Zum vorläufigen Ergebnis des Volksbegehrens gegen Massentierhaltung erklärt der agrarpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Udo Folgart:
„Das Ergebnis des Volksbegehrens gegen Massentierhaltung zeigt einmal mehr, dass der gesellschaftliche Dialog über die Landwirtschaft, insbesondere über die Tierhaltung, intensiviert werden muss. Alle Parteien im Brandenburger Landtag sind nun gefordert, eine sachliche und fachliche Diskussion über die Tierhaltung im Flächenland Brandenburg zu befördern. Wir müssen die Tierhaltung in Brandenburg halten und befördern und das Tierwohl weiterhin beachten – nur so können wir Arbeitsplätze und Wertschöpfung im ländlichen Raum halten. Auch muss es unser Anspruch sein, die Verbraucherinnen und Verbraucher in Berlin und Brandenburg wenigstens zu einem nennenswerten Anteil mit Milch- und Fleischprodukten aus der Region zu versorgen.“
Quelle: SPD-Landtagsfraktion Brandenburg