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„Nur die Knie wollen nicht mehr so“ Else Keck, die älteste Burgerin, feierte ihren 100. Geburtstag

9:11 Uhr | 23. Januar 2013
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Rückblick auf ein ganzes Jahrhundert konnte am 18. Januar die Burgerin Else Keck, liebevoll Oma Else genannt, halten. Zum 100. Geburtstag gratulierte Bürgermeister Manfred Neumann der äußerst vitalen Seniorin.
Burg (Spreewald). Geboren wurde Else Keck am 18. Januar 1913 in Lukrode (heute Lulkowo/Polen) bei Gnesen (Gniezno). Hier heiratete sie im November 1940. Der Ehemann erlebte die Geburt von Tochter Hannelore nicht, wurde er doch im Dezember 1940 eingezogen und kam erst sieben Jahre später aus Krieg und Gefangenschaft zurück. Seine Familie lebte da bereits in Haidemühl. Dorthin hatte sie der Krieg verschlagen. „Hannelore war gerade drei Jahre alt und wir mussten in einer halben Stunde raus sein. Was nimmt man da mit?“, erzählt Else Keck. In Haidemühl wusste sie Verwandte, hier fanden sie Aufnahme und blieben – bis die Kohle sie erneut vertrieb.
„Immer hat man gebangt, dass man raus muss.“ Nach der Wende fühlten sie sich in dem zu DDR-Zeiten für die Abbaggerung vorgesehenen Ort wieder sicher. Doch so blieb es nicht. Inzwischen Witwe – nach 52 weiteren, gemeinsamen Ehejahren – zog sie in den Spreewald, gemeinsam mit Tochter Hannelore zu deren Lebensgefährten. In Burg wurden sie sehr freundlich aufgenommen, erzählt die Jubilarin. Gern ist sie in Burg spazieren gegangen. „Das fehlt mir heute“, erzählt sie. „Die Knie wollen nicht mehr so.“ Dafür gehen das Lesen und die Häkelarbeiten ohne Brille. „Ich bin nicht so fürs Fernsehen.“
Ein Geheimnis, weshalb sie so vital ihren 100. Geburtstag erleben darf, hat Else Keck nicht. Tochter Hannelore meint: „Sie hat immer gesund gelebt und viel gearbeitet.“ Im Betonwerk Karlsfeld hat sie einst Dachsteine hergestellt und später bis zur Rente in der Küche im Tagebau Welzow-Süd gearbeitet. Und in Haidemühl war ein großer Garten zu bestellen.
Der 100. Geburtstag wird mit Familie und Freunden im „Hotel Bleske“ in Burg gefeiert. Neben Enkeltochter und Enkelsohn werden auch vier Urenkel dabei sein. Das erste Ururenkelchen ist unterwegs, freut sich die Jubilarin, die zum Geburtstag mehr als 30 Glückwunschkarten erhalten hat, eine sogar vom Bundespräsidenten Joachim Gauck.
Foto: Else Keck feiert ihren 100. Geburtstag. Auch Bürgermeister Manfred Neumann gratulierte der ältesten Einwohnerin der Spreewaldgemeinde. (Foto: K. Möbes)

Rückblick auf ein ganzes Jahrhundert konnte am 18. Januar die Burgerin Else Keck, liebevoll Oma Else genannt, halten. Zum 100. Geburtstag gratulierte Bürgermeister Manfred Neumann der äußerst vitalen Seniorin.
Burg (Spreewald). Geboren wurde Else Keck am 18. Januar 1913 in Lukrode (heute Lulkowo/Polen) bei Gnesen (Gniezno). Hier heiratete sie im November 1940. Der Ehemann erlebte die Geburt von Tochter Hannelore nicht, wurde er doch im Dezember 1940 eingezogen und kam erst sieben Jahre später aus Krieg und Gefangenschaft zurück. Seine Familie lebte da bereits in Haidemühl. Dorthin hatte sie der Krieg verschlagen. „Hannelore war gerade drei Jahre alt und wir mussten in einer halben Stunde raus sein. Was nimmt man da mit?“, erzählt Else Keck. In Haidemühl wusste sie Verwandte, hier fanden sie Aufnahme und blieben – bis die Kohle sie erneut vertrieb.
„Immer hat man gebangt, dass man raus muss.“ Nach der Wende fühlten sie sich in dem zu DDR-Zeiten für die Abbaggerung vorgesehenen Ort wieder sicher. Doch so blieb es nicht. Inzwischen Witwe – nach 52 weiteren, gemeinsamen Ehejahren – zog sie in den Spreewald, gemeinsam mit Tochter Hannelore zu deren Lebensgefährten. In Burg wurden sie sehr freundlich aufgenommen, erzählt die Jubilarin. Gern ist sie in Burg spazieren gegangen. „Das fehlt mir heute“, erzählt sie. „Die Knie wollen nicht mehr so.“ Dafür gehen das Lesen und die Häkelarbeiten ohne Brille. „Ich bin nicht so fürs Fernsehen.“
Ein Geheimnis, weshalb sie so vital ihren 100. Geburtstag erleben darf, hat Else Keck nicht. Tochter Hannelore meint: „Sie hat immer gesund gelebt und viel gearbeitet.“ Im Betonwerk Karlsfeld hat sie einst Dachsteine hergestellt und später bis zur Rente in der Küche im Tagebau Welzow-Süd gearbeitet. Und in Haidemühl war ein großer Garten zu bestellen.
Der 100. Geburtstag wird mit Familie und Freunden im „Hotel Bleske“ in Burg gefeiert. Neben Enkeltochter und Enkelsohn werden auch vier Urenkel dabei sein. Das erste Ururenkelchen ist unterwegs, freut sich die Jubilarin, die zum Geburtstag mehr als 30 Glückwunschkarten erhalten hat, eine sogar vom Bundespräsidenten Joachim Gauck.
Foto: Else Keck feiert ihren 100. Geburtstag. Auch Bürgermeister Manfred Neumann gratulierte der ältesten Einwohnerin der Spreewaldgemeinde. (Foto: K. Möbes)

Rückblick auf ein ganzes Jahrhundert konnte am 18. Januar die Burgerin Else Keck, liebevoll Oma Else genannt, halten. Zum 100. Geburtstag gratulierte Bürgermeister Manfred Neumann der äußerst vitalen Seniorin.
Burg (Spreewald). Geboren wurde Else Keck am 18. Januar 1913 in Lukrode (heute Lulkowo/Polen) bei Gnesen (Gniezno). Hier heiratete sie im November 1940. Der Ehemann erlebte die Geburt von Tochter Hannelore nicht, wurde er doch im Dezember 1940 eingezogen und kam erst sieben Jahre später aus Krieg und Gefangenschaft zurück. Seine Familie lebte da bereits in Haidemühl. Dorthin hatte sie der Krieg verschlagen. „Hannelore war gerade drei Jahre alt und wir mussten in einer halben Stunde raus sein. Was nimmt man da mit?“, erzählt Else Keck. In Haidemühl wusste sie Verwandte, hier fanden sie Aufnahme und blieben – bis die Kohle sie erneut vertrieb.
„Immer hat man gebangt, dass man raus muss.“ Nach der Wende fühlten sie sich in dem zu DDR-Zeiten für die Abbaggerung vorgesehenen Ort wieder sicher. Doch so blieb es nicht. Inzwischen Witwe – nach 52 weiteren, gemeinsamen Ehejahren – zog sie in den Spreewald, gemeinsam mit Tochter Hannelore zu deren Lebensgefährten. In Burg wurden sie sehr freundlich aufgenommen, erzählt die Jubilarin. Gern ist sie in Burg spazieren gegangen. „Das fehlt mir heute“, erzählt sie. „Die Knie wollen nicht mehr so.“ Dafür gehen das Lesen und die Häkelarbeiten ohne Brille. „Ich bin nicht so fürs Fernsehen.“
Ein Geheimnis, weshalb sie so vital ihren 100. Geburtstag erleben darf, hat Else Keck nicht. Tochter Hannelore meint: „Sie hat immer gesund gelebt und viel gearbeitet.“ Im Betonwerk Karlsfeld hat sie einst Dachsteine hergestellt und später bis zur Rente in der Küche im Tagebau Welzow-Süd gearbeitet. Und in Haidemühl war ein großer Garten zu bestellen.
Der 100. Geburtstag wird mit Familie und Freunden im „Hotel Bleske“ in Burg gefeiert. Neben Enkeltochter und Enkelsohn werden auch vier Urenkel dabei sein. Das erste Ururenkelchen ist unterwegs, freut sich die Jubilarin, die zum Geburtstag mehr als 30 Glückwunschkarten erhalten hat, eine sogar vom Bundespräsidenten Joachim Gauck.
Foto: Else Keck feiert ihren 100. Geburtstag. Auch Bürgermeister Manfred Neumann gratulierte der ältesten Einwohnerin der Spreewaldgemeinde. (Foto: K. Möbes)

Rückblick auf ein ganzes Jahrhundert konnte am 18. Januar die Burgerin Else Keck, liebevoll Oma Else genannt, halten. Zum 100. Geburtstag gratulierte Bürgermeister Manfred Neumann der äußerst vitalen Seniorin.
Burg (Spreewald). Geboren wurde Else Keck am 18. Januar 1913 in Lukrode (heute Lulkowo/Polen) bei Gnesen (Gniezno). Hier heiratete sie im November 1940. Der Ehemann erlebte die Geburt von Tochter Hannelore nicht, wurde er doch im Dezember 1940 eingezogen und kam erst sieben Jahre später aus Krieg und Gefangenschaft zurück. Seine Familie lebte da bereits in Haidemühl. Dorthin hatte sie der Krieg verschlagen. „Hannelore war gerade drei Jahre alt und wir mussten in einer halben Stunde raus sein. Was nimmt man da mit?“, erzählt Else Keck. In Haidemühl wusste sie Verwandte, hier fanden sie Aufnahme und blieben – bis die Kohle sie erneut vertrieb.
„Immer hat man gebangt, dass man raus muss.“ Nach der Wende fühlten sie sich in dem zu DDR-Zeiten für die Abbaggerung vorgesehenen Ort wieder sicher. Doch so blieb es nicht. Inzwischen Witwe – nach 52 weiteren, gemeinsamen Ehejahren – zog sie in den Spreewald, gemeinsam mit Tochter Hannelore zu deren Lebensgefährten. In Burg wurden sie sehr freundlich aufgenommen, erzählt die Jubilarin. Gern ist sie in Burg spazieren gegangen. „Das fehlt mir heute“, erzählt sie. „Die Knie wollen nicht mehr so.“ Dafür gehen das Lesen und die Häkelarbeiten ohne Brille. „Ich bin nicht so fürs Fernsehen.“
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Foto: Else Keck feiert ihren 100. Geburtstag. Auch Bürgermeister Manfred Neumann gratulierte der ältesten Einwohnerin der Spreewaldgemeinde. (Foto: K. Möbes)

Rückblick auf ein ganzes Jahrhundert konnte am 18. Januar die Burgerin Else Keck, liebevoll Oma Else genannt, halten. Zum 100. Geburtstag gratulierte Bürgermeister Manfred Neumann der äußerst vitalen Seniorin.
Burg (Spreewald). Geboren wurde Else Keck am 18. Januar 1913 in Lukrode (heute Lulkowo/Polen) bei Gnesen (Gniezno). Hier heiratete sie im November 1940. Der Ehemann erlebte die Geburt von Tochter Hannelore nicht, wurde er doch im Dezember 1940 eingezogen und kam erst sieben Jahre später aus Krieg und Gefangenschaft zurück. Seine Familie lebte da bereits in Haidemühl. Dorthin hatte sie der Krieg verschlagen. „Hannelore war gerade drei Jahre alt und wir mussten in einer halben Stunde raus sein. Was nimmt man da mit?“, erzählt Else Keck. In Haidemühl wusste sie Verwandte, hier fanden sie Aufnahme und blieben – bis die Kohle sie erneut vertrieb.
„Immer hat man gebangt, dass man raus muss.“ Nach der Wende fühlten sie sich in dem zu DDR-Zeiten für die Abbaggerung vorgesehenen Ort wieder sicher. Doch so blieb es nicht. Inzwischen Witwe – nach 52 weiteren, gemeinsamen Ehejahren – zog sie in den Spreewald, gemeinsam mit Tochter Hannelore zu deren Lebensgefährten. In Burg wurden sie sehr freundlich aufgenommen, erzählt die Jubilarin. Gern ist sie in Burg spazieren gegangen. „Das fehlt mir heute“, erzählt sie. „Die Knie wollen nicht mehr so.“ Dafür gehen das Lesen und die Häkelarbeiten ohne Brille. „Ich bin nicht so fürs Fernsehen.“
Ein Geheimnis, weshalb sie so vital ihren 100. Geburtstag erleben darf, hat Else Keck nicht. Tochter Hannelore meint: „Sie hat immer gesund gelebt und viel gearbeitet.“ Im Betonwerk Karlsfeld hat sie einst Dachsteine hergestellt und später bis zur Rente in der Küche im Tagebau Welzow-Süd gearbeitet. Und in Haidemühl war ein großer Garten zu bestellen.
Der 100. Geburtstag wird mit Familie und Freunden im „Hotel Bleske“ in Burg gefeiert. Neben Enkeltochter und Enkelsohn werden auch vier Urenkel dabei sein. Das erste Ururenkelchen ist unterwegs, freut sich die Jubilarin, die zum Geburtstag mehr als 30 Glückwunschkarten erhalten hat, eine sogar vom Bundespräsidenten Joachim Gauck.
Foto: Else Keck feiert ihren 100. Geburtstag. Auch Bürgermeister Manfred Neumann gratulierte der ältesten Einwohnerin der Spreewaldgemeinde. (Foto: K. Möbes)

Rückblick auf ein ganzes Jahrhundert konnte am 18. Januar die Burgerin Else Keck, liebevoll Oma Else genannt, halten. Zum 100. Geburtstag gratulierte Bürgermeister Manfred Neumann der äußerst vitalen Seniorin.
Burg (Spreewald). Geboren wurde Else Keck am 18. Januar 1913 in Lukrode (heute Lulkowo/Polen) bei Gnesen (Gniezno). Hier heiratete sie im November 1940. Der Ehemann erlebte die Geburt von Tochter Hannelore nicht, wurde er doch im Dezember 1940 eingezogen und kam erst sieben Jahre später aus Krieg und Gefangenschaft zurück. Seine Familie lebte da bereits in Haidemühl. Dorthin hatte sie der Krieg verschlagen. „Hannelore war gerade drei Jahre alt und wir mussten in einer halben Stunde raus sein. Was nimmt man da mit?“, erzählt Else Keck. In Haidemühl wusste sie Verwandte, hier fanden sie Aufnahme und blieben – bis die Kohle sie erneut vertrieb.
„Immer hat man gebangt, dass man raus muss.“ Nach der Wende fühlten sie sich in dem zu DDR-Zeiten für die Abbaggerung vorgesehenen Ort wieder sicher. Doch so blieb es nicht. Inzwischen Witwe – nach 52 weiteren, gemeinsamen Ehejahren – zog sie in den Spreewald, gemeinsam mit Tochter Hannelore zu deren Lebensgefährten. In Burg wurden sie sehr freundlich aufgenommen, erzählt die Jubilarin. Gern ist sie in Burg spazieren gegangen. „Das fehlt mir heute“, erzählt sie. „Die Knie wollen nicht mehr so.“ Dafür gehen das Lesen und die Häkelarbeiten ohne Brille. „Ich bin nicht so fürs Fernsehen.“
Ein Geheimnis, weshalb sie so vital ihren 100. Geburtstag erleben darf, hat Else Keck nicht. Tochter Hannelore meint: „Sie hat immer gesund gelebt und viel gearbeitet.“ Im Betonwerk Karlsfeld hat sie einst Dachsteine hergestellt und später bis zur Rente in der Küche im Tagebau Welzow-Süd gearbeitet. Und in Haidemühl war ein großer Garten zu bestellen.
Der 100. Geburtstag wird mit Familie und Freunden im „Hotel Bleske“ in Burg gefeiert. Neben Enkeltochter und Enkelsohn werden auch vier Urenkel dabei sein. Das erste Ururenkelchen ist unterwegs, freut sich die Jubilarin, die zum Geburtstag mehr als 30 Glückwunschkarten erhalten hat, eine sogar vom Bundespräsidenten Joachim Gauck.
Foto: Else Keck feiert ihren 100. Geburtstag. Auch Bürgermeister Manfred Neumann gratulierte der ältesten Einwohnerin der Spreewaldgemeinde. (Foto: K. Möbes)

Rückblick auf ein ganzes Jahrhundert konnte am 18. Januar die Burgerin Else Keck, liebevoll Oma Else genannt, halten. Zum 100. Geburtstag gratulierte Bürgermeister Manfred Neumann der äußerst vitalen Seniorin.
Burg (Spreewald). Geboren wurde Else Keck am 18. Januar 1913 in Lukrode (heute Lulkowo/Polen) bei Gnesen (Gniezno). Hier heiratete sie im November 1940. Der Ehemann erlebte die Geburt von Tochter Hannelore nicht, wurde er doch im Dezember 1940 eingezogen und kam erst sieben Jahre später aus Krieg und Gefangenschaft zurück. Seine Familie lebte da bereits in Haidemühl. Dorthin hatte sie der Krieg verschlagen. „Hannelore war gerade drei Jahre alt und wir mussten in einer halben Stunde raus sein. Was nimmt man da mit?“, erzählt Else Keck. In Haidemühl wusste sie Verwandte, hier fanden sie Aufnahme und blieben – bis die Kohle sie erneut vertrieb.
„Immer hat man gebangt, dass man raus muss.“ Nach der Wende fühlten sie sich in dem zu DDR-Zeiten für die Abbaggerung vorgesehenen Ort wieder sicher. Doch so blieb es nicht. Inzwischen Witwe – nach 52 weiteren, gemeinsamen Ehejahren – zog sie in den Spreewald, gemeinsam mit Tochter Hannelore zu deren Lebensgefährten. In Burg wurden sie sehr freundlich aufgenommen, erzählt die Jubilarin. Gern ist sie in Burg spazieren gegangen. „Das fehlt mir heute“, erzählt sie. „Die Knie wollen nicht mehr so.“ Dafür gehen das Lesen und die Häkelarbeiten ohne Brille. „Ich bin nicht so fürs Fernsehen.“
Ein Geheimnis, weshalb sie so vital ihren 100. Geburtstag erleben darf, hat Else Keck nicht. Tochter Hannelore meint: „Sie hat immer gesund gelebt und viel gearbeitet.“ Im Betonwerk Karlsfeld hat sie einst Dachsteine hergestellt und später bis zur Rente in der Küche im Tagebau Welzow-Süd gearbeitet. Und in Haidemühl war ein großer Garten zu bestellen.
Der 100. Geburtstag wird mit Familie und Freunden im „Hotel Bleske“ in Burg gefeiert. Neben Enkeltochter und Enkelsohn werden auch vier Urenkel dabei sein. Das erste Ururenkelchen ist unterwegs, freut sich die Jubilarin, die zum Geburtstag mehr als 30 Glückwunschkarten erhalten hat, eine sogar vom Bundespräsidenten Joachim Gauck.
Foto: Else Keck feiert ihren 100. Geburtstag. Auch Bürgermeister Manfred Neumann gratulierte der ältesten Einwohnerin der Spreewaldgemeinde. (Foto: K. Möbes)

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Foto: Else Keck feiert ihren 100. Geburtstag. Auch Bürgermeister Manfred Neumann gratulierte der ältesten Einwohnerin der Spreewaldgemeinde. (Foto: K. Möbes)

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16:27 Uhr | 23. Mai 2025 | 137 Leser

Neueröffnung faro.shop im Lausitz Park Cottbus mit Gewinnaktion für PS5

14:57 Uhr | 23. Mai 2025 | 1.7k Leser

Mitreden & Mitgestalten: Beteiligungsworkshop beim Skatepark Spremberg

14:48 Uhr | 23. Mai 2025 | 109 Leser

OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

14:44 Uhr | 23. Mai 2025 | 75 Leser

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Falsche Ankäufer unterwegs: Stadt Senftenberg warnt vor Betrugsmasche

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Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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