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NIEDERLAUSITZ aktuell

Stadtoberhäupter aus den Regionalen Wachstumskernen beim Chef der Staatskanzlei

7:45 Uhr | 16. März 2008
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Die Regionalen Wachstumskerne Brandenburgs kommen nach Einschätzung der Landesregierung bei der Umsetzung ihrer Standortentwicklungskonzepte gut voran. Dieses Fazit zog der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, am Freitag bei einem Erfahrungsaustausch mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern aus den Regionalen Wachstumskernen des Landes in Potsdam.
Kennzeichnend für die Arbeit in den Wachstumskernen ist nach Worten von Appel eine zunehmend engere Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen. Daneben seien sich die Verantwortlichen in den Kommunen verstärkt des Problems der Fachkräftesicherung bewusst. Die regionale Wirtschaft und die Bürger würden durch die Städte deutlich besser in Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse einbezogen. Das gelte insbesondere auch für die Wachstumskerne, die von mehreren Städten gemeinsam getragen würden.
Aus Sicht des Staatssekretärs ist es wichtig, in diesem Prozess die Transparenz von Entscheidungsprozessen zu erhöhen und die Menschen stärker mitzunehmen. Dies sei eine Grundvoraussetzung, um mit mehr Eigenverantwortung die eigenen Stärken zu erkennen und auszubauen. Appel regte an, die Öffentlichkeitsarbeit zu forcieren, auch weil diese wichtige Signale an Investoren aussenden könne. Der Chef der Staatskanzlei sieht in punkto Transparenz auch die Landesregierung selbst in der Verantwortung: So werde die Interministerielle Arbeitsgruppe Aufbau Ost hinsichtlich der zur Genehmigung anstehenden Projekte künftig transparenter gegenüber den Regionalen Wachstumskernen agieren, versprach Appel.
Unter anderem zum Thema „Fachkräftesicherung“ soll es einen Austausch der Regionalen Wachstumskernen untereinander im Rahmen eines „Best-practice“-Workshops im Sommer 2008 geben. Dabei werden gute Beispiele aus den Wachstumskernen vorgestellt und gemeinsam erörtert.
Regionale Wachstumskerne sind: Schwedt/Oder; Wittenberge/Perleberg/Karstädt;
Neuruppin; Oranienburg/Velten/Hennigsdorf; Eberswalde; Brandenburg a.d.H.; Potsdam; Ludwigsfelde; Wildau/Königs Wusterhausen/Schönefeld; Fürstenwalde; Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt; Luckenwalde; Cottbus; Finsterwalde/Lauchhammer/Schwarzheide/Senftenberg/ Großräschen („Westlausitz“); Spremberg.
Quelle: Staatskanzlei

Die Regionalen Wachstumskerne Brandenburgs kommen nach Einschätzung der Landesregierung bei der Umsetzung ihrer Standortentwicklungskonzepte gut voran. Dieses Fazit zog der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, am Freitag bei einem Erfahrungsaustausch mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern aus den Regionalen Wachstumskernen des Landes in Potsdam.
Kennzeichnend für die Arbeit in den Wachstumskernen ist nach Worten von Appel eine zunehmend engere Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen. Daneben seien sich die Verantwortlichen in den Kommunen verstärkt des Problems der Fachkräftesicherung bewusst. Die regionale Wirtschaft und die Bürger würden durch die Städte deutlich besser in Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse einbezogen. Das gelte insbesondere auch für die Wachstumskerne, die von mehreren Städten gemeinsam getragen würden.
Aus Sicht des Staatssekretärs ist es wichtig, in diesem Prozess die Transparenz von Entscheidungsprozessen zu erhöhen und die Menschen stärker mitzunehmen. Dies sei eine Grundvoraussetzung, um mit mehr Eigenverantwortung die eigenen Stärken zu erkennen und auszubauen. Appel regte an, die Öffentlichkeitsarbeit zu forcieren, auch weil diese wichtige Signale an Investoren aussenden könne. Der Chef der Staatskanzlei sieht in punkto Transparenz auch die Landesregierung selbst in der Verantwortung: So werde die Interministerielle Arbeitsgruppe Aufbau Ost hinsichtlich der zur Genehmigung anstehenden Projekte künftig transparenter gegenüber den Regionalen Wachstumskernen agieren, versprach Appel.
Unter anderem zum Thema „Fachkräftesicherung“ soll es einen Austausch der Regionalen Wachstumskernen untereinander im Rahmen eines „Best-practice“-Workshops im Sommer 2008 geben. Dabei werden gute Beispiele aus den Wachstumskernen vorgestellt und gemeinsam erörtert.
Regionale Wachstumskerne sind: Schwedt/Oder; Wittenberge/Perleberg/Karstädt;
Neuruppin; Oranienburg/Velten/Hennigsdorf; Eberswalde; Brandenburg a.d.H.; Potsdam; Ludwigsfelde; Wildau/Königs Wusterhausen/Schönefeld; Fürstenwalde; Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt; Luckenwalde; Cottbus; Finsterwalde/Lauchhammer/Schwarzheide/Senftenberg/ Großräschen („Westlausitz“); Spremberg.
Quelle: Staatskanzlei

Die Regionalen Wachstumskerne Brandenburgs kommen nach Einschätzung der Landesregierung bei der Umsetzung ihrer Standortentwicklungskonzepte gut voran. Dieses Fazit zog der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, am Freitag bei einem Erfahrungsaustausch mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern aus den Regionalen Wachstumskernen des Landes in Potsdam.
Kennzeichnend für die Arbeit in den Wachstumskernen ist nach Worten von Appel eine zunehmend engere Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen. Daneben seien sich die Verantwortlichen in den Kommunen verstärkt des Problems der Fachkräftesicherung bewusst. Die regionale Wirtschaft und die Bürger würden durch die Städte deutlich besser in Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse einbezogen. Das gelte insbesondere auch für die Wachstumskerne, die von mehreren Städten gemeinsam getragen würden.
Aus Sicht des Staatssekretärs ist es wichtig, in diesem Prozess die Transparenz von Entscheidungsprozessen zu erhöhen und die Menschen stärker mitzunehmen. Dies sei eine Grundvoraussetzung, um mit mehr Eigenverantwortung die eigenen Stärken zu erkennen und auszubauen. Appel regte an, die Öffentlichkeitsarbeit zu forcieren, auch weil diese wichtige Signale an Investoren aussenden könne. Der Chef der Staatskanzlei sieht in punkto Transparenz auch die Landesregierung selbst in der Verantwortung: So werde die Interministerielle Arbeitsgruppe Aufbau Ost hinsichtlich der zur Genehmigung anstehenden Projekte künftig transparenter gegenüber den Regionalen Wachstumskernen agieren, versprach Appel.
Unter anderem zum Thema „Fachkräftesicherung“ soll es einen Austausch der Regionalen Wachstumskernen untereinander im Rahmen eines „Best-practice“-Workshops im Sommer 2008 geben. Dabei werden gute Beispiele aus den Wachstumskernen vorgestellt und gemeinsam erörtert.
Regionale Wachstumskerne sind: Schwedt/Oder; Wittenberge/Perleberg/Karstädt;
Neuruppin; Oranienburg/Velten/Hennigsdorf; Eberswalde; Brandenburg a.d.H.; Potsdam; Ludwigsfelde; Wildau/Königs Wusterhausen/Schönefeld; Fürstenwalde; Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt; Luckenwalde; Cottbus; Finsterwalde/Lauchhammer/Schwarzheide/Senftenberg/ Großräschen („Westlausitz“); Spremberg.
Quelle: Staatskanzlei

Die Regionalen Wachstumskerne Brandenburgs kommen nach Einschätzung der Landesregierung bei der Umsetzung ihrer Standortentwicklungskonzepte gut voran. Dieses Fazit zog der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, am Freitag bei einem Erfahrungsaustausch mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern aus den Regionalen Wachstumskernen des Landes in Potsdam.
Kennzeichnend für die Arbeit in den Wachstumskernen ist nach Worten von Appel eine zunehmend engere Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen. Daneben seien sich die Verantwortlichen in den Kommunen verstärkt des Problems der Fachkräftesicherung bewusst. Die regionale Wirtschaft und die Bürger würden durch die Städte deutlich besser in Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse einbezogen. Das gelte insbesondere auch für die Wachstumskerne, die von mehreren Städten gemeinsam getragen würden.
Aus Sicht des Staatssekretärs ist es wichtig, in diesem Prozess die Transparenz von Entscheidungsprozessen zu erhöhen und die Menschen stärker mitzunehmen. Dies sei eine Grundvoraussetzung, um mit mehr Eigenverantwortung die eigenen Stärken zu erkennen und auszubauen. Appel regte an, die Öffentlichkeitsarbeit zu forcieren, auch weil diese wichtige Signale an Investoren aussenden könne. Der Chef der Staatskanzlei sieht in punkto Transparenz auch die Landesregierung selbst in der Verantwortung: So werde die Interministerielle Arbeitsgruppe Aufbau Ost hinsichtlich der zur Genehmigung anstehenden Projekte künftig transparenter gegenüber den Regionalen Wachstumskernen agieren, versprach Appel.
Unter anderem zum Thema „Fachkräftesicherung“ soll es einen Austausch der Regionalen Wachstumskernen untereinander im Rahmen eines „Best-practice“-Workshops im Sommer 2008 geben. Dabei werden gute Beispiele aus den Wachstumskernen vorgestellt und gemeinsam erörtert.
Regionale Wachstumskerne sind: Schwedt/Oder; Wittenberge/Perleberg/Karstädt;
Neuruppin; Oranienburg/Velten/Hennigsdorf; Eberswalde; Brandenburg a.d.H.; Potsdam; Ludwigsfelde; Wildau/Königs Wusterhausen/Schönefeld; Fürstenwalde; Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt; Luckenwalde; Cottbus; Finsterwalde/Lauchhammer/Schwarzheide/Senftenberg/ Großräschen („Westlausitz“); Spremberg.
Quelle: Staatskanzlei

Die Regionalen Wachstumskerne Brandenburgs kommen nach Einschätzung der Landesregierung bei der Umsetzung ihrer Standortentwicklungskonzepte gut voran. Dieses Fazit zog der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, am Freitag bei einem Erfahrungsaustausch mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern aus den Regionalen Wachstumskernen des Landes in Potsdam.
Kennzeichnend für die Arbeit in den Wachstumskernen ist nach Worten von Appel eine zunehmend engere Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen. Daneben seien sich die Verantwortlichen in den Kommunen verstärkt des Problems der Fachkräftesicherung bewusst. Die regionale Wirtschaft und die Bürger würden durch die Städte deutlich besser in Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse einbezogen. Das gelte insbesondere auch für die Wachstumskerne, die von mehreren Städten gemeinsam getragen würden.
Aus Sicht des Staatssekretärs ist es wichtig, in diesem Prozess die Transparenz von Entscheidungsprozessen zu erhöhen und die Menschen stärker mitzunehmen. Dies sei eine Grundvoraussetzung, um mit mehr Eigenverantwortung die eigenen Stärken zu erkennen und auszubauen. Appel regte an, die Öffentlichkeitsarbeit zu forcieren, auch weil diese wichtige Signale an Investoren aussenden könne. Der Chef der Staatskanzlei sieht in punkto Transparenz auch die Landesregierung selbst in der Verantwortung: So werde die Interministerielle Arbeitsgruppe Aufbau Ost hinsichtlich der zur Genehmigung anstehenden Projekte künftig transparenter gegenüber den Regionalen Wachstumskernen agieren, versprach Appel.
Unter anderem zum Thema „Fachkräftesicherung“ soll es einen Austausch der Regionalen Wachstumskernen untereinander im Rahmen eines „Best-practice“-Workshops im Sommer 2008 geben. Dabei werden gute Beispiele aus den Wachstumskernen vorgestellt und gemeinsam erörtert.
Regionale Wachstumskerne sind: Schwedt/Oder; Wittenberge/Perleberg/Karstädt;
Neuruppin; Oranienburg/Velten/Hennigsdorf; Eberswalde; Brandenburg a.d.H.; Potsdam; Ludwigsfelde; Wildau/Königs Wusterhausen/Schönefeld; Fürstenwalde; Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt; Luckenwalde; Cottbus; Finsterwalde/Lauchhammer/Schwarzheide/Senftenberg/ Großräschen („Westlausitz“); Spremberg.
Quelle: Staatskanzlei

Die Regionalen Wachstumskerne Brandenburgs kommen nach Einschätzung der Landesregierung bei der Umsetzung ihrer Standortentwicklungskonzepte gut voran. Dieses Fazit zog der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, am Freitag bei einem Erfahrungsaustausch mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern aus den Regionalen Wachstumskernen des Landes in Potsdam.
Kennzeichnend für die Arbeit in den Wachstumskernen ist nach Worten von Appel eine zunehmend engere Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen. Daneben seien sich die Verantwortlichen in den Kommunen verstärkt des Problems der Fachkräftesicherung bewusst. Die regionale Wirtschaft und die Bürger würden durch die Städte deutlich besser in Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse einbezogen. Das gelte insbesondere auch für die Wachstumskerne, die von mehreren Städten gemeinsam getragen würden.
Aus Sicht des Staatssekretärs ist es wichtig, in diesem Prozess die Transparenz von Entscheidungsprozessen zu erhöhen und die Menschen stärker mitzunehmen. Dies sei eine Grundvoraussetzung, um mit mehr Eigenverantwortung die eigenen Stärken zu erkennen und auszubauen. Appel regte an, die Öffentlichkeitsarbeit zu forcieren, auch weil diese wichtige Signale an Investoren aussenden könne. Der Chef der Staatskanzlei sieht in punkto Transparenz auch die Landesregierung selbst in der Verantwortung: So werde die Interministerielle Arbeitsgruppe Aufbau Ost hinsichtlich der zur Genehmigung anstehenden Projekte künftig transparenter gegenüber den Regionalen Wachstumskernen agieren, versprach Appel.
Unter anderem zum Thema „Fachkräftesicherung“ soll es einen Austausch der Regionalen Wachstumskernen untereinander im Rahmen eines „Best-practice“-Workshops im Sommer 2008 geben. Dabei werden gute Beispiele aus den Wachstumskernen vorgestellt und gemeinsam erörtert.
Regionale Wachstumskerne sind: Schwedt/Oder; Wittenberge/Perleberg/Karstädt;
Neuruppin; Oranienburg/Velten/Hennigsdorf; Eberswalde; Brandenburg a.d.H.; Potsdam; Ludwigsfelde; Wildau/Königs Wusterhausen/Schönefeld; Fürstenwalde; Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt; Luckenwalde; Cottbus; Finsterwalde/Lauchhammer/Schwarzheide/Senftenberg/ Großräschen („Westlausitz“); Spremberg.
Quelle: Staatskanzlei

Die Regionalen Wachstumskerne Brandenburgs kommen nach Einschätzung der Landesregierung bei der Umsetzung ihrer Standortentwicklungskonzepte gut voran. Dieses Fazit zog der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, am Freitag bei einem Erfahrungsaustausch mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern aus den Regionalen Wachstumskernen des Landes in Potsdam.
Kennzeichnend für die Arbeit in den Wachstumskernen ist nach Worten von Appel eine zunehmend engere Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen. Daneben seien sich die Verantwortlichen in den Kommunen verstärkt des Problems der Fachkräftesicherung bewusst. Die regionale Wirtschaft und die Bürger würden durch die Städte deutlich besser in Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse einbezogen. Das gelte insbesondere auch für die Wachstumskerne, die von mehreren Städten gemeinsam getragen würden.
Aus Sicht des Staatssekretärs ist es wichtig, in diesem Prozess die Transparenz von Entscheidungsprozessen zu erhöhen und die Menschen stärker mitzunehmen. Dies sei eine Grundvoraussetzung, um mit mehr Eigenverantwortung die eigenen Stärken zu erkennen und auszubauen. Appel regte an, die Öffentlichkeitsarbeit zu forcieren, auch weil diese wichtige Signale an Investoren aussenden könne. Der Chef der Staatskanzlei sieht in punkto Transparenz auch die Landesregierung selbst in der Verantwortung: So werde die Interministerielle Arbeitsgruppe Aufbau Ost hinsichtlich der zur Genehmigung anstehenden Projekte künftig transparenter gegenüber den Regionalen Wachstumskernen agieren, versprach Appel.
Unter anderem zum Thema „Fachkräftesicherung“ soll es einen Austausch der Regionalen Wachstumskernen untereinander im Rahmen eines „Best-practice“-Workshops im Sommer 2008 geben. Dabei werden gute Beispiele aus den Wachstumskernen vorgestellt und gemeinsam erörtert.
Regionale Wachstumskerne sind: Schwedt/Oder; Wittenberge/Perleberg/Karstädt;
Neuruppin; Oranienburg/Velten/Hennigsdorf; Eberswalde; Brandenburg a.d.H.; Potsdam; Ludwigsfelde; Wildau/Königs Wusterhausen/Schönefeld; Fürstenwalde; Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt; Luckenwalde; Cottbus; Finsterwalde/Lauchhammer/Schwarzheide/Senftenberg/ Großräschen („Westlausitz“); Spremberg.
Quelle: Staatskanzlei

Die Regionalen Wachstumskerne Brandenburgs kommen nach Einschätzung der Landesregierung bei der Umsetzung ihrer Standortentwicklungskonzepte gut voran. Dieses Fazit zog der Chef der Staatskanzlei, Staatssekretär Clemens Appel, am Freitag bei einem Erfahrungsaustausch mit den Oberbürgermeistern und Bürgermeistern aus den Regionalen Wachstumskernen des Landes in Potsdam.
Kennzeichnend für die Arbeit in den Wachstumskernen ist nach Worten von Appel eine zunehmend engere Kooperation mit wissenschaftlichen Einrichtungen. Daneben seien sich die Verantwortlichen in den Kommunen verstärkt des Problems der Fachkräftesicherung bewusst. Die regionale Wirtschaft und die Bürger würden durch die Städte deutlich besser in Abstimmungs- und Entscheidungsprozesse einbezogen. Das gelte insbesondere auch für die Wachstumskerne, die von mehreren Städten gemeinsam getragen würden.
Aus Sicht des Staatssekretärs ist es wichtig, in diesem Prozess die Transparenz von Entscheidungsprozessen zu erhöhen und die Menschen stärker mitzunehmen. Dies sei eine Grundvoraussetzung, um mit mehr Eigenverantwortung die eigenen Stärken zu erkennen und auszubauen. Appel regte an, die Öffentlichkeitsarbeit zu forcieren, auch weil diese wichtige Signale an Investoren aussenden könne. Der Chef der Staatskanzlei sieht in punkto Transparenz auch die Landesregierung selbst in der Verantwortung: So werde die Interministerielle Arbeitsgruppe Aufbau Ost hinsichtlich der zur Genehmigung anstehenden Projekte künftig transparenter gegenüber den Regionalen Wachstumskernen agieren, versprach Appel.
Unter anderem zum Thema „Fachkräftesicherung“ soll es einen Austausch der Regionalen Wachstumskernen untereinander im Rahmen eines „Best-practice“-Workshops im Sommer 2008 geben. Dabei werden gute Beispiele aus den Wachstumskernen vorgestellt und gemeinsam erörtert.
Regionale Wachstumskerne sind: Schwedt/Oder; Wittenberge/Perleberg/Karstädt;
Neuruppin; Oranienburg/Velten/Hennigsdorf; Eberswalde; Brandenburg a.d.H.; Potsdam; Ludwigsfelde; Wildau/Königs Wusterhausen/Schönefeld; Fürstenwalde; Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt; Luckenwalde; Cottbus; Finsterwalde/Lauchhammer/Schwarzheide/Senftenberg/ Großräschen („Westlausitz“); Spremberg.
Quelle: Staatskanzlei

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