Bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) ist es in den vergangenen Tagen zu einem Fehler in einem Computerprogramm zur automatischen Adressierung von Briefen gekommen. Dadurch wurden bundesweit rund 12.000 Schreiben den falschen Empfängern zugestellt. Es handelt sich um Einladungen zu Gesprächen oder Vermittlungsvorschläge. Briefe mit sensiblen Daten – wie z.B. Bescheide über Arbeitslosengeld – sind nicht betroffen.
Der Fehler ist inzwischen behoben. Derzeit prüft die BA, wie Kunden, die fehlgeleitete Briefe erhalten haben bzw. denen durch die falsche Adressierung wichtige Informationen entgangen sind, am besten und schnellsten informiert werden können.
Versäumte Termine werden nachgeholt und Vermittlungsvorschläge erneut an die richtigen Adressaten verschickt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) ist es in den vergangenen Tagen zu einem Fehler in einem Computerprogramm zur automatischen Adressierung von Briefen gekommen. Dadurch wurden bundesweit rund 12.000 Schreiben den falschen Empfängern zugestellt. Es handelt sich um Einladungen zu Gesprächen oder Vermittlungsvorschläge. Briefe mit sensiblen Daten – wie z.B. Bescheide über Arbeitslosengeld – sind nicht betroffen.
Der Fehler ist inzwischen behoben. Derzeit prüft die BA, wie Kunden, die fehlgeleitete Briefe erhalten haben bzw. denen durch die falsche Adressierung wichtige Informationen entgangen sind, am besten und schnellsten informiert werden können.
Versäumte Termine werden nachgeholt und Vermittlungsvorschläge erneut an die richtigen Adressaten verschickt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) ist es in den vergangenen Tagen zu einem Fehler in einem Computerprogramm zur automatischen Adressierung von Briefen gekommen. Dadurch wurden bundesweit rund 12.000 Schreiben den falschen Empfängern zugestellt. Es handelt sich um Einladungen zu Gesprächen oder Vermittlungsvorschläge. Briefe mit sensiblen Daten – wie z.B. Bescheide über Arbeitslosengeld – sind nicht betroffen.
Der Fehler ist inzwischen behoben. Derzeit prüft die BA, wie Kunden, die fehlgeleitete Briefe erhalten haben bzw. denen durch die falsche Adressierung wichtige Informationen entgangen sind, am besten und schnellsten informiert werden können.
Versäumte Termine werden nachgeholt und Vermittlungsvorschläge erneut an die richtigen Adressaten verschickt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit
Bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) ist es in den vergangenen Tagen zu einem Fehler in einem Computerprogramm zur automatischen Adressierung von Briefen gekommen. Dadurch wurden bundesweit rund 12.000 Schreiben den falschen Empfängern zugestellt. Es handelt sich um Einladungen zu Gesprächen oder Vermittlungsvorschläge. Briefe mit sensiblen Daten – wie z.B. Bescheide über Arbeitslosengeld – sind nicht betroffen.
Der Fehler ist inzwischen behoben. Derzeit prüft die BA, wie Kunden, die fehlgeleitete Briefe erhalten haben bzw. denen durch die falsche Adressierung wichtige Informationen entgangen sind, am besten und schnellsten informiert werden können.
Versäumte Termine werden nachgeholt und Vermittlungsvorschläge erneut an die richtigen Adressaten verschickt.
Quelle: Bundesagentur für Arbeit