• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 21. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Händler suchen Schuld beim Kunden. Verbraucherzentrale wertete 4.000 Reklamationsfälle aus. Elektro- und Möbelhändler besonders kundenunfreundlich

11:38 Uhr | 13. Dezember 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Nach dem Gewährleistungsrecht darf ein Käufer vom Verkäufer Ersatz für eine Sache oder deren Reparatur verlangen, wenn sie bei Übergabe defekt oder mangelhaft ist. Hierfür gilt eine Frist von zwei Jahren. In der Praxis verweigern Händler ihren Kunden diese Rechte jedoch häufig. Welche Branchen besonders betroffen sind und welche Strategien die Unternehmen bei der Ablehnung von Reklamationen verfolgen, haben die Verbraucherzentralen nun untersucht. Dazu wurden bundesweit vom 30. April bis 30. September rund 4.000 Reklamationsfälle ausgewertet.
Die Top-Ablehner
Als besonders kundenunfreundlich haben sich Elektro- und Möbelhändler hervorgetan. Insgesamt 1.069 der ca. 4.000 ausgewerteten Verbraucherbeschwerden betreffen diese Branchen.
Die beliebtesten Abwehrstrategien
„Unsere Aktion hat gezeigt, dass Unternehmen häufig behaupten, der Käufer habe den Schaden selbst verursacht“, so Sabine Fischer-Volk, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Brandenburg. In anderen Fällen wurden die reklamierenden Verbraucher direkt an die Hersteller verwiesen, obwohl laut Gesetz der Händler dafür zuständig ist.
Die größten Chancen, ihre Ansprüche durchzusetzen, hatten die Kunden in den ersten sechs Monaten der Gewährleistungsfrist. „In dieser Zeit geht der Gesetzgeber davon aus, dass der Mangel von Anfang an bestand“, erklärt Sabine Fischer-Volk. Nach einem halben Jahr muss der Verbraucher beweisen, dass der Fehler schon zum Zeitpunkt der Übergabe vorhanden war. „Vor meist teuren Sachverständigengutachten, die das belegen, schrecken viele Käufer natürlich zurück“, so Fischer-Volk weiter.
Die Aktion der Verbraucherzentralen zeigt aber auch: Selbst wenn Händler Reklamationen akzeptieren, legen sie oft diverse Kosten auf den Kunden um, die der laut Gesetz gar nicht tragen muss. So verlangten Händler wiederholt Nutzungsentschädigungen oder berechneten Aus- und Einbaukosten.
Handlungsbedarf
„Wir wollen Verstöße der Händler künftig mit kollektiven Rechtsmitteln noch stärker sanktionieren“, so Sabine Fischer-Volk von der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Denn es darf nicht sein, dass Händler systematisch das Nichtwissen ihrer Kunden ausnutzen.“ An den Gesetzgeber richtet sich die Forderung, die Fristen im derzeit bestehenden Gewährleistungsrecht auf den juristischen Prüfstand zu stellen.
„Darüber hinaus sollten die Händler ihr Verkaufspersonal hinsichtlich der Rechtsgrundlagen von Kaufverträgen besser aus- und fortbilden“, so Fischer-Volk. Zu guter Letzt wird die Verbraucherzentrale weiterhin umfassend über Käuferrechte aufklären. Denn: „Nur wer seine Rechte genau kennt, kann sie selbstbewusst durchsetzen“, sagt Juristin Fischer-Volk. Dazu werden landesweit Vorträge mit Informationsmaterialien angeboten.
Die Aktion wurde aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen eines vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz geförderten Projekts „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ durchgeführt. Im Zeitraum vom 30.4.2013 bis zum 30.9.2013 wurden in allen Länderverbraucherzentralen die Verbraucherbeschwerden detailliert erfasst.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Nach dem Gewährleistungsrecht darf ein Käufer vom Verkäufer Ersatz für eine Sache oder deren Reparatur verlangen, wenn sie bei Übergabe defekt oder mangelhaft ist. Hierfür gilt eine Frist von zwei Jahren. In der Praxis verweigern Händler ihren Kunden diese Rechte jedoch häufig. Welche Branchen besonders betroffen sind und welche Strategien die Unternehmen bei der Ablehnung von Reklamationen verfolgen, haben die Verbraucherzentralen nun untersucht. Dazu wurden bundesweit vom 30. April bis 30. September rund 4.000 Reklamationsfälle ausgewertet.
Die Top-Ablehner
Als besonders kundenunfreundlich haben sich Elektro- und Möbelhändler hervorgetan. Insgesamt 1.069 der ca. 4.000 ausgewerteten Verbraucherbeschwerden betreffen diese Branchen.
Die beliebtesten Abwehrstrategien
„Unsere Aktion hat gezeigt, dass Unternehmen häufig behaupten, der Käufer habe den Schaden selbst verursacht“, so Sabine Fischer-Volk, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Brandenburg. In anderen Fällen wurden die reklamierenden Verbraucher direkt an die Hersteller verwiesen, obwohl laut Gesetz der Händler dafür zuständig ist.
Die größten Chancen, ihre Ansprüche durchzusetzen, hatten die Kunden in den ersten sechs Monaten der Gewährleistungsfrist. „In dieser Zeit geht der Gesetzgeber davon aus, dass der Mangel von Anfang an bestand“, erklärt Sabine Fischer-Volk. Nach einem halben Jahr muss der Verbraucher beweisen, dass der Fehler schon zum Zeitpunkt der Übergabe vorhanden war. „Vor meist teuren Sachverständigengutachten, die das belegen, schrecken viele Käufer natürlich zurück“, so Fischer-Volk weiter.
Die Aktion der Verbraucherzentralen zeigt aber auch: Selbst wenn Händler Reklamationen akzeptieren, legen sie oft diverse Kosten auf den Kunden um, die der laut Gesetz gar nicht tragen muss. So verlangten Händler wiederholt Nutzungsentschädigungen oder berechneten Aus- und Einbaukosten.
Handlungsbedarf
„Wir wollen Verstöße der Händler künftig mit kollektiven Rechtsmitteln noch stärker sanktionieren“, so Sabine Fischer-Volk von der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Denn es darf nicht sein, dass Händler systematisch das Nichtwissen ihrer Kunden ausnutzen.“ An den Gesetzgeber richtet sich die Forderung, die Fristen im derzeit bestehenden Gewährleistungsrecht auf den juristischen Prüfstand zu stellen.
„Darüber hinaus sollten die Händler ihr Verkaufspersonal hinsichtlich der Rechtsgrundlagen von Kaufverträgen besser aus- und fortbilden“, so Fischer-Volk. Zu guter Letzt wird die Verbraucherzentrale weiterhin umfassend über Käuferrechte aufklären. Denn: „Nur wer seine Rechte genau kennt, kann sie selbstbewusst durchsetzen“, sagt Juristin Fischer-Volk. Dazu werden landesweit Vorträge mit Informationsmaterialien angeboten.
Die Aktion wurde aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen eines vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz geförderten Projekts „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ durchgeführt. Im Zeitraum vom 30.4.2013 bis zum 30.9.2013 wurden in allen Länderverbraucherzentralen die Verbraucherbeschwerden detailliert erfasst.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Nach dem Gewährleistungsrecht darf ein Käufer vom Verkäufer Ersatz für eine Sache oder deren Reparatur verlangen, wenn sie bei Übergabe defekt oder mangelhaft ist. Hierfür gilt eine Frist von zwei Jahren. In der Praxis verweigern Händler ihren Kunden diese Rechte jedoch häufig. Welche Branchen besonders betroffen sind und welche Strategien die Unternehmen bei der Ablehnung von Reklamationen verfolgen, haben die Verbraucherzentralen nun untersucht. Dazu wurden bundesweit vom 30. April bis 30. September rund 4.000 Reklamationsfälle ausgewertet.
Die Top-Ablehner
Als besonders kundenunfreundlich haben sich Elektro- und Möbelhändler hervorgetan. Insgesamt 1.069 der ca. 4.000 ausgewerteten Verbraucherbeschwerden betreffen diese Branchen.
Die beliebtesten Abwehrstrategien
„Unsere Aktion hat gezeigt, dass Unternehmen häufig behaupten, der Käufer habe den Schaden selbst verursacht“, so Sabine Fischer-Volk, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Brandenburg. In anderen Fällen wurden die reklamierenden Verbraucher direkt an die Hersteller verwiesen, obwohl laut Gesetz der Händler dafür zuständig ist.
Die größten Chancen, ihre Ansprüche durchzusetzen, hatten die Kunden in den ersten sechs Monaten der Gewährleistungsfrist. „In dieser Zeit geht der Gesetzgeber davon aus, dass der Mangel von Anfang an bestand“, erklärt Sabine Fischer-Volk. Nach einem halben Jahr muss der Verbraucher beweisen, dass der Fehler schon zum Zeitpunkt der Übergabe vorhanden war. „Vor meist teuren Sachverständigengutachten, die das belegen, schrecken viele Käufer natürlich zurück“, so Fischer-Volk weiter.
Die Aktion der Verbraucherzentralen zeigt aber auch: Selbst wenn Händler Reklamationen akzeptieren, legen sie oft diverse Kosten auf den Kunden um, die der laut Gesetz gar nicht tragen muss. So verlangten Händler wiederholt Nutzungsentschädigungen oder berechneten Aus- und Einbaukosten.
Handlungsbedarf
„Wir wollen Verstöße der Händler künftig mit kollektiven Rechtsmitteln noch stärker sanktionieren“, so Sabine Fischer-Volk von der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Denn es darf nicht sein, dass Händler systematisch das Nichtwissen ihrer Kunden ausnutzen.“ An den Gesetzgeber richtet sich die Forderung, die Fristen im derzeit bestehenden Gewährleistungsrecht auf den juristischen Prüfstand zu stellen.
„Darüber hinaus sollten die Händler ihr Verkaufspersonal hinsichtlich der Rechtsgrundlagen von Kaufverträgen besser aus- und fortbilden“, so Fischer-Volk. Zu guter Letzt wird die Verbraucherzentrale weiterhin umfassend über Käuferrechte aufklären. Denn: „Nur wer seine Rechte genau kennt, kann sie selbstbewusst durchsetzen“, sagt Juristin Fischer-Volk. Dazu werden landesweit Vorträge mit Informationsmaterialien angeboten.
Die Aktion wurde aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen eines vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz geförderten Projekts „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ durchgeführt. Im Zeitraum vom 30.4.2013 bis zum 30.9.2013 wurden in allen Länderverbraucherzentralen die Verbraucherbeschwerden detailliert erfasst.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Nach dem Gewährleistungsrecht darf ein Käufer vom Verkäufer Ersatz für eine Sache oder deren Reparatur verlangen, wenn sie bei Übergabe defekt oder mangelhaft ist. Hierfür gilt eine Frist von zwei Jahren. In der Praxis verweigern Händler ihren Kunden diese Rechte jedoch häufig. Welche Branchen besonders betroffen sind und welche Strategien die Unternehmen bei der Ablehnung von Reklamationen verfolgen, haben die Verbraucherzentralen nun untersucht. Dazu wurden bundesweit vom 30. April bis 30. September rund 4.000 Reklamationsfälle ausgewertet.
Die Top-Ablehner
Als besonders kundenunfreundlich haben sich Elektro- und Möbelhändler hervorgetan. Insgesamt 1.069 der ca. 4.000 ausgewerteten Verbraucherbeschwerden betreffen diese Branchen.
Die beliebtesten Abwehrstrategien
„Unsere Aktion hat gezeigt, dass Unternehmen häufig behaupten, der Käufer habe den Schaden selbst verursacht“, so Sabine Fischer-Volk, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Brandenburg. In anderen Fällen wurden die reklamierenden Verbraucher direkt an die Hersteller verwiesen, obwohl laut Gesetz der Händler dafür zuständig ist.
Die größten Chancen, ihre Ansprüche durchzusetzen, hatten die Kunden in den ersten sechs Monaten der Gewährleistungsfrist. „In dieser Zeit geht der Gesetzgeber davon aus, dass der Mangel von Anfang an bestand“, erklärt Sabine Fischer-Volk. Nach einem halben Jahr muss der Verbraucher beweisen, dass der Fehler schon zum Zeitpunkt der Übergabe vorhanden war. „Vor meist teuren Sachverständigengutachten, die das belegen, schrecken viele Käufer natürlich zurück“, so Fischer-Volk weiter.
Die Aktion der Verbraucherzentralen zeigt aber auch: Selbst wenn Händler Reklamationen akzeptieren, legen sie oft diverse Kosten auf den Kunden um, die der laut Gesetz gar nicht tragen muss. So verlangten Händler wiederholt Nutzungsentschädigungen oder berechneten Aus- und Einbaukosten.
Handlungsbedarf
„Wir wollen Verstöße der Händler künftig mit kollektiven Rechtsmitteln noch stärker sanktionieren“, so Sabine Fischer-Volk von der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Denn es darf nicht sein, dass Händler systematisch das Nichtwissen ihrer Kunden ausnutzen.“ An den Gesetzgeber richtet sich die Forderung, die Fristen im derzeit bestehenden Gewährleistungsrecht auf den juristischen Prüfstand zu stellen.
„Darüber hinaus sollten die Händler ihr Verkaufspersonal hinsichtlich der Rechtsgrundlagen von Kaufverträgen besser aus- und fortbilden“, so Fischer-Volk. Zu guter Letzt wird die Verbraucherzentrale weiterhin umfassend über Käuferrechte aufklären. Denn: „Nur wer seine Rechte genau kennt, kann sie selbstbewusst durchsetzen“, sagt Juristin Fischer-Volk. Dazu werden landesweit Vorträge mit Informationsmaterialien angeboten.
Die Aktion wurde aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen eines vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz geförderten Projekts „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ durchgeführt. Im Zeitraum vom 30.4.2013 bis zum 30.9.2013 wurden in allen Länderverbraucherzentralen die Verbraucherbeschwerden detailliert erfasst.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Nach dem Gewährleistungsrecht darf ein Käufer vom Verkäufer Ersatz für eine Sache oder deren Reparatur verlangen, wenn sie bei Übergabe defekt oder mangelhaft ist. Hierfür gilt eine Frist von zwei Jahren. In der Praxis verweigern Händler ihren Kunden diese Rechte jedoch häufig. Welche Branchen besonders betroffen sind und welche Strategien die Unternehmen bei der Ablehnung von Reklamationen verfolgen, haben die Verbraucherzentralen nun untersucht. Dazu wurden bundesweit vom 30. April bis 30. September rund 4.000 Reklamationsfälle ausgewertet.
Die Top-Ablehner
Als besonders kundenunfreundlich haben sich Elektro- und Möbelhändler hervorgetan. Insgesamt 1.069 der ca. 4.000 ausgewerteten Verbraucherbeschwerden betreffen diese Branchen.
Die beliebtesten Abwehrstrategien
„Unsere Aktion hat gezeigt, dass Unternehmen häufig behaupten, der Käufer habe den Schaden selbst verursacht“, so Sabine Fischer-Volk, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Brandenburg. In anderen Fällen wurden die reklamierenden Verbraucher direkt an die Hersteller verwiesen, obwohl laut Gesetz der Händler dafür zuständig ist.
Die größten Chancen, ihre Ansprüche durchzusetzen, hatten die Kunden in den ersten sechs Monaten der Gewährleistungsfrist. „In dieser Zeit geht der Gesetzgeber davon aus, dass der Mangel von Anfang an bestand“, erklärt Sabine Fischer-Volk. Nach einem halben Jahr muss der Verbraucher beweisen, dass der Fehler schon zum Zeitpunkt der Übergabe vorhanden war. „Vor meist teuren Sachverständigengutachten, die das belegen, schrecken viele Käufer natürlich zurück“, so Fischer-Volk weiter.
Die Aktion der Verbraucherzentralen zeigt aber auch: Selbst wenn Händler Reklamationen akzeptieren, legen sie oft diverse Kosten auf den Kunden um, die der laut Gesetz gar nicht tragen muss. So verlangten Händler wiederholt Nutzungsentschädigungen oder berechneten Aus- und Einbaukosten.
Handlungsbedarf
„Wir wollen Verstöße der Händler künftig mit kollektiven Rechtsmitteln noch stärker sanktionieren“, so Sabine Fischer-Volk von der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Denn es darf nicht sein, dass Händler systematisch das Nichtwissen ihrer Kunden ausnutzen.“ An den Gesetzgeber richtet sich die Forderung, die Fristen im derzeit bestehenden Gewährleistungsrecht auf den juristischen Prüfstand zu stellen.
„Darüber hinaus sollten die Händler ihr Verkaufspersonal hinsichtlich der Rechtsgrundlagen von Kaufverträgen besser aus- und fortbilden“, so Fischer-Volk. Zu guter Letzt wird die Verbraucherzentrale weiterhin umfassend über Käuferrechte aufklären. Denn: „Nur wer seine Rechte genau kennt, kann sie selbstbewusst durchsetzen“, sagt Juristin Fischer-Volk. Dazu werden landesweit Vorträge mit Informationsmaterialien angeboten.
Die Aktion wurde aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen eines vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz geförderten Projekts „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ durchgeführt. Im Zeitraum vom 30.4.2013 bis zum 30.9.2013 wurden in allen Länderverbraucherzentralen die Verbraucherbeschwerden detailliert erfasst.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Nach dem Gewährleistungsrecht darf ein Käufer vom Verkäufer Ersatz für eine Sache oder deren Reparatur verlangen, wenn sie bei Übergabe defekt oder mangelhaft ist. Hierfür gilt eine Frist von zwei Jahren. In der Praxis verweigern Händler ihren Kunden diese Rechte jedoch häufig. Welche Branchen besonders betroffen sind und welche Strategien die Unternehmen bei der Ablehnung von Reklamationen verfolgen, haben die Verbraucherzentralen nun untersucht. Dazu wurden bundesweit vom 30. April bis 30. September rund 4.000 Reklamationsfälle ausgewertet.
Die Top-Ablehner
Als besonders kundenunfreundlich haben sich Elektro- und Möbelhändler hervorgetan. Insgesamt 1.069 der ca. 4.000 ausgewerteten Verbraucherbeschwerden betreffen diese Branchen.
Die beliebtesten Abwehrstrategien
„Unsere Aktion hat gezeigt, dass Unternehmen häufig behaupten, der Käufer habe den Schaden selbst verursacht“, so Sabine Fischer-Volk, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Brandenburg. In anderen Fällen wurden die reklamierenden Verbraucher direkt an die Hersteller verwiesen, obwohl laut Gesetz der Händler dafür zuständig ist.
Die größten Chancen, ihre Ansprüche durchzusetzen, hatten die Kunden in den ersten sechs Monaten der Gewährleistungsfrist. „In dieser Zeit geht der Gesetzgeber davon aus, dass der Mangel von Anfang an bestand“, erklärt Sabine Fischer-Volk. Nach einem halben Jahr muss der Verbraucher beweisen, dass der Fehler schon zum Zeitpunkt der Übergabe vorhanden war. „Vor meist teuren Sachverständigengutachten, die das belegen, schrecken viele Käufer natürlich zurück“, so Fischer-Volk weiter.
Die Aktion der Verbraucherzentralen zeigt aber auch: Selbst wenn Händler Reklamationen akzeptieren, legen sie oft diverse Kosten auf den Kunden um, die der laut Gesetz gar nicht tragen muss. So verlangten Händler wiederholt Nutzungsentschädigungen oder berechneten Aus- und Einbaukosten.
Handlungsbedarf
„Wir wollen Verstöße der Händler künftig mit kollektiven Rechtsmitteln noch stärker sanktionieren“, so Sabine Fischer-Volk von der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Denn es darf nicht sein, dass Händler systematisch das Nichtwissen ihrer Kunden ausnutzen.“ An den Gesetzgeber richtet sich die Forderung, die Fristen im derzeit bestehenden Gewährleistungsrecht auf den juristischen Prüfstand zu stellen.
„Darüber hinaus sollten die Händler ihr Verkaufspersonal hinsichtlich der Rechtsgrundlagen von Kaufverträgen besser aus- und fortbilden“, so Fischer-Volk. Zu guter Letzt wird die Verbraucherzentrale weiterhin umfassend über Käuferrechte aufklären. Denn: „Nur wer seine Rechte genau kennt, kann sie selbstbewusst durchsetzen“, sagt Juristin Fischer-Volk. Dazu werden landesweit Vorträge mit Informationsmaterialien angeboten.
Die Aktion wurde aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen eines vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz geförderten Projekts „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ durchgeführt. Im Zeitraum vom 30.4.2013 bis zum 30.9.2013 wurden in allen Länderverbraucherzentralen die Verbraucherbeschwerden detailliert erfasst.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Nach dem Gewährleistungsrecht darf ein Käufer vom Verkäufer Ersatz für eine Sache oder deren Reparatur verlangen, wenn sie bei Übergabe defekt oder mangelhaft ist. Hierfür gilt eine Frist von zwei Jahren. In der Praxis verweigern Händler ihren Kunden diese Rechte jedoch häufig. Welche Branchen besonders betroffen sind und welche Strategien die Unternehmen bei der Ablehnung von Reklamationen verfolgen, haben die Verbraucherzentralen nun untersucht. Dazu wurden bundesweit vom 30. April bis 30. September rund 4.000 Reklamationsfälle ausgewertet.
Die Top-Ablehner
Als besonders kundenunfreundlich haben sich Elektro- und Möbelhändler hervorgetan. Insgesamt 1.069 der ca. 4.000 ausgewerteten Verbraucherbeschwerden betreffen diese Branchen.
Die beliebtesten Abwehrstrategien
„Unsere Aktion hat gezeigt, dass Unternehmen häufig behaupten, der Käufer habe den Schaden selbst verursacht“, so Sabine Fischer-Volk, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Brandenburg. In anderen Fällen wurden die reklamierenden Verbraucher direkt an die Hersteller verwiesen, obwohl laut Gesetz der Händler dafür zuständig ist.
Die größten Chancen, ihre Ansprüche durchzusetzen, hatten die Kunden in den ersten sechs Monaten der Gewährleistungsfrist. „In dieser Zeit geht der Gesetzgeber davon aus, dass der Mangel von Anfang an bestand“, erklärt Sabine Fischer-Volk. Nach einem halben Jahr muss der Verbraucher beweisen, dass der Fehler schon zum Zeitpunkt der Übergabe vorhanden war. „Vor meist teuren Sachverständigengutachten, die das belegen, schrecken viele Käufer natürlich zurück“, so Fischer-Volk weiter.
Die Aktion der Verbraucherzentralen zeigt aber auch: Selbst wenn Händler Reklamationen akzeptieren, legen sie oft diverse Kosten auf den Kunden um, die der laut Gesetz gar nicht tragen muss. So verlangten Händler wiederholt Nutzungsentschädigungen oder berechneten Aus- und Einbaukosten.
Handlungsbedarf
„Wir wollen Verstöße der Händler künftig mit kollektiven Rechtsmitteln noch stärker sanktionieren“, so Sabine Fischer-Volk von der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Denn es darf nicht sein, dass Händler systematisch das Nichtwissen ihrer Kunden ausnutzen.“ An den Gesetzgeber richtet sich die Forderung, die Fristen im derzeit bestehenden Gewährleistungsrecht auf den juristischen Prüfstand zu stellen.
„Darüber hinaus sollten die Händler ihr Verkaufspersonal hinsichtlich der Rechtsgrundlagen von Kaufverträgen besser aus- und fortbilden“, so Fischer-Volk. Zu guter Letzt wird die Verbraucherzentrale weiterhin umfassend über Käuferrechte aufklären. Denn: „Nur wer seine Rechte genau kennt, kann sie selbstbewusst durchsetzen“, sagt Juristin Fischer-Volk. Dazu werden landesweit Vorträge mit Informationsmaterialien angeboten.
Die Aktion wurde aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen eines vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz geförderten Projekts „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ durchgeführt. Im Zeitraum vom 30.4.2013 bis zum 30.9.2013 wurden in allen Länderverbraucherzentralen die Verbraucherbeschwerden detailliert erfasst.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Nach dem Gewährleistungsrecht darf ein Käufer vom Verkäufer Ersatz für eine Sache oder deren Reparatur verlangen, wenn sie bei Übergabe defekt oder mangelhaft ist. Hierfür gilt eine Frist von zwei Jahren. In der Praxis verweigern Händler ihren Kunden diese Rechte jedoch häufig. Welche Branchen besonders betroffen sind und welche Strategien die Unternehmen bei der Ablehnung von Reklamationen verfolgen, haben die Verbraucherzentralen nun untersucht. Dazu wurden bundesweit vom 30. April bis 30. September rund 4.000 Reklamationsfälle ausgewertet.
Die Top-Ablehner
Als besonders kundenunfreundlich haben sich Elektro- und Möbelhändler hervorgetan. Insgesamt 1.069 der ca. 4.000 ausgewerteten Verbraucherbeschwerden betreffen diese Branchen.
Die beliebtesten Abwehrstrategien
„Unsere Aktion hat gezeigt, dass Unternehmen häufig behaupten, der Käufer habe den Schaden selbst verursacht“, so Sabine Fischer-Volk, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Brandenburg. In anderen Fällen wurden die reklamierenden Verbraucher direkt an die Hersteller verwiesen, obwohl laut Gesetz der Händler dafür zuständig ist.
Die größten Chancen, ihre Ansprüche durchzusetzen, hatten die Kunden in den ersten sechs Monaten der Gewährleistungsfrist. „In dieser Zeit geht der Gesetzgeber davon aus, dass der Mangel von Anfang an bestand“, erklärt Sabine Fischer-Volk. Nach einem halben Jahr muss der Verbraucher beweisen, dass der Fehler schon zum Zeitpunkt der Übergabe vorhanden war. „Vor meist teuren Sachverständigengutachten, die das belegen, schrecken viele Käufer natürlich zurück“, so Fischer-Volk weiter.
Die Aktion der Verbraucherzentralen zeigt aber auch: Selbst wenn Händler Reklamationen akzeptieren, legen sie oft diverse Kosten auf den Kunden um, die der laut Gesetz gar nicht tragen muss. So verlangten Händler wiederholt Nutzungsentschädigungen oder berechneten Aus- und Einbaukosten.
Handlungsbedarf
„Wir wollen Verstöße der Händler künftig mit kollektiven Rechtsmitteln noch stärker sanktionieren“, so Sabine Fischer-Volk von der Verbraucherzentrale Brandenburg. „Denn es darf nicht sein, dass Händler systematisch das Nichtwissen ihrer Kunden ausnutzen.“ An den Gesetzgeber richtet sich die Forderung, die Fristen im derzeit bestehenden Gewährleistungsrecht auf den juristischen Prüfstand zu stellen.
„Darüber hinaus sollten die Händler ihr Verkaufspersonal hinsichtlich der Rechtsgrundlagen von Kaufverträgen besser aus- und fortbilden“, so Fischer-Volk. Zu guter Letzt wird die Verbraucherzentrale weiterhin umfassend über Käuferrechte aufklären. Denn: „Nur wer seine Rechte genau kennt, kann sie selbstbewusst durchsetzen“, sagt Juristin Fischer-Volk. Dazu werden landesweit Vorträge mit Informationsmaterialien angeboten.
Die Aktion wurde aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen eines vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz geförderten Projekts „Wirtschaftlicher Verbraucherschutz“ durchgeführt. Im Zeitraum vom 30.4.2013 bis zum 30.9.2013 wurden in allen Länderverbraucherzentralen die Verbraucherbeschwerden detailliert erfasst.
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg

Ähnliche Artikel

Sommerstrom im Winter nutzen? Was Batteriespeicher leisten können

Sommerstrom im Winter nutzen? Was Batteriespeicher leisten können

21. Mai 2025

Die Verbraucherzentrale Brandenburg klärt über verbreitete Mythen zu Batteriespeichern auf und gibt Tipps für eine sinnvolle Nutzung in Kombination mit...

Ines Filohn wird neue Sprecherin der Brandenburger Landesregierung

Ines Filohn wird neue Sprecherin der Brandenburger Landesregierung

20. Mai 2025

Brandenburgs Regierung bekommt eine neue Stimme: Ines Filohn übernimmt ab dem 1. Juni das Amt der Regierungssprecherin und leitet zugleich...

Verdi startet Tarifverhandlungen an Cottbuser Uniklinikum

Verdi startet Tarifverhandlungen an Cottbuser Uniklinikum

20. Mai 2025

Am morgigen Mittwoch beginnen die Tarifverhandlungen zwischen der Gewerkschaft ver.di und der Medizinischen Universität Lausitz – Carl Thiem für rund...

René Wilke wird neuer Innenminister von Brandenburg

René Wilke wird neuer Innenminister von Brandenburg

19. Mai 2025

Brandenburg steht vor einem Wechsel an der Spitze des Innenministeriums: René Wilke, bisher Oberbürgermeister von Frankfurt (Oder), wurde am Montag...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

FCE-Präsident zieht positive Bilanz und setzt Klassenerhalt als Ziel

17:25 Uhr | 21. Mai 2025 | 37 Leser

Saisonstart nach Maß: Lausitzer Rennfahrer fährt doppelt aufs Podium

17:25 Uhr | 21. Mai 2025 | 8 Leser

“Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder nach Kolkwitz

16:56 Uhr | 21. Mai 2025 | 18 Leser

LEAG baut GigawattFactory im Tagebau Jänschwalde weiter aus

16:42 Uhr | 21. Mai 2025 | 26 Leser

Höhere Parkgebühren & 13 neue freie Kurzzeitplätze in Cottbuser City

15:48 Uhr | 21. Mai 2025 | 265 Leser

Sommerstrom im Winter nutzen? Was Batteriespeicher leisten können

15:44 Uhr | 21. Mai 2025 | 2 Leser

Meistgelesen

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 11.6k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 9.1k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 6.3k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.2k Leser

VideoNews

Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
Now Playing
Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
Now Playing
Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
Now Playing
FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 ...
https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial