtig und muss mit Nachdruck verfolgt werden. Energie wird auch künftig ein wichtiger Wirtschafts- und Wettbewerbsfaktor sein.“
Platzeck unterstrich: „Die Prioritäten müssen auf Arbeitsplätze und auf die Menschen gesetzt werden. Gut ausgebildete Fachkräfte sind auch in Zeiten schwacher Konjunktur das wichtigste Kapital, sie müssen in der Region gehalten werden.“ Für die Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen mache sich Prenzlau stark. Mit Blick auf die EU-Osterweiterung verwies Platzeck auf die sich daraus ergebenden großen Chancen für das Land und die wichtige Rolle der brandenburgischen Städte in der grenznahen Region. „Ich wünsche mir, dass Prenzlau in den nächsten Jahren sein Leitbild als ‚Stadt in Europa’ weiter ausbaut. Gute Voraussetzungen dafür gibt es durch die existierenden Städtepartnerschaften.“
Platzeck resümierte: „Wir in Brandenburg haben in den vergangenen Jahren viel aufgebaut. Das hat uns stark gemacht – auch die Prenzlauer. Ich bin mir sicher, dass die Stadt auch weiter wachsen und gedeihen wird.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Prenzlau – Mitteltorturm, Ruine der Heiliggeistkirche und St. Marien,© DorisAntony (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat der uckermärkischen Kreisstadt Prenzlau zu Beginn ihres Jubiläumsjahres „allen Grund zum Feiern“ bescheinigt. „Die Einwohner haben in den vergangenen Jahren viel aufgebaut und können mit Stolz und Zuversicht in die Zukunft blicken“, sagte Platzeck heute bei der Auftaktveranstaltung zum 775-jährigen Bestehen der Stadt und des 200. Jahrestages der frei gewählten Stadtverordnetenversammlung. Er betonte: „Prenzlau ist attraktiv für Unternehmen; ein Kultur- und Bildungsstandort sowie ein Ort, an dem die Menschen gern leben. Und von der Landesgartenschau 2013 wird die ganze Region profitieren.“
Angesichts der Wirtschaftskrise müssten die Brandenburger alles dafür tun, „um aus den Stärken des Landes das Beste zu machen“, sagte der Ministerpräsident. Prenzlau habe einiges zu bieten: „Die Stadt ist einer von drei Branchenschwerpunkten der Uckermark mit einer besonderen Konzentration auf die Bereiche Energie, Ernährung, Metall und Mechatronik. Vor allem für den Sektor Energie sehe ich noch großes Wachstumspotenzial – auch und gerade in der Krise. Das Ziel‚ Prenzlau zu einer Stadt der Erneuerbaren Energie zu machen, ist richtig und muss mit Nachdruck verfolgt werden. Energie wird auch künftig ein wichtiger Wirtschafts- und Wettbewerbsfaktor sein.“
Platzeck unterstrich: „Die Prioritäten müssen auf Arbeitsplätze und auf die Menschen gesetzt werden. Gut ausgebildete Fachkräfte sind auch in Zeiten schwacher Konjunktur das wichtigste Kapital, sie müssen in der Region gehalten werden.“ Für die Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen mache sich Prenzlau stark. Mit Blick auf die EU-Osterweiterung verwies Platzeck auf die sich daraus ergebenden großen Chancen für das Land und die wichtige Rolle der brandenburgischen Städte in der grenznahen Region. „Ich wünsche mir, dass Prenzlau in den nächsten Jahren sein Leitbild als ‚Stadt in Europa’ weiter ausbaut. Gute Voraussetzungen dafür gibt es durch die existierenden Städtepartnerschaften.“
Platzeck resümierte: „Wir in Brandenburg haben in den vergangenen Jahren viel aufgebaut. Das hat uns stark gemacht – auch die Prenzlauer. Ich bin mir sicher, dass die Stadt auch weiter wachsen und gedeihen wird.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Prenzlau – Mitteltorturm, Ruine der Heiliggeistkirche und St. Marien,© DorisAntony (wikipedia.org)

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat der uckermärkischen Kreisstadt Prenzlau zu Beginn ihres Jubiläumsjahres „allen Grund zum Feiern“ bescheinigt. „Die Einwohner haben in den vergangenen Jahren viel aufgebaut und können mit Stolz und Zuversicht in die Zukunft blicken“, sagte Platzeck heute bei der Auftaktveranstaltung zum 775-jährigen Bestehen der Stadt und des 200. Jahrestages der frei gewählten Stadtverordnetenversammlung. Er betonte: „Prenzlau ist attraktiv für Unternehmen; ein Kultur- und Bildungsstandort sowie ein Ort, an dem die Menschen gern leben. Und von der Landesgartenschau 2013 wird die ganze Region profitieren.“
Angesichts der Wirtschaftskrise müssten die Brandenburger alles dafür tun, „um aus den Stärken des Landes das Beste zu machen“, sagte der Ministerpräsident. Prenzlau habe einiges zu bieten: „Die Stadt ist einer von drei Branchenschwerpunkten der Uckermark mit einer besonderen Konzentration auf die Bereiche Energie, Ernährung, Metall und Mechatronik. Vor allem für den Sektor Energie sehe ich noch großes Wachstumspotenzial – auch und gerade in der Krise. Das Ziel‚ Prenzlau zu einer Stadt der Erneuerbaren Energie zu machen, ist richtig und muss mit Nachdruck verfolgt werden. Energie wird auch künftig ein wichtiger Wirtschafts- und Wettbewerbsfaktor sein.“
Platzeck unterstrich: „Die Prioritäten müssen auf Arbeitsplätze und auf die Menschen gesetzt werden. Gut ausgebildete Fachkräfte sind auch in Zeiten schwacher Konjunktur das wichtigste Kapital, sie müssen in der Region gehalten werden.“ Für die Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen mache sich Prenzlau stark. Mit Blick auf die EU-Osterweiterung verwies Platzeck auf die sich daraus ergebenden großen Chancen für das Land und die wichtige Rolle der brandenburgischen Städte in der grenznahen Region. „Ich wünsche mir, dass Prenzlau in den nächsten Jahren sein Leitbild als ‚Stadt in Europa’ weiter ausbaut. Gute Voraussetzungen dafür gibt es durch die existierenden Städtepartnerschaften.“
Platzeck resümierte: „Wir in Brandenburg haben in den vergangenen Jahren viel aufgebaut. Das hat uns stark gemacht – auch die Prenzlauer. Ich bin mir sicher, dass die Stadt auch weiter wachsen und gedeihen wird.“
Quelle: Staatskanzlei
Foto: Prenzlau – Mitteltorturm, Ruine der Heiliggeistkirche und St. Marien,© DorisAntony (wikipedia.org)

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