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NIEDERLAUSITZ aktuell

Harms in Prag: Märkische Firmen an Tschechien interessiert

20:00 Uhr | 1. Oktober 2008
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Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

Der Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europaangelegenheiten, Staatssekretär Gerd Harms, hat das große Interesse brandenburgischer Unter-nehmen an Geschäftskontakten mit Tschechien und der Slowakei herausgestellt. „Die wirtschaftliche Entwicklung in diesen beiden Ländern hat viel Potential für die Zukunft“, sagte Harms auf einer Veranstaltung der Deutsch-Tschechischen Industrie- und Handelskammer (DTIHK) in Prag. „Die Kontakte sind seit dem Beitritt zur Europäischen Union noch enger und vor allem direkter und einfacher gewor-den. Beide Staaten haben wirtschaftlich ein enormes Tempo an den Tag gelegt und sich in den letzten Jahren in einigen Branchen gut auf dem europäischen Markt positioniert.“
Insgesamt sondieren Vertreter aus acht brandenburgischen Unternehmen sowie aus der ZukunftsAgentur Brandenburg ZAB den tschechischen und slowakischen Markt. Ein Bei-spiel für funktionierende Zusammenarbeit einer brandenburgischen und einer tschechi-schen Firma stellt das in Kooperation entstandene Produkt „anton control“ dar, das im Rahmen des Harms-Besuchs seine Markteinführung erlebt. Das Produkt der Havelland-Wind GmbH und seines tschechischen Geschäftspartners ILV s.r.o. ermöglicht es, Photo-voltaik-Anlagen zu kontrollieren und Ertragswerte langfristig und bedienernutzerfreundlich zu erfassen. Das System zeigt an, wie viel Kilogramm beziehungsweise Tonnen Kohlen-dioxid aktuell durch eine Photovoltaik-Anlage eingespart werden. Damit soll die Bewusst-seinsbildung für eine umweltfreundliche Nutzung der Sonnenenergie gefördert werden.
Harms unterstrich, dass die Landesregierung die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit den Mittel- und Osteuropäischen Staaten (MOE-Staaten) weiter ausbauen möchte. So bestätige die aktuelle Konjunkturumfrage der deutschen Außenhandelskammern unter den Unternehmern in den MOE-Staaten ein großes Interesse deutscher Firmen. Dieser Trend gilt auch für Brandenburg. Auch die ZAB hatte im Frühjahr in einer Umfrage unter brandenburgischen Unternehmen ein reges Interesse am tschechischen Markt festge-stellt. „Hier schlummern gute Kooperationspotentiale, die es zu es zu nutzen gilt“, machte Harms deutlich. „Das gilt in beide Richtungen. Deshalb wollen wir mit unserem Besuch zeigen, dass Brandenburg auch für tschechische Investoren interessant ist. Die Wirtschaft boomt, die Arbeitslosigkeit sinkt.“ Zudem sei Brandenburg durch die unmittelbare Nähe zu den MOE-Staaten im Herzen Europas schnell zu erreichen.
Quelle: Staatskanzlei

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