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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bahnhof wird neue Stadtbibliothek der Stadt Luckenwalde

16:00 Uhr | 7. Mai 2008
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Am Donnerstag, 19. Juni 2008 um 13.30 Uhr wird die Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck die neue Bibliothek im Bahnhof feierlich eröffnen.
Ganztägig wird sich die Bibliothek im Bahnhof – Ein neues Haus für Alle – am Samstag, 21. Juni 08 von 10 bis 18 Uhr ihren Gästen vorstellen.
Der Berliner Kabarettist Klaus Nothnagel ( Foto 2 )moderiert ein buntes Bühnenprogramm mit vielen Aktionen, Musik, Autogrammstunden und einem großen Büchermarkt.
Nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit findet ein großes EU-Projekt seinen Abschluss. Im Jahr 2000 wurde die Stadt Luckenwalde Urbanstadt. Fördermittel der europäischen Union wurden zum Aufbau der neuen Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Die Stadt entschied, die älteste Bibliothek des Landes Brandenburg (1846 gegr.) zum Pilotprojekt des Stadtumbaus zu machen und kaufte das ungenutzte Bahnhofsgebäude – ein Prachtbau der wilhelminischen Ära aus dem Jahre 1917.

Die neue Bibliothek
Hauptnutzflächen: 950 m²
Medienbestand: 45.000 Medien
Jährliche Besucher: 50.000
Jährliche Entleihungen: 150.000
Die ehemalige Bahnhofshalle bildet das Zentrum der Bibliothek. Die Halle wird zum Informations- und Treffpunkt der Bibliotheksbesucher. Zeitschriften und Neuerwerbungen können hier eingesehen werden, die Cafetheke lädt zum Verweilen und Schmökern ein. Hier ist Raum für Ausstellungen und Präsentationen von Themenbereichen. Die Variabilität der Möblierung erzeugt die Voraussetzung für vielfältige Nutzungsmöglichkeiten der Halle. Autorenlesungen, Podiumsdiskussionen o.ä. können damit ohne großen organisatorischen Aufwand in der Halle veranstaltet werden.
Der Zugang erfolgt über die Platzseite oder über den neu eingerichteten behindertengerechten Zugang auf der Fugenseite, um Reisende zum Besuch der Bibliothek einzuladen.
Die Kernbereiche der Bibliothek – Sachbuch und Belletristik – sind in den ehemaligen Wartesälen untergebracht, die sich unmittelbar an die Halle anschließen. Im sogenannten Kaiserzimmer – hier wurde angeblich die Ankunft des Kaisers vorgesehen – ist die Hörbar eingezogen, in denen die Hörbuchsammlung präsentiert wird. Im Wartesaal dritter und vierter Klasse ist eine Galerie eingezogen, die mit einer großzügigen Treppe das Obergeschoss erschließt.
Im Erdgeschoss ist ein Seminarraum vorgesehen. Die Lage und Erschließung des Seminarraums ermöglicht ebenfalls eine separate Nutzung.
Kinder- und Jugendbibliothek sind im Neubau organisiert. Damit wird die Chance genutzt, diesen Bereichen eine eigene, räumlich-gestalterische Identität zu verleihen, die Kinder und Jugendliche animieren soll, die Räume in ihrer Freizeit zu nutzen.
Die Kinderbibliothek im Erdgeschoss ist als offene Lese- und Spiellandschaft konzipiert. Mit der großzügigen Verglasung zum Bahnhofsplatz wird die Kinderbibliothek zum öffentlichen Raum. Die im Obergeschoss des Anbaus organisierte Jugendbibliothek stellt sich als ein introvertierter Ort dar, der sich bewusst aus dem Raumgefüge der Bibliothek absetzt. Hier soll ein Freiraum entstehen, in dem Jugendliche ihren Interessen nachgehen können – ohne unmittelbare Kontrolle und ohne andere, ruhigere Bereiche zu stören. In enger Nachbarschaft mit der Jugendbibliothek ist der Bereich audiovisuellen Medien im Obergeschoss organisiert, hier werden Musik, Filme und CD-ROM’s präsentiert.
Die Arbeitsplätze der Bibliothekare sind dezentral in der Bibliothek verteilt, jeder Bereich erhält seine eigene Information, um einen engen Kontakt zu den Besuchern zu schaffen.
Quelle: Sommerhaus Events
Fotos © Sommerhaus Events

Am Donnerstag, 19. Juni 2008 um 13.30 Uhr wird die Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck die neue Bibliothek im Bahnhof feierlich eröffnen.
Ganztägig wird sich die Bibliothek im Bahnhof – Ein neues Haus für Alle – am Samstag, 21. Juni 08 von 10 bis 18 Uhr ihren Gästen vorstellen.
Der Berliner Kabarettist Klaus Nothnagel ( Foto 2 )moderiert ein buntes Bühnenprogramm mit vielen Aktionen, Musik, Autogrammstunden und einem großen Büchermarkt.
Nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit findet ein großes EU-Projekt seinen Abschluss. Im Jahr 2000 wurde die Stadt Luckenwalde Urbanstadt. Fördermittel der europäischen Union wurden zum Aufbau der neuen Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Die Stadt entschied, die älteste Bibliothek des Landes Brandenburg (1846 gegr.) zum Pilotprojekt des Stadtumbaus zu machen und kaufte das ungenutzte Bahnhofsgebäude – ein Prachtbau der wilhelminischen Ära aus dem Jahre 1917.

Die neue Bibliothek
Hauptnutzflächen: 950 m²
Medienbestand: 45.000 Medien
Jährliche Besucher: 50.000
Jährliche Entleihungen: 150.000
Die ehemalige Bahnhofshalle bildet das Zentrum der Bibliothek. Die Halle wird zum Informations- und Treffpunkt der Bibliotheksbesucher. Zeitschriften und Neuerwerbungen können hier eingesehen werden, die Cafetheke lädt zum Verweilen und Schmökern ein. Hier ist Raum für Ausstellungen und Präsentationen von Themenbereichen. Die Variabilität der Möblierung erzeugt die Voraussetzung für vielfältige Nutzungsmöglichkeiten der Halle. Autorenlesungen, Podiumsdiskussionen o.ä. können damit ohne großen organisatorischen Aufwand in der Halle veranstaltet werden.
Der Zugang erfolgt über die Platzseite oder über den neu eingerichteten behindertengerechten Zugang auf der Fugenseite, um Reisende zum Besuch der Bibliothek einzuladen.
Die Kernbereiche der Bibliothek – Sachbuch und Belletristik – sind in den ehemaligen Wartesälen untergebracht, die sich unmittelbar an die Halle anschließen. Im sogenannten Kaiserzimmer – hier wurde angeblich die Ankunft des Kaisers vorgesehen – ist die Hörbar eingezogen, in denen die Hörbuchsammlung präsentiert wird. Im Wartesaal dritter und vierter Klasse ist eine Galerie eingezogen, die mit einer großzügigen Treppe das Obergeschoss erschließt.
Im Erdgeschoss ist ein Seminarraum vorgesehen. Die Lage und Erschließung des Seminarraums ermöglicht ebenfalls eine separate Nutzung.
Kinder- und Jugendbibliothek sind im Neubau organisiert. Damit wird die Chance genutzt, diesen Bereichen eine eigene, räumlich-gestalterische Identität zu verleihen, die Kinder und Jugendliche animieren soll, die Räume in ihrer Freizeit zu nutzen.
Die Kinderbibliothek im Erdgeschoss ist als offene Lese- und Spiellandschaft konzipiert. Mit der großzügigen Verglasung zum Bahnhofsplatz wird die Kinderbibliothek zum öffentlichen Raum. Die im Obergeschoss des Anbaus organisierte Jugendbibliothek stellt sich als ein introvertierter Ort dar, der sich bewusst aus dem Raumgefüge der Bibliothek absetzt. Hier soll ein Freiraum entstehen, in dem Jugendliche ihren Interessen nachgehen können – ohne unmittelbare Kontrolle und ohne andere, ruhigere Bereiche zu stören. In enger Nachbarschaft mit der Jugendbibliothek ist der Bereich audiovisuellen Medien im Obergeschoss organisiert, hier werden Musik, Filme und CD-ROM’s präsentiert.
Die Arbeitsplätze der Bibliothekare sind dezentral in der Bibliothek verteilt, jeder Bereich erhält seine eigene Information, um einen engen Kontakt zu den Besuchern zu schaffen.
Quelle: Sommerhaus Events
Fotos © Sommerhaus Events

Am Donnerstag, 19. Juni 2008 um 13.30 Uhr wird die Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck die neue Bibliothek im Bahnhof feierlich eröffnen.
Ganztägig wird sich die Bibliothek im Bahnhof – Ein neues Haus für Alle – am Samstag, 21. Juni 08 von 10 bis 18 Uhr ihren Gästen vorstellen.
Der Berliner Kabarettist Klaus Nothnagel ( Foto 2 )moderiert ein buntes Bühnenprogramm mit vielen Aktionen, Musik, Autogrammstunden und einem großen Büchermarkt.
Nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit findet ein großes EU-Projekt seinen Abschluss. Im Jahr 2000 wurde die Stadt Luckenwalde Urbanstadt. Fördermittel der europäischen Union wurden zum Aufbau der neuen Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Die Stadt entschied, die älteste Bibliothek des Landes Brandenburg (1846 gegr.) zum Pilotprojekt des Stadtumbaus zu machen und kaufte das ungenutzte Bahnhofsgebäude – ein Prachtbau der wilhelminischen Ära aus dem Jahre 1917.

Die neue Bibliothek
Hauptnutzflächen: 950 m²
Medienbestand: 45.000 Medien
Jährliche Besucher: 50.000
Jährliche Entleihungen: 150.000
Die ehemalige Bahnhofshalle bildet das Zentrum der Bibliothek. Die Halle wird zum Informations- und Treffpunkt der Bibliotheksbesucher. Zeitschriften und Neuerwerbungen können hier eingesehen werden, die Cafetheke lädt zum Verweilen und Schmökern ein. Hier ist Raum für Ausstellungen und Präsentationen von Themenbereichen. Die Variabilität der Möblierung erzeugt die Voraussetzung für vielfältige Nutzungsmöglichkeiten der Halle. Autorenlesungen, Podiumsdiskussionen o.ä. können damit ohne großen organisatorischen Aufwand in der Halle veranstaltet werden.
Der Zugang erfolgt über die Platzseite oder über den neu eingerichteten behindertengerechten Zugang auf der Fugenseite, um Reisende zum Besuch der Bibliothek einzuladen.
Die Kernbereiche der Bibliothek – Sachbuch und Belletristik – sind in den ehemaligen Wartesälen untergebracht, die sich unmittelbar an die Halle anschließen. Im sogenannten Kaiserzimmer – hier wurde angeblich die Ankunft des Kaisers vorgesehen – ist die Hörbar eingezogen, in denen die Hörbuchsammlung präsentiert wird. Im Wartesaal dritter und vierter Klasse ist eine Galerie eingezogen, die mit einer großzügigen Treppe das Obergeschoss erschließt.
Im Erdgeschoss ist ein Seminarraum vorgesehen. Die Lage und Erschließung des Seminarraums ermöglicht ebenfalls eine separate Nutzung.
Kinder- und Jugendbibliothek sind im Neubau organisiert. Damit wird die Chance genutzt, diesen Bereichen eine eigene, räumlich-gestalterische Identität zu verleihen, die Kinder und Jugendliche animieren soll, die Räume in ihrer Freizeit zu nutzen.
Die Kinderbibliothek im Erdgeschoss ist als offene Lese- und Spiellandschaft konzipiert. Mit der großzügigen Verglasung zum Bahnhofsplatz wird die Kinderbibliothek zum öffentlichen Raum. Die im Obergeschoss des Anbaus organisierte Jugendbibliothek stellt sich als ein introvertierter Ort dar, der sich bewusst aus dem Raumgefüge der Bibliothek absetzt. Hier soll ein Freiraum entstehen, in dem Jugendliche ihren Interessen nachgehen können – ohne unmittelbare Kontrolle und ohne andere, ruhigere Bereiche zu stören. In enger Nachbarschaft mit der Jugendbibliothek ist der Bereich audiovisuellen Medien im Obergeschoss organisiert, hier werden Musik, Filme und CD-ROM’s präsentiert.
Die Arbeitsplätze der Bibliothekare sind dezentral in der Bibliothek verteilt, jeder Bereich erhält seine eigene Information, um einen engen Kontakt zu den Besuchern zu schaffen.
Quelle: Sommerhaus Events
Fotos © Sommerhaus Events

Am Donnerstag, 19. Juni 2008 um 13.30 Uhr wird die Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck die neue Bibliothek im Bahnhof feierlich eröffnen.
Ganztägig wird sich die Bibliothek im Bahnhof – Ein neues Haus für Alle – am Samstag, 21. Juni 08 von 10 bis 18 Uhr ihren Gästen vorstellen.
Der Berliner Kabarettist Klaus Nothnagel ( Foto 2 )moderiert ein buntes Bühnenprogramm mit vielen Aktionen, Musik, Autogrammstunden und einem großen Büchermarkt.
Nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit findet ein großes EU-Projekt seinen Abschluss. Im Jahr 2000 wurde die Stadt Luckenwalde Urbanstadt. Fördermittel der europäischen Union wurden zum Aufbau der neuen Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Die Stadt entschied, die älteste Bibliothek des Landes Brandenburg (1846 gegr.) zum Pilotprojekt des Stadtumbaus zu machen und kaufte das ungenutzte Bahnhofsgebäude – ein Prachtbau der wilhelminischen Ära aus dem Jahre 1917.

Die neue Bibliothek
Hauptnutzflächen: 950 m²
Medienbestand: 45.000 Medien
Jährliche Besucher: 50.000
Jährliche Entleihungen: 150.000
Die ehemalige Bahnhofshalle bildet das Zentrum der Bibliothek. Die Halle wird zum Informations- und Treffpunkt der Bibliotheksbesucher. Zeitschriften und Neuerwerbungen können hier eingesehen werden, die Cafetheke lädt zum Verweilen und Schmökern ein. Hier ist Raum für Ausstellungen und Präsentationen von Themenbereichen. Die Variabilität der Möblierung erzeugt die Voraussetzung für vielfältige Nutzungsmöglichkeiten der Halle. Autorenlesungen, Podiumsdiskussionen o.ä. können damit ohne großen organisatorischen Aufwand in der Halle veranstaltet werden.
Der Zugang erfolgt über die Platzseite oder über den neu eingerichteten behindertengerechten Zugang auf der Fugenseite, um Reisende zum Besuch der Bibliothek einzuladen.
Die Kernbereiche der Bibliothek – Sachbuch und Belletristik – sind in den ehemaligen Wartesälen untergebracht, die sich unmittelbar an die Halle anschließen. Im sogenannten Kaiserzimmer – hier wurde angeblich die Ankunft des Kaisers vorgesehen – ist die Hörbar eingezogen, in denen die Hörbuchsammlung präsentiert wird. Im Wartesaal dritter und vierter Klasse ist eine Galerie eingezogen, die mit einer großzügigen Treppe das Obergeschoss erschließt.
Im Erdgeschoss ist ein Seminarraum vorgesehen. Die Lage und Erschließung des Seminarraums ermöglicht ebenfalls eine separate Nutzung.
Kinder- und Jugendbibliothek sind im Neubau organisiert. Damit wird die Chance genutzt, diesen Bereichen eine eigene, räumlich-gestalterische Identität zu verleihen, die Kinder und Jugendliche animieren soll, die Räume in ihrer Freizeit zu nutzen.
Die Kinderbibliothek im Erdgeschoss ist als offene Lese- und Spiellandschaft konzipiert. Mit der großzügigen Verglasung zum Bahnhofsplatz wird die Kinderbibliothek zum öffentlichen Raum. Die im Obergeschoss des Anbaus organisierte Jugendbibliothek stellt sich als ein introvertierter Ort dar, der sich bewusst aus dem Raumgefüge der Bibliothek absetzt. Hier soll ein Freiraum entstehen, in dem Jugendliche ihren Interessen nachgehen können – ohne unmittelbare Kontrolle und ohne andere, ruhigere Bereiche zu stören. In enger Nachbarschaft mit der Jugendbibliothek ist der Bereich audiovisuellen Medien im Obergeschoss organisiert, hier werden Musik, Filme und CD-ROM’s präsentiert.
Die Arbeitsplätze der Bibliothekare sind dezentral in der Bibliothek verteilt, jeder Bereich erhält seine eigene Information, um einen engen Kontakt zu den Besuchern zu schaffen.
Quelle: Sommerhaus Events
Fotos © Sommerhaus Events

Am Donnerstag, 19. Juni 2008 um 13.30 Uhr wird die Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck die neue Bibliothek im Bahnhof feierlich eröffnen.
Ganztägig wird sich die Bibliothek im Bahnhof – Ein neues Haus für Alle – am Samstag, 21. Juni 08 von 10 bis 18 Uhr ihren Gästen vorstellen.
Der Berliner Kabarettist Klaus Nothnagel ( Foto 2 )moderiert ein buntes Bühnenprogramm mit vielen Aktionen, Musik, Autogrammstunden und einem großen Büchermarkt.
Nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit findet ein großes EU-Projekt seinen Abschluss. Im Jahr 2000 wurde die Stadt Luckenwalde Urbanstadt. Fördermittel der europäischen Union wurden zum Aufbau der neuen Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Die Stadt entschied, die älteste Bibliothek des Landes Brandenburg (1846 gegr.) zum Pilotprojekt des Stadtumbaus zu machen und kaufte das ungenutzte Bahnhofsgebäude – ein Prachtbau der wilhelminischen Ära aus dem Jahre 1917.

Die neue Bibliothek
Hauptnutzflächen: 950 m²
Medienbestand: 45.000 Medien
Jährliche Besucher: 50.000
Jährliche Entleihungen: 150.000
Die ehemalige Bahnhofshalle bildet das Zentrum der Bibliothek. Die Halle wird zum Informations- und Treffpunkt der Bibliotheksbesucher. Zeitschriften und Neuerwerbungen können hier eingesehen werden, die Cafetheke lädt zum Verweilen und Schmökern ein. Hier ist Raum für Ausstellungen und Präsentationen von Themenbereichen. Die Variabilität der Möblierung erzeugt die Voraussetzung für vielfältige Nutzungsmöglichkeiten der Halle. Autorenlesungen, Podiumsdiskussionen o.ä. können damit ohne großen organisatorischen Aufwand in der Halle veranstaltet werden.
Der Zugang erfolgt über die Platzseite oder über den neu eingerichteten behindertengerechten Zugang auf der Fugenseite, um Reisende zum Besuch der Bibliothek einzuladen.
Die Kernbereiche der Bibliothek – Sachbuch und Belletristik – sind in den ehemaligen Wartesälen untergebracht, die sich unmittelbar an die Halle anschließen. Im sogenannten Kaiserzimmer – hier wurde angeblich die Ankunft des Kaisers vorgesehen – ist die Hörbar eingezogen, in denen die Hörbuchsammlung präsentiert wird. Im Wartesaal dritter und vierter Klasse ist eine Galerie eingezogen, die mit einer großzügigen Treppe das Obergeschoss erschließt.
Im Erdgeschoss ist ein Seminarraum vorgesehen. Die Lage und Erschließung des Seminarraums ermöglicht ebenfalls eine separate Nutzung.
Kinder- und Jugendbibliothek sind im Neubau organisiert. Damit wird die Chance genutzt, diesen Bereichen eine eigene, räumlich-gestalterische Identität zu verleihen, die Kinder und Jugendliche animieren soll, die Räume in ihrer Freizeit zu nutzen.
Die Kinderbibliothek im Erdgeschoss ist als offene Lese- und Spiellandschaft konzipiert. Mit der großzügigen Verglasung zum Bahnhofsplatz wird die Kinderbibliothek zum öffentlichen Raum. Die im Obergeschoss des Anbaus organisierte Jugendbibliothek stellt sich als ein introvertierter Ort dar, der sich bewusst aus dem Raumgefüge der Bibliothek absetzt. Hier soll ein Freiraum entstehen, in dem Jugendliche ihren Interessen nachgehen können – ohne unmittelbare Kontrolle und ohne andere, ruhigere Bereiche zu stören. In enger Nachbarschaft mit der Jugendbibliothek ist der Bereich audiovisuellen Medien im Obergeschoss organisiert, hier werden Musik, Filme und CD-ROM’s präsentiert.
Die Arbeitsplätze der Bibliothekare sind dezentral in der Bibliothek verteilt, jeder Bereich erhält seine eigene Information, um einen engen Kontakt zu den Besuchern zu schaffen.
Quelle: Sommerhaus Events
Fotos © Sommerhaus Events

Am Donnerstag, 19. Juni 2008 um 13.30 Uhr wird die Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck die neue Bibliothek im Bahnhof feierlich eröffnen.
Ganztägig wird sich die Bibliothek im Bahnhof – Ein neues Haus für Alle – am Samstag, 21. Juni 08 von 10 bis 18 Uhr ihren Gästen vorstellen.
Der Berliner Kabarettist Klaus Nothnagel ( Foto 2 )moderiert ein buntes Bühnenprogramm mit vielen Aktionen, Musik, Autogrammstunden und einem großen Büchermarkt.
Nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit findet ein großes EU-Projekt seinen Abschluss. Im Jahr 2000 wurde die Stadt Luckenwalde Urbanstadt. Fördermittel der europäischen Union wurden zum Aufbau der neuen Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Die Stadt entschied, die älteste Bibliothek des Landes Brandenburg (1846 gegr.) zum Pilotprojekt des Stadtumbaus zu machen und kaufte das ungenutzte Bahnhofsgebäude – ein Prachtbau der wilhelminischen Ära aus dem Jahre 1917.

Die neue Bibliothek
Hauptnutzflächen: 950 m²
Medienbestand: 45.000 Medien
Jährliche Besucher: 50.000
Jährliche Entleihungen: 150.000
Die ehemalige Bahnhofshalle bildet das Zentrum der Bibliothek. Die Halle wird zum Informations- und Treffpunkt der Bibliotheksbesucher. Zeitschriften und Neuerwerbungen können hier eingesehen werden, die Cafetheke lädt zum Verweilen und Schmökern ein. Hier ist Raum für Ausstellungen und Präsentationen von Themenbereichen. Die Variabilität der Möblierung erzeugt die Voraussetzung für vielfältige Nutzungsmöglichkeiten der Halle. Autorenlesungen, Podiumsdiskussionen o.ä. können damit ohne großen organisatorischen Aufwand in der Halle veranstaltet werden.
Der Zugang erfolgt über die Platzseite oder über den neu eingerichteten behindertengerechten Zugang auf der Fugenseite, um Reisende zum Besuch der Bibliothek einzuladen.
Die Kernbereiche der Bibliothek – Sachbuch und Belletristik – sind in den ehemaligen Wartesälen untergebracht, die sich unmittelbar an die Halle anschließen. Im sogenannten Kaiserzimmer – hier wurde angeblich die Ankunft des Kaisers vorgesehen – ist die Hörbar eingezogen, in denen die Hörbuchsammlung präsentiert wird. Im Wartesaal dritter und vierter Klasse ist eine Galerie eingezogen, die mit einer großzügigen Treppe das Obergeschoss erschließt.
Im Erdgeschoss ist ein Seminarraum vorgesehen. Die Lage und Erschließung des Seminarraums ermöglicht ebenfalls eine separate Nutzung.
Kinder- und Jugendbibliothek sind im Neubau organisiert. Damit wird die Chance genutzt, diesen Bereichen eine eigene, räumlich-gestalterische Identität zu verleihen, die Kinder und Jugendliche animieren soll, die Räume in ihrer Freizeit zu nutzen.
Die Kinderbibliothek im Erdgeschoss ist als offene Lese- und Spiellandschaft konzipiert. Mit der großzügigen Verglasung zum Bahnhofsplatz wird die Kinderbibliothek zum öffentlichen Raum. Die im Obergeschoss des Anbaus organisierte Jugendbibliothek stellt sich als ein introvertierter Ort dar, der sich bewusst aus dem Raumgefüge der Bibliothek absetzt. Hier soll ein Freiraum entstehen, in dem Jugendliche ihren Interessen nachgehen können – ohne unmittelbare Kontrolle und ohne andere, ruhigere Bereiche zu stören. In enger Nachbarschaft mit der Jugendbibliothek ist der Bereich audiovisuellen Medien im Obergeschoss organisiert, hier werden Musik, Filme und CD-ROM’s präsentiert.
Die Arbeitsplätze der Bibliothekare sind dezentral in der Bibliothek verteilt, jeder Bereich erhält seine eigene Information, um einen engen Kontakt zu den Besuchern zu schaffen.
Quelle: Sommerhaus Events
Fotos © Sommerhaus Events

Am Donnerstag, 19. Juni 2008 um 13.30 Uhr wird die Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck die neue Bibliothek im Bahnhof feierlich eröffnen.
Ganztägig wird sich die Bibliothek im Bahnhof – Ein neues Haus für Alle – am Samstag, 21. Juni 08 von 10 bis 18 Uhr ihren Gästen vorstellen.
Der Berliner Kabarettist Klaus Nothnagel ( Foto 2 )moderiert ein buntes Bühnenprogramm mit vielen Aktionen, Musik, Autogrammstunden und einem großen Büchermarkt.
Nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit findet ein großes EU-Projekt seinen Abschluss. Im Jahr 2000 wurde die Stadt Luckenwalde Urbanstadt. Fördermittel der europäischen Union wurden zum Aufbau der neuen Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Die Stadt entschied, die älteste Bibliothek des Landes Brandenburg (1846 gegr.) zum Pilotprojekt des Stadtumbaus zu machen und kaufte das ungenutzte Bahnhofsgebäude – ein Prachtbau der wilhelminischen Ära aus dem Jahre 1917.

Die neue Bibliothek
Hauptnutzflächen: 950 m²
Medienbestand: 45.000 Medien
Jährliche Besucher: 50.000
Jährliche Entleihungen: 150.000
Die ehemalige Bahnhofshalle bildet das Zentrum der Bibliothek. Die Halle wird zum Informations- und Treffpunkt der Bibliotheksbesucher. Zeitschriften und Neuerwerbungen können hier eingesehen werden, die Cafetheke lädt zum Verweilen und Schmökern ein. Hier ist Raum für Ausstellungen und Präsentationen von Themenbereichen. Die Variabilität der Möblierung erzeugt die Voraussetzung für vielfältige Nutzungsmöglichkeiten der Halle. Autorenlesungen, Podiumsdiskussionen o.ä. können damit ohne großen organisatorischen Aufwand in der Halle veranstaltet werden.
Der Zugang erfolgt über die Platzseite oder über den neu eingerichteten behindertengerechten Zugang auf der Fugenseite, um Reisende zum Besuch der Bibliothek einzuladen.
Die Kernbereiche der Bibliothek – Sachbuch und Belletristik – sind in den ehemaligen Wartesälen untergebracht, die sich unmittelbar an die Halle anschließen. Im sogenannten Kaiserzimmer – hier wurde angeblich die Ankunft des Kaisers vorgesehen – ist die Hörbar eingezogen, in denen die Hörbuchsammlung präsentiert wird. Im Wartesaal dritter und vierter Klasse ist eine Galerie eingezogen, die mit einer großzügigen Treppe das Obergeschoss erschließt.
Im Erdgeschoss ist ein Seminarraum vorgesehen. Die Lage und Erschließung des Seminarraums ermöglicht ebenfalls eine separate Nutzung.
Kinder- und Jugendbibliothek sind im Neubau organisiert. Damit wird die Chance genutzt, diesen Bereichen eine eigene, räumlich-gestalterische Identität zu verleihen, die Kinder und Jugendliche animieren soll, die Räume in ihrer Freizeit zu nutzen.
Die Kinderbibliothek im Erdgeschoss ist als offene Lese- und Spiellandschaft konzipiert. Mit der großzügigen Verglasung zum Bahnhofsplatz wird die Kinderbibliothek zum öffentlichen Raum. Die im Obergeschoss des Anbaus organisierte Jugendbibliothek stellt sich als ein introvertierter Ort dar, der sich bewusst aus dem Raumgefüge der Bibliothek absetzt. Hier soll ein Freiraum entstehen, in dem Jugendliche ihren Interessen nachgehen können – ohne unmittelbare Kontrolle und ohne andere, ruhigere Bereiche zu stören. In enger Nachbarschaft mit der Jugendbibliothek ist der Bereich audiovisuellen Medien im Obergeschoss organisiert, hier werden Musik, Filme und CD-ROM’s präsentiert.
Die Arbeitsplätze der Bibliothekare sind dezentral in der Bibliothek verteilt, jeder Bereich erhält seine eigene Information, um einen engen Kontakt zu den Besuchern zu schaffen.
Quelle: Sommerhaus Events
Fotos © Sommerhaus Events

Am Donnerstag, 19. Juni 2008 um 13.30 Uhr wird die Bürgermeisterin Elisabeth Herzog-von der Heide gemeinsam mit Ministerpräsident Matthias Platzeck die neue Bibliothek im Bahnhof feierlich eröffnen.
Ganztägig wird sich die Bibliothek im Bahnhof – Ein neues Haus für Alle – am Samstag, 21. Juni 08 von 10 bis 18 Uhr ihren Gästen vorstellen.
Der Berliner Kabarettist Klaus Nothnagel ( Foto 2 )moderiert ein buntes Bühnenprogramm mit vielen Aktionen, Musik, Autogrammstunden und einem großen Büchermarkt.
Nach vierjähriger Planungs- und Bauzeit findet ein großes EU-Projekt seinen Abschluss. Im Jahr 2000 wurde die Stadt Luckenwalde Urbanstadt. Fördermittel der europäischen Union wurden zum Aufbau der neuen Infrastruktur zur Verfügung gestellt. Die Stadt entschied, die älteste Bibliothek des Landes Brandenburg (1846 gegr.) zum Pilotprojekt des Stadtumbaus zu machen und kaufte das ungenutzte Bahnhofsgebäude – ein Prachtbau der wilhelminischen Ära aus dem Jahre 1917.

Die neue Bibliothek
Hauptnutzflächen: 950 m²
Medienbestand: 45.000 Medien
Jährliche Besucher: 50.000
Jährliche Entleihungen: 150.000
Die ehemalige Bahnhofshalle bildet das Zentrum der Bibliothek. Die Halle wird zum Informations- und Treffpunkt der Bibliotheksbesucher. Zeitschriften und Neuerwerbungen können hier eingesehen werden, die Cafetheke lädt zum Verweilen und Schmökern ein. Hier ist Raum für Ausstellungen und Präsentationen von Themenbereichen. Die Variabilität der Möblierung erzeugt die Voraussetzung für vielfältige Nutzungsmöglichkeiten der Halle. Autorenlesungen, Podiumsdiskussionen o.ä. können damit ohne großen organisatorischen Aufwand in der Halle veranstaltet werden.
Der Zugang erfolgt über die Platzseite oder über den neu eingerichteten behindertengerechten Zugang auf der Fugenseite, um Reisende zum Besuch der Bibliothek einzuladen.
Die Kernbereiche der Bibliothek – Sachbuch und Belletristik – sind in den ehemaligen Wartesälen untergebracht, die sich unmittelbar an die Halle anschließen. Im sogenannten Kaiserzimmer – hier wurde angeblich die Ankunft des Kaisers vorgesehen – ist die Hörbar eingezogen, in denen die Hörbuchsammlung präsentiert wird. Im Wartesaal dritter und vierter Klasse ist eine Galerie eingezogen, die mit einer großzügigen Treppe das Obergeschoss erschließt.
Im Erdgeschoss ist ein Seminarraum vorgesehen. Die Lage und Erschließung des Seminarraums ermöglicht ebenfalls eine separate Nutzung.
Kinder- und Jugendbibliothek sind im Neubau organisiert. Damit wird die Chance genutzt, diesen Bereichen eine eigene, räumlich-gestalterische Identität zu verleihen, die Kinder und Jugendliche animieren soll, die Räume in ihrer Freizeit zu nutzen.
Die Kinderbibliothek im Erdgeschoss ist als offene Lese- und Spiellandschaft konzipiert. Mit der großzügigen Verglasung zum Bahnhofsplatz wird die Kinderbibliothek zum öffentlichen Raum. Die im Obergeschoss des Anbaus organisierte Jugendbibliothek stellt sich als ein introvertierter Ort dar, der sich bewusst aus dem Raumgefüge der Bibliothek absetzt. Hier soll ein Freiraum entstehen, in dem Jugendliche ihren Interessen nachgehen können – ohne unmittelbare Kontrolle und ohne andere, ruhigere Bereiche zu stören. In enger Nachbarschaft mit der Jugendbibliothek ist der Bereich audiovisuellen Medien im Obergeschoss organisiert, hier werden Musik, Filme und CD-ROM’s präsentiert.
Die Arbeitsplätze der Bibliothekare sind dezentral in der Bibliothek verteilt, jeder Bereich erhält seine eigene Information, um einen engen Kontakt zu den Besuchern zu schaffen.
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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