Mit fast 300 „Brandenburger Köpfen“ wirbt das größte ostdeutsche Bundesland seit heute im Internet für Entdeckungen der besonderen Art. Ministerpräsident Matthias Platzeck schaltete das Portal www.koepfe.brandenburg.de frei, das Aha-Effekte auslösen und dazu anregen soll, Geschichte und Geschichten nachzuspüren. „Brandenburger Köpfe“ sind Leute, die jeder in Deutschland kennt, kennen könnte oder ob ihrer Lebensleistung kennen sollte und deren Lebenswege in Brandenburg begannen, endeten oder die märkische Geschichte über lang oder kurz querten. Bei der Präsentation heute in Potsdam waren Schauspielerin Anja Kling, Ex-Box-Star Axel Schulz, der erfolgreichste Frauenfußballtrainer der Welt, Turbine-Chefcoach Bernd Schröder, und Popsänger Alexander Knappe dabei.
Den äußeren Anstoß für das Vorhaben, auf bekannte Persönlichkeiten „mit Brandenburg-Bezug“ hinzuweisen, gab nach Worten Platzecks das zu Ende gehende Friedrich-Jahr. Die Feierlichkeiten hätten jede Menge Gäste ins Land gelockt. Deren Ziel sei nicht nur Sanssouci gewesen, sondern auch Rheinsberg, Paretz und das Oderbruch. Platzeck: “Hunderttausende zog es also auf Friedrichs Spuren erstmals oder erneut nach Brandenburg. Das heißt: Der Zugang zu unserem Land funktionierte über den ´Kopf´“.
Als Zielgruppe des neuen Portals machte der Ministerpräsident auch Nichtbrandenburger aus. Platzeck wörtlich: „Das gängige Image von Brandenburg ist in Deutschland geprägt von viel Natur: Flüsse, Wälder und Seen, vielleicht noch die alte Residenzstadt Potsdam. Dass zwischen Elbe und Oder in den letzten Tausend Jahren auch eine Vielzahl Menschen Geschichte geschrieben haben, ist längst nicht so bekannt. Die ‚Brandenburger Köpfe‘ machen darauf aufmerksam, dass es in Brandenburg viel mehr zu entdecken gibt. Die Wirkungsstätten berühmter Persönlichkeiten aus der Geschichte ebenso wie die Spuren heute bekannter Personen aus Politik, Film oder Medien. Die ‚Köpfe‘ verweisen auch auf Schriftsteller, Sportler oder Sänger, die im Brandenburgischen ihre Heimat gefunden oder von hier aus ihren Siegeszug in die Welt angetreten haben.“
Das neue Portal erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, setzt vielmehr auf Überraschungseffekte nach dem Motto: ´Ach nee – hätt ich nicht gedacht…´. Platzeck: „Selbstverständlich gehört Ludwig Leichhardt zu den ´Brandenburger Köpfen´, der berühmte Australienforscher, den auf dem 5. Kontinent jedes Kind kennt und dessen 200. Geburtstag wir nächstes Jahr in der Lausitz feiern werden. Bekannt ist vieleicht auch noch, dass Wilhelm von Humboldt, der Begründer der Berliner Universität, und Hermann von Helmholtz, der Namensgeber der Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, in Potsdam geboren wurden. Aber wer hätte gedacht, dass `der König von Mallorca`, Jürgen Drews, in Nauen das Licht der Welt erblickte? Oder dass Frank Castorf sein Bühnenhandwerk am Bergarbeitertheater Senftenberg erlernte?“ Platzeck bedankte sich bei allen, die sich in das Projekt eingebracht haben und ihre persönlichen Gedanken zu Brandenburg öffentlich machten.
Stellvertretend für die vielen angeschriebenen „Brandenburger Köpfe“, die allesamt um 300 Schriftzeichen zu Brandenburg gebeten worden waren, erläuterten vor der Presse Anja Kling, Axel Schulz, Bernd Schröder und Alexander Knappe, warum sie sich an der Aktion beteiligt haben – und ihr Verhältnis zu Brandenburg.
* Alexander Knappe: „Ich bin stolz ein Brandenburger zu sein. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und lebe hier. Musik verbindet Menschen und Generationen. Mit meinem Song `Weil ich wieder zu Hause bin` möchte ich meinen Teil dazu beitragen.“
* Bernd Schröder: „Letztlich war es das Resultat logischer Erkenntnis: ’Nur wenn du weißt, was du suchst kannst du es finden.’ Ich habe ’es’ zusammen mit meiner Familie vor mehr als vier Jahrzehnten gefunden, eine Region, die mit der Besinnung auf Traditionelles, Authentisches und Ursprüngliches zunehmend den Nerv des Werteempfindens heimatverbundener Menschen trifft, Brandenburg.”
* Anja Kling: „1990 – da war ich 20 und wusste noch nicht, ob ich wirklich Schauspielerin werden und wo ich einmal leben wollte. Als gebürtige Potsdamerin fühle ich mich heute sehr wohl im Land Brandenburg – über 20 Jahre Neu- und Umgestaltung des Landes, die Aufbauleistungen der Brandenburger und die Bewahrung der wunderbaren Landschaften haben mein Heimatland nahe der Metropole Berlin einzigartig gemacht.“
* Axel Schulz: „Brandenburg – da kannste nich meckern!“
Zeitgleich mit der Freischaltung soll ein Quiz dazu ermuntern, sich einen ´Kopf´ um Brandenburg zu machen. Den glücklichen Gewinnern winken drei der begehrten I-Pad mini.
Quelle: Staatskanzlei
Mit fast 300 „Brandenburger Köpfen“ wirbt das größte ostdeutsche Bundesland seit heute im Internet für Entdeckungen der besonderen Art. Ministerpräsident Matthias Platzeck schaltete das Portal www.koepfe.brandenburg.de frei, das Aha-Effekte auslösen und dazu anregen soll, Geschichte und Geschichten nachzuspüren. „Brandenburger Köpfe“ sind Leute, die jeder in Deutschland kennt, kennen könnte oder ob ihrer Lebensleistung kennen sollte und deren Lebenswege in Brandenburg begannen, endeten oder die märkische Geschichte über lang oder kurz querten. Bei der Präsentation heute in Potsdam waren Schauspielerin Anja Kling, Ex-Box-Star Axel Schulz, der erfolgreichste Frauenfußballtrainer der Welt, Turbine-Chefcoach Bernd Schröder, und Popsänger Alexander Knappe dabei.
Den äußeren Anstoß für das Vorhaben, auf bekannte Persönlichkeiten „mit Brandenburg-Bezug“ hinzuweisen, gab nach Worten Platzecks das zu Ende gehende Friedrich-Jahr. Die Feierlichkeiten hätten jede Menge Gäste ins Land gelockt. Deren Ziel sei nicht nur Sanssouci gewesen, sondern auch Rheinsberg, Paretz und das Oderbruch. Platzeck: “Hunderttausende zog es also auf Friedrichs Spuren erstmals oder erneut nach Brandenburg. Das heißt: Der Zugang zu unserem Land funktionierte über den ´Kopf´“.
Als Zielgruppe des neuen Portals machte der Ministerpräsident auch Nichtbrandenburger aus. Platzeck wörtlich: „Das gängige Image von Brandenburg ist in Deutschland geprägt von viel Natur: Flüsse, Wälder und Seen, vielleicht noch die alte Residenzstadt Potsdam. Dass zwischen Elbe und Oder in den letzten Tausend Jahren auch eine Vielzahl Menschen Geschichte geschrieben haben, ist längst nicht so bekannt. Die ‚Brandenburger Köpfe‘ machen darauf aufmerksam, dass es in Brandenburg viel mehr zu entdecken gibt. Die Wirkungsstätten berühmter Persönlichkeiten aus der Geschichte ebenso wie die Spuren heute bekannter Personen aus Politik, Film oder Medien. Die ‚Köpfe‘ verweisen auch auf Schriftsteller, Sportler oder Sänger, die im Brandenburgischen ihre Heimat gefunden oder von hier aus ihren Siegeszug in die Welt angetreten haben.“
Das neue Portal erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, setzt vielmehr auf Überraschungseffekte nach dem Motto: ´Ach nee – hätt ich nicht gedacht…´. Platzeck: „Selbstverständlich gehört Ludwig Leichhardt zu den ´Brandenburger Köpfen´, der berühmte Australienforscher, den auf dem 5. Kontinent jedes Kind kennt und dessen 200. Geburtstag wir nächstes Jahr in der Lausitz feiern werden. Bekannt ist vieleicht auch noch, dass Wilhelm von Humboldt, der Begründer der Berliner Universität, und Hermann von Helmholtz, der Namensgeber der Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, in Potsdam geboren wurden. Aber wer hätte gedacht, dass `der König von Mallorca`, Jürgen Drews, in Nauen das Licht der Welt erblickte? Oder dass Frank Castorf sein Bühnenhandwerk am Bergarbeitertheater Senftenberg erlernte?“ Platzeck bedankte sich bei allen, die sich in das Projekt eingebracht haben und ihre persönlichen Gedanken zu Brandenburg öffentlich machten.
Stellvertretend für die vielen angeschriebenen „Brandenburger Köpfe“, die allesamt um 300 Schriftzeichen zu Brandenburg gebeten worden waren, erläuterten vor der Presse Anja Kling, Axel Schulz, Bernd Schröder und Alexander Knappe, warum sie sich an der Aktion beteiligt haben – und ihr Verhältnis zu Brandenburg.
* Alexander Knappe: „Ich bin stolz ein Brandenburger zu sein. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und lebe hier. Musik verbindet Menschen und Generationen. Mit meinem Song `Weil ich wieder zu Hause bin` möchte ich meinen Teil dazu beitragen.“
* Bernd Schröder: „Letztlich war es das Resultat logischer Erkenntnis: ’Nur wenn du weißt, was du suchst kannst du es finden.’ Ich habe ’es’ zusammen mit meiner Familie vor mehr als vier Jahrzehnten gefunden, eine Region, die mit der Besinnung auf Traditionelles, Authentisches und Ursprüngliches zunehmend den Nerv des Werteempfindens heimatverbundener Menschen trifft, Brandenburg.”
* Anja Kling: „1990 – da war ich 20 und wusste noch nicht, ob ich wirklich Schauspielerin werden und wo ich einmal leben wollte. Als gebürtige Potsdamerin fühle ich mich heute sehr wohl im Land Brandenburg – über 20 Jahre Neu- und Umgestaltung des Landes, die Aufbauleistungen der Brandenburger und die Bewahrung der wunderbaren Landschaften haben mein Heimatland nahe der Metropole Berlin einzigartig gemacht.“
* Axel Schulz: „Brandenburg – da kannste nich meckern!“
Zeitgleich mit der Freischaltung soll ein Quiz dazu ermuntern, sich einen ´Kopf´ um Brandenburg zu machen. Den glücklichen Gewinnern winken drei der begehrten I-Pad mini.
Quelle: Staatskanzlei
Mit fast 300 „Brandenburger Köpfen“ wirbt das größte ostdeutsche Bundesland seit heute im Internet für Entdeckungen der besonderen Art. Ministerpräsident Matthias Platzeck schaltete das Portal www.koepfe.brandenburg.de frei, das Aha-Effekte auslösen und dazu anregen soll, Geschichte und Geschichten nachzuspüren. „Brandenburger Köpfe“ sind Leute, die jeder in Deutschland kennt, kennen könnte oder ob ihrer Lebensleistung kennen sollte und deren Lebenswege in Brandenburg begannen, endeten oder die märkische Geschichte über lang oder kurz querten. Bei der Präsentation heute in Potsdam waren Schauspielerin Anja Kling, Ex-Box-Star Axel Schulz, der erfolgreichste Frauenfußballtrainer der Welt, Turbine-Chefcoach Bernd Schröder, und Popsänger Alexander Knappe dabei.
Den äußeren Anstoß für das Vorhaben, auf bekannte Persönlichkeiten „mit Brandenburg-Bezug“ hinzuweisen, gab nach Worten Platzecks das zu Ende gehende Friedrich-Jahr. Die Feierlichkeiten hätten jede Menge Gäste ins Land gelockt. Deren Ziel sei nicht nur Sanssouci gewesen, sondern auch Rheinsberg, Paretz und das Oderbruch. Platzeck: “Hunderttausende zog es also auf Friedrichs Spuren erstmals oder erneut nach Brandenburg. Das heißt: Der Zugang zu unserem Land funktionierte über den ´Kopf´“.
Als Zielgruppe des neuen Portals machte der Ministerpräsident auch Nichtbrandenburger aus. Platzeck wörtlich: „Das gängige Image von Brandenburg ist in Deutschland geprägt von viel Natur: Flüsse, Wälder und Seen, vielleicht noch die alte Residenzstadt Potsdam. Dass zwischen Elbe und Oder in den letzten Tausend Jahren auch eine Vielzahl Menschen Geschichte geschrieben haben, ist längst nicht so bekannt. Die ‚Brandenburger Köpfe‘ machen darauf aufmerksam, dass es in Brandenburg viel mehr zu entdecken gibt. Die Wirkungsstätten berühmter Persönlichkeiten aus der Geschichte ebenso wie die Spuren heute bekannter Personen aus Politik, Film oder Medien. Die ‚Köpfe‘ verweisen auch auf Schriftsteller, Sportler oder Sänger, die im Brandenburgischen ihre Heimat gefunden oder von hier aus ihren Siegeszug in die Welt angetreten haben.“
Das neue Portal erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, setzt vielmehr auf Überraschungseffekte nach dem Motto: ´Ach nee – hätt ich nicht gedacht…´. Platzeck: „Selbstverständlich gehört Ludwig Leichhardt zu den ´Brandenburger Köpfen´, der berühmte Australienforscher, den auf dem 5. Kontinent jedes Kind kennt und dessen 200. Geburtstag wir nächstes Jahr in der Lausitz feiern werden. Bekannt ist vieleicht auch noch, dass Wilhelm von Humboldt, der Begründer der Berliner Universität, und Hermann von Helmholtz, der Namensgeber der Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, in Potsdam geboren wurden. Aber wer hätte gedacht, dass `der König von Mallorca`, Jürgen Drews, in Nauen das Licht der Welt erblickte? Oder dass Frank Castorf sein Bühnenhandwerk am Bergarbeitertheater Senftenberg erlernte?“ Platzeck bedankte sich bei allen, die sich in das Projekt eingebracht haben und ihre persönlichen Gedanken zu Brandenburg öffentlich machten.
Stellvertretend für die vielen angeschriebenen „Brandenburger Köpfe“, die allesamt um 300 Schriftzeichen zu Brandenburg gebeten worden waren, erläuterten vor der Presse Anja Kling, Axel Schulz, Bernd Schröder und Alexander Knappe, warum sie sich an der Aktion beteiligt haben – und ihr Verhältnis zu Brandenburg.
* Alexander Knappe: „Ich bin stolz ein Brandenburger zu sein. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und lebe hier. Musik verbindet Menschen und Generationen. Mit meinem Song `Weil ich wieder zu Hause bin` möchte ich meinen Teil dazu beitragen.“
* Bernd Schröder: „Letztlich war es das Resultat logischer Erkenntnis: ’Nur wenn du weißt, was du suchst kannst du es finden.’ Ich habe ’es’ zusammen mit meiner Familie vor mehr als vier Jahrzehnten gefunden, eine Region, die mit der Besinnung auf Traditionelles, Authentisches und Ursprüngliches zunehmend den Nerv des Werteempfindens heimatverbundener Menschen trifft, Brandenburg.”
* Anja Kling: „1990 – da war ich 20 und wusste noch nicht, ob ich wirklich Schauspielerin werden und wo ich einmal leben wollte. Als gebürtige Potsdamerin fühle ich mich heute sehr wohl im Land Brandenburg – über 20 Jahre Neu- und Umgestaltung des Landes, die Aufbauleistungen der Brandenburger und die Bewahrung der wunderbaren Landschaften haben mein Heimatland nahe der Metropole Berlin einzigartig gemacht.“
* Axel Schulz: „Brandenburg – da kannste nich meckern!“
Zeitgleich mit der Freischaltung soll ein Quiz dazu ermuntern, sich einen ´Kopf´ um Brandenburg zu machen. Den glücklichen Gewinnern winken drei der begehrten I-Pad mini.
Quelle: Staatskanzlei
Mit fast 300 „Brandenburger Köpfen“ wirbt das größte ostdeutsche Bundesland seit heute im Internet für Entdeckungen der besonderen Art. Ministerpräsident Matthias Platzeck schaltete das Portal www.koepfe.brandenburg.de frei, das Aha-Effekte auslösen und dazu anregen soll, Geschichte und Geschichten nachzuspüren. „Brandenburger Köpfe“ sind Leute, die jeder in Deutschland kennt, kennen könnte oder ob ihrer Lebensleistung kennen sollte und deren Lebenswege in Brandenburg begannen, endeten oder die märkische Geschichte über lang oder kurz querten. Bei der Präsentation heute in Potsdam waren Schauspielerin Anja Kling, Ex-Box-Star Axel Schulz, der erfolgreichste Frauenfußballtrainer der Welt, Turbine-Chefcoach Bernd Schröder, und Popsänger Alexander Knappe dabei.
Den äußeren Anstoß für das Vorhaben, auf bekannte Persönlichkeiten „mit Brandenburg-Bezug“ hinzuweisen, gab nach Worten Platzecks das zu Ende gehende Friedrich-Jahr. Die Feierlichkeiten hätten jede Menge Gäste ins Land gelockt. Deren Ziel sei nicht nur Sanssouci gewesen, sondern auch Rheinsberg, Paretz und das Oderbruch. Platzeck: “Hunderttausende zog es also auf Friedrichs Spuren erstmals oder erneut nach Brandenburg. Das heißt: Der Zugang zu unserem Land funktionierte über den ´Kopf´“.
Als Zielgruppe des neuen Portals machte der Ministerpräsident auch Nichtbrandenburger aus. Platzeck wörtlich: „Das gängige Image von Brandenburg ist in Deutschland geprägt von viel Natur: Flüsse, Wälder und Seen, vielleicht noch die alte Residenzstadt Potsdam. Dass zwischen Elbe und Oder in den letzten Tausend Jahren auch eine Vielzahl Menschen Geschichte geschrieben haben, ist längst nicht so bekannt. Die ‚Brandenburger Köpfe‘ machen darauf aufmerksam, dass es in Brandenburg viel mehr zu entdecken gibt. Die Wirkungsstätten berühmter Persönlichkeiten aus der Geschichte ebenso wie die Spuren heute bekannter Personen aus Politik, Film oder Medien. Die ‚Köpfe‘ verweisen auch auf Schriftsteller, Sportler oder Sänger, die im Brandenburgischen ihre Heimat gefunden oder von hier aus ihren Siegeszug in die Welt angetreten haben.“
Das neue Portal erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, setzt vielmehr auf Überraschungseffekte nach dem Motto: ´Ach nee – hätt ich nicht gedacht…´. Platzeck: „Selbstverständlich gehört Ludwig Leichhardt zu den ´Brandenburger Köpfen´, der berühmte Australienforscher, den auf dem 5. Kontinent jedes Kind kennt und dessen 200. Geburtstag wir nächstes Jahr in der Lausitz feiern werden. Bekannt ist vieleicht auch noch, dass Wilhelm von Humboldt, der Begründer der Berliner Universität, und Hermann von Helmholtz, der Namensgeber der Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, in Potsdam geboren wurden. Aber wer hätte gedacht, dass `der König von Mallorca`, Jürgen Drews, in Nauen das Licht der Welt erblickte? Oder dass Frank Castorf sein Bühnenhandwerk am Bergarbeitertheater Senftenberg erlernte?“ Platzeck bedankte sich bei allen, die sich in das Projekt eingebracht haben und ihre persönlichen Gedanken zu Brandenburg öffentlich machten.
Stellvertretend für die vielen angeschriebenen „Brandenburger Köpfe“, die allesamt um 300 Schriftzeichen zu Brandenburg gebeten worden waren, erläuterten vor der Presse Anja Kling, Axel Schulz, Bernd Schröder und Alexander Knappe, warum sie sich an der Aktion beteiligt haben – und ihr Verhältnis zu Brandenburg.
* Alexander Knappe: „Ich bin stolz ein Brandenburger zu sein. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und lebe hier. Musik verbindet Menschen und Generationen. Mit meinem Song `Weil ich wieder zu Hause bin` möchte ich meinen Teil dazu beitragen.“
* Bernd Schröder: „Letztlich war es das Resultat logischer Erkenntnis: ’Nur wenn du weißt, was du suchst kannst du es finden.’ Ich habe ’es’ zusammen mit meiner Familie vor mehr als vier Jahrzehnten gefunden, eine Region, die mit der Besinnung auf Traditionelles, Authentisches und Ursprüngliches zunehmend den Nerv des Werteempfindens heimatverbundener Menschen trifft, Brandenburg.”
* Anja Kling: „1990 – da war ich 20 und wusste noch nicht, ob ich wirklich Schauspielerin werden und wo ich einmal leben wollte. Als gebürtige Potsdamerin fühle ich mich heute sehr wohl im Land Brandenburg – über 20 Jahre Neu- und Umgestaltung des Landes, die Aufbauleistungen der Brandenburger und die Bewahrung der wunderbaren Landschaften haben mein Heimatland nahe der Metropole Berlin einzigartig gemacht.“
* Axel Schulz: „Brandenburg – da kannste nich meckern!“
Zeitgleich mit der Freischaltung soll ein Quiz dazu ermuntern, sich einen ´Kopf´ um Brandenburg zu machen. Den glücklichen Gewinnern winken drei der begehrten I-Pad mini.
Quelle: Staatskanzlei
Mit fast 300 „Brandenburger Köpfen“ wirbt das größte ostdeutsche Bundesland seit heute im Internet für Entdeckungen der besonderen Art. Ministerpräsident Matthias Platzeck schaltete das Portal www.koepfe.brandenburg.de frei, das Aha-Effekte auslösen und dazu anregen soll, Geschichte und Geschichten nachzuspüren. „Brandenburger Köpfe“ sind Leute, die jeder in Deutschland kennt, kennen könnte oder ob ihrer Lebensleistung kennen sollte und deren Lebenswege in Brandenburg begannen, endeten oder die märkische Geschichte über lang oder kurz querten. Bei der Präsentation heute in Potsdam waren Schauspielerin Anja Kling, Ex-Box-Star Axel Schulz, der erfolgreichste Frauenfußballtrainer der Welt, Turbine-Chefcoach Bernd Schröder, und Popsänger Alexander Knappe dabei.
Den äußeren Anstoß für das Vorhaben, auf bekannte Persönlichkeiten „mit Brandenburg-Bezug“ hinzuweisen, gab nach Worten Platzecks das zu Ende gehende Friedrich-Jahr. Die Feierlichkeiten hätten jede Menge Gäste ins Land gelockt. Deren Ziel sei nicht nur Sanssouci gewesen, sondern auch Rheinsberg, Paretz und das Oderbruch. Platzeck: “Hunderttausende zog es also auf Friedrichs Spuren erstmals oder erneut nach Brandenburg. Das heißt: Der Zugang zu unserem Land funktionierte über den ´Kopf´“.
Als Zielgruppe des neuen Portals machte der Ministerpräsident auch Nichtbrandenburger aus. Platzeck wörtlich: „Das gängige Image von Brandenburg ist in Deutschland geprägt von viel Natur: Flüsse, Wälder und Seen, vielleicht noch die alte Residenzstadt Potsdam. Dass zwischen Elbe und Oder in den letzten Tausend Jahren auch eine Vielzahl Menschen Geschichte geschrieben haben, ist längst nicht so bekannt. Die ‚Brandenburger Köpfe‘ machen darauf aufmerksam, dass es in Brandenburg viel mehr zu entdecken gibt. Die Wirkungsstätten berühmter Persönlichkeiten aus der Geschichte ebenso wie die Spuren heute bekannter Personen aus Politik, Film oder Medien. Die ‚Köpfe‘ verweisen auch auf Schriftsteller, Sportler oder Sänger, die im Brandenburgischen ihre Heimat gefunden oder von hier aus ihren Siegeszug in die Welt angetreten haben.“
Das neue Portal erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, setzt vielmehr auf Überraschungseffekte nach dem Motto: ´Ach nee – hätt ich nicht gedacht…´. Platzeck: „Selbstverständlich gehört Ludwig Leichhardt zu den ´Brandenburger Köpfen´, der berühmte Australienforscher, den auf dem 5. Kontinent jedes Kind kennt und dessen 200. Geburtstag wir nächstes Jahr in der Lausitz feiern werden. Bekannt ist vieleicht auch noch, dass Wilhelm von Humboldt, der Begründer der Berliner Universität, und Hermann von Helmholtz, der Namensgeber der Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, in Potsdam geboren wurden. Aber wer hätte gedacht, dass `der König von Mallorca`, Jürgen Drews, in Nauen das Licht der Welt erblickte? Oder dass Frank Castorf sein Bühnenhandwerk am Bergarbeitertheater Senftenberg erlernte?“ Platzeck bedankte sich bei allen, die sich in das Projekt eingebracht haben und ihre persönlichen Gedanken zu Brandenburg öffentlich machten.
Stellvertretend für die vielen angeschriebenen „Brandenburger Köpfe“, die allesamt um 300 Schriftzeichen zu Brandenburg gebeten worden waren, erläuterten vor der Presse Anja Kling, Axel Schulz, Bernd Schröder und Alexander Knappe, warum sie sich an der Aktion beteiligt haben – und ihr Verhältnis zu Brandenburg.
* Alexander Knappe: „Ich bin stolz ein Brandenburger zu sein. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und lebe hier. Musik verbindet Menschen und Generationen. Mit meinem Song `Weil ich wieder zu Hause bin` möchte ich meinen Teil dazu beitragen.“
* Bernd Schröder: „Letztlich war es das Resultat logischer Erkenntnis: ’Nur wenn du weißt, was du suchst kannst du es finden.’ Ich habe ’es’ zusammen mit meiner Familie vor mehr als vier Jahrzehnten gefunden, eine Region, die mit der Besinnung auf Traditionelles, Authentisches und Ursprüngliches zunehmend den Nerv des Werteempfindens heimatverbundener Menschen trifft, Brandenburg.”
* Anja Kling: „1990 – da war ich 20 und wusste noch nicht, ob ich wirklich Schauspielerin werden und wo ich einmal leben wollte. Als gebürtige Potsdamerin fühle ich mich heute sehr wohl im Land Brandenburg – über 20 Jahre Neu- und Umgestaltung des Landes, die Aufbauleistungen der Brandenburger und die Bewahrung der wunderbaren Landschaften haben mein Heimatland nahe der Metropole Berlin einzigartig gemacht.“
* Axel Schulz: „Brandenburg – da kannste nich meckern!“
Zeitgleich mit der Freischaltung soll ein Quiz dazu ermuntern, sich einen ´Kopf´ um Brandenburg zu machen. Den glücklichen Gewinnern winken drei der begehrten I-Pad mini.
Quelle: Staatskanzlei
Mit fast 300 „Brandenburger Köpfen“ wirbt das größte ostdeutsche Bundesland seit heute im Internet für Entdeckungen der besonderen Art. Ministerpräsident Matthias Platzeck schaltete das Portal www.koepfe.brandenburg.de frei, das Aha-Effekte auslösen und dazu anregen soll, Geschichte und Geschichten nachzuspüren. „Brandenburger Köpfe“ sind Leute, die jeder in Deutschland kennt, kennen könnte oder ob ihrer Lebensleistung kennen sollte und deren Lebenswege in Brandenburg begannen, endeten oder die märkische Geschichte über lang oder kurz querten. Bei der Präsentation heute in Potsdam waren Schauspielerin Anja Kling, Ex-Box-Star Axel Schulz, der erfolgreichste Frauenfußballtrainer der Welt, Turbine-Chefcoach Bernd Schröder, und Popsänger Alexander Knappe dabei.
Den äußeren Anstoß für das Vorhaben, auf bekannte Persönlichkeiten „mit Brandenburg-Bezug“ hinzuweisen, gab nach Worten Platzecks das zu Ende gehende Friedrich-Jahr. Die Feierlichkeiten hätten jede Menge Gäste ins Land gelockt. Deren Ziel sei nicht nur Sanssouci gewesen, sondern auch Rheinsberg, Paretz und das Oderbruch. Platzeck: “Hunderttausende zog es also auf Friedrichs Spuren erstmals oder erneut nach Brandenburg. Das heißt: Der Zugang zu unserem Land funktionierte über den ´Kopf´“.
Als Zielgruppe des neuen Portals machte der Ministerpräsident auch Nichtbrandenburger aus. Platzeck wörtlich: „Das gängige Image von Brandenburg ist in Deutschland geprägt von viel Natur: Flüsse, Wälder und Seen, vielleicht noch die alte Residenzstadt Potsdam. Dass zwischen Elbe und Oder in den letzten Tausend Jahren auch eine Vielzahl Menschen Geschichte geschrieben haben, ist längst nicht so bekannt. Die ‚Brandenburger Köpfe‘ machen darauf aufmerksam, dass es in Brandenburg viel mehr zu entdecken gibt. Die Wirkungsstätten berühmter Persönlichkeiten aus der Geschichte ebenso wie die Spuren heute bekannter Personen aus Politik, Film oder Medien. Die ‚Köpfe‘ verweisen auch auf Schriftsteller, Sportler oder Sänger, die im Brandenburgischen ihre Heimat gefunden oder von hier aus ihren Siegeszug in die Welt angetreten haben.“
Das neue Portal erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, setzt vielmehr auf Überraschungseffekte nach dem Motto: ´Ach nee – hätt ich nicht gedacht…´. Platzeck: „Selbstverständlich gehört Ludwig Leichhardt zu den ´Brandenburger Köpfen´, der berühmte Australienforscher, den auf dem 5. Kontinent jedes Kind kennt und dessen 200. Geburtstag wir nächstes Jahr in der Lausitz feiern werden. Bekannt ist vieleicht auch noch, dass Wilhelm von Humboldt, der Begründer der Berliner Universität, und Hermann von Helmholtz, der Namensgeber der Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, in Potsdam geboren wurden. Aber wer hätte gedacht, dass `der König von Mallorca`, Jürgen Drews, in Nauen das Licht der Welt erblickte? Oder dass Frank Castorf sein Bühnenhandwerk am Bergarbeitertheater Senftenberg erlernte?“ Platzeck bedankte sich bei allen, die sich in das Projekt eingebracht haben und ihre persönlichen Gedanken zu Brandenburg öffentlich machten.
Stellvertretend für die vielen angeschriebenen „Brandenburger Köpfe“, die allesamt um 300 Schriftzeichen zu Brandenburg gebeten worden waren, erläuterten vor der Presse Anja Kling, Axel Schulz, Bernd Schröder und Alexander Knappe, warum sie sich an der Aktion beteiligt haben – und ihr Verhältnis zu Brandenburg.
* Alexander Knappe: „Ich bin stolz ein Brandenburger zu sein. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und lebe hier. Musik verbindet Menschen und Generationen. Mit meinem Song `Weil ich wieder zu Hause bin` möchte ich meinen Teil dazu beitragen.“
* Bernd Schröder: „Letztlich war es das Resultat logischer Erkenntnis: ’Nur wenn du weißt, was du suchst kannst du es finden.’ Ich habe ’es’ zusammen mit meiner Familie vor mehr als vier Jahrzehnten gefunden, eine Region, die mit der Besinnung auf Traditionelles, Authentisches und Ursprüngliches zunehmend den Nerv des Werteempfindens heimatverbundener Menschen trifft, Brandenburg.”
* Anja Kling: „1990 – da war ich 20 und wusste noch nicht, ob ich wirklich Schauspielerin werden und wo ich einmal leben wollte. Als gebürtige Potsdamerin fühle ich mich heute sehr wohl im Land Brandenburg – über 20 Jahre Neu- und Umgestaltung des Landes, die Aufbauleistungen der Brandenburger und die Bewahrung der wunderbaren Landschaften haben mein Heimatland nahe der Metropole Berlin einzigartig gemacht.“
* Axel Schulz: „Brandenburg – da kannste nich meckern!“
Zeitgleich mit der Freischaltung soll ein Quiz dazu ermuntern, sich einen ´Kopf´ um Brandenburg zu machen. Den glücklichen Gewinnern winken drei der begehrten I-Pad mini.
Quelle: Staatskanzlei
Mit fast 300 „Brandenburger Köpfen“ wirbt das größte ostdeutsche Bundesland seit heute im Internet für Entdeckungen der besonderen Art. Ministerpräsident Matthias Platzeck schaltete das Portal www.koepfe.brandenburg.de frei, das Aha-Effekte auslösen und dazu anregen soll, Geschichte und Geschichten nachzuspüren. „Brandenburger Köpfe“ sind Leute, die jeder in Deutschland kennt, kennen könnte oder ob ihrer Lebensleistung kennen sollte und deren Lebenswege in Brandenburg begannen, endeten oder die märkische Geschichte über lang oder kurz querten. Bei der Präsentation heute in Potsdam waren Schauspielerin Anja Kling, Ex-Box-Star Axel Schulz, der erfolgreichste Frauenfußballtrainer der Welt, Turbine-Chefcoach Bernd Schröder, und Popsänger Alexander Knappe dabei.
Den äußeren Anstoß für das Vorhaben, auf bekannte Persönlichkeiten „mit Brandenburg-Bezug“ hinzuweisen, gab nach Worten Platzecks das zu Ende gehende Friedrich-Jahr. Die Feierlichkeiten hätten jede Menge Gäste ins Land gelockt. Deren Ziel sei nicht nur Sanssouci gewesen, sondern auch Rheinsberg, Paretz und das Oderbruch. Platzeck: “Hunderttausende zog es also auf Friedrichs Spuren erstmals oder erneut nach Brandenburg. Das heißt: Der Zugang zu unserem Land funktionierte über den ´Kopf´“.
Als Zielgruppe des neuen Portals machte der Ministerpräsident auch Nichtbrandenburger aus. Platzeck wörtlich: „Das gängige Image von Brandenburg ist in Deutschland geprägt von viel Natur: Flüsse, Wälder und Seen, vielleicht noch die alte Residenzstadt Potsdam. Dass zwischen Elbe und Oder in den letzten Tausend Jahren auch eine Vielzahl Menschen Geschichte geschrieben haben, ist längst nicht so bekannt. Die ‚Brandenburger Köpfe‘ machen darauf aufmerksam, dass es in Brandenburg viel mehr zu entdecken gibt. Die Wirkungsstätten berühmter Persönlichkeiten aus der Geschichte ebenso wie die Spuren heute bekannter Personen aus Politik, Film oder Medien. Die ‚Köpfe‘ verweisen auch auf Schriftsteller, Sportler oder Sänger, die im Brandenburgischen ihre Heimat gefunden oder von hier aus ihren Siegeszug in die Welt angetreten haben.“
Das neue Portal erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, setzt vielmehr auf Überraschungseffekte nach dem Motto: ´Ach nee – hätt ich nicht gedacht…´. Platzeck: „Selbstverständlich gehört Ludwig Leichhardt zu den ´Brandenburger Köpfen´, der berühmte Australienforscher, den auf dem 5. Kontinent jedes Kind kennt und dessen 200. Geburtstag wir nächstes Jahr in der Lausitz feiern werden. Bekannt ist vieleicht auch noch, dass Wilhelm von Humboldt, der Begründer der Berliner Universität, und Hermann von Helmholtz, der Namensgeber der Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, in Potsdam geboren wurden. Aber wer hätte gedacht, dass `der König von Mallorca`, Jürgen Drews, in Nauen das Licht der Welt erblickte? Oder dass Frank Castorf sein Bühnenhandwerk am Bergarbeitertheater Senftenberg erlernte?“ Platzeck bedankte sich bei allen, die sich in das Projekt eingebracht haben und ihre persönlichen Gedanken zu Brandenburg öffentlich machten.
Stellvertretend für die vielen angeschriebenen „Brandenburger Köpfe“, die allesamt um 300 Schriftzeichen zu Brandenburg gebeten worden waren, erläuterten vor der Presse Anja Kling, Axel Schulz, Bernd Schröder und Alexander Knappe, warum sie sich an der Aktion beteiligt haben – und ihr Verhältnis zu Brandenburg.
* Alexander Knappe: „Ich bin stolz ein Brandenburger zu sein. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und lebe hier. Musik verbindet Menschen und Generationen. Mit meinem Song `Weil ich wieder zu Hause bin` möchte ich meinen Teil dazu beitragen.“
* Bernd Schröder: „Letztlich war es das Resultat logischer Erkenntnis: ’Nur wenn du weißt, was du suchst kannst du es finden.’ Ich habe ’es’ zusammen mit meiner Familie vor mehr als vier Jahrzehnten gefunden, eine Region, die mit der Besinnung auf Traditionelles, Authentisches und Ursprüngliches zunehmend den Nerv des Werteempfindens heimatverbundener Menschen trifft, Brandenburg.”
* Anja Kling: „1990 – da war ich 20 und wusste noch nicht, ob ich wirklich Schauspielerin werden und wo ich einmal leben wollte. Als gebürtige Potsdamerin fühle ich mich heute sehr wohl im Land Brandenburg – über 20 Jahre Neu- und Umgestaltung des Landes, die Aufbauleistungen der Brandenburger und die Bewahrung der wunderbaren Landschaften haben mein Heimatland nahe der Metropole Berlin einzigartig gemacht.“
* Axel Schulz: „Brandenburg – da kannste nich meckern!“
Zeitgleich mit der Freischaltung soll ein Quiz dazu ermuntern, sich einen ´Kopf´ um Brandenburg zu machen. Den glücklichen Gewinnern winken drei der begehrten I-Pad mini.
Quelle: Staatskanzlei
Mit fast 300 „Brandenburger Köpfen“ wirbt das größte ostdeutsche Bundesland seit heute im Internet für Entdeckungen der besonderen Art. Ministerpräsident Matthias Platzeck schaltete das Portal www.koepfe.brandenburg.de frei, das Aha-Effekte auslösen und dazu anregen soll, Geschichte und Geschichten nachzuspüren. „Brandenburger Köpfe“ sind Leute, die jeder in Deutschland kennt, kennen könnte oder ob ihrer Lebensleistung kennen sollte und deren Lebenswege in Brandenburg begannen, endeten oder die märkische Geschichte über lang oder kurz querten. Bei der Präsentation heute in Potsdam waren Schauspielerin Anja Kling, Ex-Box-Star Axel Schulz, der erfolgreichste Frauenfußballtrainer der Welt, Turbine-Chefcoach Bernd Schröder, und Popsänger Alexander Knappe dabei.
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Als Zielgruppe des neuen Portals machte der Ministerpräsident auch Nichtbrandenburger aus. Platzeck wörtlich: „Das gängige Image von Brandenburg ist in Deutschland geprägt von viel Natur: Flüsse, Wälder und Seen, vielleicht noch die alte Residenzstadt Potsdam. Dass zwischen Elbe und Oder in den letzten Tausend Jahren auch eine Vielzahl Menschen Geschichte geschrieben haben, ist längst nicht so bekannt. Die ‚Brandenburger Köpfe‘ machen darauf aufmerksam, dass es in Brandenburg viel mehr zu entdecken gibt. Die Wirkungsstätten berühmter Persönlichkeiten aus der Geschichte ebenso wie die Spuren heute bekannter Personen aus Politik, Film oder Medien. Die ‚Köpfe‘ verweisen auch auf Schriftsteller, Sportler oder Sänger, die im Brandenburgischen ihre Heimat gefunden oder von hier aus ihren Siegeszug in die Welt angetreten haben.“
Das neue Portal erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, setzt vielmehr auf Überraschungseffekte nach dem Motto: ´Ach nee – hätt ich nicht gedacht…´. Platzeck: „Selbstverständlich gehört Ludwig Leichhardt zu den ´Brandenburger Köpfen´, der berühmte Australienforscher, den auf dem 5. Kontinent jedes Kind kennt und dessen 200. Geburtstag wir nächstes Jahr in der Lausitz feiern werden. Bekannt ist vieleicht auch noch, dass Wilhelm von Humboldt, der Begründer der Berliner Universität, und Hermann von Helmholtz, der Namensgeber der Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, in Potsdam geboren wurden. Aber wer hätte gedacht, dass `der König von Mallorca`, Jürgen Drews, in Nauen das Licht der Welt erblickte? Oder dass Frank Castorf sein Bühnenhandwerk am Bergarbeitertheater Senftenberg erlernte?“ Platzeck bedankte sich bei allen, die sich in das Projekt eingebracht haben und ihre persönlichen Gedanken zu Brandenburg öffentlich machten.
Stellvertretend für die vielen angeschriebenen „Brandenburger Köpfe“, die allesamt um 300 Schriftzeichen zu Brandenburg gebeten worden waren, erläuterten vor der Presse Anja Kling, Axel Schulz, Bernd Schröder und Alexander Knappe, warum sie sich an der Aktion beteiligt haben – und ihr Verhältnis zu Brandenburg.
* Alexander Knappe: „Ich bin stolz ein Brandenburger zu sein. Ich bin hier geboren, aufgewachsen und lebe hier. Musik verbindet Menschen und Generationen. Mit meinem Song `Weil ich wieder zu Hause bin` möchte ich meinen Teil dazu beitragen.“
* Bernd Schröder: „Letztlich war es das Resultat logischer Erkenntnis: ’Nur wenn du weißt, was du suchst kannst du es finden.’ Ich habe ’es’ zusammen mit meiner Familie vor mehr als vier Jahrzehnten gefunden, eine Region, die mit der Besinnung auf Traditionelles, Authentisches und Ursprüngliches zunehmend den Nerv des Werteempfindens heimatverbundener Menschen trifft, Brandenburg.”
* Anja Kling: „1990 – da war ich 20 und wusste noch nicht, ob ich wirklich Schauspielerin werden und wo ich einmal leben wollte. Als gebürtige Potsdamerin fühle ich mich heute sehr wohl im Land Brandenburg – über 20 Jahre Neu- und Umgestaltung des Landes, die Aufbauleistungen der Brandenburger und die Bewahrung der wunderbaren Landschaften haben mein Heimatland nahe der Metropole Berlin einzigartig gemacht.“
* Axel Schulz: „Brandenburg – da kannste nich meckern!“
Zeitgleich mit der Freischaltung soll ein Quiz dazu ermuntern, sich einen ´Kopf´ um Brandenburg zu machen. Den glücklichen Gewinnern winken drei der begehrten I-Pad mini.
Quelle: Staatskanzlei
