Derzeit führt das Deutsche Institut für Ernährungsforschung eine telefonische Nachbefragung zur Ernährungs- und Krebsstudie durch. Trittbrettfahrer geben sich als Mitarbeiter des DIfE aus und versuchen so, Verbrauchern teure Nahrungsergänzungsmittel zu verkaufen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg rät: Bei unerwünschten Anrufen sofort auflegen.
Die Verbraucherzentrale unterstützt die Forschungsarbeit des DIfE, warnt aber vor Trittbrettfahrern. Deren Masche ist einfach: Sie rufen Verbraucher an, geben sich als DIfE-Mitarbeiter aus und erkundigen sich nach Gesundheitszustand und Essgewohnheiten. Schnell kommen sie zu dem Ergebnis, dass die Ernährung defizitär sei und es nur eine Lösung gebe: Nahrungsergänzungsmittel. Bei dieser Schnelldiagnose sollten Verbraucher wachsam sein, denn rasch kommt es zu einem Vertrag über eine monatelange Lieferung von Pillen, Kapseln oder Fläschchen. Nicht selten kosten diese viel Geld, denn auch Verträge, die am Telefon geschlossen werden, sind wirksam. Echte Mitarbeiter des DIfE erkennen Verbraucher daran, dass die Teilnehmer der Ernährungsstudie mit den Befragungsunterlagen vorab ein Telefon-Kennwort übersandt bekommen haben, dass den Anrufer als Mitarbeiter des DIfE legitimiert. Bei Anrufern ohne gültiges Kennwort gilt: Sofort auflegen!
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.
Derzeit führt das Deutsche Institut für Ernährungsforschung eine telefonische Nachbefragung zur Ernährungs- und Krebsstudie durch. Trittbrettfahrer geben sich als Mitarbeiter des DIfE aus und versuchen so, Verbrauchern teure Nahrungsergänzungsmittel zu verkaufen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg rät: Bei unerwünschten Anrufen sofort auflegen.
Die Verbraucherzentrale unterstützt die Forschungsarbeit des DIfE, warnt aber vor Trittbrettfahrern. Deren Masche ist einfach: Sie rufen Verbraucher an, geben sich als DIfE-Mitarbeiter aus und erkundigen sich nach Gesundheitszustand und Essgewohnheiten. Schnell kommen sie zu dem Ergebnis, dass die Ernährung defizitär sei und es nur eine Lösung gebe: Nahrungsergänzungsmittel. Bei dieser Schnelldiagnose sollten Verbraucher wachsam sein, denn rasch kommt es zu einem Vertrag über eine monatelange Lieferung von Pillen, Kapseln oder Fläschchen. Nicht selten kosten diese viel Geld, denn auch Verträge, die am Telefon geschlossen werden, sind wirksam. Echte Mitarbeiter des DIfE erkennen Verbraucher daran, dass die Teilnehmer der Ernährungsstudie mit den Befragungsunterlagen vorab ein Telefon-Kennwort übersandt bekommen haben, dass den Anrufer als Mitarbeiter des DIfE legitimiert. Bei Anrufern ohne gültiges Kennwort gilt: Sofort auflegen!
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.
Derzeit führt das Deutsche Institut für Ernährungsforschung eine telefonische Nachbefragung zur Ernährungs- und Krebsstudie durch. Trittbrettfahrer geben sich als Mitarbeiter des DIfE aus und versuchen so, Verbrauchern teure Nahrungsergänzungsmittel zu verkaufen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg rät: Bei unerwünschten Anrufen sofort auflegen.
Die Verbraucherzentrale unterstützt die Forschungsarbeit des DIfE, warnt aber vor Trittbrettfahrern. Deren Masche ist einfach: Sie rufen Verbraucher an, geben sich als DIfE-Mitarbeiter aus und erkundigen sich nach Gesundheitszustand und Essgewohnheiten. Schnell kommen sie zu dem Ergebnis, dass die Ernährung defizitär sei und es nur eine Lösung gebe: Nahrungsergänzungsmittel. Bei dieser Schnelldiagnose sollten Verbraucher wachsam sein, denn rasch kommt es zu einem Vertrag über eine monatelange Lieferung von Pillen, Kapseln oder Fläschchen. Nicht selten kosten diese viel Geld, denn auch Verträge, die am Telefon geschlossen werden, sind wirksam. Echte Mitarbeiter des DIfE erkennen Verbraucher daran, dass die Teilnehmer der Ernährungsstudie mit den Befragungsunterlagen vorab ein Telefon-Kennwort übersandt bekommen haben, dass den Anrufer als Mitarbeiter des DIfE legitimiert. Bei Anrufern ohne gültiges Kennwort gilt: Sofort auflegen!
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.
Derzeit führt das Deutsche Institut für Ernährungsforschung eine telefonische Nachbefragung zur Ernährungs- und Krebsstudie durch. Trittbrettfahrer geben sich als Mitarbeiter des DIfE aus und versuchen so, Verbrauchern teure Nahrungsergänzungsmittel zu verkaufen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg rät: Bei unerwünschten Anrufen sofort auflegen.
Die Verbraucherzentrale unterstützt die Forschungsarbeit des DIfE, warnt aber vor Trittbrettfahrern. Deren Masche ist einfach: Sie rufen Verbraucher an, geben sich als DIfE-Mitarbeiter aus und erkundigen sich nach Gesundheitszustand und Essgewohnheiten. Schnell kommen sie zu dem Ergebnis, dass die Ernährung defizitär sei und es nur eine Lösung gebe: Nahrungsergänzungsmittel. Bei dieser Schnelldiagnose sollten Verbraucher wachsam sein, denn rasch kommt es zu einem Vertrag über eine monatelange Lieferung von Pillen, Kapseln oder Fläschchen. Nicht selten kosten diese viel Geld, denn auch Verträge, die am Telefon geschlossen werden, sind wirksam. Echte Mitarbeiter des DIfE erkennen Verbraucher daran, dass die Teilnehmer der Ernährungsstudie mit den Befragungsunterlagen vorab ein Telefon-Kennwort übersandt bekommen haben, dass den Anrufer als Mitarbeiter des DIfE legitimiert. Bei Anrufern ohne gültiges Kennwort gilt: Sofort auflegen!
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.
Derzeit führt das Deutsche Institut für Ernährungsforschung eine telefonische Nachbefragung zur Ernährungs- und Krebsstudie durch. Trittbrettfahrer geben sich als Mitarbeiter des DIfE aus und versuchen so, Verbrauchern teure Nahrungsergänzungsmittel zu verkaufen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg rät: Bei unerwünschten Anrufen sofort auflegen.
Die Verbraucherzentrale unterstützt die Forschungsarbeit des DIfE, warnt aber vor Trittbrettfahrern. Deren Masche ist einfach: Sie rufen Verbraucher an, geben sich als DIfE-Mitarbeiter aus und erkundigen sich nach Gesundheitszustand und Essgewohnheiten. Schnell kommen sie zu dem Ergebnis, dass die Ernährung defizitär sei und es nur eine Lösung gebe: Nahrungsergänzungsmittel. Bei dieser Schnelldiagnose sollten Verbraucher wachsam sein, denn rasch kommt es zu einem Vertrag über eine monatelange Lieferung von Pillen, Kapseln oder Fläschchen. Nicht selten kosten diese viel Geld, denn auch Verträge, die am Telefon geschlossen werden, sind wirksam. Echte Mitarbeiter des DIfE erkennen Verbraucher daran, dass die Teilnehmer der Ernährungsstudie mit den Befragungsunterlagen vorab ein Telefon-Kennwort übersandt bekommen haben, dass den Anrufer als Mitarbeiter des DIfE legitimiert. Bei Anrufern ohne gültiges Kennwort gilt: Sofort auflegen!
Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.
Derzeit führt das Deutsche Institut für Ernährungsforschung eine telefonische Nachbefragung zur Ernährungs- und Krebsstudie durch. Trittbrettfahrer geben sich als Mitarbeiter des DIfE aus und versuchen so, Verbrauchern teure Nahrungsergänzungsmittel zu verkaufen. Die Verbraucherzentrale Brandenburg rät: Bei unerwünschten Anrufen sofort auflegen.
Die Verbraucherzentrale unterstützt die Forschungsarbeit des DIfE, warnt aber vor Trittbrettfahrern. Deren Masche ist einfach: Sie rufen Verbraucher an, geben sich als DIfE-Mitarbeiter aus und erkundigen sich nach Gesundheitszustand und Essgewohnheiten. Schnell kommen sie zu dem Ergebnis, dass die Ernährung defizitär sei und es nur eine Lösung gebe: Nahrungsergänzungsmittel. Bei dieser Schnelldiagnose sollten Verbraucher wachsam sein, denn rasch kommt es zu einem Vertrag über eine monatelange Lieferung von Pillen, Kapseln oder Fläschchen. Nicht selten kosten diese viel Geld, denn auch Verträge, die am Telefon geschlossen werden, sind wirksam. Echte Mitarbeiter des DIfE erkennen Verbraucher daran, dass die Teilnehmer der Ernährungsstudie mit den Befragungsunterlagen vorab ein Telefon-Kennwort übersandt bekommen haben, dass den Anrufer als Mitarbeiter des DIfE legitimiert. Bei Anrufern ohne gültiges Kennwort gilt: Sofort auflegen!
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Quelle: Verbraucherzentrale Brandenburg e.V.