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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neuer 675-MW-Kraftwerksblock in Boxberg geht in Betrieb – Sachsens Ministerpräsident startete Vattenfall-Anlage mit symbolischem Knopfdruck

17:40 Uhr | 11. Oktober 2012
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Am heutigen Donnerstag hat Vattenfall an seinem sächsischen Kraftwerksstandort Boxberg nach fünfeinhalbjähriger Bauzeit den neuen 675-Megawatt-Block R in Betrieb genommen. Den Startknopf zum offiziellen Beginn des Betriebes drückten der Sächsische Ministerpräsident, Stanislaw Tillich; der Geschäftsführer der Vattenfall GmbH in Deutschland, Tuomo Hatakka; der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, sowie der Stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtrates der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG sowie Stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese.

In den Bau der neuen Anlage, die mit einem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent zu den modernsten in der Braunkohlenverstromung gehört, hat Vattenfall eine Milliarde Euro investiert. Zeitweise waren bis zu 1.700 Facharbeiter aus 31 Nationen auf der Baustelle von Block R in Boxberg beschäftigt gewesen, der künftig mit Braunkohle aus den Tagebauen Reichwalde und Nochten versorgt wird.
„Unsere heimische Braunkohle ist ein bedeutender Partner für die Erneuerbaren Energien, da sie Versorgungssicherheit garantiert. Zusammen mit dem Engagement von Vattenfall ist dies substantiell für das Gelingen der Energiewende“, sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich. „Die Sächsische Staatsregierung wird Vattenfall nach Kräften unterstützen, den hier eingeschlagenen Weg weiter zu beschreiten. Für eine saubere Kohlezukunft sehe ich den Freistaat bei der Strategieentwicklung und Technologieinnovation durch unser höchst vitales Forschungsumfeld in einer Vordenkerrolle“, so Tillich weiter.
Tuomo Hatakka erklärte, dass die Kohle so lange ein unverzichtbarer Energieträger bleiben werde, bis das Ziel der Bundespolitik erreicht sei, 80 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu erhalten. „Mit dem Schnellausstieg aus der Kernenergie verliert Deutschland in den kommenden zehn Jahren etwa die Hälfte seiner kostengünstigen, regelbaren, zuverlässigen Grundlast“, erinnerte er. „Damit verbleibt als alleinige Stütze einer unabhängigen und wettbewerbsfähigen Stromversorgung in Deutschland allein die Kohle, oder, um es ganz präzise zu sagen, die Braunkohle. Unsere Braunkohlenkraftwerke leisten schon heute einen unverzichtbaren Beitrag zur Systemstabilisierung und damit zur Versorgungssicherheit. Und sie werden zukünftig noch flexibler werden.“
Den besten derzeit möglichen technischen Standard repräsentiert Vattenfalls neuer Kraftwerksblock R. „Der Energie-Standort Boxberg steht damit stellvertretend für die Erfolgsgeschichte der Modernisierung der ostdeutschen Braunkohlenindustrie. Modernste Kraftwerkstechnik, höchste Effizienz und damit auch größtmögliche Ressourcenschonung sind das Ergebnis professioneller und partnerschaftlicher Zusammenarbeit“, betonte Dr. Hartmuth Zeiß. „Wir sind damit gut gerüstet, einen starken Beitrag zur Absicherung auch der künftig erforderlichen Grundlast zu leisten und zugleich als flexibles Kraftwerk die Stromversorgung zuverlässig und gemeinsam mit den erneuerbaren Energien zu sichern.“

Der Augenblick Inbetriebnahme des neuen Kraftwerksblockes in Boxberg sei ein schöner Tag für alle Beteiligten und die Lausitzer Region, sagte Ulrich Freese: „Eine Investition, für die wir unter anderem mit einer großen Demonstration am 1. Februar 1994 gestritten haben, geht in Betrieb. Braunkohlebergbau und Braunkohleverstromung ist für den Industriestandort Deutschland von elementarer Bedeutung. Die Bedeutung der Braunkohle wird mit dem Auslaufen der Kernenergie noch zunehmen. Wir werden neue Tagebaufelder und auch in der Folge neue umweltfreundliche Kraftwerke hier in der Lausitz für den Standort Deutschland brauchen.”

Zusammen mit Block R stellt der Kraftwerksstandort Boxberg nun insgesamt 2.575 MW zur Stromerzeugung bereit. Damit können rechnerisch mehr als vier Millionen Haushalte sicher versorgt werden. Nicht nur mit seinem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent wird Block R Maßstäbe setzen, sondern auch mit seiner Flexibilität. Mit einer Laständerungsgeschwindigkeit von drei Prozent in der Minute kann Block R schon innerhalb einer Viertelstunde in einem Bereich zwischen 200 bis 250 MW hoch- beziehungsweise heruntergefahren werden.

Im Braunkohlenbergbau und der Stromerzeugung aus Braunkohle beschäftigt Vattenfall in Sachsen und Brandenburg mehr als 8000 Mitarbeiter, darunter etwa 600 Auszubildende.

Quelle: Vattenfall GmbH

Am heutigen Donnerstag hat Vattenfall an seinem sächsischen Kraftwerksstandort Boxberg nach fünfeinhalbjähriger Bauzeit den neuen 675-Megawatt-Block R in Betrieb genommen. Den Startknopf zum offiziellen Beginn des Betriebes drückten der Sächsische Ministerpräsident, Stanislaw Tillich; der Geschäftsführer der Vattenfall GmbH in Deutschland, Tuomo Hatakka; der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, sowie der Stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtrates der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG sowie Stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese.

In den Bau der neuen Anlage, die mit einem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent zu den modernsten in der Braunkohlenverstromung gehört, hat Vattenfall eine Milliarde Euro investiert. Zeitweise waren bis zu 1.700 Facharbeiter aus 31 Nationen auf der Baustelle von Block R in Boxberg beschäftigt gewesen, der künftig mit Braunkohle aus den Tagebauen Reichwalde und Nochten versorgt wird.
„Unsere heimische Braunkohle ist ein bedeutender Partner für die Erneuerbaren Energien, da sie Versorgungssicherheit garantiert. Zusammen mit dem Engagement von Vattenfall ist dies substantiell für das Gelingen der Energiewende“, sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich. „Die Sächsische Staatsregierung wird Vattenfall nach Kräften unterstützen, den hier eingeschlagenen Weg weiter zu beschreiten. Für eine saubere Kohlezukunft sehe ich den Freistaat bei der Strategieentwicklung und Technologieinnovation durch unser höchst vitales Forschungsumfeld in einer Vordenkerrolle“, so Tillich weiter.
Tuomo Hatakka erklärte, dass die Kohle so lange ein unverzichtbarer Energieträger bleiben werde, bis das Ziel der Bundespolitik erreicht sei, 80 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu erhalten. „Mit dem Schnellausstieg aus der Kernenergie verliert Deutschland in den kommenden zehn Jahren etwa die Hälfte seiner kostengünstigen, regelbaren, zuverlässigen Grundlast“, erinnerte er. „Damit verbleibt als alleinige Stütze einer unabhängigen und wettbewerbsfähigen Stromversorgung in Deutschland allein die Kohle, oder, um es ganz präzise zu sagen, die Braunkohle. Unsere Braunkohlenkraftwerke leisten schon heute einen unverzichtbaren Beitrag zur Systemstabilisierung und damit zur Versorgungssicherheit. Und sie werden zukünftig noch flexibler werden.“
Den besten derzeit möglichen technischen Standard repräsentiert Vattenfalls neuer Kraftwerksblock R. „Der Energie-Standort Boxberg steht damit stellvertretend für die Erfolgsgeschichte der Modernisierung der ostdeutschen Braunkohlenindustrie. Modernste Kraftwerkstechnik, höchste Effizienz und damit auch größtmögliche Ressourcenschonung sind das Ergebnis professioneller und partnerschaftlicher Zusammenarbeit“, betonte Dr. Hartmuth Zeiß. „Wir sind damit gut gerüstet, einen starken Beitrag zur Absicherung auch der künftig erforderlichen Grundlast zu leisten und zugleich als flexibles Kraftwerk die Stromversorgung zuverlässig und gemeinsam mit den erneuerbaren Energien zu sichern.“

Der Augenblick Inbetriebnahme des neuen Kraftwerksblockes in Boxberg sei ein schöner Tag für alle Beteiligten und die Lausitzer Region, sagte Ulrich Freese: „Eine Investition, für die wir unter anderem mit einer großen Demonstration am 1. Februar 1994 gestritten haben, geht in Betrieb. Braunkohlebergbau und Braunkohleverstromung ist für den Industriestandort Deutschland von elementarer Bedeutung. Die Bedeutung der Braunkohle wird mit dem Auslaufen der Kernenergie noch zunehmen. Wir werden neue Tagebaufelder und auch in der Folge neue umweltfreundliche Kraftwerke hier in der Lausitz für den Standort Deutschland brauchen.”

Zusammen mit Block R stellt der Kraftwerksstandort Boxberg nun insgesamt 2.575 MW zur Stromerzeugung bereit. Damit können rechnerisch mehr als vier Millionen Haushalte sicher versorgt werden. Nicht nur mit seinem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent wird Block R Maßstäbe setzen, sondern auch mit seiner Flexibilität. Mit einer Laständerungsgeschwindigkeit von drei Prozent in der Minute kann Block R schon innerhalb einer Viertelstunde in einem Bereich zwischen 200 bis 250 MW hoch- beziehungsweise heruntergefahren werden.

Im Braunkohlenbergbau und der Stromerzeugung aus Braunkohle beschäftigt Vattenfall in Sachsen und Brandenburg mehr als 8000 Mitarbeiter, darunter etwa 600 Auszubildende.

Quelle: Vattenfall GmbH

Am heutigen Donnerstag hat Vattenfall an seinem sächsischen Kraftwerksstandort Boxberg nach fünfeinhalbjähriger Bauzeit den neuen 675-Megawatt-Block R in Betrieb genommen. Den Startknopf zum offiziellen Beginn des Betriebes drückten der Sächsische Ministerpräsident, Stanislaw Tillich; der Geschäftsführer der Vattenfall GmbH in Deutschland, Tuomo Hatakka; der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, sowie der Stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtrates der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG sowie Stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese.

In den Bau der neuen Anlage, die mit einem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent zu den modernsten in der Braunkohlenverstromung gehört, hat Vattenfall eine Milliarde Euro investiert. Zeitweise waren bis zu 1.700 Facharbeiter aus 31 Nationen auf der Baustelle von Block R in Boxberg beschäftigt gewesen, der künftig mit Braunkohle aus den Tagebauen Reichwalde und Nochten versorgt wird.
„Unsere heimische Braunkohle ist ein bedeutender Partner für die Erneuerbaren Energien, da sie Versorgungssicherheit garantiert. Zusammen mit dem Engagement von Vattenfall ist dies substantiell für das Gelingen der Energiewende“, sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich. „Die Sächsische Staatsregierung wird Vattenfall nach Kräften unterstützen, den hier eingeschlagenen Weg weiter zu beschreiten. Für eine saubere Kohlezukunft sehe ich den Freistaat bei der Strategieentwicklung und Technologieinnovation durch unser höchst vitales Forschungsumfeld in einer Vordenkerrolle“, so Tillich weiter.
Tuomo Hatakka erklärte, dass die Kohle so lange ein unverzichtbarer Energieträger bleiben werde, bis das Ziel der Bundespolitik erreicht sei, 80 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu erhalten. „Mit dem Schnellausstieg aus der Kernenergie verliert Deutschland in den kommenden zehn Jahren etwa die Hälfte seiner kostengünstigen, regelbaren, zuverlässigen Grundlast“, erinnerte er. „Damit verbleibt als alleinige Stütze einer unabhängigen und wettbewerbsfähigen Stromversorgung in Deutschland allein die Kohle, oder, um es ganz präzise zu sagen, die Braunkohle. Unsere Braunkohlenkraftwerke leisten schon heute einen unverzichtbaren Beitrag zur Systemstabilisierung und damit zur Versorgungssicherheit. Und sie werden zukünftig noch flexibler werden.“
Den besten derzeit möglichen technischen Standard repräsentiert Vattenfalls neuer Kraftwerksblock R. „Der Energie-Standort Boxberg steht damit stellvertretend für die Erfolgsgeschichte der Modernisierung der ostdeutschen Braunkohlenindustrie. Modernste Kraftwerkstechnik, höchste Effizienz und damit auch größtmögliche Ressourcenschonung sind das Ergebnis professioneller und partnerschaftlicher Zusammenarbeit“, betonte Dr. Hartmuth Zeiß. „Wir sind damit gut gerüstet, einen starken Beitrag zur Absicherung auch der künftig erforderlichen Grundlast zu leisten und zugleich als flexibles Kraftwerk die Stromversorgung zuverlässig und gemeinsam mit den erneuerbaren Energien zu sichern.“

Der Augenblick Inbetriebnahme des neuen Kraftwerksblockes in Boxberg sei ein schöner Tag für alle Beteiligten und die Lausitzer Region, sagte Ulrich Freese: „Eine Investition, für die wir unter anderem mit einer großen Demonstration am 1. Februar 1994 gestritten haben, geht in Betrieb. Braunkohlebergbau und Braunkohleverstromung ist für den Industriestandort Deutschland von elementarer Bedeutung. Die Bedeutung der Braunkohle wird mit dem Auslaufen der Kernenergie noch zunehmen. Wir werden neue Tagebaufelder und auch in der Folge neue umweltfreundliche Kraftwerke hier in der Lausitz für den Standort Deutschland brauchen.”

Zusammen mit Block R stellt der Kraftwerksstandort Boxberg nun insgesamt 2.575 MW zur Stromerzeugung bereit. Damit können rechnerisch mehr als vier Millionen Haushalte sicher versorgt werden. Nicht nur mit seinem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent wird Block R Maßstäbe setzen, sondern auch mit seiner Flexibilität. Mit einer Laständerungsgeschwindigkeit von drei Prozent in der Minute kann Block R schon innerhalb einer Viertelstunde in einem Bereich zwischen 200 bis 250 MW hoch- beziehungsweise heruntergefahren werden.

Im Braunkohlenbergbau und der Stromerzeugung aus Braunkohle beschäftigt Vattenfall in Sachsen und Brandenburg mehr als 8000 Mitarbeiter, darunter etwa 600 Auszubildende.

Quelle: Vattenfall GmbH

Am heutigen Donnerstag hat Vattenfall an seinem sächsischen Kraftwerksstandort Boxberg nach fünfeinhalbjähriger Bauzeit den neuen 675-Megawatt-Block R in Betrieb genommen. Den Startknopf zum offiziellen Beginn des Betriebes drückten der Sächsische Ministerpräsident, Stanislaw Tillich; der Geschäftsführer der Vattenfall GmbH in Deutschland, Tuomo Hatakka; der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, sowie der Stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtrates der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG sowie Stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese.

In den Bau der neuen Anlage, die mit einem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent zu den modernsten in der Braunkohlenverstromung gehört, hat Vattenfall eine Milliarde Euro investiert. Zeitweise waren bis zu 1.700 Facharbeiter aus 31 Nationen auf der Baustelle von Block R in Boxberg beschäftigt gewesen, der künftig mit Braunkohle aus den Tagebauen Reichwalde und Nochten versorgt wird.
„Unsere heimische Braunkohle ist ein bedeutender Partner für die Erneuerbaren Energien, da sie Versorgungssicherheit garantiert. Zusammen mit dem Engagement von Vattenfall ist dies substantiell für das Gelingen der Energiewende“, sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich. „Die Sächsische Staatsregierung wird Vattenfall nach Kräften unterstützen, den hier eingeschlagenen Weg weiter zu beschreiten. Für eine saubere Kohlezukunft sehe ich den Freistaat bei der Strategieentwicklung und Technologieinnovation durch unser höchst vitales Forschungsumfeld in einer Vordenkerrolle“, so Tillich weiter.
Tuomo Hatakka erklärte, dass die Kohle so lange ein unverzichtbarer Energieträger bleiben werde, bis das Ziel der Bundespolitik erreicht sei, 80 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu erhalten. „Mit dem Schnellausstieg aus der Kernenergie verliert Deutschland in den kommenden zehn Jahren etwa die Hälfte seiner kostengünstigen, regelbaren, zuverlässigen Grundlast“, erinnerte er. „Damit verbleibt als alleinige Stütze einer unabhängigen und wettbewerbsfähigen Stromversorgung in Deutschland allein die Kohle, oder, um es ganz präzise zu sagen, die Braunkohle. Unsere Braunkohlenkraftwerke leisten schon heute einen unverzichtbaren Beitrag zur Systemstabilisierung und damit zur Versorgungssicherheit. Und sie werden zukünftig noch flexibler werden.“
Den besten derzeit möglichen technischen Standard repräsentiert Vattenfalls neuer Kraftwerksblock R. „Der Energie-Standort Boxberg steht damit stellvertretend für die Erfolgsgeschichte der Modernisierung der ostdeutschen Braunkohlenindustrie. Modernste Kraftwerkstechnik, höchste Effizienz und damit auch größtmögliche Ressourcenschonung sind das Ergebnis professioneller und partnerschaftlicher Zusammenarbeit“, betonte Dr. Hartmuth Zeiß. „Wir sind damit gut gerüstet, einen starken Beitrag zur Absicherung auch der künftig erforderlichen Grundlast zu leisten und zugleich als flexibles Kraftwerk die Stromversorgung zuverlässig und gemeinsam mit den erneuerbaren Energien zu sichern.“

Der Augenblick Inbetriebnahme des neuen Kraftwerksblockes in Boxberg sei ein schöner Tag für alle Beteiligten und die Lausitzer Region, sagte Ulrich Freese: „Eine Investition, für die wir unter anderem mit einer großen Demonstration am 1. Februar 1994 gestritten haben, geht in Betrieb. Braunkohlebergbau und Braunkohleverstromung ist für den Industriestandort Deutschland von elementarer Bedeutung. Die Bedeutung der Braunkohle wird mit dem Auslaufen der Kernenergie noch zunehmen. Wir werden neue Tagebaufelder und auch in der Folge neue umweltfreundliche Kraftwerke hier in der Lausitz für den Standort Deutschland brauchen.”

Zusammen mit Block R stellt der Kraftwerksstandort Boxberg nun insgesamt 2.575 MW zur Stromerzeugung bereit. Damit können rechnerisch mehr als vier Millionen Haushalte sicher versorgt werden. Nicht nur mit seinem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent wird Block R Maßstäbe setzen, sondern auch mit seiner Flexibilität. Mit einer Laständerungsgeschwindigkeit von drei Prozent in der Minute kann Block R schon innerhalb einer Viertelstunde in einem Bereich zwischen 200 bis 250 MW hoch- beziehungsweise heruntergefahren werden.

Im Braunkohlenbergbau und der Stromerzeugung aus Braunkohle beschäftigt Vattenfall in Sachsen und Brandenburg mehr als 8000 Mitarbeiter, darunter etwa 600 Auszubildende.

Quelle: Vattenfall GmbH

Am heutigen Donnerstag hat Vattenfall an seinem sächsischen Kraftwerksstandort Boxberg nach fünfeinhalbjähriger Bauzeit den neuen 675-Megawatt-Block R in Betrieb genommen. Den Startknopf zum offiziellen Beginn des Betriebes drückten der Sächsische Ministerpräsident, Stanislaw Tillich; der Geschäftsführer der Vattenfall GmbH in Deutschland, Tuomo Hatakka; der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, sowie der Stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtrates der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG sowie Stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese.

In den Bau der neuen Anlage, die mit einem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent zu den modernsten in der Braunkohlenverstromung gehört, hat Vattenfall eine Milliarde Euro investiert. Zeitweise waren bis zu 1.700 Facharbeiter aus 31 Nationen auf der Baustelle von Block R in Boxberg beschäftigt gewesen, der künftig mit Braunkohle aus den Tagebauen Reichwalde und Nochten versorgt wird.
„Unsere heimische Braunkohle ist ein bedeutender Partner für die Erneuerbaren Energien, da sie Versorgungssicherheit garantiert. Zusammen mit dem Engagement von Vattenfall ist dies substantiell für das Gelingen der Energiewende“, sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich. „Die Sächsische Staatsregierung wird Vattenfall nach Kräften unterstützen, den hier eingeschlagenen Weg weiter zu beschreiten. Für eine saubere Kohlezukunft sehe ich den Freistaat bei der Strategieentwicklung und Technologieinnovation durch unser höchst vitales Forschungsumfeld in einer Vordenkerrolle“, so Tillich weiter.
Tuomo Hatakka erklärte, dass die Kohle so lange ein unverzichtbarer Energieträger bleiben werde, bis das Ziel der Bundespolitik erreicht sei, 80 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu erhalten. „Mit dem Schnellausstieg aus der Kernenergie verliert Deutschland in den kommenden zehn Jahren etwa die Hälfte seiner kostengünstigen, regelbaren, zuverlässigen Grundlast“, erinnerte er. „Damit verbleibt als alleinige Stütze einer unabhängigen und wettbewerbsfähigen Stromversorgung in Deutschland allein die Kohle, oder, um es ganz präzise zu sagen, die Braunkohle. Unsere Braunkohlenkraftwerke leisten schon heute einen unverzichtbaren Beitrag zur Systemstabilisierung und damit zur Versorgungssicherheit. Und sie werden zukünftig noch flexibler werden.“
Den besten derzeit möglichen technischen Standard repräsentiert Vattenfalls neuer Kraftwerksblock R. „Der Energie-Standort Boxberg steht damit stellvertretend für die Erfolgsgeschichte der Modernisierung der ostdeutschen Braunkohlenindustrie. Modernste Kraftwerkstechnik, höchste Effizienz und damit auch größtmögliche Ressourcenschonung sind das Ergebnis professioneller und partnerschaftlicher Zusammenarbeit“, betonte Dr. Hartmuth Zeiß. „Wir sind damit gut gerüstet, einen starken Beitrag zur Absicherung auch der künftig erforderlichen Grundlast zu leisten und zugleich als flexibles Kraftwerk die Stromversorgung zuverlässig und gemeinsam mit den erneuerbaren Energien zu sichern.“

Der Augenblick Inbetriebnahme des neuen Kraftwerksblockes in Boxberg sei ein schöner Tag für alle Beteiligten und die Lausitzer Region, sagte Ulrich Freese: „Eine Investition, für die wir unter anderem mit einer großen Demonstration am 1. Februar 1994 gestritten haben, geht in Betrieb. Braunkohlebergbau und Braunkohleverstromung ist für den Industriestandort Deutschland von elementarer Bedeutung. Die Bedeutung der Braunkohle wird mit dem Auslaufen der Kernenergie noch zunehmen. Wir werden neue Tagebaufelder und auch in der Folge neue umweltfreundliche Kraftwerke hier in der Lausitz für den Standort Deutschland brauchen.”

Zusammen mit Block R stellt der Kraftwerksstandort Boxberg nun insgesamt 2.575 MW zur Stromerzeugung bereit. Damit können rechnerisch mehr als vier Millionen Haushalte sicher versorgt werden. Nicht nur mit seinem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent wird Block R Maßstäbe setzen, sondern auch mit seiner Flexibilität. Mit einer Laständerungsgeschwindigkeit von drei Prozent in der Minute kann Block R schon innerhalb einer Viertelstunde in einem Bereich zwischen 200 bis 250 MW hoch- beziehungsweise heruntergefahren werden.

Im Braunkohlenbergbau und der Stromerzeugung aus Braunkohle beschäftigt Vattenfall in Sachsen und Brandenburg mehr als 8000 Mitarbeiter, darunter etwa 600 Auszubildende.

Quelle: Vattenfall GmbH

Am heutigen Donnerstag hat Vattenfall an seinem sächsischen Kraftwerksstandort Boxberg nach fünfeinhalbjähriger Bauzeit den neuen 675-Megawatt-Block R in Betrieb genommen. Den Startknopf zum offiziellen Beginn des Betriebes drückten der Sächsische Ministerpräsident, Stanislaw Tillich; der Geschäftsführer der Vattenfall GmbH in Deutschland, Tuomo Hatakka; der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, sowie der Stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtrates der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG sowie Stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese.

In den Bau der neuen Anlage, die mit einem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent zu den modernsten in der Braunkohlenverstromung gehört, hat Vattenfall eine Milliarde Euro investiert. Zeitweise waren bis zu 1.700 Facharbeiter aus 31 Nationen auf der Baustelle von Block R in Boxberg beschäftigt gewesen, der künftig mit Braunkohle aus den Tagebauen Reichwalde und Nochten versorgt wird.
„Unsere heimische Braunkohle ist ein bedeutender Partner für die Erneuerbaren Energien, da sie Versorgungssicherheit garantiert. Zusammen mit dem Engagement von Vattenfall ist dies substantiell für das Gelingen der Energiewende“, sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich. „Die Sächsische Staatsregierung wird Vattenfall nach Kräften unterstützen, den hier eingeschlagenen Weg weiter zu beschreiten. Für eine saubere Kohlezukunft sehe ich den Freistaat bei der Strategieentwicklung und Technologieinnovation durch unser höchst vitales Forschungsumfeld in einer Vordenkerrolle“, so Tillich weiter.
Tuomo Hatakka erklärte, dass die Kohle so lange ein unverzichtbarer Energieträger bleiben werde, bis das Ziel der Bundespolitik erreicht sei, 80 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu erhalten. „Mit dem Schnellausstieg aus der Kernenergie verliert Deutschland in den kommenden zehn Jahren etwa die Hälfte seiner kostengünstigen, regelbaren, zuverlässigen Grundlast“, erinnerte er. „Damit verbleibt als alleinige Stütze einer unabhängigen und wettbewerbsfähigen Stromversorgung in Deutschland allein die Kohle, oder, um es ganz präzise zu sagen, die Braunkohle. Unsere Braunkohlenkraftwerke leisten schon heute einen unverzichtbaren Beitrag zur Systemstabilisierung und damit zur Versorgungssicherheit. Und sie werden zukünftig noch flexibler werden.“
Den besten derzeit möglichen technischen Standard repräsentiert Vattenfalls neuer Kraftwerksblock R. „Der Energie-Standort Boxberg steht damit stellvertretend für die Erfolgsgeschichte der Modernisierung der ostdeutschen Braunkohlenindustrie. Modernste Kraftwerkstechnik, höchste Effizienz und damit auch größtmögliche Ressourcenschonung sind das Ergebnis professioneller und partnerschaftlicher Zusammenarbeit“, betonte Dr. Hartmuth Zeiß. „Wir sind damit gut gerüstet, einen starken Beitrag zur Absicherung auch der künftig erforderlichen Grundlast zu leisten und zugleich als flexibles Kraftwerk die Stromversorgung zuverlässig und gemeinsam mit den erneuerbaren Energien zu sichern.“

Der Augenblick Inbetriebnahme des neuen Kraftwerksblockes in Boxberg sei ein schöner Tag für alle Beteiligten und die Lausitzer Region, sagte Ulrich Freese: „Eine Investition, für die wir unter anderem mit einer großen Demonstration am 1. Februar 1994 gestritten haben, geht in Betrieb. Braunkohlebergbau und Braunkohleverstromung ist für den Industriestandort Deutschland von elementarer Bedeutung. Die Bedeutung der Braunkohle wird mit dem Auslaufen der Kernenergie noch zunehmen. Wir werden neue Tagebaufelder und auch in der Folge neue umweltfreundliche Kraftwerke hier in der Lausitz für den Standort Deutschland brauchen.”

Zusammen mit Block R stellt der Kraftwerksstandort Boxberg nun insgesamt 2.575 MW zur Stromerzeugung bereit. Damit können rechnerisch mehr als vier Millionen Haushalte sicher versorgt werden. Nicht nur mit seinem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent wird Block R Maßstäbe setzen, sondern auch mit seiner Flexibilität. Mit einer Laständerungsgeschwindigkeit von drei Prozent in der Minute kann Block R schon innerhalb einer Viertelstunde in einem Bereich zwischen 200 bis 250 MW hoch- beziehungsweise heruntergefahren werden.

Im Braunkohlenbergbau und der Stromerzeugung aus Braunkohle beschäftigt Vattenfall in Sachsen und Brandenburg mehr als 8000 Mitarbeiter, darunter etwa 600 Auszubildende.

Quelle: Vattenfall GmbH

Am heutigen Donnerstag hat Vattenfall an seinem sächsischen Kraftwerksstandort Boxberg nach fünfeinhalbjähriger Bauzeit den neuen 675-Megawatt-Block R in Betrieb genommen. Den Startknopf zum offiziellen Beginn des Betriebes drückten der Sächsische Ministerpräsident, Stanislaw Tillich; der Geschäftsführer der Vattenfall GmbH in Deutschland, Tuomo Hatakka; der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, sowie der Stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtrates der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG sowie Stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese.

In den Bau der neuen Anlage, die mit einem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent zu den modernsten in der Braunkohlenverstromung gehört, hat Vattenfall eine Milliarde Euro investiert. Zeitweise waren bis zu 1.700 Facharbeiter aus 31 Nationen auf der Baustelle von Block R in Boxberg beschäftigt gewesen, der künftig mit Braunkohle aus den Tagebauen Reichwalde und Nochten versorgt wird.
„Unsere heimische Braunkohle ist ein bedeutender Partner für die Erneuerbaren Energien, da sie Versorgungssicherheit garantiert. Zusammen mit dem Engagement von Vattenfall ist dies substantiell für das Gelingen der Energiewende“, sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich. „Die Sächsische Staatsregierung wird Vattenfall nach Kräften unterstützen, den hier eingeschlagenen Weg weiter zu beschreiten. Für eine saubere Kohlezukunft sehe ich den Freistaat bei der Strategieentwicklung und Technologieinnovation durch unser höchst vitales Forschungsumfeld in einer Vordenkerrolle“, so Tillich weiter.
Tuomo Hatakka erklärte, dass die Kohle so lange ein unverzichtbarer Energieträger bleiben werde, bis das Ziel der Bundespolitik erreicht sei, 80 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu erhalten. „Mit dem Schnellausstieg aus der Kernenergie verliert Deutschland in den kommenden zehn Jahren etwa die Hälfte seiner kostengünstigen, regelbaren, zuverlässigen Grundlast“, erinnerte er. „Damit verbleibt als alleinige Stütze einer unabhängigen und wettbewerbsfähigen Stromversorgung in Deutschland allein die Kohle, oder, um es ganz präzise zu sagen, die Braunkohle. Unsere Braunkohlenkraftwerke leisten schon heute einen unverzichtbaren Beitrag zur Systemstabilisierung und damit zur Versorgungssicherheit. Und sie werden zukünftig noch flexibler werden.“
Den besten derzeit möglichen technischen Standard repräsentiert Vattenfalls neuer Kraftwerksblock R. „Der Energie-Standort Boxberg steht damit stellvertretend für die Erfolgsgeschichte der Modernisierung der ostdeutschen Braunkohlenindustrie. Modernste Kraftwerkstechnik, höchste Effizienz und damit auch größtmögliche Ressourcenschonung sind das Ergebnis professioneller und partnerschaftlicher Zusammenarbeit“, betonte Dr. Hartmuth Zeiß. „Wir sind damit gut gerüstet, einen starken Beitrag zur Absicherung auch der künftig erforderlichen Grundlast zu leisten und zugleich als flexibles Kraftwerk die Stromversorgung zuverlässig und gemeinsam mit den erneuerbaren Energien zu sichern.“

Der Augenblick Inbetriebnahme des neuen Kraftwerksblockes in Boxberg sei ein schöner Tag für alle Beteiligten und die Lausitzer Region, sagte Ulrich Freese: „Eine Investition, für die wir unter anderem mit einer großen Demonstration am 1. Februar 1994 gestritten haben, geht in Betrieb. Braunkohlebergbau und Braunkohleverstromung ist für den Industriestandort Deutschland von elementarer Bedeutung. Die Bedeutung der Braunkohle wird mit dem Auslaufen der Kernenergie noch zunehmen. Wir werden neue Tagebaufelder und auch in der Folge neue umweltfreundliche Kraftwerke hier in der Lausitz für den Standort Deutschland brauchen.”

Zusammen mit Block R stellt der Kraftwerksstandort Boxberg nun insgesamt 2.575 MW zur Stromerzeugung bereit. Damit können rechnerisch mehr als vier Millionen Haushalte sicher versorgt werden. Nicht nur mit seinem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent wird Block R Maßstäbe setzen, sondern auch mit seiner Flexibilität. Mit einer Laständerungsgeschwindigkeit von drei Prozent in der Minute kann Block R schon innerhalb einer Viertelstunde in einem Bereich zwischen 200 bis 250 MW hoch- beziehungsweise heruntergefahren werden.

Im Braunkohlenbergbau und der Stromerzeugung aus Braunkohle beschäftigt Vattenfall in Sachsen und Brandenburg mehr als 8000 Mitarbeiter, darunter etwa 600 Auszubildende.

Quelle: Vattenfall GmbH

Am heutigen Donnerstag hat Vattenfall an seinem sächsischen Kraftwerksstandort Boxberg nach fünfeinhalbjähriger Bauzeit den neuen 675-Megawatt-Block R in Betrieb genommen. Den Startknopf zum offiziellen Beginn des Betriebes drückten der Sächsische Ministerpräsident, Stanislaw Tillich; der Geschäftsführer der Vattenfall GmbH in Deutschland, Tuomo Hatakka; der Vorstandsvorsitzende der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, Dr. Hartmuth Zeiß, sowie der Stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtrates der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG sowie Stellvertretende Vorsitzende der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) Ulrich Freese.

In den Bau der neuen Anlage, die mit einem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent zu den modernsten in der Braunkohlenverstromung gehört, hat Vattenfall eine Milliarde Euro investiert. Zeitweise waren bis zu 1.700 Facharbeiter aus 31 Nationen auf der Baustelle von Block R in Boxberg beschäftigt gewesen, der künftig mit Braunkohle aus den Tagebauen Reichwalde und Nochten versorgt wird.
„Unsere heimische Braunkohle ist ein bedeutender Partner für die Erneuerbaren Energien, da sie Versorgungssicherheit garantiert. Zusammen mit dem Engagement von Vattenfall ist dies substantiell für das Gelingen der Energiewende“, sagte Ministerpräsident Stanislaw Tillich. „Die Sächsische Staatsregierung wird Vattenfall nach Kräften unterstützen, den hier eingeschlagenen Weg weiter zu beschreiten. Für eine saubere Kohlezukunft sehe ich den Freistaat bei der Strategieentwicklung und Technologieinnovation durch unser höchst vitales Forschungsumfeld in einer Vordenkerrolle“, so Tillich weiter.
Tuomo Hatakka erklärte, dass die Kohle so lange ein unverzichtbarer Energieträger bleiben werde, bis das Ziel der Bundespolitik erreicht sei, 80 Prozent der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien zu erhalten. „Mit dem Schnellausstieg aus der Kernenergie verliert Deutschland in den kommenden zehn Jahren etwa die Hälfte seiner kostengünstigen, regelbaren, zuverlässigen Grundlast“, erinnerte er. „Damit verbleibt als alleinige Stütze einer unabhängigen und wettbewerbsfähigen Stromversorgung in Deutschland allein die Kohle, oder, um es ganz präzise zu sagen, die Braunkohle. Unsere Braunkohlenkraftwerke leisten schon heute einen unverzichtbaren Beitrag zur Systemstabilisierung und damit zur Versorgungssicherheit. Und sie werden zukünftig noch flexibler werden.“
Den besten derzeit möglichen technischen Standard repräsentiert Vattenfalls neuer Kraftwerksblock R. „Der Energie-Standort Boxberg steht damit stellvertretend für die Erfolgsgeschichte der Modernisierung der ostdeutschen Braunkohlenindustrie. Modernste Kraftwerkstechnik, höchste Effizienz und damit auch größtmögliche Ressourcenschonung sind das Ergebnis professioneller und partnerschaftlicher Zusammenarbeit“, betonte Dr. Hartmuth Zeiß. „Wir sind damit gut gerüstet, einen starken Beitrag zur Absicherung auch der künftig erforderlichen Grundlast zu leisten und zugleich als flexibles Kraftwerk die Stromversorgung zuverlässig und gemeinsam mit den erneuerbaren Energien zu sichern.“

Der Augenblick Inbetriebnahme des neuen Kraftwerksblockes in Boxberg sei ein schöner Tag für alle Beteiligten und die Lausitzer Region, sagte Ulrich Freese: „Eine Investition, für die wir unter anderem mit einer großen Demonstration am 1. Februar 1994 gestritten haben, geht in Betrieb. Braunkohlebergbau und Braunkohleverstromung ist für den Industriestandort Deutschland von elementarer Bedeutung. Die Bedeutung der Braunkohle wird mit dem Auslaufen der Kernenergie noch zunehmen. Wir werden neue Tagebaufelder und auch in der Folge neue umweltfreundliche Kraftwerke hier in der Lausitz für den Standort Deutschland brauchen.”

Zusammen mit Block R stellt der Kraftwerksstandort Boxberg nun insgesamt 2.575 MW zur Stromerzeugung bereit. Damit können rechnerisch mehr als vier Millionen Haushalte sicher versorgt werden. Nicht nur mit seinem Wirkungsgrad von fast 44 Prozent wird Block R Maßstäbe setzen, sondern auch mit seiner Flexibilität. Mit einer Laständerungsgeschwindigkeit von drei Prozent in der Minute kann Block R schon innerhalb einer Viertelstunde in einem Bereich zwischen 200 bis 250 MW hoch- beziehungsweise heruntergefahren werden.

Im Braunkohlenbergbau und der Stromerzeugung aus Braunkohle beschäftigt Vattenfall in Sachsen und Brandenburg mehr als 8000 Mitarbeiter, darunter etwa 600 Auszubildende.

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