Für vier 20- bis 24-jährige deutsche Spitzensportler fiel Anfang dieser Woche der Startschuss für eine Berufsausbildung an der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt. Als Brandmeisteranwärter erhalten sie im Rahmen einer bundesweiten Initiative zur Förderung von Spitzensportlern individuelle Möglichkeiten, um umfassendes Training mit einer beruflichen Qualifizierung zu verbinden. Zum Ausbildungsbeginn wurden am heutigen Mittwoch in Potsdam Bobsportler Stefan Hakl, Kanurennsportler Kurt Kuschela, Sportschütze Florian Schmidt durch Innenminister Jörg Schönbohm begrüßt. Radsportler Roger Kluge konnte an dem Termin nicht teilnehmen, da er seit gestern mit der Nationalmannschaft im Bahnradsport im Trainingslager auf Mallorca ist.
Schönbohm nannte die Unterstützung der jungen Sportler “eine in jeder Hinsicht lohnende Herausforderung”. Es zeuge von gesellschaftlicher Verantwortung, wenn jungen Menschen auf dem Weg zu Medaillen ein sozial abgesichertes Programm angeboten wird, dass sowohl auf sportliche Höchstleistungen als auch auf die beruflichen Perspektiven der Sportler ausgerichtet ist. “Wer mit Talent, Trainingsfleiß und sportlicher Lebensführung auf dem Weg nach oben ist, der muss auf dieser harten Strecke unbelastet von finanziellen oder beruflichen Sorgen sein”, hob Schönbohm hervor. Die neuen Brandmeisteranwärter und die vier bereits vor einem Jahr an der Landesfeuerwehrschule eingestellten Spitzensportler zeigen laut Schönbohm mit ihren sportlichen Ergebnissen bzw. schon erbrachten guten Ausbildungsleistungen, dass Brandenburg mit seinem Beitrag für die bundesweite Förderung von Spitzensportlern die richtigen Adressaten findet.
So gehörten Roger Kluge und Florian Schmidt beispielsweise zur deutschen
Olympiamannschaft von Peking. Kluge gewann in China mit beeindruckenden Bahnrennen die Silbermedaille im Punktefahren. Ebenfalls ‘Silber’ erkämpfte Brandmeisteranwärter Mirco Englich auf der Ringermatte in der Klasse des 96-Kilogramm-Limits im griechisch-römischen Stil. Die wie Englich bereits seit einem Jahr an der LSTE lernende Gewichtheberin Yvonne Kranz gehörte als 3. der Europameisterschaften zur Ersatzriege des deutschen Qlympia-Teams. “Natürlich freuen wir uns alle mit ‘unseren Sportlern’ und sind auch ein bisschen stolz, dass die Landesfeuerwehrschule etwas vom Olympiaglanz abbekommen hat”, so Schönbohm, der eine Fortsetzung des Ausbildungsprogramms an der LSTE ankündigte.
Damit es für die Sportler mit den Erfolgen weitergeht, berücksichtigt das heute ebenfalls vorgestellte Ausbildungskonzept die individuellen Trainingsprogramme der jungen Athleten. So gibt es für jeden einen persönlichen und flexiblen Ausbildungsplan, der mit den Wettkampf- und Trainingszeiten korrespondiert. Die von den Lehrkräften als hoch motiviert bezeichneten Sportler erhalten teils Einzelunterricht und nehmen ansonsten an den regulären Seminaren teil. Ein speziell von der LSTE eingesetzter Lehrgangsleiter garantiert die notwendige persönliche und fachliche Betreuung sowie den reibungslosen Ablauf der Ausbildungsmodule.
Die Ausbildungsangebote an der LSTE unter Federführung des Innenministeriums innerhalb der bundesweiten Förderung von Spitzensportlern sind das Ergebnis einer entsprechenden Abstimmung zwischen den beteiligten Ressorts der Landesregierung. Durch das Finanzministerium wurden im Rahmen der Haushaltsaufstellung 2008/2009 dafür zusätzliche Planstellen zur Verfügung gestellt. Die Auswahl und die Benennung der für die Ausbildung in Frage kommenden Sportler erfolgen durch den Landessportbund.
Quelle: Ministerium des Innern
Für vier 20- bis 24-jährige deutsche Spitzensportler fiel Anfang dieser Woche der Startschuss für eine Berufsausbildung an der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt. Als Brandmeisteranwärter erhalten sie im Rahmen einer bundesweiten Initiative zur Förderung von Spitzensportlern individuelle Möglichkeiten, um umfassendes Training mit einer beruflichen Qualifizierung zu verbinden. Zum Ausbildungsbeginn wurden am heutigen Mittwoch in Potsdam Bobsportler Stefan Hakl, Kanurennsportler Kurt Kuschela, Sportschütze Florian Schmidt durch Innenminister Jörg Schönbohm begrüßt. Radsportler Roger Kluge konnte an dem Termin nicht teilnehmen, da er seit gestern mit der Nationalmannschaft im Bahnradsport im Trainingslager auf Mallorca ist.
Schönbohm nannte die Unterstützung der jungen Sportler “eine in jeder Hinsicht lohnende Herausforderung”. Es zeuge von gesellschaftlicher Verantwortung, wenn jungen Menschen auf dem Weg zu Medaillen ein sozial abgesichertes Programm angeboten wird, dass sowohl auf sportliche Höchstleistungen als auch auf die beruflichen Perspektiven der Sportler ausgerichtet ist. “Wer mit Talent, Trainingsfleiß und sportlicher Lebensführung auf dem Weg nach oben ist, der muss auf dieser harten Strecke unbelastet von finanziellen oder beruflichen Sorgen sein”, hob Schönbohm hervor. Die neuen Brandmeisteranwärter und die vier bereits vor einem Jahr an der Landesfeuerwehrschule eingestellten Spitzensportler zeigen laut Schönbohm mit ihren sportlichen Ergebnissen bzw. schon erbrachten guten Ausbildungsleistungen, dass Brandenburg mit seinem Beitrag für die bundesweite Förderung von Spitzensportlern die richtigen Adressaten findet.
So gehörten Roger Kluge und Florian Schmidt beispielsweise zur deutschen
Olympiamannschaft von Peking. Kluge gewann in China mit beeindruckenden Bahnrennen die Silbermedaille im Punktefahren. Ebenfalls ‘Silber’ erkämpfte Brandmeisteranwärter Mirco Englich auf der Ringermatte in der Klasse des 96-Kilogramm-Limits im griechisch-römischen Stil. Die wie Englich bereits seit einem Jahr an der LSTE lernende Gewichtheberin Yvonne Kranz gehörte als 3. der Europameisterschaften zur Ersatzriege des deutschen Qlympia-Teams. “Natürlich freuen wir uns alle mit ‘unseren Sportlern’ und sind auch ein bisschen stolz, dass die Landesfeuerwehrschule etwas vom Olympiaglanz abbekommen hat”, so Schönbohm, der eine Fortsetzung des Ausbildungsprogramms an der LSTE ankündigte.
Damit es für die Sportler mit den Erfolgen weitergeht, berücksichtigt das heute ebenfalls vorgestellte Ausbildungskonzept die individuellen Trainingsprogramme der jungen Athleten. So gibt es für jeden einen persönlichen und flexiblen Ausbildungsplan, der mit den Wettkampf- und Trainingszeiten korrespondiert. Die von den Lehrkräften als hoch motiviert bezeichneten Sportler erhalten teils Einzelunterricht und nehmen ansonsten an den regulären Seminaren teil. Ein speziell von der LSTE eingesetzter Lehrgangsleiter garantiert die notwendige persönliche und fachliche Betreuung sowie den reibungslosen Ablauf der Ausbildungsmodule.
Die Ausbildungsangebote an der LSTE unter Federführung des Innenministeriums innerhalb der bundesweiten Förderung von Spitzensportlern sind das Ergebnis einer entsprechenden Abstimmung zwischen den beteiligten Ressorts der Landesregierung. Durch das Finanzministerium wurden im Rahmen der Haushaltsaufstellung 2008/2009 dafür zusätzliche Planstellen zur Verfügung gestellt. Die Auswahl und die Benennung der für die Ausbildung in Frage kommenden Sportler erfolgen durch den Landessportbund.
Quelle: Ministerium des Innern
Für vier 20- bis 24-jährige deutsche Spitzensportler fiel Anfang dieser Woche der Startschuss für eine Berufsausbildung an der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt. Als Brandmeisteranwärter erhalten sie im Rahmen einer bundesweiten Initiative zur Förderung von Spitzensportlern individuelle Möglichkeiten, um umfassendes Training mit einer beruflichen Qualifizierung zu verbinden. Zum Ausbildungsbeginn wurden am heutigen Mittwoch in Potsdam Bobsportler Stefan Hakl, Kanurennsportler Kurt Kuschela, Sportschütze Florian Schmidt durch Innenminister Jörg Schönbohm begrüßt. Radsportler Roger Kluge konnte an dem Termin nicht teilnehmen, da er seit gestern mit der Nationalmannschaft im Bahnradsport im Trainingslager auf Mallorca ist.
Schönbohm nannte die Unterstützung der jungen Sportler “eine in jeder Hinsicht lohnende Herausforderung”. Es zeuge von gesellschaftlicher Verantwortung, wenn jungen Menschen auf dem Weg zu Medaillen ein sozial abgesichertes Programm angeboten wird, dass sowohl auf sportliche Höchstleistungen als auch auf die beruflichen Perspektiven der Sportler ausgerichtet ist. “Wer mit Talent, Trainingsfleiß und sportlicher Lebensführung auf dem Weg nach oben ist, der muss auf dieser harten Strecke unbelastet von finanziellen oder beruflichen Sorgen sein”, hob Schönbohm hervor. Die neuen Brandmeisteranwärter und die vier bereits vor einem Jahr an der Landesfeuerwehrschule eingestellten Spitzensportler zeigen laut Schönbohm mit ihren sportlichen Ergebnissen bzw. schon erbrachten guten Ausbildungsleistungen, dass Brandenburg mit seinem Beitrag für die bundesweite Förderung von Spitzensportlern die richtigen Adressaten findet.
So gehörten Roger Kluge und Florian Schmidt beispielsweise zur deutschen
Olympiamannschaft von Peking. Kluge gewann in China mit beeindruckenden Bahnrennen die Silbermedaille im Punktefahren. Ebenfalls ‘Silber’ erkämpfte Brandmeisteranwärter Mirco Englich auf der Ringermatte in der Klasse des 96-Kilogramm-Limits im griechisch-römischen Stil. Die wie Englich bereits seit einem Jahr an der LSTE lernende Gewichtheberin Yvonne Kranz gehörte als 3. der Europameisterschaften zur Ersatzriege des deutschen Qlympia-Teams. “Natürlich freuen wir uns alle mit ‘unseren Sportlern’ und sind auch ein bisschen stolz, dass die Landesfeuerwehrschule etwas vom Olympiaglanz abbekommen hat”, so Schönbohm, der eine Fortsetzung des Ausbildungsprogramms an der LSTE ankündigte.
Damit es für die Sportler mit den Erfolgen weitergeht, berücksichtigt das heute ebenfalls vorgestellte Ausbildungskonzept die individuellen Trainingsprogramme der jungen Athleten. So gibt es für jeden einen persönlichen und flexiblen Ausbildungsplan, der mit den Wettkampf- und Trainingszeiten korrespondiert. Die von den Lehrkräften als hoch motiviert bezeichneten Sportler erhalten teils Einzelunterricht und nehmen ansonsten an den regulären Seminaren teil. Ein speziell von der LSTE eingesetzter Lehrgangsleiter garantiert die notwendige persönliche und fachliche Betreuung sowie den reibungslosen Ablauf der Ausbildungsmodule.
Die Ausbildungsangebote an der LSTE unter Federführung des Innenministeriums innerhalb der bundesweiten Förderung von Spitzensportlern sind das Ergebnis einer entsprechenden Abstimmung zwischen den beteiligten Ressorts der Landesregierung. Durch das Finanzministerium wurden im Rahmen der Haushaltsaufstellung 2008/2009 dafür zusätzliche Planstellen zur Verfügung gestellt. Die Auswahl und die Benennung der für die Ausbildung in Frage kommenden Sportler erfolgen durch den Landessportbund.
Quelle: Ministerium des Innern
Für vier 20- bis 24-jährige deutsche Spitzensportler fiel Anfang dieser Woche der Startschuss für eine Berufsausbildung an der Landesschule und Technischen Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz (LSTE) in Eisenhüttenstadt. Als Brandmeisteranwärter erhalten sie im Rahmen einer bundesweiten Initiative zur Förderung von Spitzensportlern individuelle Möglichkeiten, um umfassendes Training mit einer beruflichen Qualifizierung zu verbinden. Zum Ausbildungsbeginn wurden am heutigen Mittwoch in Potsdam Bobsportler Stefan Hakl, Kanurennsportler Kurt Kuschela, Sportschütze Florian Schmidt durch Innenminister Jörg Schönbohm begrüßt. Radsportler Roger Kluge konnte an dem Termin nicht teilnehmen, da er seit gestern mit der Nationalmannschaft im Bahnradsport im Trainingslager auf Mallorca ist.
Schönbohm nannte die Unterstützung der jungen Sportler “eine in jeder Hinsicht lohnende Herausforderung”. Es zeuge von gesellschaftlicher Verantwortung, wenn jungen Menschen auf dem Weg zu Medaillen ein sozial abgesichertes Programm angeboten wird, dass sowohl auf sportliche Höchstleistungen als auch auf die beruflichen Perspektiven der Sportler ausgerichtet ist. “Wer mit Talent, Trainingsfleiß und sportlicher Lebensführung auf dem Weg nach oben ist, der muss auf dieser harten Strecke unbelastet von finanziellen oder beruflichen Sorgen sein”, hob Schönbohm hervor. Die neuen Brandmeisteranwärter und die vier bereits vor einem Jahr an der Landesfeuerwehrschule eingestellten Spitzensportler zeigen laut Schönbohm mit ihren sportlichen Ergebnissen bzw. schon erbrachten guten Ausbildungsleistungen, dass Brandenburg mit seinem Beitrag für die bundesweite Förderung von Spitzensportlern die richtigen Adressaten findet.
So gehörten Roger Kluge und Florian Schmidt beispielsweise zur deutschen
Olympiamannschaft von Peking. Kluge gewann in China mit beeindruckenden Bahnrennen die Silbermedaille im Punktefahren. Ebenfalls ‘Silber’ erkämpfte Brandmeisteranwärter Mirco Englich auf der Ringermatte in der Klasse des 96-Kilogramm-Limits im griechisch-römischen Stil. Die wie Englich bereits seit einem Jahr an der LSTE lernende Gewichtheberin Yvonne Kranz gehörte als 3. der Europameisterschaften zur Ersatzriege des deutschen Qlympia-Teams. “Natürlich freuen wir uns alle mit ‘unseren Sportlern’ und sind auch ein bisschen stolz, dass die Landesfeuerwehrschule etwas vom Olympiaglanz abbekommen hat”, so Schönbohm, der eine Fortsetzung des Ausbildungsprogramms an der LSTE ankündigte.
Damit es für die Sportler mit den Erfolgen weitergeht, berücksichtigt das heute ebenfalls vorgestellte Ausbildungskonzept die individuellen Trainingsprogramme der jungen Athleten. So gibt es für jeden einen persönlichen und flexiblen Ausbildungsplan, der mit den Wettkampf- und Trainingszeiten korrespondiert. Die von den Lehrkräften als hoch motiviert bezeichneten Sportler erhalten teils Einzelunterricht und nehmen ansonsten an den regulären Seminaren teil. Ein speziell von der LSTE eingesetzter Lehrgangsleiter garantiert die notwendige persönliche und fachliche Betreuung sowie den reibungslosen Ablauf der Ausbildungsmodule.
Die Ausbildungsangebote an der LSTE unter Federführung des Innenministeriums innerhalb der bundesweiten Förderung von Spitzensportlern sind das Ergebnis einer entsprechenden Abstimmung zwischen den beteiligten Ressorts der Landesregierung. Durch das Finanzministerium wurden im Rahmen der Haushaltsaufstellung 2008/2009 dafür zusätzliche Planstellen zur Verfügung gestellt. Die Auswahl und die Benennung der für die Ausbildung in Frage kommenden Sportler erfolgen durch den Landessportbund.
Quelle: Ministerium des Innern