Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Karin Roth und der Amtschef des Wirtschaftsministeriums, Michael Richter haben heute den Hafen Wustermark und den ersten Ausbauabschnitt des Havelkanals eingeweiht. Damit ist ein wichtiges Investitionsvorhaben für den Wirtschafts- und Logistikstandort westlich von Berlin fertig gestellt.
Reinhold Dellmann: „Der Ausbau des Hafens Wustermark ist ein wichtiger Mosaikstein zur weiteren erfolgreichen Entwicklung des Güterverkehrszentrums und der Logistikbranche in der Region. In unseren Güterverkehrszentren boomt es richtig. An den drei GVZ Standorten Wustermark, Großbeeren und Freienbrink gibt es bereits rund 7000 Arbeitsplätze. Mit dem Ausbau des Hafens wird das GVZ Wustermark noch attraktiver, weil die Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasser nun optimal miteinander verknüpft sind.“
Michael Richter: „Die Entwicklung des GVZ Wustermark ist eine Erfolgsgeschichte – sowohl aus verkehrs- als auch aus wirtschaftspolitischer Sicht. Mit der Fertigstellung des Hafens wird das Güterverkehrszentrum an die Wasserstraßenverbindung Berlin-Magdeburg-Hannover angebunden. Auf diesem Wasserweg sind alle großen deutschen Seehäfen und die wichtigsten europäischen Binnenwasserstraßen zu erreichen – eine hervorragende Perspektive für die weitere Entwicklung des Logistikstandorts Wustermark. Die Logistik zählt zu den Branchen, auf die wir unsere Wirtschaftsförderung fokussiert haben. Den Bau des Hafens unterstützt das Wirtschaftsministerium mit 12,4 Millionen Euro aus der Gemeinschaftsaufgabe ‚Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur’.“
Daten zum Hafen:
Spundwand: Gesamtlänge 390m / 345m Liegelänge für Schiffe
Liegeplätze: 3 Liegeplätze für 6
Großmotorgüterschiffe á 110m Länge und 11,40m Breite (Parallelhafen)
RoRo-Rampe: Be- und Entladen von “beweglichen Gütern“ ohne weitere Hilfsmittel
weitere Ausrüstung: Lkw-Waage 18 x 3m
je ein Büro-, Sozial- und Lagercontainer Wassertankstelle, Mobilkran
Flächen gesamt:
Hafenbetriebsfläche: 18.200 m²
davon: 703 m² Waage, Sozialcontainer
8.053 m² öffentliche Hafenbetriebsfläche
8.433 m² Kaianlage
1.002 m² südlich B5 (Wendestelle)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Karin Roth und der Amtschef des Wirtschaftsministeriums, Michael Richter haben heute den Hafen Wustermark und den ersten Ausbauabschnitt des Havelkanals eingeweiht. Damit ist ein wichtiges Investitionsvorhaben für den Wirtschafts- und Logistikstandort westlich von Berlin fertig gestellt.
Reinhold Dellmann: „Der Ausbau des Hafens Wustermark ist ein wichtiger Mosaikstein zur weiteren erfolgreichen Entwicklung des Güterverkehrszentrums und der Logistikbranche in der Region. In unseren Güterverkehrszentren boomt es richtig. An den drei GVZ Standorten Wustermark, Großbeeren und Freienbrink gibt es bereits rund 7000 Arbeitsplätze. Mit dem Ausbau des Hafens wird das GVZ Wustermark noch attraktiver, weil die Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasser nun optimal miteinander verknüpft sind.“
Michael Richter: „Die Entwicklung des GVZ Wustermark ist eine Erfolgsgeschichte – sowohl aus verkehrs- als auch aus wirtschaftspolitischer Sicht. Mit der Fertigstellung des Hafens wird das Güterverkehrszentrum an die Wasserstraßenverbindung Berlin-Magdeburg-Hannover angebunden. Auf diesem Wasserweg sind alle großen deutschen Seehäfen und die wichtigsten europäischen Binnenwasserstraßen zu erreichen – eine hervorragende Perspektive für die weitere Entwicklung des Logistikstandorts Wustermark. Die Logistik zählt zu den Branchen, auf die wir unsere Wirtschaftsförderung fokussiert haben. Den Bau des Hafens unterstützt das Wirtschaftsministerium mit 12,4 Millionen Euro aus der Gemeinschaftsaufgabe ‚Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur’.“
Daten zum Hafen:
Spundwand: Gesamtlänge 390m / 345m Liegelänge für Schiffe
Liegeplätze: 3 Liegeplätze für 6
Großmotorgüterschiffe á 110m Länge und 11,40m Breite (Parallelhafen)
RoRo-Rampe: Be- und Entladen von “beweglichen Gütern“ ohne weitere Hilfsmittel
weitere Ausrüstung: Lkw-Waage 18 x 3m
je ein Büro-, Sozial- und Lagercontainer Wassertankstelle, Mobilkran
Flächen gesamt:
Hafenbetriebsfläche: 18.200 m²
davon: 703 m² Waage, Sozialcontainer
8.053 m² öffentliche Hafenbetriebsfläche
8.433 m² Kaianlage
1.002 m² südlich B5 (Wendestelle)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Karin Roth und der Amtschef des Wirtschaftsministeriums, Michael Richter haben heute den Hafen Wustermark und den ersten Ausbauabschnitt des Havelkanals eingeweiht. Damit ist ein wichtiges Investitionsvorhaben für den Wirtschafts- und Logistikstandort westlich von Berlin fertig gestellt.
Reinhold Dellmann: „Der Ausbau des Hafens Wustermark ist ein wichtiger Mosaikstein zur weiteren erfolgreichen Entwicklung des Güterverkehrszentrums und der Logistikbranche in der Region. In unseren Güterverkehrszentren boomt es richtig. An den drei GVZ Standorten Wustermark, Großbeeren und Freienbrink gibt es bereits rund 7000 Arbeitsplätze. Mit dem Ausbau des Hafens wird das GVZ Wustermark noch attraktiver, weil die Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasser nun optimal miteinander verknüpft sind.“
Michael Richter: „Die Entwicklung des GVZ Wustermark ist eine Erfolgsgeschichte – sowohl aus verkehrs- als auch aus wirtschaftspolitischer Sicht. Mit der Fertigstellung des Hafens wird das Güterverkehrszentrum an die Wasserstraßenverbindung Berlin-Magdeburg-Hannover angebunden. Auf diesem Wasserweg sind alle großen deutschen Seehäfen und die wichtigsten europäischen Binnenwasserstraßen zu erreichen – eine hervorragende Perspektive für die weitere Entwicklung des Logistikstandorts Wustermark. Die Logistik zählt zu den Branchen, auf die wir unsere Wirtschaftsförderung fokussiert haben. Den Bau des Hafens unterstützt das Wirtschaftsministerium mit 12,4 Millionen Euro aus der Gemeinschaftsaufgabe ‚Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur’.“
Daten zum Hafen:
Spundwand: Gesamtlänge 390m / 345m Liegelänge für Schiffe
Liegeplätze: 3 Liegeplätze für 6
Großmotorgüterschiffe á 110m Länge und 11,40m Breite (Parallelhafen)
RoRo-Rampe: Be- und Entladen von “beweglichen Gütern“ ohne weitere Hilfsmittel
weitere Ausrüstung: Lkw-Waage 18 x 3m
je ein Büro-, Sozial- und Lagercontainer Wassertankstelle, Mobilkran
Flächen gesamt:
Hafenbetriebsfläche: 18.200 m²
davon: 703 m² Waage, Sozialcontainer
8.053 m² öffentliche Hafenbetriebsfläche
8.433 m² Kaianlage
1.002 m² südlich B5 (Wendestelle)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Karin Roth und der Amtschef des Wirtschaftsministeriums, Michael Richter haben heute den Hafen Wustermark und den ersten Ausbauabschnitt des Havelkanals eingeweiht. Damit ist ein wichtiges Investitionsvorhaben für den Wirtschafts- und Logistikstandort westlich von Berlin fertig gestellt.
Reinhold Dellmann: „Der Ausbau des Hafens Wustermark ist ein wichtiger Mosaikstein zur weiteren erfolgreichen Entwicklung des Güterverkehrszentrums und der Logistikbranche in der Region. In unseren Güterverkehrszentren boomt es richtig. An den drei GVZ Standorten Wustermark, Großbeeren und Freienbrink gibt es bereits rund 7000 Arbeitsplätze. Mit dem Ausbau des Hafens wird das GVZ Wustermark noch attraktiver, weil die Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasser nun optimal miteinander verknüpft sind.“
Michael Richter: „Die Entwicklung des GVZ Wustermark ist eine Erfolgsgeschichte – sowohl aus verkehrs- als auch aus wirtschaftspolitischer Sicht. Mit der Fertigstellung des Hafens wird das Güterverkehrszentrum an die Wasserstraßenverbindung Berlin-Magdeburg-Hannover angebunden. Auf diesem Wasserweg sind alle großen deutschen Seehäfen und die wichtigsten europäischen Binnenwasserstraßen zu erreichen – eine hervorragende Perspektive für die weitere Entwicklung des Logistikstandorts Wustermark. Die Logistik zählt zu den Branchen, auf die wir unsere Wirtschaftsförderung fokussiert haben. Den Bau des Hafens unterstützt das Wirtschaftsministerium mit 12,4 Millionen Euro aus der Gemeinschaftsaufgabe ‚Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur’.“
Daten zum Hafen:
Spundwand: Gesamtlänge 390m / 345m Liegelänge für Schiffe
Liegeplätze: 3 Liegeplätze für 6
Großmotorgüterschiffe á 110m Länge und 11,40m Breite (Parallelhafen)
RoRo-Rampe: Be- und Entladen von “beweglichen Gütern“ ohne weitere Hilfsmittel
weitere Ausrüstung: Lkw-Waage 18 x 3m
je ein Büro-, Sozial- und Lagercontainer Wassertankstelle, Mobilkran
Flächen gesamt:
Hafenbetriebsfläche: 18.200 m²
davon: 703 m² Waage, Sozialcontainer
8.053 m² öffentliche Hafenbetriebsfläche
8.433 m² Kaianlage
1.002 m² südlich B5 (Wendestelle)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Karin Roth und der Amtschef des Wirtschaftsministeriums, Michael Richter haben heute den Hafen Wustermark und den ersten Ausbauabschnitt des Havelkanals eingeweiht. Damit ist ein wichtiges Investitionsvorhaben für den Wirtschafts- und Logistikstandort westlich von Berlin fertig gestellt.
Reinhold Dellmann: „Der Ausbau des Hafens Wustermark ist ein wichtiger Mosaikstein zur weiteren erfolgreichen Entwicklung des Güterverkehrszentrums und der Logistikbranche in der Region. In unseren Güterverkehrszentren boomt es richtig. An den drei GVZ Standorten Wustermark, Großbeeren und Freienbrink gibt es bereits rund 7000 Arbeitsplätze. Mit dem Ausbau des Hafens wird das GVZ Wustermark noch attraktiver, weil die Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasser nun optimal miteinander verknüpft sind.“
Michael Richter: „Die Entwicklung des GVZ Wustermark ist eine Erfolgsgeschichte – sowohl aus verkehrs- als auch aus wirtschaftspolitischer Sicht. Mit der Fertigstellung des Hafens wird das Güterverkehrszentrum an die Wasserstraßenverbindung Berlin-Magdeburg-Hannover angebunden. Auf diesem Wasserweg sind alle großen deutschen Seehäfen und die wichtigsten europäischen Binnenwasserstraßen zu erreichen – eine hervorragende Perspektive für die weitere Entwicklung des Logistikstandorts Wustermark. Die Logistik zählt zu den Branchen, auf die wir unsere Wirtschaftsförderung fokussiert haben. Den Bau des Hafens unterstützt das Wirtschaftsministerium mit 12,4 Millionen Euro aus der Gemeinschaftsaufgabe ‚Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur’.“
Daten zum Hafen:
Spundwand: Gesamtlänge 390m / 345m Liegelänge für Schiffe
Liegeplätze: 3 Liegeplätze für 6
Großmotorgüterschiffe á 110m Länge und 11,40m Breite (Parallelhafen)
RoRo-Rampe: Be- und Entladen von “beweglichen Gütern“ ohne weitere Hilfsmittel
weitere Ausrüstung: Lkw-Waage 18 x 3m
je ein Büro-, Sozial- und Lagercontainer Wassertankstelle, Mobilkran
Flächen gesamt:
Hafenbetriebsfläche: 18.200 m²
davon: 703 m² Waage, Sozialcontainer
8.053 m² öffentliche Hafenbetriebsfläche
8.433 m² Kaianlage
1.002 m² südlich B5 (Wendestelle)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Karin Roth und der Amtschef des Wirtschaftsministeriums, Michael Richter haben heute den Hafen Wustermark und den ersten Ausbauabschnitt des Havelkanals eingeweiht. Damit ist ein wichtiges Investitionsvorhaben für den Wirtschafts- und Logistikstandort westlich von Berlin fertig gestellt.
Reinhold Dellmann: „Der Ausbau des Hafens Wustermark ist ein wichtiger Mosaikstein zur weiteren erfolgreichen Entwicklung des Güterverkehrszentrums und der Logistikbranche in der Region. In unseren Güterverkehrszentren boomt es richtig. An den drei GVZ Standorten Wustermark, Großbeeren und Freienbrink gibt es bereits rund 7000 Arbeitsplätze. Mit dem Ausbau des Hafens wird das GVZ Wustermark noch attraktiver, weil die Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasser nun optimal miteinander verknüpft sind.“
Michael Richter: „Die Entwicklung des GVZ Wustermark ist eine Erfolgsgeschichte – sowohl aus verkehrs- als auch aus wirtschaftspolitischer Sicht. Mit der Fertigstellung des Hafens wird das Güterverkehrszentrum an die Wasserstraßenverbindung Berlin-Magdeburg-Hannover angebunden. Auf diesem Wasserweg sind alle großen deutschen Seehäfen und die wichtigsten europäischen Binnenwasserstraßen zu erreichen – eine hervorragende Perspektive für die weitere Entwicklung des Logistikstandorts Wustermark. Die Logistik zählt zu den Branchen, auf die wir unsere Wirtschaftsförderung fokussiert haben. Den Bau des Hafens unterstützt das Wirtschaftsministerium mit 12,4 Millionen Euro aus der Gemeinschaftsaufgabe ‚Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur’.“
Daten zum Hafen:
Spundwand: Gesamtlänge 390m / 345m Liegelänge für Schiffe
Liegeplätze: 3 Liegeplätze für 6
Großmotorgüterschiffe á 110m Länge und 11,40m Breite (Parallelhafen)
RoRo-Rampe: Be- und Entladen von “beweglichen Gütern“ ohne weitere Hilfsmittel
weitere Ausrüstung: Lkw-Waage 18 x 3m
je ein Büro-, Sozial- und Lagercontainer Wassertankstelle, Mobilkran
Flächen gesamt:
Hafenbetriebsfläche: 18.200 m²
davon: 703 m² Waage, Sozialcontainer
8.053 m² öffentliche Hafenbetriebsfläche
8.433 m² Kaianlage
1.002 m² südlich B5 (Wendestelle)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Karin Roth und der Amtschef des Wirtschaftsministeriums, Michael Richter haben heute den Hafen Wustermark und den ersten Ausbauabschnitt des Havelkanals eingeweiht. Damit ist ein wichtiges Investitionsvorhaben für den Wirtschafts- und Logistikstandort westlich von Berlin fertig gestellt.
Reinhold Dellmann: „Der Ausbau des Hafens Wustermark ist ein wichtiger Mosaikstein zur weiteren erfolgreichen Entwicklung des Güterverkehrszentrums und der Logistikbranche in der Region. In unseren Güterverkehrszentren boomt es richtig. An den drei GVZ Standorten Wustermark, Großbeeren und Freienbrink gibt es bereits rund 7000 Arbeitsplätze. Mit dem Ausbau des Hafens wird das GVZ Wustermark noch attraktiver, weil die Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasser nun optimal miteinander verknüpft sind.“
Michael Richter: „Die Entwicklung des GVZ Wustermark ist eine Erfolgsgeschichte – sowohl aus verkehrs- als auch aus wirtschaftspolitischer Sicht. Mit der Fertigstellung des Hafens wird das Güterverkehrszentrum an die Wasserstraßenverbindung Berlin-Magdeburg-Hannover angebunden. Auf diesem Wasserweg sind alle großen deutschen Seehäfen und die wichtigsten europäischen Binnenwasserstraßen zu erreichen – eine hervorragende Perspektive für die weitere Entwicklung des Logistikstandorts Wustermark. Die Logistik zählt zu den Branchen, auf die wir unsere Wirtschaftsförderung fokussiert haben. Den Bau des Hafens unterstützt das Wirtschaftsministerium mit 12,4 Millionen Euro aus der Gemeinschaftsaufgabe ‚Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur’.“
Daten zum Hafen:
Spundwand: Gesamtlänge 390m / 345m Liegelänge für Schiffe
Liegeplätze: 3 Liegeplätze für 6
Großmotorgüterschiffe á 110m Länge und 11,40m Breite (Parallelhafen)
RoRo-Rampe: Be- und Entladen von “beweglichen Gütern“ ohne weitere Hilfsmittel
weitere Ausrüstung: Lkw-Waage 18 x 3m
je ein Büro-, Sozial- und Lagercontainer Wassertankstelle, Mobilkran
Flächen gesamt:
Hafenbetriebsfläche: 18.200 m²
davon: 703 m² Waage, Sozialcontainer
8.053 m² öffentliche Hafenbetriebsfläche
8.433 m² Kaianlage
1.002 m² südlich B5 (Wendestelle)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft
Infrastrukturminister Reinhold Dellmann, die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Karin Roth und der Amtschef des Wirtschaftsministeriums, Michael Richter haben heute den Hafen Wustermark und den ersten Ausbauabschnitt des Havelkanals eingeweiht. Damit ist ein wichtiges Investitionsvorhaben für den Wirtschafts- und Logistikstandort westlich von Berlin fertig gestellt.
Reinhold Dellmann: „Der Ausbau des Hafens Wustermark ist ein wichtiger Mosaikstein zur weiteren erfolgreichen Entwicklung des Güterverkehrszentrums und der Logistikbranche in der Region. In unseren Güterverkehrszentren boomt es richtig. An den drei GVZ Standorten Wustermark, Großbeeren und Freienbrink gibt es bereits rund 7000 Arbeitsplätze. Mit dem Ausbau des Hafens wird das GVZ Wustermark noch attraktiver, weil die Verkehrsträger Straße, Schiene und Wasser nun optimal miteinander verknüpft sind.“
Michael Richter: „Die Entwicklung des GVZ Wustermark ist eine Erfolgsgeschichte – sowohl aus verkehrs- als auch aus wirtschaftspolitischer Sicht. Mit der Fertigstellung des Hafens wird das Güterverkehrszentrum an die Wasserstraßenverbindung Berlin-Magdeburg-Hannover angebunden. Auf diesem Wasserweg sind alle großen deutschen Seehäfen und die wichtigsten europäischen Binnenwasserstraßen zu erreichen – eine hervorragende Perspektive für die weitere Entwicklung des Logistikstandorts Wustermark. Die Logistik zählt zu den Branchen, auf die wir unsere Wirtschaftsförderung fokussiert haben. Den Bau des Hafens unterstützt das Wirtschaftsministerium mit 12,4 Millionen Euro aus der Gemeinschaftsaufgabe ‚Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur’.“
Daten zum Hafen:
Spundwand: Gesamtlänge 390m / 345m Liegelänge für Schiffe
Liegeplätze: 3 Liegeplätze für 6
Großmotorgüterschiffe á 110m Länge und 11,40m Breite (Parallelhafen)
RoRo-Rampe: Be- und Entladen von “beweglichen Gütern“ ohne weitere Hilfsmittel
weitere Ausrüstung: Lkw-Waage 18 x 3m
je ein Büro-, Sozial- und Lagercontainer Wassertankstelle, Mobilkran
Flächen gesamt:
Hafenbetriebsfläche: 18.200 m²
davon: 703 m² Waage, Sozialcontainer
8.053 m² öffentliche Hafenbetriebsfläche
8.433 m² Kaianlage
1.002 m² südlich B5 (Wendestelle)
Quelle: Ministerium für Wirtschaft