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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ostersuche einmal anders: Röschen statt Eier, Vögel statt Hasen

11:15 Uhr | 8. April 2009
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Der traditionelle Osterspazierung in einer der reizvollen Brandenburger Naturlandschaften ist eine Möglichkeit, das Erwachen der Natur in diesen Tagen zu genießen. Für alle aber, die mehr erleben wollen, haben die Naturparke, Biosphärenreservate und der Nationalpark Unteres Odertal ein vielfältiges Osterprogramm zusammengestellt.
Im Naturpark Barnim kann man bereits am Karfreitag (10. April) mit der Naturwacht eines der schönsten Bachtäler Brandenburgs, das Briesetal, erkunden. Es besticht nicht nur durch seine landschaftlichen Reize, sondern auch durch die dort heimische Vogelwelt, die man bei der Ostertour mit Specht, Bachstelze und vielleicht sogar Eisvogel genauer kennenlernen wird. Die rund 5stündige Wanderung beginnt um 10.30 Uhr am S-Bahnhof Borgsdorf (S1), eine Rast wird in der Waldschule Briesetal eingelegt. Informationen unter Tel. 0175 7213084.
Nicht Ostereier, sondern botanische Kostbarkeiten werden am Samstag (11. April) im Nationalpark Unteres Odertal bei einer Wanderung zum Tulpenberg gesucht. Allen voran das Adonisröschen, das an den Oderbergen rund um Lebus in noch großer Zahl blüht, aber auch im Nationalpark noch an einigen Stellen zu finden ist. Die rund dreistündige Wanderung mit der Naturwacht startet um 10 Uhr an der Kanalbrücke in Stolpe. Informationen unter Tel. 03332 2677 -201.
Den Vögeln in der größten Lachmöwenkolonie beim Brüten ins Nest schauen, dieses Angebot bietet der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Denn dort, auf einer Insel im Stoßdorfer See, leben mehr als 3.000 Brutpaare dieser Art gemeinsam mit Schwarzkopfmöwen, Flussseeschwalben, Kiebitzen und Graugänsen. Von einer Schutzhütte am Westufer des Sees ermöglicht die Naturwacht am Ostersamstag und -sonntag (11. und 12. April) jeweils ab 17 Uhr Vogelschauen vom Feinsten. Ein Spektiv ist vorhanden, ein eigenes Fernglas von Vorteil. Anreisen sollte man per Rad oder Auto über den Luckauer Ortsteil Egsdorf. Informationen unter Tel. 035324 3050.
Frühlingsnatur und Osterbräuche gleichermaßen stehen bei Veranstaltungen wie dem Osterfest der Naturwacht im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe im Mittelpunkt. Im Schlosspark Rühstädt laden die Ranger am Sonntag (12. April) ab 14.00 Uhr zum Eiertrudeln, Wettspielen und vielen kleinen Überraschungen ein. Informationen unter Tel. 03 87 91/ 980 22.
Der Höllberghof im Naturpark Niederlausitzer Landrücken startet am Ostersonntag (12. April) mit buntem Ostertreiben in die Saison. Neben dem in der Lausitz traditionellen Ostereierwalen kann man die Osterreiter bewundern und auf einem Markt mit altem Handwerk stöbern. Das Fest beginnt um 10.30 Uhr und endet 18 Uhr. Informationen unter Tel. 035454 7405.
Ostereier suchen, Osterlämmer streicheln und das Wildgehege vom Kremser aus entdecken kann man auch am Ostermontag (13. April) noch einmal – von 10 bis 17 Uhr im NaturParkZentrum Glauer Tal des Naturparks Nuthe-Nieplitz. Auch ein Ostermarkt lädt ein. Informationen unter Tel. 033 731 70 04 60
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Der traditionelle Osterspazierung in einer der reizvollen Brandenburger Naturlandschaften ist eine Möglichkeit, das Erwachen der Natur in diesen Tagen zu genießen. Für alle aber, die mehr erleben wollen, haben die Naturparke, Biosphärenreservate und der Nationalpark Unteres Odertal ein vielfältiges Osterprogramm zusammengestellt.
Im Naturpark Barnim kann man bereits am Karfreitag (10. April) mit der Naturwacht eines der schönsten Bachtäler Brandenburgs, das Briesetal, erkunden. Es besticht nicht nur durch seine landschaftlichen Reize, sondern auch durch die dort heimische Vogelwelt, die man bei der Ostertour mit Specht, Bachstelze und vielleicht sogar Eisvogel genauer kennenlernen wird. Die rund 5stündige Wanderung beginnt um 10.30 Uhr am S-Bahnhof Borgsdorf (S1), eine Rast wird in der Waldschule Briesetal eingelegt. Informationen unter Tel. 0175 7213084.
Nicht Ostereier, sondern botanische Kostbarkeiten werden am Samstag (11. April) im Nationalpark Unteres Odertal bei einer Wanderung zum Tulpenberg gesucht. Allen voran das Adonisröschen, das an den Oderbergen rund um Lebus in noch großer Zahl blüht, aber auch im Nationalpark noch an einigen Stellen zu finden ist. Die rund dreistündige Wanderung mit der Naturwacht startet um 10 Uhr an der Kanalbrücke in Stolpe. Informationen unter Tel. 03332 2677 -201.
Den Vögeln in der größten Lachmöwenkolonie beim Brüten ins Nest schauen, dieses Angebot bietet der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Denn dort, auf einer Insel im Stoßdorfer See, leben mehr als 3.000 Brutpaare dieser Art gemeinsam mit Schwarzkopfmöwen, Flussseeschwalben, Kiebitzen und Graugänsen. Von einer Schutzhütte am Westufer des Sees ermöglicht die Naturwacht am Ostersamstag und -sonntag (11. und 12. April) jeweils ab 17 Uhr Vogelschauen vom Feinsten. Ein Spektiv ist vorhanden, ein eigenes Fernglas von Vorteil. Anreisen sollte man per Rad oder Auto über den Luckauer Ortsteil Egsdorf. Informationen unter Tel. 035324 3050.
Frühlingsnatur und Osterbräuche gleichermaßen stehen bei Veranstaltungen wie dem Osterfest der Naturwacht im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe im Mittelpunkt. Im Schlosspark Rühstädt laden die Ranger am Sonntag (12. April) ab 14.00 Uhr zum Eiertrudeln, Wettspielen und vielen kleinen Überraschungen ein. Informationen unter Tel. 03 87 91/ 980 22.
Der Höllberghof im Naturpark Niederlausitzer Landrücken startet am Ostersonntag (12. April) mit buntem Ostertreiben in die Saison. Neben dem in der Lausitz traditionellen Ostereierwalen kann man die Osterreiter bewundern und auf einem Markt mit altem Handwerk stöbern. Das Fest beginnt um 10.30 Uhr und endet 18 Uhr. Informationen unter Tel. 035454 7405.
Ostereier suchen, Osterlämmer streicheln und das Wildgehege vom Kremser aus entdecken kann man auch am Ostermontag (13. April) noch einmal – von 10 bis 17 Uhr im NaturParkZentrum Glauer Tal des Naturparks Nuthe-Nieplitz. Auch ein Ostermarkt lädt ein. Informationen unter Tel. 033 731 70 04 60
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Der traditionelle Osterspazierung in einer der reizvollen Brandenburger Naturlandschaften ist eine Möglichkeit, das Erwachen der Natur in diesen Tagen zu genießen. Für alle aber, die mehr erleben wollen, haben die Naturparke, Biosphärenreservate und der Nationalpark Unteres Odertal ein vielfältiges Osterprogramm zusammengestellt.
Im Naturpark Barnim kann man bereits am Karfreitag (10. April) mit der Naturwacht eines der schönsten Bachtäler Brandenburgs, das Briesetal, erkunden. Es besticht nicht nur durch seine landschaftlichen Reize, sondern auch durch die dort heimische Vogelwelt, die man bei der Ostertour mit Specht, Bachstelze und vielleicht sogar Eisvogel genauer kennenlernen wird. Die rund 5stündige Wanderung beginnt um 10.30 Uhr am S-Bahnhof Borgsdorf (S1), eine Rast wird in der Waldschule Briesetal eingelegt. Informationen unter Tel. 0175 7213084.
Nicht Ostereier, sondern botanische Kostbarkeiten werden am Samstag (11. April) im Nationalpark Unteres Odertal bei einer Wanderung zum Tulpenberg gesucht. Allen voran das Adonisröschen, das an den Oderbergen rund um Lebus in noch großer Zahl blüht, aber auch im Nationalpark noch an einigen Stellen zu finden ist. Die rund dreistündige Wanderung mit der Naturwacht startet um 10 Uhr an der Kanalbrücke in Stolpe. Informationen unter Tel. 03332 2677 -201.
Den Vögeln in der größten Lachmöwenkolonie beim Brüten ins Nest schauen, dieses Angebot bietet der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Denn dort, auf einer Insel im Stoßdorfer See, leben mehr als 3.000 Brutpaare dieser Art gemeinsam mit Schwarzkopfmöwen, Flussseeschwalben, Kiebitzen und Graugänsen. Von einer Schutzhütte am Westufer des Sees ermöglicht die Naturwacht am Ostersamstag und -sonntag (11. und 12. April) jeweils ab 17 Uhr Vogelschauen vom Feinsten. Ein Spektiv ist vorhanden, ein eigenes Fernglas von Vorteil. Anreisen sollte man per Rad oder Auto über den Luckauer Ortsteil Egsdorf. Informationen unter Tel. 035324 3050.
Frühlingsnatur und Osterbräuche gleichermaßen stehen bei Veranstaltungen wie dem Osterfest der Naturwacht im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe im Mittelpunkt. Im Schlosspark Rühstädt laden die Ranger am Sonntag (12. April) ab 14.00 Uhr zum Eiertrudeln, Wettspielen und vielen kleinen Überraschungen ein. Informationen unter Tel. 03 87 91/ 980 22.
Der Höllberghof im Naturpark Niederlausitzer Landrücken startet am Ostersonntag (12. April) mit buntem Ostertreiben in die Saison. Neben dem in der Lausitz traditionellen Ostereierwalen kann man die Osterreiter bewundern und auf einem Markt mit altem Handwerk stöbern. Das Fest beginnt um 10.30 Uhr und endet 18 Uhr. Informationen unter Tel. 035454 7405.
Ostereier suchen, Osterlämmer streicheln und das Wildgehege vom Kremser aus entdecken kann man auch am Ostermontag (13. April) noch einmal – von 10 bis 17 Uhr im NaturParkZentrum Glauer Tal des Naturparks Nuthe-Nieplitz. Auch ein Ostermarkt lädt ein. Informationen unter Tel. 033 731 70 04 60
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Der traditionelle Osterspazierung in einer der reizvollen Brandenburger Naturlandschaften ist eine Möglichkeit, das Erwachen der Natur in diesen Tagen zu genießen. Für alle aber, die mehr erleben wollen, haben die Naturparke, Biosphärenreservate und der Nationalpark Unteres Odertal ein vielfältiges Osterprogramm zusammengestellt.
Im Naturpark Barnim kann man bereits am Karfreitag (10. April) mit der Naturwacht eines der schönsten Bachtäler Brandenburgs, das Briesetal, erkunden. Es besticht nicht nur durch seine landschaftlichen Reize, sondern auch durch die dort heimische Vogelwelt, die man bei der Ostertour mit Specht, Bachstelze und vielleicht sogar Eisvogel genauer kennenlernen wird. Die rund 5stündige Wanderung beginnt um 10.30 Uhr am S-Bahnhof Borgsdorf (S1), eine Rast wird in der Waldschule Briesetal eingelegt. Informationen unter Tel. 0175 7213084.
Nicht Ostereier, sondern botanische Kostbarkeiten werden am Samstag (11. April) im Nationalpark Unteres Odertal bei einer Wanderung zum Tulpenberg gesucht. Allen voran das Adonisröschen, das an den Oderbergen rund um Lebus in noch großer Zahl blüht, aber auch im Nationalpark noch an einigen Stellen zu finden ist. Die rund dreistündige Wanderung mit der Naturwacht startet um 10 Uhr an der Kanalbrücke in Stolpe. Informationen unter Tel. 03332 2677 -201.
Den Vögeln in der größten Lachmöwenkolonie beim Brüten ins Nest schauen, dieses Angebot bietet der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Denn dort, auf einer Insel im Stoßdorfer See, leben mehr als 3.000 Brutpaare dieser Art gemeinsam mit Schwarzkopfmöwen, Flussseeschwalben, Kiebitzen und Graugänsen. Von einer Schutzhütte am Westufer des Sees ermöglicht die Naturwacht am Ostersamstag und -sonntag (11. und 12. April) jeweils ab 17 Uhr Vogelschauen vom Feinsten. Ein Spektiv ist vorhanden, ein eigenes Fernglas von Vorteil. Anreisen sollte man per Rad oder Auto über den Luckauer Ortsteil Egsdorf. Informationen unter Tel. 035324 3050.
Frühlingsnatur und Osterbräuche gleichermaßen stehen bei Veranstaltungen wie dem Osterfest der Naturwacht im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe im Mittelpunkt. Im Schlosspark Rühstädt laden die Ranger am Sonntag (12. April) ab 14.00 Uhr zum Eiertrudeln, Wettspielen und vielen kleinen Überraschungen ein. Informationen unter Tel. 03 87 91/ 980 22.
Der Höllberghof im Naturpark Niederlausitzer Landrücken startet am Ostersonntag (12. April) mit buntem Ostertreiben in die Saison. Neben dem in der Lausitz traditionellen Ostereierwalen kann man die Osterreiter bewundern und auf einem Markt mit altem Handwerk stöbern. Das Fest beginnt um 10.30 Uhr und endet 18 Uhr. Informationen unter Tel. 035454 7405.
Ostereier suchen, Osterlämmer streicheln und das Wildgehege vom Kremser aus entdecken kann man auch am Ostermontag (13. April) noch einmal – von 10 bis 17 Uhr im NaturParkZentrum Glauer Tal des Naturparks Nuthe-Nieplitz. Auch ein Ostermarkt lädt ein. Informationen unter Tel. 033 731 70 04 60
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Der traditionelle Osterspazierung in einer der reizvollen Brandenburger Naturlandschaften ist eine Möglichkeit, das Erwachen der Natur in diesen Tagen zu genießen. Für alle aber, die mehr erleben wollen, haben die Naturparke, Biosphärenreservate und der Nationalpark Unteres Odertal ein vielfältiges Osterprogramm zusammengestellt.
Im Naturpark Barnim kann man bereits am Karfreitag (10. April) mit der Naturwacht eines der schönsten Bachtäler Brandenburgs, das Briesetal, erkunden. Es besticht nicht nur durch seine landschaftlichen Reize, sondern auch durch die dort heimische Vogelwelt, die man bei der Ostertour mit Specht, Bachstelze und vielleicht sogar Eisvogel genauer kennenlernen wird. Die rund 5stündige Wanderung beginnt um 10.30 Uhr am S-Bahnhof Borgsdorf (S1), eine Rast wird in der Waldschule Briesetal eingelegt. Informationen unter Tel. 0175 7213084.
Nicht Ostereier, sondern botanische Kostbarkeiten werden am Samstag (11. April) im Nationalpark Unteres Odertal bei einer Wanderung zum Tulpenberg gesucht. Allen voran das Adonisröschen, das an den Oderbergen rund um Lebus in noch großer Zahl blüht, aber auch im Nationalpark noch an einigen Stellen zu finden ist. Die rund dreistündige Wanderung mit der Naturwacht startet um 10 Uhr an der Kanalbrücke in Stolpe. Informationen unter Tel. 03332 2677 -201.
Den Vögeln in der größten Lachmöwenkolonie beim Brüten ins Nest schauen, dieses Angebot bietet der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Denn dort, auf einer Insel im Stoßdorfer See, leben mehr als 3.000 Brutpaare dieser Art gemeinsam mit Schwarzkopfmöwen, Flussseeschwalben, Kiebitzen und Graugänsen. Von einer Schutzhütte am Westufer des Sees ermöglicht die Naturwacht am Ostersamstag und -sonntag (11. und 12. April) jeweils ab 17 Uhr Vogelschauen vom Feinsten. Ein Spektiv ist vorhanden, ein eigenes Fernglas von Vorteil. Anreisen sollte man per Rad oder Auto über den Luckauer Ortsteil Egsdorf. Informationen unter Tel. 035324 3050.
Frühlingsnatur und Osterbräuche gleichermaßen stehen bei Veranstaltungen wie dem Osterfest der Naturwacht im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe im Mittelpunkt. Im Schlosspark Rühstädt laden die Ranger am Sonntag (12. April) ab 14.00 Uhr zum Eiertrudeln, Wettspielen und vielen kleinen Überraschungen ein. Informationen unter Tel. 03 87 91/ 980 22.
Der Höllberghof im Naturpark Niederlausitzer Landrücken startet am Ostersonntag (12. April) mit buntem Ostertreiben in die Saison. Neben dem in der Lausitz traditionellen Ostereierwalen kann man die Osterreiter bewundern und auf einem Markt mit altem Handwerk stöbern. Das Fest beginnt um 10.30 Uhr und endet 18 Uhr. Informationen unter Tel. 035454 7405.
Ostereier suchen, Osterlämmer streicheln und das Wildgehege vom Kremser aus entdecken kann man auch am Ostermontag (13. April) noch einmal – von 10 bis 17 Uhr im NaturParkZentrum Glauer Tal des Naturparks Nuthe-Nieplitz. Auch ein Ostermarkt lädt ein. Informationen unter Tel. 033 731 70 04 60
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Der traditionelle Osterspazierung in einer der reizvollen Brandenburger Naturlandschaften ist eine Möglichkeit, das Erwachen der Natur in diesen Tagen zu genießen. Für alle aber, die mehr erleben wollen, haben die Naturparke, Biosphärenreservate und der Nationalpark Unteres Odertal ein vielfältiges Osterprogramm zusammengestellt.
Im Naturpark Barnim kann man bereits am Karfreitag (10. April) mit der Naturwacht eines der schönsten Bachtäler Brandenburgs, das Briesetal, erkunden. Es besticht nicht nur durch seine landschaftlichen Reize, sondern auch durch die dort heimische Vogelwelt, die man bei der Ostertour mit Specht, Bachstelze und vielleicht sogar Eisvogel genauer kennenlernen wird. Die rund 5stündige Wanderung beginnt um 10.30 Uhr am S-Bahnhof Borgsdorf (S1), eine Rast wird in der Waldschule Briesetal eingelegt. Informationen unter Tel. 0175 7213084.
Nicht Ostereier, sondern botanische Kostbarkeiten werden am Samstag (11. April) im Nationalpark Unteres Odertal bei einer Wanderung zum Tulpenberg gesucht. Allen voran das Adonisröschen, das an den Oderbergen rund um Lebus in noch großer Zahl blüht, aber auch im Nationalpark noch an einigen Stellen zu finden ist. Die rund dreistündige Wanderung mit der Naturwacht startet um 10 Uhr an der Kanalbrücke in Stolpe. Informationen unter Tel. 03332 2677 -201.
Den Vögeln in der größten Lachmöwenkolonie beim Brüten ins Nest schauen, dieses Angebot bietet der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Denn dort, auf einer Insel im Stoßdorfer See, leben mehr als 3.000 Brutpaare dieser Art gemeinsam mit Schwarzkopfmöwen, Flussseeschwalben, Kiebitzen und Graugänsen. Von einer Schutzhütte am Westufer des Sees ermöglicht die Naturwacht am Ostersamstag und -sonntag (11. und 12. April) jeweils ab 17 Uhr Vogelschauen vom Feinsten. Ein Spektiv ist vorhanden, ein eigenes Fernglas von Vorteil. Anreisen sollte man per Rad oder Auto über den Luckauer Ortsteil Egsdorf. Informationen unter Tel. 035324 3050.
Frühlingsnatur und Osterbräuche gleichermaßen stehen bei Veranstaltungen wie dem Osterfest der Naturwacht im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe im Mittelpunkt. Im Schlosspark Rühstädt laden die Ranger am Sonntag (12. April) ab 14.00 Uhr zum Eiertrudeln, Wettspielen und vielen kleinen Überraschungen ein. Informationen unter Tel. 03 87 91/ 980 22.
Der Höllberghof im Naturpark Niederlausitzer Landrücken startet am Ostersonntag (12. April) mit buntem Ostertreiben in die Saison. Neben dem in der Lausitz traditionellen Ostereierwalen kann man die Osterreiter bewundern und auf einem Markt mit altem Handwerk stöbern. Das Fest beginnt um 10.30 Uhr und endet 18 Uhr. Informationen unter Tel. 035454 7405.
Ostereier suchen, Osterlämmer streicheln und das Wildgehege vom Kremser aus entdecken kann man auch am Ostermontag (13. April) noch einmal – von 10 bis 17 Uhr im NaturParkZentrum Glauer Tal des Naturparks Nuthe-Nieplitz. Auch ein Ostermarkt lädt ein. Informationen unter Tel. 033 731 70 04 60
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Der traditionelle Osterspazierung in einer der reizvollen Brandenburger Naturlandschaften ist eine Möglichkeit, das Erwachen der Natur in diesen Tagen zu genießen. Für alle aber, die mehr erleben wollen, haben die Naturparke, Biosphärenreservate und der Nationalpark Unteres Odertal ein vielfältiges Osterprogramm zusammengestellt.
Im Naturpark Barnim kann man bereits am Karfreitag (10. April) mit der Naturwacht eines der schönsten Bachtäler Brandenburgs, das Briesetal, erkunden. Es besticht nicht nur durch seine landschaftlichen Reize, sondern auch durch die dort heimische Vogelwelt, die man bei der Ostertour mit Specht, Bachstelze und vielleicht sogar Eisvogel genauer kennenlernen wird. Die rund 5stündige Wanderung beginnt um 10.30 Uhr am S-Bahnhof Borgsdorf (S1), eine Rast wird in der Waldschule Briesetal eingelegt. Informationen unter Tel. 0175 7213084.
Nicht Ostereier, sondern botanische Kostbarkeiten werden am Samstag (11. April) im Nationalpark Unteres Odertal bei einer Wanderung zum Tulpenberg gesucht. Allen voran das Adonisröschen, das an den Oderbergen rund um Lebus in noch großer Zahl blüht, aber auch im Nationalpark noch an einigen Stellen zu finden ist. Die rund dreistündige Wanderung mit der Naturwacht startet um 10 Uhr an der Kanalbrücke in Stolpe. Informationen unter Tel. 03332 2677 -201.
Den Vögeln in der größten Lachmöwenkolonie beim Brüten ins Nest schauen, dieses Angebot bietet der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Denn dort, auf einer Insel im Stoßdorfer See, leben mehr als 3.000 Brutpaare dieser Art gemeinsam mit Schwarzkopfmöwen, Flussseeschwalben, Kiebitzen und Graugänsen. Von einer Schutzhütte am Westufer des Sees ermöglicht die Naturwacht am Ostersamstag und -sonntag (11. und 12. April) jeweils ab 17 Uhr Vogelschauen vom Feinsten. Ein Spektiv ist vorhanden, ein eigenes Fernglas von Vorteil. Anreisen sollte man per Rad oder Auto über den Luckauer Ortsteil Egsdorf. Informationen unter Tel. 035324 3050.
Frühlingsnatur und Osterbräuche gleichermaßen stehen bei Veranstaltungen wie dem Osterfest der Naturwacht im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe im Mittelpunkt. Im Schlosspark Rühstädt laden die Ranger am Sonntag (12. April) ab 14.00 Uhr zum Eiertrudeln, Wettspielen und vielen kleinen Überraschungen ein. Informationen unter Tel. 03 87 91/ 980 22.
Der Höllberghof im Naturpark Niederlausitzer Landrücken startet am Ostersonntag (12. April) mit buntem Ostertreiben in die Saison. Neben dem in der Lausitz traditionellen Ostereierwalen kann man die Osterreiter bewundern und auf einem Markt mit altem Handwerk stöbern. Das Fest beginnt um 10.30 Uhr und endet 18 Uhr. Informationen unter Tel. 035454 7405.
Ostereier suchen, Osterlämmer streicheln und das Wildgehege vom Kremser aus entdecken kann man auch am Ostermontag (13. April) noch einmal – von 10 bis 17 Uhr im NaturParkZentrum Glauer Tal des Naturparks Nuthe-Nieplitz. Auch ein Ostermarkt lädt ein. Informationen unter Tel. 033 731 70 04 60
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz

Der traditionelle Osterspazierung in einer der reizvollen Brandenburger Naturlandschaften ist eine Möglichkeit, das Erwachen der Natur in diesen Tagen zu genießen. Für alle aber, die mehr erleben wollen, haben die Naturparke, Biosphärenreservate und der Nationalpark Unteres Odertal ein vielfältiges Osterprogramm zusammengestellt.
Im Naturpark Barnim kann man bereits am Karfreitag (10. April) mit der Naturwacht eines der schönsten Bachtäler Brandenburgs, das Briesetal, erkunden. Es besticht nicht nur durch seine landschaftlichen Reize, sondern auch durch die dort heimische Vogelwelt, die man bei der Ostertour mit Specht, Bachstelze und vielleicht sogar Eisvogel genauer kennenlernen wird. Die rund 5stündige Wanderung beginnt um 10.30 Uhr am S-Bahnhof Borgsdorf (S1), eine Rast wird in der Waldschule Briesetal eingelegt. Informationen unter Tel. 0175 7213084.
Nicht Ostereier, sondern botanische Kostbarkeiten werden am Samstag (11. April) im Nationalpark Unteres Odertal bei einer Wanderung zum Tulpenberg gesucht. Allen voran das Adonisröschen, das an den Oderbergen rund um Lebus in noch großer Zahl blüht, aber auch im Nationalpark noch an einigen Stellen zu finden ist. Die rund dreistündige Wanderung mit der Naturwacht startet um 10 Uhr an der Kanalbrücke in Stolpe. Informationen unter Tel. 03332 2677 -201.
Den Vögeln in der größten Lachmöwenkolonie beim Brüten ins Nest schauen, dieses Angebot bietet der Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Denn dort, auf einer Insel im Stoßdorfer See, leben mehr als 3.000 Brutpaare dieser Art gemeinsam mit Schwarzkopfmöwen, Flussseeschwalben, Kiebitzen und Graugänsen. Von einer Schutzhütte am Westufer des Sees ermöglicht die Naturwacht am Ostersamstag und -sonntag (11. und 12. April) jeweils ab 17 Uhr Vogelschauen vom Feinsten. Ein Spektiv ist vorhanden, ein eigenes Fernglas von Vorteil. Anreisen sollte man per Rad oder Auto über den Luckauer Ortsteil Egsdorf. Informationen unter Tel. 035324 3050.
Frühlingsnatur und Osterbräuche gleichermaßen stehen bei Veranstaltungen wie dem Osterfest der Naturwacht im Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe im Mittelpunkt. Im Schlosspark Rühstädt laden die Ranger am Sonntag (12. April) ab 14.00 Uhr zum Eiertrudeln, Wettspielen und vielen kleinen Überraschungen ein. Informationen unter Tel. 03 87 91/ 980 22.
Der Höllberghof im Naturpark Niederlausitzer Landrücken startet am Ostersonntag (12. April) mit buntem Ostertreiben in die Saison. Neben dem in der Lausitz traditionellen Ostereierwalen kann man die Osterreiter bewundern und auf einem Markt mit altem Handwerk stöbern. Das Fest beginnt um 10.30 Uhr und endet 18 Uhr. Informationen unter Tel. 035454 7405.
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