Aus der Traum vom Pokal-Viertelfinale. Der SV Senftenberg hat es nicht geschafft, seine eigenen Fähigkeiten effektiv auf die Bahnen zu bringen und damit den sächsischen Vertreter aus Freiberg deutlich zu beeindrucken. Dem ATSV Freiberg reicht eine nur durchschnittliche Leistung in Senftenberg zum Einzug in die nächste Runde.
Das Senftenberger Starterpaar mit Ingo Lieschke (1 Punkt, 544 Kegel) und Ronny Voigt (gemeinsam mit Jens Lehmann, 0 Punkte, 495 Kegel) konnte nur bedingt den notwendigen Druck aufbauen, um Freiberg ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen. Das Unentschieden nach Punkten wurde schon hier durch einen reichlichen Rückstand in der Gesamtkegelzahl von 60 Kegel überdeckt. Im Mittelpaar mit Sven Seiffert (1 Punkt, 542 Kegel) und Jens Harder (0 Punkte, 516 Kegel) das gleiche Bild. Senftenberg erzielte zwar Punktegleichstand, doch die Gesamtkegelzahl sprach weiter eine deutliche Sprache für Freiberg. Jetzt kam es auf den Schlussdurchgang an, der in den einzelnen Bahnduellen jeweils drei Bahnen gewinnen musste, um noch zu einem Unentschieden und so zum Stechen zu kommen (Pokalmodus). Steffen Kretzschmar (0 Punkte, 549 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 538 Kegel) legten los, wie die sprichwörtliche Feuerwehr, doch mussten im Verlaufe des weiteren Spiels die Dominanz der Freiberger Kegler anerkennen.
Freiberg qualifizierte sich mit diesem Sieg in Senftenberg für das Pokal-Viertelfinale im März 2014. Für den SV Senftenberg steht am kommenden Wochenende mit dem Bundesligapunktspiel gegen Schönebeck die nächste Heim-Bewährungsprobe an.
Aus der Traum vom Pokal-Viertelfinale. Der SV Senftenberg hat es nicht geschafft, seine eigenen Fähigkeiten effektiv auf die Bahnen zu bringen und damit den sächsischen Vertreter aus Freiberg deutlich zu beeindrucken. Dem ATSV Freiberg reicht eine nur durchschnittliche Leistung in Senftenberg zum Einzug in die nächste Runde.
Das Senftenberger Starterpaar mit Ingo Lieschke (1 Punkt, 544 Kegel) und Ronny Voigt (gemeinsam mit Jens Lehmann, 0 Punkte, 495 Kegel) konnte nur bedingt den notwendigen Druck aufbauen, um Freiberg ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen. Das Unentschieden nach Punkten wurde schon hier durch einen reichlichen Rückstand in der Gesamtkegelzahl von 60 Kegel überdeckt. Im Mittelpaar mit Sven Seiffert (1 Punkt, 542 Kegel) und Jens Harder (0 Punkte, 516 Kegel) das gleiche Bild. Senftenberg erzielte zwar Punktegleichstand, doch die Gesamtkegelzahl sprach weiter eine deutliche Sprache für Freiberg. Jetzt kam es auf den Schlussdurchgang an, der in den einzelnen Bahnduellen jeweils drei Bahnen gewinnen musste, um noch zu einem Unentschieden und so zum Stechen zu kommen (Pokalmodus). Steffen Kretzschmar (0 Punkte, 549 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 538 Kegel) legten los, wie die sprichwörtliche Feuerwehr, doch mussten im Verlaufe des weiteren Spiels die Dominanz der Freiberger Kegler anerkennen.
Freiberg qualifizierte sich mit diesem Sieg in Senftenberg für das Pokal-Viertelfinale im März 2014. Für den SV Senftenberg steht am kommenden Wochenende mit dem Bundesligapunktspiel gegen Schönebeck die nächste Heim-Bewährungsprobe an.
Aus der Traum vom Pokal-Viertelfinale. Der SV Senftenberg hat es nicht geschafft, seine eigenen Fähigkeiten effektiv auf die Bahnen zu bringen und damit den sächsischen Vertreter aus Freiberg deutlich zu beeindrucken. Dem ATSV Freiberg reicht eine nur durchschnittliche Leistung in Senftenberg zum Einzug in die nächste Runde.
Das Senftenberger Starterpaar mit Ingo Lieschke (1 Punkt, 544 Kegel) und Ronny Voigt (gemeinsam mit Jens Lehmann, 0 Punkte, 495 Kegel) konnte nur bedingt den notwendigen Druck aufbauen, um Freiberg ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen. Das Unentschieden nach Punkten wurde schon hier durch einen reichlichen Rückstand in der Gesamtkegelzahl von 60 Kegel überdeckt. Im Mittelpaar mit Sven Seiffert (1 Punkt, 542 Kegel) und Jens Harder (0 Punkte, 516 Kegel) das gleiche Bild. Senftenberg erzielte zwar Punktegleichstand, doch die Gesamtkegelzahl sprach weiter eine deutliche Sprache für Freiberg. Jetzt kam es auf den Schlussdurchgang an, der in den einzelnen Bahnduellen jeweils drei Bahnen gewinnen musste, um noch zu einem Unentschieden und so zum Stechen zu kommen (Pokalmodus). Steffen Kretzschmar (0 Punkte, 549 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 538 Kegel) legten los, wie die sprichwörtliche Feuerwehr, doch mussten im Verlaufe des weiteren Spiels die Dominanz der Freiberger Kegler anerkennen.
Freiberg qualifizierte sich mit diesem Sieg in Senftenberg für das Pokal-Viertelfinale im März 2014. Für den SV Senftenberg steht am kommenden Wochenende mit dem Bundesligapunktspiel gegen Schönebeck die nächste Heim-Bewährungsprobe an.
Aus der Traum vom Pokal-Viertelfinale. Der SV Senftenberg hat es nicht geschafft, seine eigenen Fähigkeiten effektiv auf die Bahnen zu bringen und damit den sächsischen Vertreter aus Freiberg deutlich zu beeindrucken. Dem ATSV Freiberg reicht eine nur durchschnittliche Leistung in Senftenberg zum Einzug in die nächste Runde.
Das Senftenberger Starterpaar mit Ingo Lieschke (1 Punkt, 544 Kegel) und Ronny Voigt (gemeinsam mit Jens Lehmann, 0 Punkte, 495 Kegel) konnte nur bedingt den notwendigen Druck aufbauen, um Freiberg ernsthaft in Schwierigkeiten zu bringen. Das Unentschieden nach Punkten wurde schon hier durch einen reichlichen Rückstand in der Gesamtkegelzahl von 60 Kegel überdeckt. Im Mittelpaar mit Sven Seiffert (1 Punkt, 542 Kegel) und Jens Harder (0 Punkte, 516 Kegel) das gleiche Bild. Senftenberg erzielte zwar Punktegleichstand, doch die Gesamtkegelzahl sprach weiter eine deutliche Sprache für Freiberg. Jetzt kam es auf den Schlussdurchgang an, der in den einzelnen Bahnduellen jeweils drei Bahnen gewinnen musste, um noch zu einem Unentschieden und so zum Stechen zu kommen (Pokalmodus). Steffen Kretzschmar (0 Punkte, 549 Kegel) und Stefan Mitrenga (0 Punkte, 538 Kegel) legten los, wie die sprichwörtliche Feuerwehr, doch mussten im Verlaufe des weiteren Spiels die Dominanz der Freiberger Kegler anerkennen.
Freiberg qualifizierte sich mit diesem Sieg in Senftenberg für das Pokal-Viertelfinale im März 2014. Für den SV Senftenberg steht am kommenden Wochenende mit dem Bundesligapunktspiel gegen Schönebeck die nächste Heim-Bewährungsprobe an.