In einem an Spannung kaum zu überbietenden Spiel setzten sich die Cottbuser gegen den Aufsteiger TSGL Schöneiche II mit 3:1 (22:25, 25:23, 25:18, 27:25) durch und behaupten damit weiter Platz 2 in der Regionalliga Nordost.
Das Nachholespiel vom ersten Spieltag begann für die Cottbuser vielversprechend. Die gegnerischen Aufschläge wurden vom Annahmeriegel traumhaft sicher pariert und Zuspieler Mario Zimmer konnte seine Angreifer nach Belieben einsetzen. Schon bei 6:10 musste der Gastgeber seine erste Auszeit nehmen, zunächst noch ohne Erfolg, Cottbus verteidigte den 4-Punkte-Vorsprung bis zum 12:8. Schöneiches Trainer Rene Jerratsch stellte nun seine Aufschlagstrategie um und sorgte damit für einiges Durcheinander in den Cottbuser Reihen, die jetzt ihrerseits fortwährend einem Rückstand hinterher eilten. Die Aufholjagd wurde durch Schöneiches zweite Auszeit bei 22:22 unterbrochen, mit 22:25 musste Cottbus den ersten Satz abgeben.
Im zweiten Satz agierte Cottbus wieder souveräner und erspielte sich zum Satzende hin einen 24:18 Vorsprung. Unter normalen Umständen in dieser Spielklasse gleichbedeutend mit einem sicheren Satzgewinn. Schöneiche gab sich aber keineswegs auf und arbeitete sich Punkt für Punkt heran. Daran änderten auch die beiden von Trainer Javor Takev genommenen Auszeiten bei 24:19 und 24:22 nichts. Erst beim 23. Punkt für Schöneiche kam Cottbus zum erlösenden 25. Punkt und damit zum Satzausgleich.
Der dritte Satz wirkte auf den Zuschauer wie eine ausgeglichene Angelegenheit. Kein Team konnte sich zunächst um mehr als einen oder zwei Punkte absetzen. Bei 17:15 trat dann Georg Albrecht an die Aufschlaglinie und verließ diese erst wieder bei einer 21:16-Führung. Sicherlich steckte das fast misslungene Finale des vorherigen Satzes in den Köpfen, aber Cottbus ließ sich diesmal nicht unter Druck setzen und gewann deutlich mit 25:18.
Mit diesem Schwung startete Energie auch in den vierten, möglicherweise entscheidenden Satz. Gleich zu Beginn überrumpelte man die schon fast resigniert wirkende Schöneicher Bundesligareserve. Mit jeweils 5 Aufschlägen in Folge brachten Kapitän Sebastian Brauer und Zuspieler Mario Zimmer die Cottbuser bis auf 21:15 in Front. Wenig später stand sogar ein 24:19 auf der Anzeigetafel. Eine sichere Sache, so sollte man meinen, aber die TSGL rappelte sich noch einmal auf und begann mit einer furiosen Aufholjagd. Das kannte man ja schon aus dem Spiel. Die Randberliner glichen nicht nur aus, sie erarbeiteten sich sogar bei 25:24 einen Satzball. Der SV Energie hielt jedoch dagegen und gewann mit dem Glück des Tüchtigen den Satz mit 27:25 und damit das Spiel.
“Ob wir in einem fünften Satz noch dieses kämpferisch hohe Niveau hätten halten können, ist fraglich.” Zeigt sich Trainer Takev erleichtert. “Die Sätze waren alle sehr lang. Gerade der vierte hart umkämpfte Satz hatte es mit 28 Minuten in sich.”
In der kommenden Woche geht Cottbus erneut auf Reisen. Der CV Mitteldeutschland II (7. Platz, 4:8 Punkte) steht am 10.11. um 15:30 Uhr in der Jahrhunderthalle von Spergau auf dem Spielplan.
In einem an Spannung kaum zu überbietenden Spiel setzten sich die Cottbuser gegen den Aufsteiger TSGL Schöneiche II mit 3:1 (22:25, 25:23, 25:18, 27:25) durch und behaupten damit weiter Platz 2 in der Regionalliga Nordost.
Das Nachholespiel vom ersten Spieltag begann für die Cottbuser vielversprechend. Die gegnerischen Aufschläge wurden vom Annahmeriegel traumhaft sicher pariert und Zuspieler Mario Zimmer konnte seine Angreifer nach Belieben einsetzen. Schon bei 6:10 musste der Gastgeber seine erste Auszeit nehmen, zunächst noch ohne Erfolg, Cottbus verteidigte den 4-Punkte-Vorsprung bis zum 12:8. Schöneiches Trainer Rene Jerratsch stellte nun seine Aufschlagstrategie um und sorgte damit für einiges Durcheinander in den Cottbuser Reihen, die jetzt ihrerseits fortwährend einem Rückstand hinterher eilten. Die Aufholjagd wurde durch Schöneiches zweite Auszeit bei 22:22 unterbrochen, mit 22:25 musste Cottbus den ersten Satz abgeben.
Im zweiten Satz agierte Cottbus wieder souveräner und erspielte sich zum Satzende hin einen 24:18 Vorsprung. Unter normalen Umständen in dieser Spielklasse gleichbedeutend mit einem sicheren Satzgewinn. Schöneiche gab sich aber keineswegs auf und arbeitete sich Punkt für Punkt heran. Daran änderten auch die beiden von Trainer Javor Takev genommenen Auszeiten bei 24:19 und 24:22 nichts. Erst beim 23. Punkt für Schöneiche kam Cottbus zum erlösenden 25. Punkt und damit zum Satzausgleich.
Der dritte Satz wirkte auf den Zuschauer wie eine ausgeglichene Angelegenheit. Kein Team konnte sich zunächst um mehr als einen oder zwei Punkte absetzen. Bei 17:15 trat dann Georg Albrecht an die Aufschlaglinie und verließ diese erst wieder bei einer 21:16-Führung. Sicherlich steckte das fast misslungene Finale des vorherigen Satzes in den Köpfen, aber Cottbus ließ sich diesmal nicht unter Druck setzen und gewann deutlich mit 25:18.
Mit diesem Schwung startete Energie auch in den vierten, möglicherweise entscheidenden Satz. Gleich zu Beginn überrumpelte man die schon fast resigniert wirkende Schöneicher Bundesligareserve. Mit jeweils 5 Aufschlägen in Folge brachten Kapitän Sebastian Brauer und Zuspieler Mario Zimmer die Cottbuser bis auf 21:15 in Front. Wenig später stand sogar ein 24:19 auf der Anzeigetafel. Eine sichere Sache, so sollte man meinen, aber die TSGL rappelte sich noch einmal auf und begann mit einer furiosen Aufholjagd. Das kannte man ja schon aus dem Spiel. Die Randberliner glichen nicht nur aus, sie erarbeiteten sich sogar bei 25:24 einen Satzball. Der SV Energie hielt jedoch dagegen und gewann mit dem Glück des Tüchtigen den Satz mit 27:25 und damit das Spiel.
“Ob wir in einem fünften Satz noch dieses kämpferisch hohe Niveau hätten halten können, ist fraglich.” Zeigt sich Trainer Takev erleichtert. “Die Sätze waren alle sehr lang. Gerade der vierte hart umkämpfte Satz hatte es mit 28 Minuten in sich.”
In der kommenden Woche geht Cottbus erneut auf Reisen. Der CV Mitteldeutschland II (7. Platz, 4:8 Punkte) steht am 10.11. um 15:30 Uhr in der Jahrhunderthalle von Spergau auf dem Spielplan.
In einem an Spannung kaum zu überbietenden Spiel setzten sich die Cottbuser gegen den Aufsteiger TSGL Schöneiche II mit 3:1 (22:25, 25:23, 25:18, 27:25) durch und behaupten damit weiter Platz 2 in der Regionalliga Nordost.
Das Nachholespiel vom ersten Spieltag begann für die Cottbuser vielversprechend. Die gegnerischen Aufschläge wurden vom Annahmeriegel traumhaft sicher pariert und Zuspieler Mario Zimmer konnte seine Angreifer nach Belieben einsetzen. Schon bei 6:10 musste der Gastgeber seine erste Auszeit nehmen, zunächst noch ohne Erfolg, Cottbus verteidigte den 4-Punkte-Vorsprung bis zum 12:8. Schöneiches Trainer Rene Jerratsch stellte nun seine Aufschlagstrategie um und sorgte damit für einiges Durcheinander in den Cottbuser Reihen, die jetzt ihrerseits fortwährend einem Rückstand hinterher eilten. Die Aufholjagd wurde durch Schöneiches zweite Auszeit bei 22:22 unterbrochen, mit 22:25 musste Cottbus den ersten Satz abgeben.
Im zweiten Satz agierte Cottbus wieder souveräner und erspielte sich zum Satzende hin einen 24:18 Vorsprung. Unter normalen Umständen in dieser Spielklasse gleichbedeutend mit einem sicheren Satzgewinn. Schöneiche gab sich aber keineswegs auf und arbeitete sich Punkt für Punkt heran. Daran änderten auch die beiden von Trainer Javor Takev genommenen Auszeiten bei 24:19 und 24:22 nichts. Erst beim 23. Punkt für Schöneiche kam Cottbus zum erlösenden 25. Punkt und damit zum Satzausgleich.
Der dritte Satz wirkte auf den Zuschauer wie eine ausgeglichene Angelegenheit. Kein Team konnte sich zunächst um mehr als einen oder zwei Punkte absetzen. Bei 17:15 trat dann Georg Albrecht an die Aufschlaglinie und verließ diese erst wieder bei einer 21:16-Führung. Sicherlich steckte das fast misslungene Finale des vorherigen Satzes in den Köpfen, aber Cottbus ließ sich diesmal nicht unter Druck setzen und gewann deutlich mit 25:18.
Mit diesem Schwung startete Energie auch in den vierten, möglicherweise entscheidenden Satz. Gleich zu Beginn überrumpelte man die schon fast resigniert wirkende Schöneicher Bundesligareserve. Mit jeweils 5 Aufschlägen in Folge brachten Kapitän Sebastian Brauer und Zuspieler Mario Zimmer die Cottbuser bis auf 21:15 in Front. Wenig später stand sogar ein 24:19 auf der Anzeigetafel. Eine sichere Sache, so sollte man meinen, aber die TSGL rappelte sich noch einmal auf und begann mit einer furiosen Aufholjagd. Das kannte man ja schon aus dem Spiel. Die Randberliner glichen nicht nur aus, sie erarbeiteten sich sogar bei 25:24 einen Satzball. Der SV Energie hielt jedoch dagegen und gewann mit dem Glück des Tüchtigen den Satz mit 27:25 und damit das Spiel.
“Ob wir in einem fünften Satz noch dieses kämpferisch hohe Niveau hätten halten können, ist fraglich.” Zeigt sich Trainer Takev erleichtert. “Die Sätze waren alle sehr lang. Gerade der vierte hart umkämpfte Satz hatte es mit 28 Minuten in sich.”
In der kommenden Woche geht Cottbus erneut auf Reisen. Der CV Mitteldeutschland II (7. Platz, 4:8 Punkte) steht am 10.11. um 15:30 Uhr in der Jahrhunderthalle von Spergau auf dem Spielplan.
In einem an Spannung kaum zu überbietenden Spiel setzten sich die Cottbuser gegen den Aufsteiger TSGL Schöneiche II mit 3:1 (22:25, 25:23, 25:18, 27:25) durch und behaupten damit weiter Platz 2 in der Regionalliga Nordost.
Das Nachholespiel vom ersten Spieltag begann für die Cottbuser vielversprechend. Die gegnerischen Aufschläge wurden vom Annahmeriegel traumhaft sicher pariert und Zuspieler Mario Zimmer konnte seine Angreifer nach Belieben einsetzen. Schon bei 6:10 musste der Gastgeber seine erste Auszeit nehmen, zunächst noch ohne Erfolg, Cottbus verteidigte den 4-Punkte-Vorsprung bis zum 12:8. Schöneiches Trainer Rene Jerratsch stellte nun seine Aufschlagstrategie um und sorgte damit für einiges Durcheinander in den Cottbuser Reihen, die jetzt ihrerseits fortwährend einem Rückstand hinterher eilten. Die Aufholjagd wurde durch Schöneiches zweite Auszeit bei 22:22 unterbrochen, mit 22:25 musste Cottbus den ersten Satz abgeben.
Im zweiten Satz agierte Cottbus wieder souveräner und erspielte sich zum Satzende hin einen 24:18 Vorsprung. Unter normalen Umständen in dieser Spielklasse gleichbedeutend mit einem sicheren Satzgewinn. Schöneiche gab sich aber keineswegs auf und arbeitete sich Punkt für Punkt heran. Daran änderten auch die beiden von Trainer Javor Takev genommenen Auszeiten bei 24:19 und 24:22 nichts. Erst beim 23. Punkt für Schöneiche kam Cottbus zum erlösenden 25. Punkt und damit zum Satzausgleich.
Der dritte Satz wirkte auf den Zuschauer wie eine ausgeglichene Angelegenheit. Kein Team konnte sich zunächst um mehr als einen oder zwei Punkte absetzen. Bei 17:15 trat dann Georg Albrecht an die Aufschlaglinie und verließ diese erst wieder bei einer 21:16-Führung. Sicherlich steckte das fast misslungene Finale des vorherigen Satzes in den Köpfen, aber Cottbus ließ sich diesmal nicht unter Druck setzen und gewann deutlich mit 25:18.
Mit diesem Schwung startete Energie auch in den vierten, möglicherweise entscheidenden Satz. Gleich zu Beginn überrumpelte man die schon fast resigniert wirkende Schöneicher Bundesligareserve. Mit jeweils 5 Aufschlägen in Folge brachten Kapitän Sebastian Brauer und Zuspieler Mario Zimmer die Cottbuser bis auf 21:15 in Front. Wenig später stand sogar ein 24:19 auf der Anzeigetafel. Eine sichere Sache, so sollte man meinen, aber die TSGL rappelte sich noch einmal auf und begann mit einer furiosen Aufholjagd. Das kannte man ja schon aus dem Spiel. Die Randberliner glichen nicht nur aus, sie erarbeiteten sich sogar bei 25:24 einen Satzball. Der SV Energie hielt jedoch dagegen und gewann mit dem Glück des Tüchtigen den Satz mit 27:25 und damit das Spiel.
“Ob wir in einem fünften Satz noch dieses kämpferisch hohe Niveau hätten halten können, ist fraglich.” Zeigt sich Trainer Takev erleichtert. “Die Sätze waren alle sehr lang. Gerade der vierte hart umkämpfte Satz hatte es mit 28 Minuten in sich.”
In der kommenden Woche geht Cottbus erneut auf Reisen. Der CV Mitteldeutschland II (7. Platz, 4:8 Punkte) steht am 10.11. um 15:30 Uhr in der Jahrhunderthalle von Spergau auf dem Spielplan.
In einem an Spannung kaum zu überbietenden Spiel setzten sich die Cottbuser gegen den Aufsteiger TSGL Schöneiche II mit 3:1 (22:25, 25:23, 25:18, 27:25) durch und behaupten damit weiter Platz 2 in der Regionalliga Nordost.
Das Nachholespiel vom ersten Spieltag begann für die Cottbuser vielversprechend. Die gegnerischen Aufschläge wurden vom Annahmeriegel traumhaft sicher pariert und Zuspieler Mario Zimmer konnte seine Angreifer nach Belieben einsetzen. Schon bei 6:10 musste der Gastgeber seine erste Auszeit nehmen, zunächst noch ohne Erfolg, Cottbus verteidigte den 4-Punkte-Vorsprung bis zum 12:8. Schöneiches Trainer Rene Jerratsch stellte nun seine Aufschlagstrategie um und sorgte damit für einiges Durcheinander in den Cottbuser Reihen, die jetzt ihrerseits fortwährend einem Rückstand hinterher eilten. Die Aufholjagd wurde durch Schöneiches zweite Auszeit bei 22:22 unterbrochen, mit 22:25 musste Cottbus den ersten Satz abgeben.
Im zweiten Satz agierte Cottbus wieder souveräner und erspielte sich zum Satzende hin einen 24:18 Vorsprung. Unter normalen Umständen in dieser Spielklasse gleichbedeutend mit einem sicheren Satzgewinn. Schöneiche gab sich aber keineswegs auf und arbeitete sich Punkt für Punkt heran. Daran änderten auch die beiden von Trainer Javor Takev genommenen Auszeiten bei 24:19 und 24:22 nichts. Erst beim 23. Punkt für Schöneiche kam Cottbus zum erlösenden 25. Punkt und damit zum Satzausgleich.
Der dritte Satz wirkte auf den Zuschauer wie eine ausgeglichene Angelegenheit. Kein Team konnte sich zunächst um mehr als einen oder zwei Punkte absetzen. Bei 17:15 trat dann Georg Albrecht an die Aufschlaglinie und verließ diese erst wieder bei einer 21:16-Führung. Sicherlich steckte das fast misslungene Finale des vorherigen Satzes in den Köpfen, aber Cottbus ließ sich diesmal nicht unter Druck setzen und gewann deutlich mit 25:18.
Mit diesem Schwung startete Energie auch in den vierten, möglicherweise entscheidenden Satz. Gleich zu Beginn überrumpelte man die schon fast resigniert wirkende Schöneicher Bundesligareserve. Mit jeweils 5 Aufschlägen in Folge brachten Kapitän Sebastian Brauer und Zuspieler Mario Zimmer die Cottbuser bis auf 21:15 in Front. Wenig später stand sogar ein 24:19 auf der Anzeigetafel. Eine sichere Sache, so sollte man meinen, aber die TSGL rappelte sich noch einmal auf und begann mit einer furiosen Aufholjagd. Das kannte man ja schon aus dem Spiel. Die Randberliner glichen nicht nur aus, sie erarbeiteten sich sogar bei 25:24 einen Satzball. Der SV Energie hielt jedoch dagegen und gewann mit dem Glück des Tüchtigen den Satz mit 27:25 und damit das Spiel.
“Ob wir in einem fünften Satz noch dieses kämpferisch hohe Niveau hätten halten können, ist fraglich.” Zeigt sich Trainer Takev erleichtert. “Die Sätze waren alle sehr lang. Gerade der vierte hart umkämpfte Satz hatte es mit 28 Minuten in sich.”
In der kommenden Woche geht Cottbus erneut auf Reisen. Der CV Mitteldeutschland II (7. Platz, 4:8 Punkte) steht am 10.11. um 15:30 Uhr in der Jahrhunderthalle von Spergau auf dem Spielplan.
In einem an Spannung kaum zu überbietenden Spiel setzten sich die Cottbuser gegen den Aufsteiger TSGL Schöneiche II mit 3:1 (22:25, 25:23, 25:18, 27:25) durch und behaupten damit weiter Platz 2 in der Regionalliga Nordost.
Das Nachholespiel vom ersten Spieltag begann für die Cottbuser vielversprechend. Die gegnerischen Aufschläge wurden vom Annahmeriegel traumhaft sicher pariert und Zuspieler Mario Zimmer konnte seine Angreifer nach Belieben einsetzen. Schon bei 6:10 musste der Gastgeber seine erste Auszeit nehmen, zunächst noch ohne Erfolg, Cottbus verteidigte den 4-Punkte-Vorsprung bis zum 12:8. Schöneiches Trainer Rene Jerratsch stellte nun seine Aufschlagstrategie um und sorgte damit für einiges Durcheinander in den Cottbuser Reihen, die jetzt ihrerseits fortwährend einem Rückstand hinterher eilten. Die Aufholjagd wurde durch Schöneiches zweite Auszeit bei 22:22 unterbrochen, mit 22:25 musste Cottbus den ersten Satz abgeben.
Im zweiten Satz agierte Cottbus wieder souveräner und erspielte sich zum Satzende hin einen 24:18 Vorsprung. Unter normalen Umständen in dieser Spielklasse gleichbedeutend mit einem sicheren Satzgewinn. Schöneiche gab sich aber keineswegs auf und arbeitete sich Punkt für Punkt heran. Daran änderten auch die beiden von Trainer Javor Takev genommenen Auszeiten bei 24:19 und 24:22 nichts. Erst beim 23. Punkt für Schöneiche kam Cottbus zum erlösenden 25. Punkt und damit zum Satzausgleich.
Der dritte Satz wirkte auf den Zuschauer wie eine ausgeglichene Angelegenheit. Kein Team konnte sich zunächst um mehr als einen oder zwei Punkte absetzen. Bei 17:15 trat dann Georg Albrecht an die Aufschlaglinie und verließ diese erst wieder bei einer 21:16-Führung. Sicherlich steckte das fast misslungene Finale des vorherigen Satzes in den Köpfen, aber Cottbus ließ sich diesmal nicht unter Druck setzen und gewann deutlich mit 25:18.
Mit diesem Schwung startete Energie auch in den vierten, möglicherweise entscheidenden Satz. Gleich zu Beginn überrumpelte man die schon fast resigniert wirkende Schöneicher Bundesligareserve. Mit jeweils 5 Aufschlägen in Folge brachten Kapitän Sebastian Brauer und Zuspieler Mario Zimmer die Cottbuser bis auf 21:15 in Front. Wenig später stand sogar ein 24:19 auf der Anzeigetafel. Eine sichere Sache, so sollte man meinen, aber die TSGL rappelte sich noch einmal auf und begann mit einer furiosen Aufholjagd. Das kannte man ja schon aus dem Spiel. Die Randberliner glichen nicht nur aus, sie erarbeiteten sich sogar bei 25:24 einen Satzball. Der SV Energie hielt jedoch dagegen und gewann mit dem Glück des Tüchtigen den Satz mit 27:25 und damit das Spiel.
“Ob wir in einem fünften Satz noch dieses kämpferisch hohe Niveau hätten halten können, ist fraglich.” Zeigt sich Trainer Takev erleichtert. “Die Sätze waren alle sehr lang. Gerade der vierte hart umkämpfte Satz hatte es mit 28 Minuten in sich.”
In der kommenden Woche geht Cottbus erneut auf Reisen. Der CV Mitteldeutschland II (7. Platz, 4:8 Punkte) steht am 10.11. um 15:30 Uhr in der Jahrhunderthalle von Spergau auf dem Spielplan.
In einem an Spannung kaum zu überbietenden Spiel setzten sich die Cottbuser gegen den Aufsteiger TSGL Schöneiche II mit 3:1 (22:25, 25:23, 25:18, 27:25) durch und behaupten damit weiter Platz 2 in der Regionalliga Nordost.
Das Nachholespiel vom ersten Spieltag begann für die Cottbuser vielversprechend. Die gegnerischen Aufschläge wurden vom Annahmeriegel traumhaft sicher pariert und Zuspieler Mario Zimmer konnte seine Angreifer nach Belieben einsetzen. Schon bei 6:10 musste der Gastgeber seine erste Auszeit nehmen, zunächst noch ohne Erfolg, Cottbus verteidigte den 4-Punkte-Vorsprung bis zum 12:8. Schöneiches Trainer Rene Jerratsch stellte nun seine Aufschlagstrategie um und sorgte damit für einiges Durcheinander in den Cottbuser Reihen, die jetzt ihrerseits fortwährend einem Rückstand hinterher eilten. Die Aufholjagd wurde durch Schöneiches zweite Auszeit bei 22:22 unterbrochen, mit 22:25 musste Cottbus den ersten Satz abgeben.
Im zweiten Satz agierte Cottbus wieder souveräner und erspielte sich zum Satzende hin einen 24:18 Vorsprung. Unter normalen Umständen in dieser Spielklasse gleichbedeutend mit einem sicheren Satzgewinn. Schöneiche gab sich aber keineswegs auf und arbeitete sich Punkt für Punkt heran. Daran änderten auch die beiden von Trainer Javor Takev genommenen Auszeiten bei 24:19 und 24:22 nichts. Erst beim 23. Punkt für Schöneiche kam Cottbus zum erlösenden 25. Punkt und damit zum Satzausgleich.
Der dritte Satz wirkte auf den Zuschauer wie eine ausgeglichene Angelegenheit. Kein Team konnte sich zunächst um mehr als einen oder zwei Punkte absetzen. Bei 17:15 trat dann Georg Albrecht an die Aufschlaglinie und verließ diese erst wieder bei einer 21:16-Führung. Sicherlich steckte das fast misslungene Finale des vorherigen Satzes in den Köpfen, aber Cottbus ließ sich diesmal nicht unter Druck setzen und gewann deutlich mit 25:18.
Mit diesem Schwung startete Energie auch in den vierten, möglicherweise entscheidenden Satz. Gleich zu Beginn überrumpelte man die schon fast resigniert wirkende Schöneicher Bundesligareserve. Mit jeweils 5 Aufschlägen in Folge brachten Kapitän Sebastian Brauer und Zuspieler Mario Zimmer die Cottbuser bis auf 21:15 in Front. Wenig später stand sogar ein 24:19 auf der Anzeigetafel. Eine sichere Sache, so sollte man meinen, aber die TSGL rappelte sich noch einmal auf und begann mit einer furiosen Aufholjagd. Das kannte man ja schon aus dem Spiel. Die Randberliner glichen nicht nur aus, sie erarbeiteten sich sogar bei 25:24 einen Satzball. Der SV Energie hielt jedoch dagegen und gewann mit dem Glück des Tüchtigen den Satz mit 27:25 und damit das Spiel.
“Ob wir in einem fünften Satz noch dieses kämpferisch hohe Niveau hätten halten können, ist fraglich.” Zeigt sich Trainer Takev erleichtert. “Die Sätze waren alle sehr lang. Gerade der vierte hart umkämpfte Satz hatte es mit 28 Minuten in sich.”
In der kommenden Woche geht Cottbus erneut auf Reisen. Der CV Mitteldeutschland II (7. Platz, 4:8 Punkte) steht am 10.11. um 15:30 Uhr in der Jahrhunderthalle von Spergau auf dem Spielplan.
In einem an Spannung kaum zu überbietenden Spiel setzten sich die Cottbuser gegen den Aufsteiger TSGL Schöneiche II mit 3:1 (22:25, 25:23, 25:18, 27:25) durch und behaupten damit weiter Platz 2 in der Regionalliga Nordost.
Das Nachholespiel vom ersten Spieltag begann für die Cottbuser vielversprechend. Die gegnerischen Aufschläge wurden vom Annahmeriegel traumhaft sicher pariert und Zuspieler Mario Zimmer konnte seine Angreifer nach Belieben einsetzen. Schon bei 6:10 musste der Gastgeber seine erste Auszeit nehmen, zunächst noch ohne Erfolg, Cottbus verteidigte den 4-Punkte-Vorsprung bis zum 12:8. Schöneiches Trainer Rene Jerratsch stellte nun seine Aufschlagstrategie um und sorgte damit für einiges Durcheinander in den Cottbuser Reihen, die jetzt ihrerseits fortwährend einem Rückstand hinterher eilten. Die Aufholjagd wurde durch Schöneiches zweite Auszeit bei 22:22 unterbrochen, mit 22:25 musste Cottbus den ersten Satz abgeben.
Im zweiten Satz agierte Cottbus wieder souveräner und erspielte sich zum Satzende hin einen 24:18 Vorsprung. Unter normalen Umständen in dieser Spielklasse gleichbedeutend mit einem sicheren Satzgewinn. Schöneiche gab sich aber keineswegs auf und arbeitete sich Punkt für Punkt heran. Daran änderten auch die beiden von Trainer Javor Takev genommenen Auszeiten bei 24:19 und 24:22 nichts. Erst beim 23. Punkt für Schöneiche kam Cottbus zum erlösenden 25. Punkt und damit zum Satzausgleich.
Der dritte Satz wirkte auf den Zuschauer wie eine ausgeglichene Angelegenheit. Kein Team konnte sich zunächst um mehr als einen oder zwei Punkte absetzen. Bei 17:15 trat dann Georg Albrecht an die Aufschlaglinie und verließ diese erst wieder bei einer 21:16-Führung. Sicherlich steckte das fast misslungene Finale des vorherigen Satzes in den Köpfen, aber Cottbus ließ sich diesmal nicht unter Druck setzen und gewann deutlich mit 25:18.
Mit diesem Schwung startete Energie auch in den vierten, möglicherweise entscheidenden Satz. Gleich zu Beginn überrumpelte man die schon fast resigniert wirkende Schöneicher Bundesligareserve. Mit jeweils 5 Aufschlägen in Folge brachten Kapitän Sebastian Brauer und Zuspieler Mario Zimmer die Cottbuser bis auf 21:15 in Front. Wenig später stand sogar ein 24:19 auf der Anzeigetafel. Eine sichere Sache, so sollte man meinen, aber die TSGL rappelte sich noch einmal auf und begann mit einer furiosen Aufholjagd. Das kannte man ja schon aus dem Spiel. Die Randberliner glichen nicht nur aus, sie erarbeiteten sich sogar bei 25:24 einen Satzball. Der SV Energie hielt jedoch dagegen und gewann mit dem Glück des Tüchtigen den Satz mit 27:25 und damit das Spiel.
“Ob wir in einem fünften Satz noch dieses kämpferisch hohe Niveau hätten halten können, ist fraglich.” Zeigt sich Trainer Takev erleichtert. “Die Sätze waren alle sehr lang. Gerade der vierte hart umkämpfte Satz hatte es mit 28 Minuten in sich.”
In der kommenden Woche geht Cottbus erneut auf Reisen. Der CV Mitteldeutschland II (7. Platz, 4:8 Punkte) steht am 10.11. um 15:30 Uhr in der Jahrhunderthalle von Spergau auf dem Spielplan.