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NIEDERLAUSITZ aktuell

Polen plant neues Enteignungsgesetz – Tagebaue westlich und östlich von Taubendorf und Groß Gastrose werden wahrscheinlicher

13:00 Uhr | 12. Dezember 2009
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Wie bekannt wurde, soll im kommenden Jahr ein neues Enteignungsgesetz in Polen verabschiedet werden. Nach Auskunft von Thomas Burchardt, Sprecher der Klinger Runde, sind Vertreter der Bürgerinitiativen aus Gubin und Brody bereits nach Warschau gereist, um Petitionen gegen das geplante Gesetz einzureichen.
Die von den polnischen Initiativen gegen den Tagebau zwischen Gubin und Brody initiierten Referenden hatten zu einem klaren Votum gegen den Tagebau geführt.
Das geplante Gesetz könnte diesen Entscheid der Bewohner nachträglich wirkungslos werden lassen und der Weg wäre für den geplanten Tagebau östlich der Neiße frei.
Die Schendöbener Dörfer Groß Gastrose und Taubendorf lägen dann zwischen dem geplanten Tagebau Jänschwalde Nord und der Neiße. Dahinter läge auf polnischer Seite der dort geplante Tagebau.
Ebenfalls betroffen wären die Orte Grießen und Briesnig. Sie lägen dann zwischen dem ausgekohlten und noch nicht renaturierten Gebiet des Tagebaus Jänschwalde und dem neuen Tagebau auf der polnischen Seite der Neiße.
Am 28.11.2009 hatten sich Initiativen gegen neue Tagebau aus Deutschland und Polen an der Brücke über die Neiße bei Albertinenaue getroffen und eine Resolution an die Teilnehmer Klimagipfels in Kopenhagen verabschiedet.
Foto 1: Die Resolution wird unterschrieben
Foto 2: Die Resolution wird vorgelesen
Fotos 1 und 2 © Christian Huschga, Thomas Burchardt
Foto 3: Tagbau Jänschwalde (Archivbild)

 

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Wie bekannt wurde, soll im kommenden Jahr ein neues Enteignungsgesetz in Polen verabschiedet werden. Nach Auskunft von Thomas Burchardt, Sprecher der Klinger Runde, sind Vertreter der Bürgerinitiativen aus Gubin und Brody bereits nach Warschau gereist, um Petitionen gegen das geplante Gesetz einzureichen.
Die von den polnischen Initiativen gegen den Tagebau zwischen Gubin und Brody initiierten Referenden hatten zu einem klaren Votum gegen den Tagebau geführt.
Das geplante Gesetz könnte diesen Entscheid der Bewohner nachträglich wirkungslos werden lassen und der Weg wäre für den geplanten Tagebau östlich der Neiße frei.
Die Schendöbener Dörfer Groß Gastrose und Taubendorf lägen dann zwischen dem geplanten Tagebau Jänschwalde Nord und der Neiße. Dahinter läge auf polnischer Seite der dort geplante Tagebau.
Ebenfalls betroffen wären die Orte Grießen und Briesnig. Sie lägen dann zwischen dem ausgekohlten und noch nicht renaturierten Gebiet des Tagebaus Jänschwalde und dem neuen Tagebau auf der polnischen Seite der Neiße.
Am 28.11.2009 hatten sich Initiativen gegen neue Tagebau aus Deutschland und Polen an der Brücke über die Neiße bei Albertinenaue getroffen und eine Resolution an die Teilnehmer Klimagipfels in Kopenhagen verabschiedet.
Foto 1: Die Resolution wird unterschrieben
Foto 2: Die Resolution wird vorgelesen
Fotos 1 und 2 © Christian Huschga, Thomas Burchardt
Foto 3: Tagbau Jänschwalde (Archivbild)

 

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Wie bekannt wurde, soll im kommenden Jahr ein neues Enteignungsgesetz in Polen verabschiedet werden. Nach Auskunft von Thomas Burchardt, Sprecher der Klinger Runde, sind Vertreter der Bürgerinitiativen aus Gubin und Brody bereits nach Warschau gereist, um Petitionen gegen das geplante Gesetz einzureichen.
Die von den polnischen Initiativen gegen den Tagebau zwischen Gubin und Brody initiierten Referenden hatten zu einem klaren Votum gegen den Tagebau geführt.
Das geplante Gesetz könnte diesen Entscheid der Bewohner nachträglich wirkungslos werden lassen und der Weg wäre für den geplanten Tagebau östlich der Neiße frei.
Die Schendöbener Dörfer Groß Gastrose und Taubendorf lägen dann zwischen dem geplanten Tagebau Jänschwalde Nord und der Neiße. Dahinter läge auf polnischer Seite der dort geplante Tagebau.
Ebenfalls betroffen wären die Orte Grießen und Briesnig. Sie lägen dann zwischen dem ausgekohlten und noch nicht renaturierten Gebiet des Tagebaus Jänschwalde und dem neuen Tagebau auf der polnischen Seite der Neiße.
Am 28.11.2009 hatten sich Initiativen gegen neue Tagebau aus Deutschland und Polen an der Brücke über die Neiße bei Albertinenaue getroffen und eine Resolution an die Teilnehmer Klimagipfels in Kopenhagen verabschiedet.
Foto 1: Die Resolution wird unterschrieben
Foto 2: Die Resolution wird vorgelesen
Fotos 1 und 2 © Christian Huschga, Thomas Burchardt
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Die von den polnischen Initiativen gegen den Tagebau zwischen Gubin und Brody initiierten Referenden hatten zu einem klaren Votum gegen den Tagebau geführt.
Das geplante Gesetz könnte diesen Entscheid der Bewohner nachträglich wirkungslos werden lassen und der Weg wäre für den geplanten Tagebau östlich der Neiße frei.
Die Schendöbener Dörfer Groß Gastrose und Taubendorf lägen dann zwischen dem geplanten Tagebau Jänschwalde Nord und der Neiße. Dahinter läge auf polnischer Seite der dort geplante Tagebau.
Ebenfalls betroffen wären die Orte Grießen und Briesnig. Sie lägen dann zwischen dem ausgekohlten und noch nicht renaturierten Gebiet des Tagebaus Jänschwalde und dem neuen Tagebau auf der polnischen Seite der Neiße.
Am 28.11.2009 hatten sich Initiativen gegen neue Tagebau aus Deutschland und Polen an der Brücke über die Neiße bei Albertinenaue getroffen und eine Resolution an die Teilnehmer Klimagipfels in Kopenhagen verabschiedet.
Foto 1: Die Resolution wird unterschrieben
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Wie bekannt wurde, soll im kommenden Jahr ein neues Enteignungsgesetz in Polen verabschiedet werden. Nach Auskunft von Thomas Burchardt, Sprecher der Klinger Runde, sind Vertreter der Bürgerinitiativen aus Gubin und Brody bereits nach Warschau gereist, um Petitionen gegen das geplante Gesetz einzureichen.
Die von den polnischen Initiativen gegen den Tagebau zwischen Gubin und Brody initiierten Referenden hatten zu einem klaren Votum gegen den Tagebau geführt.
Das geplante Gesetz könnte diesen Entscheid der Bewohner nachträglich wirkungslos werden lassen und der Weg wäre für den geplanten Tagebau östlich der Neiße frei.
Die Schendöbener Dörfer Groß Gastrose und Taubendorf lägen dann zwischen dem geplanten Tagebau Jänschwalde Nord und der Neiße. Dahinter läge auf polnischer Seite der dort geplante Tagebau.
Ebenfalls betroffen wären die Orte Grießen und Briesnig. Sie lägen dann zwischen dem ausgekohlten und noch nicht renaturierten Gebiet des Tagebaus Jänschwalde und dem neuen Tagebau auf der polnischen Seite der Neiße.
Am 28.11.2009 hatten sich Initiativen gegen neue Tagebau aus Deutschland und Polen an der Brücke über die Neiße bei Albertinenaue getroffen und eine Resolution an die Teilnehmer Klimagipfels in Kopenhagen verabschiedet.
Foto 1: Die Resolution wird unterschrieben
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Die von den polnischen Initiativen gegen den Tagebau zwischen Gubin und Brody initiierten Referenden hatten zu einem klaren Votum gegen den Tagebau geführt.
Das geplante Gesetz könnte diesen Entscheid der Bewohner nachträglich wirkungslos werden lassen und der Weg wäre für den geplanten Tagebau östlich der Neiße frei.
Die Schendöbener Dörfer Groß Gastrose und Taubendorf lägen dann zwischen dem geplanten Tagebau Jänschwalde Nord und der Neiße. Dahinter läge auf polnischer Seite der dort geplante Tagebau.
Ebenfalls betroffen wären die Orte Grießen und Briesnig. Sie lägen dann zwischen dem ausgekohlten und noch nicht renaturierten Gebiet des Tagebaus Jänschwalde und dem neuen Tagebau auf der polnischen Seite der Neiße.
Am 28.11.2009 hatten sich Initiativen gegen neue Tagebau aus Deutschland und Polen an der Brücke über die Neiße bei Albertinenaue getroffen und eine Resolution an die Teilnehmer Klimagipfels in Kopenhagen verabschiedet.
Foto 1: Die Resolution wird unterschrieben
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Fotos 1 und 2 © Christian Huschga, Thomas Burchardt
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Die von den polnischen Initiativen gegen den Tagebau zwischen Gubin und Brody initiierten Referenden hatten zu einem klaren Votum gegen den Tagebau geführt.
Das geplante Gesetz könnte diesen Entscheid der Bewohner nachträglich wirkungslos werden lassen und der Weg wäre für den geplanten Tagebau östlich der Neiße frei.
Die Schendöbener Dörfer Groß Gastrose und Taubendorf lägen dann zwischen dem geplanten Tagebau Jänschwalde Nord und der Neiße. Dahinter läge auf polnischer Seite der dort geplante Tagebau.
Ebenfalls betroffen wären die Orte Grießen und Briesnig. Sie lägen dann zwischen dem ausgekohlten und noch nicht renaturierten Gebiet des Tagebaus Jänschwalde und dem neuen Tagebau auf der polnischen Seite der Neiße.
Am 28.11.2009 hatten sich Initiativen gegen neue Tagebau aus Deutschland und Polen an der Brücke über die Neiße bei Albertinenaue getroffen und eine Resolution an die Teilnehmer Klimagipfels in Kopenhagen verabschiedet.
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Die von den polnischen Initiativen gegen den Tagebau zwischen Gubin und Brody initiierten Referenden hatten zu einem klaren Votum gegen den Tagebau geführt.
Das geplante Gesetz könnte diesen Entscheid der Bewohner nachträglich wirkungslos werden lassen und der Weg wäre für den geplanten Tagebau östlich der Neiße frei.
Die Schendöbener Dörfer Groß Gastrose und Taubendorf lägen dann zwischen dem geplanten Tagebau Jänschwalde Nord und der Neiße. Dahinter läge auf polnischer Seite der dort geplante Tagebau.
Ebenfalls betroffen wären die Orte Grießen und Briesnig. Sie lägen dann zwischen dem ausgekohlten und noch nicht renaturierten Gebiet des Tagebaus Jänschwalde und dem neuen Tagebau auf der polnischen Seite der Neiße.
Am 28.11.2009 hatten sich Initiativen gegen neue Tagebau aus Deutschland und Polen an der Brücke über die Neiße bei Albertinenaue getroffen und eine Resolution an die Teilnehmer Klimagipfels in Kopenhagen verabschiedet.
Foto 1: Die Resolution wird unterschrieben
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