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NIEDERLAUSITZ aktuell

Justizzentrum Potsdam feierlich eröffnet

15:19 Uhr | 9. Oktober 2008
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Das Justizzentrum Potsdam wird heute in Anwesenheit von Justizministerin Beate Blechinger, Finanzminister Rainer Speer und der Präsidentin des Landesverfassungsgerichts Monika Weisberg-Schwarz feierlich eröffnet. Für insgesamt rund 49 Mio. Euro wurde die ehemalige Kasernenanlage umgebaut. Der Gebäudekomplex an der Jägerallee beherbergt das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, das Landgericht Potsdam, die Staatsanwaltschaft Potsdam und Teile des Amtsgerichts Potsdam. Im Justizzentrum arbeiten rund 500 Mitarbeiter, darunter etwa 90 Richter und 80 Staatsanwälte.
Ministerin Beate Blechinger: „Die in Potsdam baulich bislang zersplitterte und teilweise unwürdig untergebrachte Justiz ist nun in ihr angemessenen Räumen inmitten der Stadt präsent. Ich wünsche mir, dass diese im Stadtbild markante Erscheinung sich spiegelt im selbstbewussten, dabei bürgernahen Agieren der dritten Staatsgewalt. Wo, wenn nicht in einer traditionsbewussten Stadt wie Potsdam, sollten Richter und Staatsanwälte als Honoratioren das geistige Klima der Gemeinschaft mitbestimmen.”
Minister Rainer Speer: „Mit der Eröffnung des neuen Justizzentrums Potsdams ist eines der herausragenden Konversionsprojekte in der Landeshauptstadt erfolgreich abgeschlossen worden. Mit dem Abzug der Roten Armee 1993 endete die lange militärische Tradition dieses wichtigen innerstädtischen Standorts. Durch den Ausbau der im Landeseigentum befindlichen Liegenschaft zum Justizzentrum wurde eine sinnvolle neue und dauerhafte Nutzung des Areals gefunden. Das entstandene Ensemble aus historischer und neuer Architektur bietet den hier gebündelten Einrichtungen der Justiz jetzt beste Arbeitsbedingungen in zentraler Lage der Landeshauptstadt. Ingesamt hat das Land in den Um- und Ausbau des Komplexes rund 49 Mio. Euro investiert. Die regionale Wirtschaft hat davon in erheblichem Umfang profitiert: Brandenburgische Unternehmen konnten sich ein Auftragsvolumen von 37 Mio. Euro sichern.”
Die Sanierungs- und Baumassnahmen auf dem Areal begannen im Jahr 2004. Der letzte Bauabschnitt nahm zweieinhalb Jahre in Anspruch. Insgesamt wurden 13.400 Quadratmeter Nutzfläche für die Gerichte und die Staatsanwaltschaft hergestellt.
Ab 2004 wurden zunächst die maroden, unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des ehemaligen Casinos, der Büchsenmacherei, der Turnhalle und insbesondere der ursprünglichen Unteroffiziersschule gesichert sowie die historische Kasernenmauer saniert. Ab 2005 wurde im zweiten Bauabschnitt das Casino zum neuen Dienstgebäude des Verfassungsgerichtes mit einer Nutzfläche von 714 Quadratmetern umgebaut. Das Verfassungsgericht ist im Juni 2006 dort eingezogen.
Der dritte und letzte Bauabschnitt umfasste die Sanierung und Modernisierung der ursprünglichen Unteroffiziersschule, die von 1826 bis 1828 im Auftrag von König Friedrich Wilhelm III. durch den Baumeister Georg Carl Hampel erbaut worden ist. Aus diesem historischen Gebäudekomplex entstand ein Verwaltungsgebäude für die Staatsanwaltschaft sowie für das Amts- und das Landgericht Potsdam mit einer Nutzfläche von 6.980 Quadratmetern. Das „Schinkeltreppenhaus” wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege wieder hergerichtet. Abgesehen vom oberen Geschoss, wo keine erhaltenswerte Substanz vorgefunden wurde, ist das Treppenhaus nahezu im Original wieder entstanden. Zudem entstanden zwei Neubauten für Gerichtssäle, Büros und Schulungsräume. Die ehemalige Exerzierhalle wurde saniert und umgebaut. Hier befindet sich jetzt das Verwaltungsarchiv. Alle maßgefertigten Möbel wurden in der Tischlerei der JVA Brandenburg an der Havel von Gefangenen hergestellt. Die unter Denkmal stehende ehemalige Turnhalle ist 2005 schrittweise demontiert und im Justizzentrum Neuruppin als Archivgebäude originalgetreu wieder aufgebaut worden.
Mit der Bündelung der Justizbehörden an einem Standort werden sich die Arbeitsbedingungen erheblich verbessern. So entfallen beispielsweise Kurierfahrten zu den bisherigen Nebenstellen des Amtsgerichts in der Berliner Straße und in der Lindenstraße in Potsdam sowie zur Zweigstelle der Staatsanwaltschaft in Luckenwalde. Außerdem können durch die Kündigung der Mietverträge für die Gebäude in der Potsdamer Lindenstraße und in Luckenwalde jährlich rund 462.000 Euro eingespart werden.
Quelle: Ministerium der Justiz

Das Justizzentrum Potsdam wird heute in Anwesenheit von Justizministerin Beate Blechinger, Finanzminister Rainer Speer und der Präsidentin des Landesverfassungsgerichts Monika Weisberg-Schwarz feierlich eröffnet. Für insgesamt rund 49 Mio. Euro wurde die ehemalige Kasernenanlage umgebaut. Der Gebäudekomplex an der Jägerallee beherbergt das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, das Landgericht Potsdam, die Staatsanwaltschaft Potsdam und Teile des Amtsgerichts Potsdam. Im Justizzentrum arbeiten rund 500 Mitarbeiter, darunter etwa 90 Richter und 80 Staatsanwälte.
Ministerin Beate Blechinger: „Die in Potsdam baulich bislang zersplitterte und teilweise unwürdig untergebrachte Justiz ist nun in ihr angemessenen Räumen inmitten der Stadt präsent. Ich wünsche mir, dass diese im Stadtbild markante Erscheinung sich spiegelt im selbstbewussten, dabei bürgernahen Agieren der dritten Staatsgewalt. Wo, wenn nicht in einer traditionsbewussten Stadt wie Potsdam, sollten Richter und Staatsanwälte als Honoratioren das geistige Klima der Gemeinschaft mitbestimmen.”
Minister Rainer Speer: „Mit der Eröffnung des neuen Justizzentrums Potsdams ist eines der herausragenden Konversionsprojekte in der Landeshauptstadt erfolgreich abgeschlossen worden. Mit dem Abzug der Roten Armee 1993 endete die lange militärische Tradition dieses wichtigen innerstädtischen Standorts. Durch den Ausbau der im Landeseigentum befindlichen Liegenschaft zum Justizzentrum wurde eine sinnvolle neue und dauerhafte Nutzung des Areals gefunden. Das entstandene Ensemble aus historischer und neuer Architektur bietet den hier gebündelten Einrichtungen der Justiz jetzt beste Arbeitsbedingungen in zentraler Lage der Landeshauptstadt. Ingesamt hat das Land in den Um- und Ausbau des Komplexes rund 49 Mio. Euro investiert. Die regionale Wirtschaft hat davon in erheblichem Umfang profitiert: Brandenburgische Unternehmen konnten sich ein Auftragsvolumen von 37 Mio. Euro sichern.”
Die Sanierungs- und Baumassnahmen auf dem Areal begannen im Jahr 2004. Der letzte Bauabschnitt nahm zweieinhalb Jahre in Anspruch. Insgesamt wurden 13.400 Quadratmeter Nutzfläche für die Gerichte und die Staatsanwaltschaft hergestellt.
Ab 2004 wurden zunächst die maroden, unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des ehemaligen Casinos, der Büchsenmacherei, der Turnhalle und insbesondere der ursprünglichen Unteroffiziersschule gesichert sowie die historische Kasernenmauer saniert. Ab 2005 wurde im zweiten Bauabschnitt das Casino zum neuen Dienstgebäude des Verfassungsgerichtes mit einer Nutzfläche von 714 Quadratmetern umgebaut. Das Verfassungsgericht ist im Juni 2006 dort eingezogen.
Der dritte und letzte Bauabschnitt umfasste die Sanierung und Modernisierung der ursprünglichen Unteroffiziersschule, die von 1826 bis 1828 im Auftrag von König Friedrich Wilhelm III. durch den Baumeister Georg Carl Hampel erbaut worden ist. Aus diesem historischen Gebäudekomplex entstand ein Verwaltungsgebäude für die Staatsanwaltschaft sowie für das Amts- und das Landgericht Potsdam mit einer Nutzfläche von 6.980 Quadratmetern. Das „Schinkeltreppenhaus” wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege wieder hergerichtet. Abgesehen vom oberen Geschoss, wo keine erhaltenswerte Substanz vorgefunden wurde, ist das Treppenhaus nahezu im Original wieder entstanden. Zudem entstanden zwei Neubauten für Gerichtssäle, Büros und Schulungsräume. Die ehemalige Exerzierhalle wurde saniert und umgebaut. Hier befindet sich jetzt das Verwaltungsarchiv. Alle maßgefertigten Möbel wurden in der Tischlerei der JVA Brandenburg an der Havel von Gefangenen hergestellt. Die unter Denkmal stehende ehemalige Turnhalle ist 2005 schrittweise demontiert und im Justizzentrum Neuruppin als Archivgebäude originalgetreu wieder aufgebaut worden.
Mit der Bündelung der Justizbehörden an einem Standort werden sich die Arbeitsbedingungen erheblich verbessern. So entfallen beispielsweise Kurierfahrten zu den bisherigen Nebenstellen des Amtsgerichts in der Berliner Straße und in der Lindenstraße in Potsdam sowie zur Zweigstelle der Staatsanwaltschaft in Luckenwalde. Außerdem können durch die Kündigung der Mietverträge für die Gebäude in der Potsdamer Lindenstraße und in Luckenwalde jährlich rund 462.000 Euro eingespart werden.
Quelle: Ministerium der Justiz

Das Justizzentrum Potsdam wird heute in Anwesenheit von Justizministerin Beate Blechinger, Finanzminister Rainer Speer und der Präsidentin des Landesverfassungsgerichts Monika Weisberg-Schwarz feierlich eröffnet. Für insgesamt rund 49 Mio. Euro wurde die ehemalige Kasernenanlage umgebaut. Der Gebäudekomplex an der Jägerallee beherbergt das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, das Landgericht Potsdam, die Staatsanwaltschaft Potsdam und Teile des Amtsgerichts Potsdam. Im Justizzentrum arbeiten rund 500 Mitarbeiter, darunter etwa 90 Richter und 80 Staatsanwälte.
Ministerin Beate Blechinger: „Die in Potsdam baulich bislang zersplitterte und teilweise unwürdig untergebrachte Justiz ist nun in ihr angemessenen Räumen inmitten der Stadt präsent. Ich wünsche mir, dass diese im Stadtbild markante Erscheinung sich spiegelt im selbstbewussten, dabei bürgernahen Agieren der dritten Staatsgewalt. Wo, wenn nicht in einer traditionsbewussten Stadt wie Potsdam, sollten Richter und Staatsanwälte als Honoratioren das geistige Klima der Gemeinschaft mitbestimmen.”
Minister Rainer Speer: „Mit der Eröffnung des neuen Justizzentrums Potsdams ist eines der herausragenden Konversionsprojekte in der Landeshauptstadt erfolgreich abgeschlossen worden. Mit dem Abzug der Roten Armee 1993 endete die lange militärische Tradition dieses wichtigen innerstädtischen Standorts. Durch den Ausbau der im Landeseigentum befindlichen Liegenschaft zum Justizzentrum wurde eine sinnvolle neue und dauerhafte Nutzung des Areals gefunden. Das entstandene Ensemble aus historischer und neuer Architektur bietet den hier gebündelten Einrichtungen der Justiz jetzt beste Arbeitsbedingungen in zentraler Lage der Landeshauptstadt. Ingesamt hat das Land in den Um- und Ausbau des Komplexes rund 49 Mio. Euro investiert. Die regionale Wirtschaft hat davon in erheblichem Umfang profitiert: Brandenburgische Unternehmen konnten sich ein Auftragsvolumen von 37 Mio. Euro sichern.”
Die Sanierungs- und Baumassnahmen auf dem Areal begannen im Jahr 2004. Der letzte Bauabschnitt nahm zweieinhalb Jahre in Anspruch. Insgesamt wurden 13.400 Quadratmeter Nutzfläche für die Gerichte und die Staatsanwaltschaft hergestellt.
Ab 2004 wurden zunächst die maroden, unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des ehemaligen Casinos, der Büchsenmacherei, der Turnhalle und insbesondere der ursprünglichen Unteroffiziersschule gesichert sowie die historische Kasernenmauer saniert. Ab 2005 wurde im zweiten Bauabschnitt das Casino zum neuen Dienstgebäude des Verfassungsgerichtes mit einer Nutzfläche von 714 Quadratmetern umgebaut. Das Verfassungsgericht ist im Juni 2006 dort eingezogen.
Der dritte und letzte Bauabschnitt umfasste die Sanierung und Modernisierung der ursprünglichen Unteroffiziersschule, die von 1826 bis 1828 im Auftrag von König Friedrich Wilhelm III. durch den Baumeister Georg Carl Hampel erbaut worden ist. Aus diesem historischen Gebäudekomplex entstand ein Verwaltungsgebäude für die Staatsanwaltschaft sowie für das Amts- und das Landgericht Potsdam mit einer Nutzfläche von 6.980 Quadratmetern. Das „Schinkeltreppenhaus” wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege wieder hergerichtet. Abgesehen vom oberen Geschoss, wo keine erhaltenswerte Substanz vorgefunden wurde, ist das Treppenhaus nahezu im Original wieder entstanden. Zudem entstanden zwei Neubauten für Gerichtssäle, Büros und Schulungsräume. Die ehemalige Exerzierhalle wurde saniert und umgebaut. Hier befindet sich jetzt das Verwaltungsarchiv. Alle maßgefertigten Möbel wurden in der Tischlerei der JVA Brandenburg an der Havel von Gefangenen hergestellt. Die unter Denkmal stehende ehemalige Turnhalle ist 2005 schrittweise demontiert und im Justizzentrum Neuruppin als Archivgebäude originalgetreu wieder aufgebaut worden.
Mit der Bündelung der Justizbehörden an einem Standort werden sich die Arbeitsbedingungen erheblich verbessern. So entfallen beispielsweise Kurierfahrten zu den bisherigen Nebenstellen des Amtsgerichts in der Berliner Straße und in der Lindenstraße in Potsdam sowie zur Zweigstelle der Staatsanwaltschaft in Luckenwalde. Außerdem können durch die Kündigung der Mietverträge für die Gebäude in der Potsdamer Lindenstraße und in Luckenwalde jährlich rund 462.000 Euro eingespart werden.
Quelle: Ministerium der Justiz

Das Justizzentrum Potsdam wird heute in Anwesenheit von Justizministerin Beate Blechinger, Finanzminister Rainer Speer und der Präsidentin des Landesverfassungsgerichts Monika Weisberg-Schwarz feierlich eröffnet. Für insgesamt rund 49 Mio. Euro wurde die ehemalige Kasernenanlage umgebaut. Der Gebäudekomplex an der Jägerallee beherbergt das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, das Landgericht Potsdam, die Staatsanwaltschaft Potsdam und Teile des Amtsgerichts Potsdam. Im Justizzentrum arbeiten rund 500 Mitarbeiter, darunter etwa 90 Richter und 80 Staatsanwälte.
Ministerin Beate Blechinger: „Die in Potsdam baulich bislang zersplitterte und teilweise unwürdig untergebrachte Justiz ist nun in ihr angemessenen Räumen inmitten der Stadt präsent. Ich wünsche mir, dass diese im Stadtbild markante Erscheinung sich spiegelt im selbstbewussten, dabei bürgernahen Agieren der dritten Staatsgewalt. Wo, wenn nicht in einer traditionsbewussten Stadt wie Potsdam, sollten Richter und Staatsanwälte als Honoratioren das geistige Klima der Gemeinschaft mitbestimmen.”
Minister Rainer Speer: „Mit der Eröffnung des neuen Justizzentrums Potsdams ist eines der herausragenden Konversionsprojekte in der Landeshauptstadt erfolgreich abgeschlossen worden. Mit dem Abzug der Roten Armee 1993 endete die lange militärische Tradition dieses wichtigen innerstädtischen Standorts. Durch den Ausbau der im Landeseigentum befindlichen Liegenschaft zum Justizzentrum wurde eine sinnvolle neue und dauerhafte Nutzung des Areals gefunden. Das entstandene Ensemble aus historischer und neuer Architektur bietet den hier gebündelten Einrichtungen der Justiz jetzt beste Arbeitsbedingungen in zentraler Lage der Landeshauptstadt. Ingesamt hat das Land in den Um- und Ausbau des Komplexes rund 49 Mio. Euro investiert. Die regionale Wirtschaft hat davon in erheblichem Umfang profitiert: Brandenburgische Unternehmen konnten sich ein Auftragsvolumen von 37 Mio. Euro sichern.”
Die Sanierungs- und Baumassnahmen auf dem Areal begannen im Jahr 2004. Der letzte Bauabschnitt nahm zweieinhalb Jahre in Anspruch. Insgesamt wurden 13.400 Quadratmeter Nutzfläche für die Gerichte und die Staatsanwaltschaft hergestellt.
Ab 2004 wurden zunächst die maroden, unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des ehemaligen Casinos, der Büchsenmacherei, der Turnhalle und insbesondere der ursprünglichen Unteroffiziersschule gesichert sowie die historische Kasernenmauer saniert. Ab 2005 wurde im zweiten Bauabschnitt das Casino zum neuen Dienstgebäude des Verfassungsgerichtes mit einer Nutzfläche von 714 Quadratmetern umgebaut. Das Verfassungsgericht ist im Juni 2006 dort eingezogen.
Der dritte und letzte Bauabschnitt umfasste die Sanierung und Modernisierung der ursprünglichen Unteroffiziersschule, die von 1826 bis 1828 im Auftrag von König Friedrich Wilhelm III. durch den Baumeister Georg Carl Hampel erbaut worden ist. Aus diesem historischen Gebäudekomplex entstand ein Verwaltungsgebäude für die Staatsanwaltschaft sowie für das Amts- und das Landgericht Potsdam mit einer Nutzfläche von 6.980 Quadratmetern. Das „Schinkeltreppenhaus” wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege wieder hergerichtet. Abgesehen vom oberen Geschoss, wo keine erhaltenswerte Substanz vorgefunden wurde, ist das Treppenhaus nahezu im Original wieder entstanden. Zudem entstanden zwei Neubauten für Gerichtssäle, Büros und Schulungsräume. Die ehemalige Exerzierhalle wurde saniert und umgebaut. Hier befindet sich jetzt das Verwaltungsarchiv. Alle maßgefertigten Möbel wurden in der Tischlerei der JVA Brandenburg an der Havel von Gefangenen hergestellt. Die unter Denkmal stehende ehemalige Turnhalle ist 2005 schrittweise demontiert und im Justizzentrum Neuruppin als Archivgebäude originalgetreu wieder aufgebaut worden.
Mit der Bündelung der Justizbehörden an einem Standort werden sich die Arbeitsbedingungen erheblich verbessern. So entfallen beispielsweise Kurierfahrten zu den bisherigen Nebenstellen des Amtsgerichts in der Berliner Straße und in der Lindenstraße in Potsdam sowie zur Zweigstelle der Staatsanwaltschaft in Luckenwalde. Außerdem können durch die Kündigung der Mietverträge für die Gebäude in der Potsdamer Lindenstraße und in Luckenwalde jährlich rund 462.000 Euro eingespart werden.
Quelle: Ministerium der Justiz

Das Justizzentrum Potsdam wird heute in Anwesenheit von Justizministerin Beate Blechinger, Finanzminister Rainer Speer und der Präsidentin des Landesverfassungsgerichts Monika Weisberg-Schwarz feierlich eröffnet. Für insgesamt rund 49 Mio. Euro wurde die ehemalige Kasernenanlage umgebaut. Der Gebäudekomplex an der Jägerallee beherbergt das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, das Landgericht Potsdam, die Staatsanwaltschaft Potsdam und Teile des Amtsgerichts Potsdam. Im Justizzentrum arbeiten rund 500 Mitarbeiter, darunter etwa 90 Richter und 80 Staatsanwälte.
Ministerin Beate Blechinger: „Die in Potsdam baulich bislang zersplitterte und teilweise unwürdig untergebrachte Justiz ist nun in ihr angemessenen Räumen inmitten der Stadt präsent. Ich wünsche mir, dass diese im Stadtbild markante Erscheinung sich spiegelt im selbstbewussten, dabei bürgernahen Agieren der dritten Staatsgewalt. Wo, wenn nicht in einer traditionsbewussten Stadt wie Potsdam, sollten Richter und Staatsanwälte als Honoratioren das geistige Klima der Gemeinschaft mitbestimmen.”
Minister Rainer Speer: „Mit der Eröffnung des neuen Justizzentrums Potsdams ist eines der herausragenden Konversionsprojekte in der Landeshauptstadt erfolgreich abgeschlossen worden. Mit dem Abzug der Roten Armee 1993 endete die lange militärische Tradition dieses wichtigen innerstädtischen Standorts. Durch den Ausbau der im Landeseigentum befindlichen Liegenschaft zum Justizzentrum wurde eine sinnvolle neue und dauerhafte Nutzung des Areals gefunden. Das entstandene Ensemble aus historischer und neuer Architektur bietet den hier gebündelten Einrichtungen der Justiz jetzt beste Arbeitsbedingungen in zentraler Lage der Landeshauptstadt. Ingesamt hat das Land in den Um- und Ausbau des Komplexes rund 49 Mio. Euro investiert. Die regionale Wirtschaft hat davon in erheblichem Umfang profitiert: Brandenburgische Unternehmen konnten sich ein Auftragsvolumen von 37 Mio. Euro sichern.”
Die Sanierungs- und Baumassnahmen auf dem Areal begannen im Jahr 2004. Der letzte Bauabschnitt nahm zweieinhalb Jahre in Anspruch. Insgesamt wurden 13.400 Quadratmeter Nutzfläche für die Gerichte und die Staatsanwaltschaft hergestellt.
Ab 2004 wurden zunächst die maroden, unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des ehemaligen Casinos, der Büchsenmacherei, der Turnhalle und insbesondere der ursprünglichen Unteroffiziersschule gesichert sowie die historische Kasernenmauer saniert. Ab 2005 wurde im zweiten Bauabschnitt das Casino zum neuen Dienstgebäude des Verfassungsgerichtes mit einer Nutzfläche von 714 Quadratmetern umgebaut. Das Verfassungsgericht ist im Juni 2006 dort eingezogen.
Der dritte und letzte Bauabschnitt umfasste die Sanierung und Modernisierung der ursprünglichen Unteroffiziersschule, die von 1826 bis 1828 im Auftrag von König Friedrich Wilhelm III. durch den Baumeister Georg Carl Hampel erbaut worden ist. Aus diesem historischen Gebäudekomplex entstand ein Verwaltungsgebäude für die Staatsanwaltschaft sowie für das Amts- und das Landgericht Potsdam mit einer Nutzfläche von 6.980 Quadratmetern. Das „Schinkeltreppenhaus” wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege wieder hergerichtet. Abgesehen vom oberen Geschoss, wo keine erhaltenswerte Substanz vorgefunden wurde, ist das Treppenhaus nahezu im Original wieder entstanden. Zudem entstanden zwei Neubauten für Gerichtssäle, Büros und Schulungsräume. Die ehemalige Exerzierhalle wurde saniert und umgebaut. Hier befindet sich jetzt das Verwaltungsarchiv. Alle maßgefertigten Möbel wurden in der Tischlerei der JVA Brandenburg an der Havel von Gefangenen hergestellt. Die unter Denkmal stehende ehemalige Turnhalle ist 2005 schrittweise demontiert und im Justizzentrum Neuruppin als Archivgebäude originalgetreu wieder aufgebaut worden.
Mit der Bündelung der Justizbehörden an einem Standort werden sich die Arbeitsbedingungen erheblich verbessern. So entfallen beispielsweise Kurierfahrten zu den bisherigen Nebenstellen des Amtsgerichts in der Berliner Straße und in der Lindenstraße in Potsdam sowie zur Zweigstelle der Staatsanwaltschaft in Luckenwalde. Außerdem können durch die Kündigung der Mietverträge für die Gebäude in der Potsdamer Lindenstraße und in Luckenwalde jährlich rund 462.000 Euro eingespart werden.
Quelle: Ministerium der Justiz

Das Justizzentrum Potsdam wird heute in Anwesenheit von Justizministerin Beate Blechinger, Finanzminister Rainer Speer und der Präsidentin des Landesverfassungsgerichts Monika Weisberg-Schwarz feierlich eröffnet. Für insgesamt rund 49 Mio. Euro wurde die ehemalige Kasernenanlage umgebaut. Der Gebäudekomplex an der Jägerallee beherbergt das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, das Landgericht Potsdam, die Staatsanwaltschaft Potsdam und Teile des Amtsgerichts Potsdam. Im Justizzentrum arbeiten rund 500 Mitarbeiter, darunter etwa 90 Richter und 80 Staatsanwälte.
Ministerin Beate Blechinger: „Die in Potsdam baulich bislang zersplitterte und teilweise unwürdig untergebrachte Justiz ist nun in ihr angemessenen Räumen inmitten der Stadt präsent. Ich wünsche mir, dass diese im Stadtbild markante Erscheinung sich spiegelt im selbstbewussten, dabei bürgernahen Agieren der dritten Staatsgewalt. Wo, wenn nicht in einer traditionsbewussten Stadt wie Potsdam, sollten Richter und Staatsanwälte als Honoratioren das geistige Klima der Gemeinschaft mitbestimmen.”
Minister Rainer Speer: „Mit der Eröffnung des neuen Justizzentrums Potsdams ist eines der herausragenden Konversionsprojekte in der Landeshauptstadt erfolgreich abgeschlossen worden. Mit dem Abzug der Roten Armee 1993 endete die lange militärische Tradition dieses wichtigen innerstädtischen Standorts. Durch den Ausbau der im Landeseigentum befindlichen Liegenschaft zum Justizzentrum wurde eine sinnvolle neue und dauerhafte Nutzung des Areals gefunden. Das entstandene Ensemble aus historischer und neuer Architektur bietet den hier gebündelten Einrichtungen der Justiz jetzt beste Arbeitsbedingungen in zentraler Lage der Landeshauptstadt. Ingesamt hat das Land in den Um- und Ausbau des Komplexes rund 49 Mio. Euro investiert. Die regionale Wirtschaft hat davon in erheblichem Umfang profitiert: Brandenburgische Unternehmen konnten sich ein Auftragsvolumen von 37 Mio. Euro sichern.”
Die Sanierungs- und Baumassnahmen auf dem Areal begannen im Jahr 2004. Der letzte Bauabschnitt nahm zweieinhalb Jahre in Anspruch. Insgesamt wurden 13.400 Quadratmeter Nutzfläche für die Gerichte und die Staatsanwaltschaft hergestellt.
Ab 2004 wurden zunächst die maroden, unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des ehemaligen Casinos, der Büchsenmacherei, der Turnhalle und insbesondere der ursprünglichen Unteroffiziersschule gesichert sowie die historische Kasernenmauer saniert. Ab 2005 wurde im zweiten Bauabschnitt das Casino zum neuen Dienstgebäude des Verfassungsgerichtes mit einer Nutzfläche von 714 Quadratmetern umgebaut. Das Verfassungsgericht ist im Juni 2006 dort eingezogen.
Der dritte und letzte Bauabschnitt umfasste die Sanierung und Modernisierung der ursprünglichen Unteroffiziersschule, die von 1826 bis 1828 im Auftrag von König Friedrich Wilhelm III. durch den Baumeister Georg Carl Hampel erbaut worden ist. Aus diesem historischen Gebäudekomplex entstand ein Verwaltungsgebäude für die Staatsanwaltschaft sowie für das Amts- und das Landgericht Potsdam mit einer Nutzfläche von 6.980 Quadratmetern. Das „Schinkeltreppenhaus” wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege wieder hergerichtet. Abgesehen vom oberen Geschoss, wo keine erhaltenswerte Substanz vorgefunden wurde, ist das Treppenhaus nahezu im Original wieder entstanden. Zudem entstanden zwei Neubauten für Gerichtssäle, Büros und Schulungsräume. Die ehemalige Exerzierhalle wurde saniert und umgebaut. Hier befindet sich jetzt das Verwaltungsarchiv. Alle maßgefertigten Möbel wurden in der Tischlerei der JVA Brandenburg an der Havel von Gefangenen hergestellt. Die unter Denkmal stehende ehemalige Turnhalle ist 2005 schrittweise demontiert und im Justizzentrum Neuruppin als Archivgebäude originalgetreu wieder aufgebaut worden.
Mit der Bündelung der Justizbehörden an einem Standort werden sich die Arbeitsbedingungen erheblich verbessern. So entfallen beispielsweise Kurierfahrten zu den bisherigen Nebenstellen des Amtsgerichts in der Berliner Straße und in der Lindenstraße in Potsdam sowie zur Zweigstelle der Staatsanwaltschaft in Luckenwalde. Außerdem können durch die Kündigung der Mietverträge für die Gebäude in der Potsdamer Lindenstraße und in Luckenwalde jährlich rund 462.000 Euro eingespart werden.
Quelle: Ministerium der Justiz

Das Justizzentrum Potsdam wird heute in Anwesenheit von Justizministerin Beate Blechinger, Finanzminister Rainer Speer und der Präsidentin des Landesverfassungsgerichts Monika Weisberg-Schwarz feierlich eröffnet. Für insgesamt rund 49 Mio. Euro wurde die ehemalige Kasernenanlage umgebaut. Der Gebäudekomplex an der Jägerallee beherbergt das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, das Landgericht Potsdam, die Staatsanwaltschaft Potsdam und Teile des Amtsgerichts Potsdam. Im Justizzentrum arbeiten rund 500 Mitarbeiter, darunter etwa 90 Richter und 80 Staatsanwälte.
Ministerin Beate Blechinger: „Die in Potsdam baulich bislang zersplitterte und teilweise unwürdig untergebrachte Justiz ist nun in ihr angemessenen Räumen inmitten der Stadt präsent. Ich wünsche mir, dass diese im Stadtbild markante Erscheinung sich spiegelt im selbstbewussten, dabei bürgernahen Agieren der dritten Staatsgewalt. Wo, wenn nicht in einer traditionsbewussten Stadt wie Potsdam, sollten Richter und Staatsanwälte als Honoratioren das geistige Klima der Gemeinschaft mitbestimmen.”
Minister Rainer Speer: „Mit der Eröffnung des neuen Justizzentrums Potsdams ist eines der herausragenden Konversionsprojekte in der Landeshauptstadt erfolgreich abgeschlossen worden. Mit dem Abzug der Roten Armee 1993 endete die lange militärische Tradition dieses wichtigen innerstädtischen Standorts. Durch den Ausbau der im Landeseigentum befindlichen Liegenschaft zum Justizzentrum wurde eine sinnvolle neue und dauerhafte Nutzung des Areals gefunden. Das entstandene Ensemble aus historischer und neuer Architektur bietet den hier gebündelten Einrichtungen der Justiz jetzt beste Arbeitsbedingungen in zentraler Lage der Landeshauptstadt. Ingesamt hat das Land in den Um- und Ausbau des Komplexes rund 49 Mio. Euro investiert. Die regionale Wirtschaft hat davon in erheblichem Umfang profitiert: Brandenburgische Unternehmen konnten sich ein Auftragsvolumen von 37 Mio. Euro sichern.”
Die Sanierungs- und Baumassnahmen auf dem Areal begannen im Jahr 2004. Der letzte Bauabschnitt nahm zweieinhalb Jahre in Anspruch. Insgesamt wurden 13.400 Quadratmeter Nutzfläche für die Gerichte und die Staatsanwaltschaft hergestellt.
Ab 2004 wurden zunächst die maroden, unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des ehemaligen Casinos, der Büchsenmacherei, der Turnhalle und insbesondere der ursprünglichen Unteroffiziersschule gesichert sowie die historische Kasernenmauer saniert. Ab 2005 wurde im zweiten Bauabschnitt das Casino zum neuen Dienstgebäude des Verfassungsgerichtes mit einer Nutzfläche von 714 Quadratmetern umgebaut. Das Verfassungsgericht ist im Juni 2006 dort eingezogen.
Der dritte und letzte Bauabschnitt umfasste die Sanierung und Modernisierung der ursprünglichen Unteroffiziersschule, die von 1826 bis 1828 im Auftrag von König Friedrich Wilhelm III. durch den Baumeister Georg Carl Hampel erbaut worden ist. Aus diesem historischen Gebäudekomplex entstand ein Verwaltungsgebäude für die Staatsanwaltschaft sowie für das Amts- und das Landgericht Potsdam mit einer Nutzfläche von 6.980 Quadratmetern. Das „Schinkeltreppenhaus” wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege wieder hergerichtet. Abgesehen vom oberen Geschoss, wo keine erhaltenswerte Substanz vorgefunden wurde, ist das Treppenhaus nahezu im Original wieder entstanden. Zudem entstanden zwei Neubauten für Gerichtssäle, Büros und Schulungsräume. Die ehemalige Exerzierhalle wurde saniert und umgebaut. Hier befindet sich jetzt das Verwaltungsarchiv. Alle maßgefertigten Möbel wurden in der Tischlerei der JVA Brandenburg an der Havel von Gefangenen hergestellt. Die unter Denkmal stehende ehemalige Turnhalle ist 2005 schrittweise demontiert und im Justizzentrum Neuruppin als Archivgebäude originalgetreu wieder aufgebaut worden.
Mit der Bündelung der Justizbehörden an einem Standort werden sich die Arbeitsbedingungen erheblich verbessern. So entfallen beispielsweise Kurierfahrten zu den bisherigen Nebenstellen des Amtsgerichts in der Berliner Straße und in der Lindenstraße in Potsdam sowie zur Zweigstelle der Staatsanwaltschaft in Luckenwalde. Außerdem können durch die Kündigung der Mietverträge für die Gebäude in der Potsdamer Lindenstraße und in Luckenwalde jährlich rund 462.000 Euro eingespart werden.
Quelle: Ministerium der Justiz

Das Justizzentrum Potsdam wird heute in Anwesenheit von Justizministerin Beate Blechinger, Finanzminister Rainer Speer und der Präsidentin des Landesverfassungsgerichts Monika Weisberg-Schwarz feierlich eröffnet. Für insgesamt rund 49 Mio. Euro wurde die ehemalige Kasernenanlage umgebaut. Der Gebäudekomplex an der Jägerallee beherbergt das Verfassungsgericht des Landes Brandenburg, das Landgericht Potsdam, die Staatsanwaltschaft Potsdam und Teile des Amtsgerichts Potsdam. Im Justizzentrum arbeiten rund 500 Mitarbeiter, darunter etwa 90 Richter und 80 Staatsanwälte.
Ministerin Beate Blechinger: „Die in Potsdam baulich bislang zersplitterte und teilweise unwürdig untergebrachte Justiz ist nun in ihr angemessenen Räumen inmitten der Stadt präsent. Ich wünsche mir, dass diese im Stadtbild markante Erscheinung sich spiegelt im selbstbewussten, dabei bürgernahen Agieren der dritten Staatsgewalt. Wo, wenn nicht in einer traditionsbewussten Stadt wie Potsdam, sollten Richter und Staatsanwälte als Honoratioren das geistige Klima der Gemeinschaft mitbestimmen.”
Minister Rainer Speer: „Mit der Eröffnung des neuen Justizzentrums Potsdams ist eines der herausragenden Konversionsprojekte in der Landeshauptstadt erfolgreich abgeschlossen worden. Mit dem Abzug der Roten Armee 1993 endete die lange militärische Tradition dieses wichtigen innerstädtischen Standorts. Durch den Ausbau der im Landeseigentum befindlichen Liegenschaft zum Justizzentrum wurde eine sinnvolle neue und dauerhafte Nutzung des Areals gefunden. Das entstandene Ensemble aus historischer und neuer Architektur bietet den hier gebündelten Einrichtungen der Justiz jetzt beste Arbeitsbedingungen in zentraler Lage der Landeshauptstadt. Ingesamt hat das Land in den Um- und Ausbau des Komplexes rund 49 Mio. Euro investiert. Die regionale Wirtschaft hat davon in erheblichem Umfang profitiert: Brandenburgische Unternehmen konnten sich ein Auftragsvolumen von 37 Mio. Euro sichern.”
Die Sanierungs- und Baumassnahmen auf dem Areal begannen im Jahr 2004. Der letzte Bauabschnitt nahm zweieinhalb Jahre in Anspruch. Insgesamt wurden 13.400 Quadratmeter Nutzfläche für die Gerichte und die Staatsanwaltschaft hergestellt.
Ab 2004 wurden zunächst die maroden, unter Denkmalschutz stehenden Gebäude des ehemaligen Casinos, der Büchsenmacherei, der Turnhalle und insbesondere der ursprünglichen Unteroffiziersschule gesichert sowie die historische Kasernenmauer saniert. Ab 2005 wurde im zweiten Bauabschnitt das Casino zum neuen Dienstgebäude des Verfassungsgerichtes mit einer Nutzfläche von 714 Quadratmetern umgebaut. Das Verfassungsgericht ist im Juni 2006 dort eingezogen.
Der dritte und letzte Bauabschnitt umfasste die Sanierung und Modernisierung der ursprünglichen Unteroffiziersschule, die von 1826 bis 1828 im Auftrag von König Friedrich Wilhelm III. durch den Baumeister Georg Carl Hampel erbaut worden ist. Aus diesem historischen Gebäudekomplex entstand ein Verwaltungsgebäude für die Staatsanwaltschaft sowie für das Amts- und das Landgericht Potsdam mit einer Nutzfläche von 6.980 Quadratmetern. Das „Schinkeltreppenhaus” wurde in enger Abstimmung mit der Denkmalpflege wieder hergerichtet. Abgesehen vom oberen Geschoss, wo keine erhaltenswerte Substanz vorgefunden wurde, ist das Treppenhaus nahezu im Original wieder entstanden. Zudem entstanden zwei Neubauten für Gerichtssäle, Büros und Schulungsräume. Die ehemalige Exerzierhalle wurde saniert und umgebaut. Hier befindet sich jetzt das Verwaltungsarchiv. Alle maßgefertigten Möbel wurden in der Tischlerei der JVA Brandenburg an der Havel von Gefangenen hergestellt. Die unter Denkmal stehende ehemalige Turnhalle ist 2005 schrittweise demontiert und im Justizzentrum Neuruppin als Archivgebäude originalgetreu wieder aufgebaut worden.
Mit der Bündelung der Justizbehörden an einem Standort werden sich die Arbeitsbedingungen erheblich verbessern. So entfallen beispielsweise Kurierfahrten zu den bisherigen Nebenstellen des Amtsgerichts in der Berliner Straße und in der Lindenstraße in Potsdam sowie zur Zweigstelle der Staatsanwaltschaft in Luckenwalde. Außerdem können durch die Kündigung der Mietverträge für die Gebäude in der Potsdamer Lindenstraße und in Luckenwalde jährlich rund 462.000 Euro eingespart werden.
Quelle: Ministerium der Justiz

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