Die Anwohner der Vogelsiedlung in Senftenberg sind in Hochwassersituationen und durch den Grundwasserwiederanstieg in der vergangenen Zeit immer wieder mit Vernässungen in den Kellern konfrontiert worden. Zur Begegnung der sich einstellenden Grundwassersituation ist zur Sicherung der Vogelsiedlung, analog dem Gewerbegebiet Laugkfeld, durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) die Errichtung eines Horizontalfilterbrunnens zur dauerhaften Grundwasserniedrighaltung vorgesehen.
Derzeit wird für dieses Vorhaben die Entwurfs-und Genehmigungsplanung erarbeitet. Diese wird im April 2014 zur Genehmigung eingereicht. Erfolgt der Genehmigungsprozess im üblichen Zeitrahmen, so könnte die Realisierung des HBr 7 im Oktober 2015 planmäßig beginnen und im August 2017, nach dem Ende des Probebetriebes (fünf Monate) in einen Regelbetrieb übergehen.
Im Juni 2012 waren die Anwohnerinnen und Anwohner in einer durch die Stadt Senftenberg angeregten Veranstaltung zu ersten Untersuchungen informiert worden. „Ich freue mich, dass nun nach engen Gesprächen ein konkreter Lösungsvorschlag und Zeitplan vorliegen, um die Anwohner der Vogelsiedlung zukünftig vor den Gefahren des Grundwasserwiederanstiegs besser zu schützen“, erklärt Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich.
Die Region „Vogelsiedlung“ um den geplanten HBr 7 wurde im Zuge einer Gefährdungsabschätzung im Zusammenhang mit dem Grundwasserwiederanstieg betrachtet. Der Bereich war Gegenstand einer Untersuchung im Rahmen des § 3 des III. Ergänzenden Verwaltungsabkommens Braunkohlesanierung.
Quelle: Stadt Senftenberg
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: André Kaiser
Die Anwohner der Vogelsiedlung in Senftenberg sind in Hochwassersituationen und durch den Grundwasserwiederanstieg in der vergangenen Zeit immer wieder mit Vernässungen in den Kellern konfrontiert worden. Zur Begegnung der sich einstellenden Grundwassersituation ist zur Sicherung der Vogelsiedlung, analog dem Gewerbegebiet Laugkfeld, durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) die Errichtung eines Horizontalfilterbrunnens zur dauerhaften Grundwasserniedrighaltung vorgesehen.
Derzeit wird für dieses Vorhaben die Entwurfs-und Genehmigungsplanung erarbeitet. Diese wird im April 2014 zur Genehmigung eingereicht. Erfolgt der Genehmigungsprozess im üblichen Zeitrahmen, so könnte die Realisierung des HBr 7 im Oktober 2015 planmäßig beginnen und im August 2017, nach dem Ende des Probebetriebes (fünf Monate) in einen Regelbetrieb übergehen.
Im Juni 2012 waren die Anwohnerinnen und Anwohner in einer durch die Stadt Senftenberg angeregten Veranstaltung zu ersten Untersuchungen informiert worden. „Ich freue mich, dass nun nach engen Gesprächen ein konkreter Lösungsvorschlag und Zeitplan vorliegen, um die Anwohner der Vogelsiedlung zukünftig vor den Gefahren des Grundwasserwiederanstiegs besser zu schützen“, erklärt Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich.
Die Region „Vogelsiedlung“ um den geplanten HBr 7 wurde im Zuge einer Gefährdungsabschätzung im Zusammenhang mit dem Grundwasserwiederanstieg betrachtet. Der Bereich war Gegenstand einer Untersuchung im Rahmen des § 3 des III. Ergänzenden Verwaltungsabkommens Braunkohlesanierung.
Quelle: Stadt Senftenberg
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: André Kaiser
Die Anwohner der Vogelsiedlung in Senftenberg sind in Hochwassersituationen und durch den Grundwasserwiederanstieg in der vergangenen Zeit immer wieder mit Vernässungen in den Kellern konfrontiert worden. Zur Begegnung der sich einstellenden Grundwassersituation ist zur Sicherung der Vogelsiedlung, analog dem Gewerbegebiet Laugkfeld, durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) die Errichtung eines Horizontalfilterbrunnens zur dauerhaften Grundwasserniedrighaltung vorgesehen.
Derzeit wird für dieses Vorhaben die Entwurfs-und Genehmigungsplanung erarbeitet. Diese wird im April 2014 zur Genehmigung eingereicht. Erfolgt der Genehmigungsprozess im üblichen Zeitrahmen, so könnte die Realisierung des HBr 7 im Oktober 2015 planmäßig beginnen und im August 2017, nach dem Ende des Probebetriebes (fünf Monate) in einen Regelbetrieb übergehen.
Im Juni 2012 waren die Anwohnerinnen und Anwohner in einer durch die Stadt Senftenberg angeregten Veranstaltung zu ersten Untersuchungen informiert worden. „Ich freue mich, dass nun nach engen Gesprächen ein konkreter Lösungsvorschlag und Zeitplan vorliegen, um die Anwohner der Vogelsiedlung zukünftig vor den Gefahren des Grundwasserwiederanstiegs besser zu schützen“, erklärt Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich.
Die Region „Vogelsiedlung“ um den geplanten HBr 7 wurde im Zuge einer Gefährdungsabschätzung im Zusammenhang mit dem Grundwasserwiederanstieg betrachtet. Der Bereich war Gegenstand einer Untersuchung im Rahmen des § 3 des III. Ergänzenden Verwaltungsabkommens Braunkohlesanierung.
Quelle: Stadt Senftenberg
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: André Kaiser
Die Anwohner der Vogelsiedlung in Senftenberg sind in Hochwassersituationen und durch den Grundwasserwiederanstieg in der vergangenen Zeit immer wieder mit Vernässungen in den Kellern konfrontiert worden. Zur Begegnung der sich einstellenden Grundwassersituation ist zur Sicherung der Vogelsiedlung, analog dem Gewerbegebiet Laugkfeld, durch die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV) die Errichtung eines Horizontalfilterbrunnens zur dauerhaften Grundwasserniedrighaltung vorgesehen.
Derzeit wird für dieses Vorhaben die Entwurfs-und Genehmigungsplanung erarbeitet. Diese wird im April 2014 zur Genehmigung eingereicht. Erfolgt der Genehmigungsprozess im üblichen Zeitrahmen, so könnte die Realisierung des HBr 7 im Oktober 2015 planmäßig beginnen und im August 2017, nach dem Ende des Probebetriebes (fünf Monate) in einen Regelbetrieb übergehen.
Im Juni 2012 waren die Anwohnerinnen und Anwohner in einer durch die Stadt Senftenberg angeregten Veranstaltung zu ersten Untersuchungen informiert worden. „Ich freue mich, dass nun nach engen Gesprächen ein konkreter Lösungsvorschlag und Zeitplan vorliegen, um die Anwohner der Vogelsiedlung zukünftig vor den Gefahren des Grundwasserwiederanstiegs besser zu schützen“, erklärt Senftenbergs Bürgermeister Andreas Fredrich.
Die Region „Vogelsiedlung“ um den geplanten HBr 7 wurde im Zuge einer Gefährdungsabschätzung im Zusammenhang mit dem Grundwasserwiederanstieg betrachtet. Der Bereich war Gegenstand einer Untersuchung im Rahmen des § 3 des III. Ergänzenden Verwaltungsabkommens Braunkohlesanierung.
Quelle: Stadt Senftenberg
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: André Kaiser