Vom 12. bis 14. Oktober 2012 findet anlässlich der sechsten „Nacht der kreativen Köpfe“ der erste „Elternalarm Cottbus“ statt. Es handelt sich um ein Erlebniswochenende für die Angehörigen unserer Studierenden an BTU und Hochschule Lausitz. Vom Ballettbesuch im Staatstheater über die Stadtführung bis zum Gottesdienst und einem „Studentenfutter-Brunch“ ist ein buntes Programm unter www.elternalarm-cottbus.de zusammengestellt, aus dem sich die interessierten Eltern ihre Bausteine aussuchen und buchen können. Der schönste und vielseitigste Baustein ist darin die „Nacht der kreativen Köpfe“ am 13. Oktober, bei der sich beide Hochschulen und 18 weitere Unternehmen und Einrichtungen der Stadt besonders interessant und populärwissenschaftlich präsentieren. Partner bei der Gestaltung des Elternalarm-Angebots waren beide Hochschulen, die Agentur poolproduction, das Staatstheater Cottbus, die Stiftung in Branitz, die CMT, die Firmen Hyperworx und dprint und mit der Studentengemeinde, der Klosterkirche Cottbus, dem Studentenwerk Frankfurt(Oder), dem Mosquito sowie dem SIFE-Team der Studierenden auch Partner außerhalb des Stadtmarketingverbandes. Integriert sind in der Programmübersicht auch reguläre Angebote des OTIWO-Vereins, des Apotheken- und Flugplatzmuseums und des Kunstmu-seums Dieselkraftwerk.
Die Idee des „Elternalarms“ kommt ursprünglich aus der Universitätsstadt Münster und basiert auf der Annahme, dass sich die Eltern und Angehörigen der Studierenden immer auch für das Umfeld ihrer Kinder interessieren und damit für das Stadtmarketing eine dankbare und wiederkehrende touristische Zielgruppe darstellen. So bekommen die neu zugelassenen Studierenden beider Hoch-schulen den Werbeflyer für den „Elternalarm“ schon mit ihren Zulassungsunterlagen im August zugesandt, aber auch Studierende älterer Semester können ihre Angehörigen auf das Angebot aufmerksam machen. Die Werbeflyer liegen seit ein paar Tagen in den Mensen und Wohnheimen aus. Eltern, die sich bis zum 10. Oktober 2012 online anmelden, können sich den Vorverkaufsrabatt für die „Nacht der kreativen Köpfe“-Tickets von fern sichern und an der Abendkasse einlösen.
Einerseits soll mit der Einladung erreicht werden, dass immer mehr Menschen die liebens- und lebenswerten Seiten unserer Universitätsstadt Cottbus entdecken, andererseits möchte der Ver-band für die traditionsreiche „Nacht der kreativen Köpfe“ eine weitere Besuchergruppe erschließen. Wenn der Pilotversuch erfolgreich ist, soll der Termin jedes Jahr wiederholt werden. Dafür werden schon jetzt potenzielle Anbieter gesucht, die Lust haben, für die spezielle Zielgruppe ein „Elternalarm“-Angebot zu machen und in das Programm einzupflegen. Ein passendes Meldeformular findet sich auf der Homepage.
Das Projekt ist nicht zuletzt ein aktuelles und praktisches Statement des Verbandes, das unter-streicht, wie wichtig die Studierenden für die touristische, wirtschaftliche und demografische Ent-wicklung der Stadt und Region sind.
Vom 12. bis 14. Oktober 2012 findet anlässlich der sechsten „Nacht der kreativen Köpfe“ der erste „Elternalarm Cottbus“ statt. Es handelt sich um ein Erlebniswochenende für die Angehörigen unserer Studierenden an BTU und Hochschule Lausitz. Vom Ballettbesuch im Staatstheater über die Stadtführung bis zum Gottesdienst und einem „Studentenfutter-Brunch“ ist ein buntes Programm unter www.elternalarm-cottbus.de zusammengestellt, aus dem sich die interessierten Eltern ihre Bausteine aussuchen und buchen können. Der schönste und vielseitigste Baustein ist darin die „Nacht der kreativen Köpfe“ am 13. Oktober, bei der sich beide Hochschulen und 18 weitere Unternehmen und Einrichtungen der Stadt besonders interessant und populärwissenschaftlich präsentieren. Partner bei der Gestaltung des Elternalarm-Angebots waren beide Hochschulen, die Agentur poolproduction, das Staatstheater Cottbus, die Stiftung in Branitz, die CMT, die Firmen Hyperworx und dprint und mit der Studentengemeinde, der Klosterkirche Cottbus, dem Studentenwerk Frankfurt(Oder), dem Mosquito sowie dem SIFE-Team der Studierenden auch Partner außerhalb des Stadtmarketingverbandes. Integriert sind in der Programmübersicht auch reguläre Angebote des OTIWO-Vereins, des Apotheken- und Flugplatzmuseums und des Kunstmu-seums Dieselkraftwerk.
Die Idee des „Elternalarms“ kommt ursprünglich aus der Universitätsstadt Münster und basiert auf der Annahme, dass sich die Eltern und Angehörigen der Studierenden immer auch für das Umfeld ihrer Kinder interessieren und damit für das Stadtmarketing eine dankbare und wiederkehrende touristische Zielgruppe darstellen. So bekommen die neu zugelassenen Studierenden beider Hoch-schulen den Werbeflyer für den „Elternalarm“ schon mit ihren Zulassungsunterlagen im August zugesandt, aber auch Studierende älterer Semester können ihre Angehörigen auf das Angebot aufmerksam machen. Die Werbeflyer liegen seit ein paar Tagen in den Mensen und Wohnheimen aus. Eltern, die sich bis zum 10. Oktober 2012 online anmelden, können sich den Vorverkaufsrabatt für die „Nacht der kreativen Köpfe“-Tickets von fern sichern und an der Abendkasse einlösen.
Einerseits soll mit der Einladung erreicht werden, dass immer mehr Menschen die liebens- und lebenswerten Seiten unserer Universitätsstadt Cottbus entdecken, andererseits möchte der Ver-band für die traditionsreiche „Nacht der kreativen Köpfe“ eine weitere Besuchergruppe erschließen. Wenn der Pilotversuch erfolgreich ist, soll der Termin jedes Jahr wiederholt werden. Dafür werden schon jetzt potenzielle Anbieter gesucht, die Lust haben, für die spezielle Zielgruppe ein „Elternalarm“-Angebot zu machen und in das Programm einzupflegen. Ein passendes Meldeformular findet sich auf der Homepage.
Das Projekt ist nicht zuletzt ein aktuelles und praktisches Statement des Verbandes, das unter-streicht, wie wichtig die Studierenden für die touristische, wirtschaftliche und demografische Ent-wicklung der Stadt und Region sind.
Vom 12. bis 14. Oktober 2012 findet anlässlich der sechsten „Nacht der kreativen Köpfe“ der erste „Elternalarm Cottbus“ statt. Es handelt sich um ein Erlebniswochenende für die Angehörigen unserer Studierenden an BTU und Hochschule Lausitz. Vom Ballettbesuch im Staatstheater über die Stadtführung bis zum Gottesdienst und einem „Studentenfutter-Brunch“ ist ein buntes Programm unter www.elternalarm-cottbus.de zusammengestellt, aus dem sich die interessierten Eltern ihre Bausteine aussuchen und buchen können. Der schönste und vielseitigste Baustein ist darin die „Nacht der kreativen Köpfe“ am 13. Oktober, bei der sich beide Hochschulen und 18 weitere Unternehmen und Einrichtungen der Stadt besonders interessant und populärwissenschaftlich präsentieren. Partner bei der Gestaltung des Elternalarm-Angebots waren beide Hochschulen, die Agentur poolproduction, das Staatstheater Cottbus, die Stiftung in Branitz, die CMT, die Firmen Hyperworx und dprint und mit der Studentengemeinde, der Klosterkirche Cottbus, dem Studentenwerk Frankfurt(Oder), dem Mosquito sowie dem SIFE-Team der Studierenden auch Partner außerhalb des Stadtmarketingverbandes. Integriert sind in der Programmübersicht auch reguläre Angebote des OTIWO-Vereins, des Apotheken- und Flugplatzmuseums und des Kunstmu-seums Dieselkraftwerk.
Die Idee des „Elternalarms“ kommt ursprünglich aus der Universitätsstadt Münster und basiert auf der Annahme, dass sich die Eltern und Angehörigen der Studierenden immer auch für das Umfeld ihrer Kinder interessieren und damit für das Stadtmarketing eine dankbare und wiederkehrende touristische Zielgruppe darstellen. So bekommen die neu zugelassenen Studierenden beider Hoch-schulen den Werbeflyer für den „Elternalarm“ schon mit ihren Zulassungsunterlagen im August zugesandt, aber auch Studierende älterer Semester können ihre Angehörigen auf das Angebot aufmerksam machen. Die Werbeflyer liegen seit ein paar Tagen in den Mensen und Wohnheimen aus. Eltern, die sich bis zum 10. Oktober 2012 online anmelden, können sich den Vorverkaufsrabatt für die „Nacht der kreativen Köpfe“-Tickets von fern sichern und an der Abendkasse einlösen.
Einerseits soll mit der Einladung erreicht werden, dass immer mehr Menschen die liebens- und lebenswerten Seiten unserer Universitätsstadt Cottbus entdecken, andererseits möchte der Ver-band für die traditionsreiche „Nacht der kreativen Köpfe“ eine weitere Besuchergruppe erschließen. Wenn der Pilotversuch erfolgreich ist, soll der Termin jedes Jahr wiederholt werden. Dafür werden schon jetzt potenzielle Anbieter gesucht, die Lust haben, für die spezielle Zielgruppe ein „Elternalarm“-Angebot zu machen und in das Programm einzupflegen. Ein passendes Meldeformular findet sich auf der Homepage.
Das Projekt ist nicht zuletzt ein aktuelles und praktisches Statement des Verbandes, das unter-streicht, wie wichtig die Studierenden für die touristische, wirtschaftliche und demografische Ent-wicklung der Stadt und Region sind.
Vom 12. bis 14. Oktober 2012 findet anlässlich der sechsten „Nacht der kreativen Köpfe“ der erste „Elternalarm Cottbus“ statt. Es handelt sich um ein Erlebniswochenende für die Angehörigen unserer Studierenden an BTU und Hochschule Lausitz. Vom Ballettbesuch im Staatstheater über die Stadtführung bis zum Gottesdienst und einem „Studentenfutter-Brunch“ ist ein buntes Programm unter www.elternalarm-cottbus.de zusammengestellt, aus dem sich die interessierten Eltern ihre Bausteine aussuchen und buchen können. Der schönste und vielseitigste Baustein ist darin die „Nacht der kreativen Köpfe“ am 13. Oktober, bei der sich beide Hochschulen und 18 weitere Unternehmen und Einrichtungen der Stadt besonders interessant und populärwissenschaftlich präsentieren. Partner bei der Gestaltung des Elternalarm-Angebots waren beide Hochschulen, die Agentur poolproduction, das Staatstheater Cottbus, die Stiftung in Branitz, die CMT, die Firmen Hyperworx und dprint und mit der Studentengemeinde, der Klosterkirche Cottbus, dem Studentenwerk Frankfurt(Oder), dem Mosquito sowie dem SIFE-Team der Studierenden auch Partner außerhalb des Stadtmarketingverbandes. Integriert sind in der Programmübersicht auch reguläre Angebote des OTIWO-Vereins, des Apotheken- und Flugplatzmuseums und des Kunstmu-seums Dieselkraftwerk.
Die Idee des „Elternalarms“ kommt ursprünglich aus der Universitätsstadt Münster und basiert auf der Annahme, dass sich die Eltern und Angehörigen der Studierenden immer auch für das Umfeld ihrer Kinder interessieren und damit für das Stadtmarketing eine dankbare und wiederkehrende touristische Zielgruppe darstellen. So bekommen die neu zugelassenen Studierenden beider Hoch-schulen den Werbeflyer für den „Elternalarm“ schon mit ihren Zulassungsunterlagen im August zugesandt, aber auch Studierende älterer Semester können ihre Angehörigen auf das Angebot aufmerksam machen. Die Werbeflyer liegen seit ein paar Tagen in den Mensen und Wohnheimen aus. Eltern, die sich bis zum 10. Oktober 2012 online anmelden, können sich den Vorverkaufsrabatt für die „Nacht der kreativen Köpfe“-Tickets von fern sichern und an der Abendkasse einlösen.
Einerseits soll mit der Einladung erreicht werden, dass immer mehr Menschen die liebens- und lebenswerten Seiten unserer Universitätsstadt Cottbus entdecken, andererseits möchte der Ver-band für die traditionsreiche „Nacht der kreativen Köpfe“ eine weitere Besuchergruppe erschließen. Wenn der Pilotversuch erfolgreich ist, soll der Termin jedes Jahr wiederholt werden. Dafür werden schon jetzt potenzielle Anbieter gesucht, die Lust haben, für die spezielle Zielgruppe ein „Elternalarm“-Angebot zu machen und in das Programm einzupflegen. Ein passendes Meldeformular findet sich auf der Homepage.
Das Projekt ist nicht zuletzt ein aktuelles und praktisches Statement des Verbandes, das unter-streicht, wie wichtig die Studierenden für die touristische, wirtschaftliche und demografische Ent-wicklung der Stadt und Region sind.
Vom 12. bis 14. Oktober 2012 findet anlässlich der sechsten „Nacht der kreativen Köpfe“ der erste „Elternalarm Cottbus“ statt. Es handelt sich um ein Erlebniswochenende für die Angehörigen unserer Studierenden an BTU und Hochschule Lausitz. Vom Ballettbesuch im Staatstheater über die Stadtführung bis zum Gottesdienst und einem „Studentenfutter-Brunch“ ist ein buntes Programm unter www.elternalarm-cottbus.de zusammengestellt, aus dem sich die interessierten Eltern ihre Bausteine aussuchen und buchen können. Der schönste und vielseitigste Baustein ist darin die „Nacht der kreativen Köpfe“ am 13. Oktober, bei der sich beide Hochschulen und 18 weitere Unternehmen und Einrichtungen der Stadt besonders interessant und populärwissenschaftlich präsentieren. Partner bei der Gestaltung des Elternalarm-Angebots waren beide Hochschulen, die Agentur poolproduction, das Staatstheater Cottbus, die Stiftung in Branitz, die CMT, die Firmen Hyperworx und dprint und mit der Studentengemeinde, der Klosterkirche Cottbus, dem Studentenwerk Frankfurt(Oder), dem Mosquito sowie dem SIFE-Team der Studierenden auch Partner außerhalb des Stadtmarketingverbandes. Integriert sind in der Programmübersicht auch reguläre Angebote des OTIWO-Vereins, des Apotheken- und Flugplatzmuseums und des Kunstmu-seums Dieselkraftwerk.
Die Idee des „Elternalarms“ kommt ursprünglich aus der Universitätsstadt Münster und basiert auf der Annahme, dass sich die Eltern und Angehörigen der Studierenden immer auch für das Umfeld ihrer Kinder interessieren und damit für das Stadtmarketing eine dankbare und wiederkehrende touristische Zielgruppe darstellen. So bekommen die neu zugelassenen Studierenden beider Hoch-schulen den Werbeflyer für den „Elternalarm“ schon mit ihren Zulassungsunterlagen im August zugesandt, aber auch Studierende älterer Semester können ihre Angehörigen auf das Angebot aufmerksam machen. Die Werbeflyer liegen seit ein paar Tagen in den Mensen und Wohnheimen aus. Eltern, die sich bis zum 10. Oktober 2012 online anmelden, können sich den Vorverkaufsrabatt für die „Nacht der kreativen Köpfe“-Tickets von fern sichern und an der Abendkasse einlösen.
Einerseits soll mit der Einladung erreicht werden, dass immer mehr Menschen die liebens- und lebenswerten Seiten unserer Universitätsstadt Cottbus entdecken, andererseits möchte der Ver-band für die traditionsreiche „Nacht der kreativen Köpfe“ eine weitere Besuchergruppe erschließen. Wenn der Pilotversuch erfolgreich ist, soll der Termin jedes Jahr wiederholt werden. Dafür werden schon jetzt potenzielle Anbieter gesucht, die Lust haben, für die spezielle Zielgruppe ein „Elternalarm“-Angebot zu machen und in das Programm einzupflegen. Ein passendes Meldeformular findet sich auf der Homepage.
Das Projekt ist nicht zuletzt ein aktuelles und praktisches Statement des Verbandes, das unter-streicht, wie wichtig die Studierenden für die touristische, wirtschaftliche und demografische Ent-wicklung der Stadt und Region sind.
Vom 12. bis 14. Oktober 2012 findet anlässlich der sechsten „Nacht der kreativen Köpfe“ der erste „Elternalarm Cottbus“ statt. Es handelt sich um ein Erlebniswochenende für die Angehörigen unserer Studierenden an BTU und Hochschule Lausitz. Vom Ballettbesuch im Staatstheater über die Stadtführung bis zum Gottesdienst und einem „Studentenfutter-Brunch“ ist ein buntes Programm unter www.elternalarm-cottbus.de zusammengestellt, aus dem sich die interessierten Eltern ihre Bausteine aussuchen und buchen können. Der schönste und vielseitigste Baustein ist darin die „Nacht der kreativen Köpfe“ am 13. Oktober, bei der sich beide Hochschulen und 18 weitere Unternehmen und Einrichtungen der Stadt besonders interessant und populärwissenschaftlich präsentieren. Partner bei der Gestaltung des Elternalarm-Angebots waren beide Hochschulen, die Agentur poolproduction, das Staatstheater Cottbus, die Stiftung in Branitz, die CMT, die Firmen Hyperworx und dprint und mit der Studentengemeinde, der Klosterkirche Cottbus, dem Studentenwerk Frankfurt(Oder), dem Mosquito sowie dem SIFE-Team der Studierenden auch Partner außerhalb des Stadtmarketingverbandes. Integriert sind in der Programmübersicht auch reguläre Angebote des OTIWO-Vereins, des Apotheken- und Flugplatzmuseums und des Kunstmu-seums Dieselkraftwerk.
Die Idee des „Elternalarms“ kommt ursprünglich aus der Universitätsstadt Münster und basiert auf der Annahme, dass sich die Eltern und Angehörigen der Studierenden immer auch für das Umfeld ihrer Kinder interessieren und damit für das Stadtmarketing eine dankbare und wiederkehrende touristische Zielgruppe darstellen. So bekommen die neu zugelassenen Studierenden beider Hoch-schulen den Werbeflyer für den „Elternalarm“ schon mit ihren Zulassungsunterlagen im August zugesandt, aber auch Studierende älterer Semester können ihre Angehörigen auf das Angebot aufmerksam machen. Die Werbeflyer liegen seit ein paar Tagen in den Mensen und Wohnheimen aus. Eltern, die sich bis zum 10. Oktober 2012 online anmelden, können sich den Vorverkaufsrabatt für die „Nacht der kreativen Köpfe“-Tickets von fern sichern und an der Abendkasse einlösen.
Einerseits soll mit der Einladung erreicht werden, dass immer mehr Menschen die liebens- und lebenswerten Seiten unserer Universitätsstadt Cottbus entdecken, andererseits möchte der Ver-band für die traditionsreiche „Nacht der kreativen Köpfe“ eine weitere Besuchergruppe erschließen. Wenn der Pilotversuch erfolgreich ist, soll der Termin jedes Jahr wiederholt werden. Dafür werden schon jetzt potenzielle Anbieter gesucht, die Lust haben, für die spezielle Zielgruppe ein „Elternalarm“-Angebot zu machen und in das Programm einzupflegen. Ein passendes Meldeformular findet sich auf der Homepage.
Das Projekt ist nicht zuletzt ein aktuelles und praktisches Statement des Verbandes, das unter-streicht, wie wichtig die Studierenden für die touristische, wirtschaftliche und demografische Ent-wicklung der Stadt und Region sind.
Vom 12. bis 14. Oktober 2012 findet anlässlich der sechsten „Nacht der kreativen Köpfe“ der erste „Elternalarm Cottbus“ statt. Es handelt sich um ein Erlebniswochenende für die Angehörigen unserer Studierenden an BTU und Hochschule Lausitz. Vom Ballettbesuch im Staatstheater über die Stadtführung bis zum Gottesdienst und einem „Studentenfutter-Brunch“ ist ein buntes Programm unter www.elternalarm-cottbus.de zusammengestellt, aus dem sich die interessierten Eltern ihre Bausteine aussuchen und buchen können. Der schönste und vielseitigste Baustein ist darin die „Nacht der kreativen Köpfe“ am 13. Oktober, bei der sich beide Hochschulen und 18 weitere Unternehmen und Einrichtungen der Stadt besonders interessant und populärwissenschaftlich präsentieren. Partner bei der Gestaltung des Elternalarm-Angebots waren beide Hochschulen, die Agentur poolproduction, das Staatstheater Cottbus, die Stiftung in Branitz, die CMT, die Firmen Hyperworx und dprint und mit der Studentengemeinde, der Klosterkirche Cottbus, dem Studentenwerk Frankfurt(Oder), dem Mosquito sowie dem SIFE-Team der Studierenden auch Partner außerhalb des Stadtmarketingverbandes. Integriert sind in der Programmübersicht auch reguläre Angebote des OTIWO-Vereins, des Apotheken- und Flugplatzmuseums und des Kunstmu-seums Dieselkraftwerk.
Die Idee des „Elternalarms“ kommt ursprünglich aus der Universitätsstadt Münster und basiert auf der Annahme, dass sich die Eltern und Angehörigen der Studierenden immer auch für das Umfeld ihrer Kinder interessieren und damit für das Stadtmarketing eine dankbare und wiederkehrende touristische Zielgruppe darstellen. So bekommen die neu zugelassenen Studierenden beider Hoch-schulen den Werbeflyer für den „Elternalarm“ schon mit ihren Zulassungsunterlagen im August zugesandt, aber auch Studierende älterer Semester können ihre Angehörigen auf das Angebot aufmerksam machen. Die Werbeflyer liegen seit ein paar Tagen in den Mensen und Wohnheimen aus. Eltern, die sich bis zum 10. Oktober 2012 online anmelden, können sich den Vorverkaufsrabatt für die „Nacht der kreativen Köpfe“-Tickets von fern sichern und an der Abendkasse einlösen.
Einerseits soll mit der Einladung erreicht werden, dass immer mehr Menschen die liebens- und lebenswerten Seiten unserer Universitätsstadt Cottbus entdecken, andererseits möchte der Ver-band für die traditionsreiche „Nacht der kreativen Köpfe“ eine weitere Besuchergruppe erschließen. Wenn der Pilotversuch erfolgreich ist, soll der Termin jedes Jahr wiederholt werden. Dafür werden schon jetzt potenzielle Anbieter gesucht, die Lust haben, für die spezielle Zielgruppe ein „Elternalarm“-Angebot zu machen und in das Programm einzupflegen. Ein passendes Meldeformular findet sich auf der Homepage.
Das Projekt ist nicht zuletzt ein aktuelles und praktisches Statement des Verbandes, das unter-streicht, wie wichtig die Studierenden für die touristische, wirtschaftliche und demografische Ent-wicklung der Stadt und Region sind.
Vom 12. bis 14. Oktober 2012 findet anlässlich der sechsten „Nacht der kreativen Köpfe“ der erste „Elternalarm Cottbus“ statt. Es handelt sich um ein Erlebniswochenende für die Angehörigen unserer Studierenden an BTU und Hochschule Lausitz. Vom Ballettbesuch im Staatstheater über die Stadtführung bis zum Gottesdienst und einem „Studentenfutter-Brunch“ ist ein buntes Programm unter www.elternalarm-cottbus.de zusammengestellt, aus dem sich die interessierten Eltern ihre Bausteine aussuchen und buchen können. Der schönste und vielseitigste Baustein ist darin die „Nacht der kreativen Köpfe“ am 13. Oktober, bei der sich beide Hochschulen und 18 weitere Unternehmen und Einrichtungen der Stadt besonders interessant und populärwissenschaftlich präsentieren. Partner bei der Gestaltung des Elternalarm-Angebots waren beide Hochschulen, die Agentur poolproduction, das Staatstheater Cottbus, die Stiftung in Branitz, die CMT, die Firmen Hyperworx und dprint und mit der Studentengemeinde, der Klosterkirche Cottbus, dem Studentenwerk Frankfurt(Oder), dem Mosquito sowie dem SIFE-Team der Studierenden auch Partner außerhalb des Stadtmarketingverbandes. Integriert sind in der Programmübersicht auch reguläre Angebote des OTIWO-Vereins, des Apotheken- und Flugplatzmuseums und des Kunstmu-seums Dieselkraftwerk.
Die Idee des „Elternalarms“ kommt ursprünglich aus der Universitätsstadt Münster und basiert auf der Annahme, dass sich die Eltern und Angehörigen der Studierenden immer auch für das Umfeld ihrer Kinder interessieren und damit für das Stadtmarketing eine dankbare und wiederkehrende touristische Zielgruppe darstellen. So bekommen die neu zugelassenen Studierenden beider Hoch-schulen den Werbeflyer für den „Elternalarm“ schon mit ihren Zulassungsunterlagen im August zugesandt, aber auch Studierende älterer Semester können ihre Angehörigen auf das Angebot aufmerksam machen. Die Werbeflyer liegen seit ein paar Tagen in den Mensen und Wohnheimen aus. Eltern, die sich bis zum 10. Oktober 2012 online anmelden, können sich den Vorverkaufsrabatt für die „Nacht der kreativen Köpfe“-Tickets von fern sichern und an der Abendkasse einlösen.
Einerseits soll mit der Einladung erreicht werden, dass immer mehr Menschen die liebens- und lebenswerten Seiten unserer Universitätsstadt Cottbus entdecken, andererseits möchte der Ver-band für die traditionsreiche „Nacht der kreativen Köpfe“ eine weitere Besuchergruppe erschließen. Wenn der Pilotversuch erfolgreich ist, soll der Termin jedes Jahr wiederholt werden. Dafür werden schon jetzt potenzielle Anbieter gesucht, die Lust haben, für die spezielle Zielgruppe ein „Elternalarm“-Angebot zu machen und in das Programm einzupflegen. Ein passendes Meldeformular findet sich auf der Homepage.
Das Projekt ist nicht zuletzt ein aktuelles und praktisches Statement des Verbandes, das unter-streicht, wie wichtig die Studierenden für die touristische, wirtschaftliche und demografische Ent-wicklung der Stadt und Region sind.