• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Sonntag, 8. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Schwebender Protest: Greenpeace-Zeppelin fliegt über Braunkohletagebau – Umwelt-Aktivisten fordern Abkehr von Kohlepolitik der SPD Brandenburg

19:00 Uhr | 9. September 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Mit einem vierzig Meter langen Zeppelin hat Greenpeace über dem Tagebau Welzow-Süd gegen die kohlefreundliche Politik der brandenburgischen SPD protestiert. Wenige Tage bevor Betroffene und Landesbehörden den neuen Braunkohletagebau Welzow-Süd II erörtern, flogen zwei Aktivisten mit dem Zeppelin über den Lausitzer Tagebau Welzow-Süd I. Auf dem Zeppelin prangte ein Banner mit der Inschrift „Kohle-SPD schadet Mensch und Natur“. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) unterstützt bislang die Pläne von Vattenfall für insgesamt fünf neue Braunkohletagebaue. „Wenn Platzeck diesen Tagebau genehmigt, macht er den Weg frei für weitere vierzig Jahre dreckiger Braunkohleverstromung. Damit schafft er einen gefährlichen Präzedenzfall für eine verkehrte Energiepolitik“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer.
Von den fünf geplanten Braunkohletagebauen sind die Pläne für den neuen Tagebau Welzow-Süd II am weitesten vorangeschritten. Hier will Vattenfall auf 19 Quadratkilometern insgesamt 204 Millionen Tonnen Braunkohle für das Kohlekraftwerk Schwarze Pumpe abbauen. Diese würden ca. 200 Millionen Tonnen Kohlendioxid freisetzen und damit Deutschlands Ziele für den Klimaschutz unterlaufen.
Platzeck will Solaranlagen für Braunkohleförderung abreißen
Vattenfall will für den Tagebau die Dörfer Proschim, Lindenfeld und einen Ortsteil von Welzow abbaggern und 800 Einwohner zwangsumsiedeln. Das Dorf Proschim ist Vorreiter bei der Produktion von Erneuerbaren Energien: Solar- und Biogasanlagen versorgen über 5000 Menschen mit sauberem Strom. „Platzeck hat wirklich vor, Solaranlagen für die Braunkohleförderung abzureißen. Damit führt er die Energiewende ad absurdum“, sagt Gerald Neubauer.
Gegen den geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II haben fast 5000 Bürger und Organisationen wie Greenpeace Einwendungen eingereicht. Bei dem Erörterungstermin von der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg vom 11.-13. September in Cottbus diskutieren Behörden und Bürger diese Einwendungen.

Ein wichtiges Thema bei der Erörterung wird die Standsicherheit des Dorfes Lieske darstellen. Greenpeace hat in der vergangenen Woche mit einem geologischen Gutachten auf die Gefahr von Erdrutschen durch den geplanten Tagebau Welzow-Süd II hingewiesen. Das Dorf Lieske würde auf einem schmalen Landstreifen zwischen Sedlitzer See und dem neuen Tagebau eingeklemmt und könnte in den Tagebau abrutschen.
Fotos: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

 

1 of 3
- +
23526_1
23526_2
23526_3

Mit einem vierzig Meter langen Zeppelin hat Greenpeace über dem Tagebau Welzow-Süd gegen die kohlefreundliche Politik der brandenburgischen SPD protestiert. Wenige Tage bevor Betroffene und Landesbehörden den neuen Braunkohletagebau Welzow-Süd II erörtern, flogen zwei Aktivisten mit dem Zeppelin über den Lausitzer Tagebau Welzow-Süd I. Auf dem Zeppelin prangte ein Banner mit der Inschrift „Kohle-SPD schadet Mensch und Natur“. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) unterstützt bislang die Pläne von Vattenfall für insgesamt fünf neue Braunkohletagebaue. „Wenn Platzeck diesen Tagebau genehmigt, macht er den Weg frei für weitere vierzig Jahre dreckiger Braunkohleverstromung. Damit schafft er einen gefährlichen Präzedenzfall für eine verkehrte Energiepolitik“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer.
Von den fünf geplanten Braunkohletagebauen sind die Pläne für den neuen Tagebau Welzow-Süd II am weitesten vorangeschritten. Hier will Vattenfall auf 19 Quadratkilometern insgesamt 204 Millionen Tonnen Braunkohle für das Kohlekraftwerk Schwarze Pumpe abbauen. Diese würden ca. 200 Millionen Tonnen Kohlendioxid freisetzen und damit Deutschlands Ziele für den Klimaschutz unterlaufen.
Platzeck will Solaranlagen für Braunkohleförderung abreißen
Vattenfall will für den Tagebau die Dörfer Proschim, Lindenfeld und einen Ortsteil von Welzow abbaggern und 800 Einwohner zwangsumsiedeln. Das Dorf Proschim ist Vorreiter bei der Produktion von Erneuerbaren Energien: Solar- und Biogasanlagen versorgen über 5000 Menschen mit sauberem Strom. „Platzeck hat wirklich vor, Solaranlagen für die Braunkohleförderung abzureißen. Damit führt er die Energiewende ad absurdum“, sagt Gerald Neubauer.
Gegen den geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II haben fast 5000 Bürger und Organisationen wie Greenpeace Einwendungen eingereicht. Bei dem Erörterungstermin von der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg vom 11.-13. September in Cottbus diskutieren Behörden und Bürger diese Einwendungen.

Ein wichtiges Thema bei der Erörterung wird die Standsicherheit des Dorfes Lieske darstellen. Greenpeace hat in der vergangenen Woche mit einem geologischen Gutachten auf die Gefahr von Erdrutschen durch den geplanten Tagebau Welzow-Süd II hingewiesen. Das Dorf Lieske würde auf einem schmalen Landstreifen zwischen Sedlitzer See und dem neuen Tagebau eingeklemmt und könnte in den Tagebau abrutschen.
Fotos: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

 

1 of 3
- +
23526_1
23526_2
23526_3

Mit einem vierzig Meter langen Zeppelin hat Greenpeace über dem Tagebau Welzow-Süd gegen die kohlefreundliche Politik der brandenburgischen SPD protestiert. Wenige Tage bevor Betroffene und Landesbehörden den neuen Braunkohletagebau Welzow-Süd II erörtern, flogen zwei Aktivisten mit dem Zeppelin über den Lausitzer Tagebau Welzow-Süd I. Auf dem Zeppelin prangte ein Banner mit der Inschrift „Kohle-SPD schadet Mensch und Natur“. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) unterstützt bislang die Pläne von Vattenfall für insgesamt fünf neue Braunkohletagebaue. „Wenn Platzeck diesen Tagebau genehmigt, macht er den Weg frei für weitere vierzig Jahre dreckiger Braunkohleverstromung. Damit schafft er einen gefährlichen Präzedenzfall für eine verkehrte Energiepolitik“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer.
Von den fünf geplanten Braunkohletagebauen sind die Pläne für den neuen Tagebau Welzow-Süd II am weitesten vorangeschritten. Hier will Vattenfall auf 19 Quadratkilometern insgesamt 204 Millionen Tonnen Braunkohle für das Kohlekraftwerk Schwarze Pumpe abbauen. Diese würden ca. 200 Millionen Tonnen Kohlendioxid freisetzen und damit Deutschlands Ziele für den Klimaschutz unterlaufen.
Platzeck will Solaranlagen für Braunkohleförderung abreißen
Vattenfall will für den Tagebau die Dörfer Proschim, Lindenfeld und einen Ortsteil von Welzow abbaggern und 800 Einwohner zwangsumsiedeln. Das Dorf Proschim ist Vorreiter bei der Produktion von Erneuerbaren Energien: Solar- und Biogasanlagen versorgen über 5000 Menschen mit sauberem Strom. „Platzeck hat wirklich vor, Solaranlagen für die Braunkohleförderung abzureißen. Damit führt er die Energiewende ad absurdum“, sagt Gerald Neubauer.
Gegen den geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II haben fast 5000 Bürger und Organisationen wie Greenpeace Einwendungen eingereicht. Bei dem Erörterungstermin von der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg vom 11.-13. September in Cottbus diskutieren Behörden und Bürger diese Einwendungen.

Ein wichtiges Thema bei der Erörterung wird die Standsicherheit des Dorfes Lieske darstellen. Greenpeace hat in der vergangenen Woche mit einem geologischen Gutachten auf die Gefahr von Erdrutschen durch den geplanten Tagebau Welzow-Süd II hingewiesen. Das Dorf Lieske würde auf einem schmalen Landstreifen zwischen Sedlitzer See und dem neuen Tagebau eingeklemmt und könnte in den Tagebau abrutschen.
Fotos: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

 

1 of 3
- +
23526_1
23526_2
23526_3

Mit einem vierzig Meter langen Zeppelin hat Greenpeace über dem Tagebau Welzow-Süd gegen die kohlefreundliche Politik der brandenburgischen SPD protestiert. Wenige Tage bevor Betroffene und Landesbehörden den neuen Braunkohletagebau Welzow-Süd II erörtern, flogen zwei Aktivisten mit dem Zeppelin über den Lausitzer Tagebau Welzow-Süd I. Auf dem Zeppelin prangte ein Banner mit der Inschrift „Kohle-SPD schadet Mensch und Natur“. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) unterstützt bislang die Pläne von Vattenfall für insgesamt fünf neue Braunkohletagebaue. „Wenn Platzeck diesen Tagebau genehmigt, macht er den Weg frei für weitere vierzig Jahre dreckiger Braunkohleverstromung. Damit schafft er einen gefährlichen Präzedenzfall für eine verkehrte Energiepolitik“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer.
Von den fünf geplanten Braunkohletagebauen sind die Pläne für den neuen Tagebau Welzow-Süd II am weitesten vorangeschritten. Hier will Vattenfall auf 19 Quadratkilometern insgesamt 204 Millionen Tonnen Braunkohle für das Kohlekraftwerk Schwarze Pumpe abbauen. Diese würden ca. 200 Millionen Tonnen Kohlendioxid freisetzen und damit Deutschlands Ziele für den Klimaschutz unterlaufen.
Platzeck will Solaranlagen für Braunkohleförderung abreißen
Vattenfall will für den Tagebau die Dörfer Proschim, Lindenfeld und einen Ortsteil von Welzow abbaggern und 800 Einwohner zwangsumsiedeln. Das Dorf Proschim ist Vorreiter bei der Produktion von Erneuerbaren Energien: Solar- und Biogasanlagen versorgen über 5000 Menschen mit sauberem Strom. „Platzeck hat wirklich vor, Solaranlagen für die Braunkohleförderung abzureißen. Damit führt er die Energiewende ad absurdum“, sagt Gerald Neubauer.
Gegen den geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II haben fast 5000 Bürger und Organisationen wie Greenpeace Einwendungen eingereicht. Bei dem Erörterungstermin von der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg vom 11.-13. September in Cottbus diskutieren Behörden und Bürger diese Einwendungen.

Ein wichtiges Thema bei der Erörterung wird die Standsicherheit des Dorfes Lieske darstellen. Greenpeace hat in der vergangenen Woche mit einem geologischen Gutachten auf die Gefahr von Erdrutschen durch den geplanten Tagebau Welzow-Süd II hingewiesen. Das Dorf Lieske würde auf einem schmalen Landstreifen zwischen Sedlitzer See und dem neuen Tagebau eingeklemmt und könnte in den Tagebau abrutschen.
Fotos: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

 

1 of 3
- +
23526_1
23526_2
23526_3

Mit einem vierzig Meter langen Zeppelin hat Greenpeace über dem Tagebau Welzow-Süd gegen die kohlefreundliche Politik der brandenburgischen SPD protestiert. Wenige Tage bevor Betroffene und Landesbehörden den neuen Braunkohletagebau Welzow-Süd II erörtern, flogen zwei Aktivisten mit dem Zeppelin über den Lausitzer Tagebau Welzow-Süd I. Auf dem Zeppelin prangte ein Banner mit der Inschrift „Kohle-SPD schadet Mensch und Natur“. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) unterstützt bislang die Pläne von Vattenfall für insgesamt fünf neue Braunkohletagebaue. „Wenn Platzeck diesen Tagebau genehmigt, macht er den Weg frei für weitere vierzig Jahre dreckiger Braunkohleverstromung. Damit schafft er einen gefährlichen Präzedenzfall für eine verkehrte Energiepolitik“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer.
Von den fünf geplanten Braunkohletagebauen sind die Pläne für den neuen Tagebau Welzow-Süd II am weitesten vorangeschritten. Hier will Vattenfall auf 19 Quadratkilometern insgesamt 204 Millionen Tonnen Braunkohle für das Kohlekraftwerk Schwarze Pumpe abbauen. Diese würden ca. 200 Millionen Tonnen Kohlendioxid freisetzen und damit Deutschlands Ziele für den Klimaschutz unterlaufen.
Platzeck will Solaranlagen für Braunkohleförderung abreißen
Vattenfall will für den Tagebau die Dörfer Proschim, Lindenfeld und einen Ortsteil von Welzow abbaggern und 800 Einwohner zwangsumsiedeln. Das Dorf Proschim ist Vorreiter bei der Produktion von Erneuerbaren Energien: Solar- und Biogasanlagen versorgen über 5000 Menschen mit sauberem Strom. „Platzeck hat wirklich vor, Solaranlagen für die Braunkohleförderung abzureißen. Damit führt er die Energiewende ad absurdum“, sagt Gerald Neubauer.
Gegen den geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II haben fast 5000 Bürger und Organisationen wie Greenpeace Einwendungen eingereicht. Bei dem Erörterungstermin von der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg vom 11.-13. September in Cottbus diskutieren Behörden und Bürger diese Einwendungen.

Ein wichtiges Thema bei der Erörterung wird die Standsicherheit des Dorfes Lieske darstellen. Greenpeace hat in der vergangenen Woche mit einem geologischen Gutachten auf die Gefahr von Erdrutschen durch den geplanten Tagebau Welzow-Süd II hingewiesen. Das Dorf Lieske würde auf einem schmalen Landstreifen zwischen Sedlitzer See und dem neuen Tagebau eingeklemmt und könnte in den Tagebau abrutschen.
Fotos: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

 

1 of 3
- +
23526_1
23526_2
23526_3

Mit einem vierzig Meter langen Zeppelin hat Greenpeace über dem Tagebau Welzow-Süd gegen die kohlefreundliche Politik der brandenburgischen SPD protestiert. Wenige Tage bevor Betroffene und Landesbehörden den neuen Braunkohletagebau Welzow-Süd II erörtern, flogen zwei Aktivisten mit dem Zeppelin über den Lausitzer Tagebau Welzow-Süd I. Auf dem Zeppelin prangte ein Banner mit der Inschrift „Kohle-SPD schadet Mensch und Natur“. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) unterstützt bislang die Pläne von Vattenfall für insgesamt fünf neue Braunkohletagebaue. „Wenn Platzeck diesen Tagebau genehmigt, macht er den Weg frei für weitere vierzig Jahre dreckiger Braunkohleverstromung. Damit schafft er einen gefährlichen Präzedenzfall für eine verkehrte Energiepolitik“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer.
Von den fünf geplanten Braunkohletagebauen sind die Pläne für den neuen Tagebau Welzow-Süd II am weitesten vorangeschritten. Hier will Vattenfall auf 19 Quadratkilometern insgesamt 204 Millionen Tonnen Braunkohle für das Kohlekraftwerk Schwarze Pumpe abbauen. Diese würden ca. 200 Millionen Tonnen Kohlendioxid freisetzen und damit Deutschlands Ziele für den Klimaschutz unterlaufen.
Platzeck will Solaranlagen für Braunkohleförderung abreißen
Vattenfall will für den Tagebau die Dörfer Proschim, Lindenfeld und einen Ortsteil von Welzow abbaggern und 800 Einwohner zwangsumsiedeln. Das Dorf Proschim ist Vorreiter bei der Produktion von Erneuerbaren Energien: Solar- und Biogasanlagen versorgen über 5000 Menschen mit sauberem Strom. „Platzeck hat wirklich vor, Solaranlagen für die Braunkohleförderung abzureißen. Damit führt er die Energiewende ad absurdum“, sagt Gerald Neubauer.
Gegen den geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II haben fast 5000 Bürger und Organisationen wie Greenpeace Einwendungen eingereicht. Bei dem Erörterungstermin von der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg vom 11.-13. September in Cottbus diskutieren Behörden und Bürger diese Einwendungen.

Ein wichtiges Thema bei der Erörterung wird die Standsicherheit des Dorfes Lieske darstellen. Greenpeace hat in der vergangenen Woche mit einem geologischen Gutachten auf die Gefahr von Erdrutschen durch den geplanten Tagebau Welzow-Süd II hingewiesen. Das Dorf Lieske würde auf einem schmalen Landstreifen zwischen Sedlitzer See und dem neuen Tagebau eingeklemmt und könnte in den Tagebau abrutschen.
Fotos: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

 

1 of 3
- +
23526_1
23526_2
23526_3

Mit einem vierzig Meter langen Zeppelin hat Greenpeace über dem Tagebau Welzow-Süd gegen die kohlefreundliche Politik der brandenburgischen SPD protestiert. Wenige Tage bevor Betroffene und Landesbehörden den neuen Braunkohletagebau Welzow-Süd II erörtern, flogen zwei Aktivisten mit dem Zeppelin über den Lausitzer Tagebau Welzow-Süd I. Auf dem Zeppelin prangte ein Banner mit der Inschrift „Kohle-SPD schadet Mensch und Natur“. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) unterstützt bislang die Pläne von Vattenfall für insgesamt fünf neue Braunkohletagebaue. „Wenn Platzeck diesen Tagebau genehmigt, macht er den Weg frei für weitere vierzig Jahre dreckiger Braunkohleverstromung. Damit schafft er einen gefährlichen Präzedenzfall für eine verkehrte Energiepolitik“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer.
Von den fünf geplanten Braunkohletagebauen sind die Pläne für den neuen Tagebau Welzow-Süd II am weitesten vorangeschritten. Hier will Vattenfall auf 19 Quadratkilometern insgesamt 204 Millionen Tonnen Braunkohle für das Kohlekraftwerk Schwarze Pumpe abbauen. Diese würden ca. 200 Millionen Tonnen Kohlendioxid freisetzen und damit Deutschlands Ziele für den Klimaschutz unterlaufen.
Platzeck will Solaranlagen für Braunkohleförderung abreißen
Vattenfall will für den Tagebau die Dörfer Proschim, Lindenfeld und einen Ortsteil von Welzow abbaggern und 800 Einwohner zwangsumsiedeln. Das Dorf Proschim ist Vorreiter bei der Produktion von Erneuerbaren Energien: Solar- und Biogasanlagen versorgen über 5000 Menschen mit sauberem Strom. „Platzeck hat wirklich vor, Solaranlagen für die Braunkohleförderung abzureißen. Damit führt er die Energiewende ad absurdum“, sagt Gerald Neubauer.
Gegen den geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II haben fast 5000 Bürger und Organisationen wie Greenpeace Einwendungen eingereicht. Bei dem Erörterungstermin von der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg vom 11.-13. September in Cottbus diskutieren Behörden und Bürger diese Einwendungen.

Ein wichtiges Thema bei der Erörterung wird die Standsicherheit des Dorfes Lieske darstellen. Greenpeace hat in der vergangenen Woche mit einem geologischen Gutachten auf die Gefahr von Erdrutschen durch den geplanten Tagebau Welzow-Süd II hingewiesen. Das Dorf Lieske würde auf einem schmalen Landstreifen zwischen Sedlitzer See und dem neuen Tagebau eingeklemmt und könnte in den Tagebau abrutschen.
Fotos: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

 

1 of 3
- +
23526_1
23526_2
23526_3

Mit einem vierzig Meter langen Zeppelin hat Greenpeace über dem Tagebau Welzow-Süd gegen die kohlefreundliche Politik der brandenburgischen SPD protestiert. Wenige Tage bevor Betroffene und Landesbehörden den neuen Braunkohletagebau Welzow-Süd II erörtern, flogen zwei Aktivisten mit dem Zeppelin über den Lausitzer Tagebau Welzow-Süd I. Auf dem Zeppelin prangte ein Banner mit der Inschrift „Kohle-SPD schadet Mensch und Natur“. Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) unterstützt bislang die Pläne von Vattenfall für insgesamt fünf neue Braunkohletagebaue. „Wenn Platzeck diesen Tagebau genehmigt, macht er den Weg frei für weitere vierzig Jahre dreckiger Braunkohleverstromung. Damit schafft er einen gefährlichen Präzedenzfall für eine verkehrte Energiepolitik“, sagt Greenpeace-Energieexperte Gerald Neubauer.
Von den fünf geplanten Braunkohletagebauen sind die Pläne für den neuen Tagebau Welzow-Süd II am weitesten vorangeschritten. Hier will Vattenfall auf 19 Quadratkilometern insgesamt 204 Millionen Tonnen Braunkohle für das Kohlekraftwerk Schwarze Pumpe abbauen. Diese würden ca. 200 Millionen Tonnen Kohlendioxid freisetzen und damit Deutschlands Ziele für den Klimaschutz unterlaufen.
Platzeck will Solaranlagen für Braunkohleförderung abreißen
Vattenfall will für den Tagebau die Dörfer Proschim, Lindenfeld und einen Ortsteil von Welzow abbaggern und 800 Einwohner zwangsumsiedeln. Das Dorf Proschim ist Vorreiter bei der Produktion von Erneuerbaren Energien: Solar- und Biogasanlagen versorgen über 5000 Menschen mit sauberem Strom. „Platzeck hat wirklich vor, Solaranlagen für die Braunkohleförderung abzureißen. Damit führt er die Energiewende ad absurdum“, sagt Gerald Neubauer.
Gegen den geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II haben fast 5000 Bürger und Organisationen wie Greenpeace Einwendungen eingereicht. Bei dem Erörterungstermin von der Gemeinsamen Landesplanung Berlin-Brandenburg vom 11.-13. September in Cottbus diskutieren Behörden und Bürger diese Einwendungen.

Ein wichtiges Thema bei der Erörterung wird die Standsicherheit des Dorfes Lieske darstellen. Greenpeace hat in der vergangenen Woche mit einem geologischen Gutachten auf die Gefahr von Erdrutschen durch den geplanten Tagebau Welzow-Süd II hingewiesen. Das Dorf Lieske würde auf einem schmalen Landstreifen zwischen Sedlitzer See und dem neuen Tagebau eingeklemmt und könnte in den Tagebau abrutschen.
Fotos: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

 

1 of 3
- +
23526_1
23526_2
23526_3

Ähnliche Artikel

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

4. Juni 2025

In Schwarzheide kann der Bau eines überbetrieblichen Ausbildungszentrums für die Lausitz beginnen. Nach Klärung der Vergabe ist der Weg für...

Elbe-Elster-Landrat Jaschinski begrüßt Neubürger in Herzberg persönlich

Elbe-Elster-Landrat Jaschinski begrüßt Neubürger in Herzberg persönlich

4. Juni 2025

Mit einer feierlichen Zeremonie im Herzberger Ordnungsamt wurden am 27. Mai insgesamt 19 Menschen aus 15 Herkunftsländern offiziell in die...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

2. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 125 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 3.5k Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 894 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 6.6k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 92 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 251 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.2k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.9k Leser

Brand in Cottbus: Feuerwehr zu Baustoffhandel alarmiert

06.Juni 2025 | 11.5k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
Now Playing
Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
Now Playing
Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
Now Playing
Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin