Stärkere Bemühungen für die Erreichung der Klimaziele fordert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) aus Anlass des heute beginnenden Weltklimagipfels. „Erneuerbare Energien und die Energie- und Ressourceneffizienz müssen eine größere Rolle spielen“, so die Ministerin. Die Folgen der Klimaänderung seien auch in Brandenburg spürbar. Das hätten die extremen Niederschläge und die Hochwasserereignisse im vergangenen Jahr eindrucksvoll gezeigt. Tack selbst nimmt als Vertreterin der Umweltministerkonferenz der Länder (UMK) in der zweiten Woche (6. bis 10. Dezember) an der Klimakonferenz teil.
„Sollte in Durban noch keine abschließende Verständigung auf ein neues Klimaschutzabkommen möglich sein, müssen dennoch alle Anstrengungen unternommen werden, eine verlässliche Perspektive des internationalen Klimaschutzes für die Zeit nach 2012 aufzuzeigen“, sagt Tack und verweist auf entsprechende Beschlüsse der UMK. Darin werden klare Abkommen mit verbindlichen Zeitplänen und Sanktionsmöglichkeiten sowie eine Anhebung des europäischen Minderungsziels für Treibhausgase bis 2020 von minus 20 auf minus 30 Prozent gefordert. „Das sollte Ausgangspunkt der EU für die Verhandlungen in Durban sein. Wer den Klimawandel aufhalten will, der muss vorangehen und nicht hinterherlaufen“, so Tack.
Für die Landespolitik sind die Themen Klimaschutz und Energie maßgeblich, da mit ihnen über die Zukunftsfähigkeit des Landes entschieden wird. Das Land setzt auf eine innovative Klimaschutz- und Energiepolitik, die sich an Energieeffizienz und Energieeinsparung orientiert, aber auch schwerpunktmäßig auf erneuerbare Energien abzielt. „Dies trägt zur Reduzierung der klimaschädlichen Treibhausgase, der Schonung der natürlichen Ressourcen, zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes und der Importunabhängigkeit bei“, so die Ministerin.
Gegenwärtig arbeitet die Landesregierung an einer Fortschreibung der Energie-Strategie. In dieser “Energiestrategie 2030“ geht es u. a. um die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien, um dadurch eine weitere Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu erreichen. Über Forschungsvorhaben, aktuelle Erkenntnisse zum Klimaschutz und entsprechenden Maßnahmen gibt es innerhalb der Landesregierung einen Informationsaustausch in der vom Umweltministerium geleiteten interministeriellen Arbeitsgruppe „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Stärkere Bemühungen für die Erreichung der Klimaziele fordert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) aus Anlass des heute beginnenden Weltklimagipfels. „Erneuerbare Energien und die Energie- und Ressourceneffizienz müssen eine größere Rolle spielen“, so die Ministerin. Die Folgen der Klimaänderung seien auch in Brandenburg spürbar. Das hätten die extremen Niederschläge und die Hochwasserereignisse im vergangenen Jahr eindrucksvoll gezeigt. Tack selbst nimmt als Vertreterin der Umweltministerkonferenz der Länder (UMK) in der zweiten Woche (6. bis 10. Dezember) an der Klimakonferenz teil.
„Sollte in Durban noch keine abschließende Verständigung auf ein neues Klimaschutzabkommen möglich sein, müssen dennoch alle Anstrengungen unternommen werden, eine verlässliche Perspektive des internationalen Klimaschutzes für die Zeit nach 2012 aufzuzeigen“, sagt Tack und verweist auf entsprechende Beschlüsse der UMK. Darin werden klare Abkommen mit verbindlichen Zeitplänen und Sanktionsmöglichkeiten sowie eine Anhebung des europäischen Minderungsziels für Treibhausgase bis 2020 von minus 20 auf minus 30 Prozent gefordert. „Das sollte Ausgangspunkt der EU für die Verhandlungen in Durban sein. Wer den Klimawandel aufhalten will, der muss vorangehen und nicht hinterherlaufen“, so Tack.
Für die Landespolitik sind die Themen Klimaschutz und Energie maßgeblich, da mit ihnen über die Zukunftsfähigkeit des Landes entschieden wird. Das Land setzt auf eine innovative Klimaschutz- und Energiepolitik, die sich an Energieeffizienz und Energieeinsparung orientiert, aber auch schwerpunktmäßig auf erneuerbare Energien abzielt. „Dies trägt zur Reduzierung der klimaschädlichen Treibhausgase, der Schonung der natürlichen Ressourcen, zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes und der Importunabhängigkeit bei“, so die Ministerin.
Gegenwärtig arbeitet die Landesregierung an einer Fortschreibung der Energie-Strategie. In dieser “Energiestrategie 2030“ geht es u. a. um die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien, um dadurch eine weitere Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu erreichen. Über Forschungsvorhaben, aktuelle Erkenntnisse zum Klimaschutz und entsprechenden Maßnahmen gibt es innerhalb der Landesregierung einen Informationsaustausch in der vom Umweltministerium geleiteten interministeriellen Arbeitsgruppe „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Stärkere Bemühungen für die Erreichung der Klimaziele fordert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) aus Anlass des heute beginnenden Weltklimagipfels. „Erneuerbare Energien und die Energie- und Ressourceneffizienz müssen eine größere Rolle spielen“, so die Ministerin. Die Folgen der Klimaänderung seien auch in Brandenburg spürbar. Das hätten die extremen Niederschläge und die Hochwasserereignisse im vergangenen Jahr eindrucksvoll gezeigt. Tack selbst nimmt als Vertreterin der Umweltministerkonferenz der Länder (UMK) in der zweiten Woche (6. bis 10. Dezember) an der Klimakonferenz teil.
„Sollte in Durban noch keine abschließende Verständigung auf ein neues Klimaschutzabkommen möglich sein, müssen dennoch alle Anstrengungen unternommen werden, eine verlässliche Perspektive des internationalen Klimaschutzes für die Zeit nach 2012 aufzuzeigen“, sagt Tack und verweist auf entsprechende Beschlüsse der UMK. Darin werden klare Abkommen mit verbindlichen Zeitplänen und Sanktionsmöglichkeiten sowie eine Anhebung des europäischen Minderungsziels für Treibhausgase bis 2020 von minus 20 auf minus 30 Prozent gefordert. „Das sollte Ausgangspunkt der EU für die Verhandlungen in Durban sein. Wer den Klimawandel aufhalten will, der muss vorangehen und nicht hinterherlaufen“, so Tack.
Für die Landespolitik sind die Themen Klimaschutz und Energie maßgeblich, da mit ihnen über die Zukunftsfähigkeit des Landes entschieden wird. Das Land setzt auf eine innovative Klimaschutz- und Energiepolitik, die sich an Energieeffizienz und Energieeinsparung orientiert, aber auch schwerpunktmäßig auf erneuerbare Energien abzielt. „Dies trägt zur Reduzierung der klimaschädlichen Treibhausgase, der Schonung der natürlichen Ressourcen, zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes und der Importunabhängigkeit bei“, so die Ministerin.
Gegenwärtig arbeitet die Landesregierung an einer Fortschreibung der Energie-Strategie. In dieser “Energiestrategie 2030“ geht es u. a. um die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien, um dadurch eine weitere Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu erreichen. Über Forschungsvorhaben, aktuelle Erkenntnisse zum Klimaschutz und entsprechenden Maßnahmen gibt es innerhalb der Landesregierung einen Informationsaustausch in der vom Umweltministerium geleiteten interministeriellen Arbeitsgruppe „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Stärkere Bemühungen für die Erreichung der Klimaziele fordert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) aus Anlass des heute beginnenden Weltklimagipfels. „Erneuerbare Energien und die Energie- und Ressourceneffizienz müssen eine größere Rolle spielen“, so die Ministerin. Die Folgen der Klimaänderung seien auch in Brandenburg spürbar. Das hätten die extremen Niederschläge und die Hochwasserereignisse im vergangenen Jahr eindrucksvoll gezeigt. Tack selbst nimmt als Vertreterin der Umweltministerkonferenz der Länder (UMK) in der zweiten Woche (6. bis 10. Dezember) an der Klimakonferenz teil.
„Sollte in Durban noch keine abschließende Verständigung auf ein neues Klimaschutzabkommen möglich sein, müssen dennoch alle Anstrengungen unternommen werden, eine verlässliche Perspektive des internationalen Klimaschutzes für die Zeit nach 2012 aufzuzeigen“, sagt Tack und verweist auf entsprechende Beschlüsse der UMK. Darin werden klare Abkommen mit verbindlichen Zeitplänen und Sanktionsmöglichkeiten sowie eine Anhebung des europäischen Minderungsziels für Treibhausgase bis 2020 von minus 20 auf minus 30 Prozent gefordert. „Das sollte Ausgangspunkt der EU für die Verhandlungen in Durban sein. Wer den Klimawandel aufhalten will, der muss vorangehen und nicht hinterherlaufen“, so Tack.
Für die Landespolitik sind die Themen Klimaschutz und Energie maßgeblich, da mit ihnen über die Zukunftsfähigkeit des Landes entschieden wird. Das Land setzt auf eine innovative Klimaschutz- und Energiepolitik, die sich an Energieeffizienz und Energieeinsparung orientiert, aber auch schwerpunktmäßig auf erneuerbare Energien abzielt. „Dies trägt zur Reduzierung der klimaschädlichen Treibhausgase, der Schonung der natürlichen Ressourcen, zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes und der Importunabhängigkeit bei“, so die Ministerin.
Gegenwärtig arbeitet die Landesregierung an einer Fortschreibung der Energie-Strategie. In dieser “Energiestrategie 2030“ geht es u. a. um die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien, um dadurch eine weitere Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu erreichen. Über Forschungsvorhaben, aktuelle Erkenntnisse zum Klimaschutz und entsprechenden Maßnahmen gibt es innerhalb der Landesregierung einen Informationsaustausch in der vom Umweltministerium geleiteten interministeriellen Arbeitsgruppe „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Stärkere Bemühungen für die Erreichung der Klimaziele fordert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) aus Anlass des heute beginnenden Weltklimagipfels. „Erneuerbare Energien und die Energie- und Ressourceneffizienz müssen eine größere Rolle spielen“, so die Ministerin. Die Folgen der Klimaänderung seien auch in Brandenburg spürbar. Das hätten die extremen Niederschläge und die Hochwasserereignisse im vergangenen Jahr eindrucksvoll gezeigt. Tack selbst nimmt als Vertreterin der Umweltministerkonferenz der Länder (UMK) in der zweiten Woche (6. bis 10. Dezember) an der Klimakonferenz teil.
„Sollte in Durban noch keine abschließende Verständigung auf ein neues Klimaschutzabkommen möglich sein, müssen dennoch alle Anstrengungen unternommen werden, eine verlässliche Perspektive des internationalen Klimaschutzes für die Zeit nach 2012 aufzuzeigen“, sagt Tack und verweist auf entsprechende Beschlüsse der UMK. Darin werden klare Abkommen mit verbindlichen Zeitplänen und Sanktionsmöglichkeiten sowie eine Anhebung des europäischen Minderungsziels für Treibhausgase bis 2020 von minus 20 auf minus 30 Prozent gefordert. „Das sollte Ausgangspunkt der EU für die Verhandlungen in Durban sein. Wer den Klimawandel aufhalten will, der muss vorangehen und nicht hinterherlaufen“, so Tack.
Für die Landespolitik sind die Themen Klimaschutz und Energie maßgeblich, da mit ihnen über die Zukunftsfähigkeit des Landes entschieden wird. Das Land setzt auf eine innovative Klimaschutz- und Energiepolitik, die sich an Energieeffizienz und Energieeinsparung orientiert, aber auch schwerpunktmäßig auf erneuerbare Energien abzielt. „Dies trägt zur Reduzierung der klimaschädlichen Treibhausgase, der Schonung der natürlichen Ressourcen, zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes und der Importunabhängigkeit bei“, so die Ministerin.
Gegenwärtig arbeitet die Landesregierung an einer Fortschreibung der Energie-Strategie. In dieser “Energiestrategie 2030“ geht es u. a. um die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien, um dadurch eine weitere Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu erreichen. Über Forschungsvorhaben, aktuelle Erkenntnisse zum Klimaschutz und entsprechenden Maßnahmen gibt es innerhalb der Landesregierung einen Informationsaustausch in der vom Umweltministerium geleiteten interministeriellen Arbeitsgruppe „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Stärkere Bemühungen für die Erreichung der Klimaziele fordert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) aus Anlass des heute beginnenden Weltklimagipfels. „Erneuerbare Energien und die Energie- und Ressourceneffizienz müssen eine größere Rolle spielen“, so die Ministerin. Die Folgen der Klimaänderung seien auch in Brandenburg spürbar. Das hätten die extremen Niederschläge und die Hochwasserereignisse im vergangenen Jahr eindrucksvoll gezeigt. Tack selbst nimmt als Vertreterin der Umweltministerkonferenz der Länder (UMK) in der zweiten Woche (6. bis 10. Dezember) an der Klimakonferenz teil.
„Sollte in Durban noch keine abschließende Verständigung auf ein neues Klimaschutzabkommen möglich sein, müssen dennoch alle Anstrengungen unternommen werden, eine verlässliche Perspektive des internationalen Klimaschutzes für die Zeit nach 2012 aufzuzeigen“, sagt Tack und verweist auf entsprechende Beschlüsse der UMK. Darin werden klare Abkommen mit verbindlichen Zeitplänen und Sanktionsmöglichkeiten sowie eine Anhebung des europäischen Minderungsziels für Treibhausgase bis 2020 von minus 20 auf minus 30 Prozent gefordert. „Das sollte Ausgangspunkt der EU für die Verhandlungen in Durban sein. Wer den Klimawandel aufhalten will, der muss vorangehen und nicht hinterherlaufen“, so Tack.
Für die Landespolitik sind die Themen Klimaschutz und Energie maßgeblich, da mit ihnen über die Zukunftsfähigkeit des Landes entschieden wird. Das Land setzt auf eine innovative Klimaschutz- und Energiepolitik, die sich an Energieeffizienz und Energieeinsparung orientiert, aber auch schwerpunktmäßig auf erneuerbare Energien abzielt. „Dies trägt zur Reduzierung der klimaschädlichen Treibhausgase, der Schonung der natürlichen Ressourcen, zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes und der Importunabhängigkeit bei“, so die Ministerin.
Gegenwärtig arbeitet die Landesregierung an einer Fortschreibung der Energie-Strategie. In dieser “Energiestrategie 2030“ geht es u. a. um die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien, um dadurch eine weitere Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu erreichen. Über Forschungsvorhaben, aktuelle Erkenntnisse zum Klimaschutz und entsprechenden Maßnahmen gibt es innerhalb der Landesregierung einen Informationsaustausch in der vom Umweltministerium geleiteten interministeriellen Arbeitsgruppe „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Stärkere Bemühungen für die Erreichung der Klimaziele fordert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) aus Anlass des heute beginnenden Weltklimagipfels. „Erneuerbare Energien und die Energie- und Ressourceneffizienz müssen eine größere Rolle spielen“, so die Ministerin. Die Folgen der Klimaänderung seien auch in Brandenburg spürbar. Das hätten die extremen Niederschläge und die Hochwasserereignisse im vergangenen Jahr eindrucksvoll gezeigt. Tack selbst nimmt als Vertreterin der Umweltministerkonferenz der Länder (UMK) in der zweiten Woche (6. bis 10. Dezember) an der Klimakonferenz teil.
„Sollte in Durban noch keine abschließende Verständigung auf ein neues Klimaschutzabkommen möglich sein, müssen dennoch alle Anstrengungen unternommen werden, eine verlässliche Perspektive des internationalen Klimaschutzes für die Zeit nach 2012 aufzuzeigen“, sagt Tack und verweist auf entsprechende Beschlüsse der UMK. Darin werden klare Abkommen mit verbindlichen Zeitplänen und Sanktionsmöglichkeiten sowie eine Anhebung des europäischen Minderungsziels für Treibhausgase bis 2020 von minus 20 auf minus 30 Prozent gefordert. „Das sollte Ausgangspunkt der EU für die Verhandlungen in Durban sein. Wer den Klimawandel aufhalten will, der muss vorangehen und nicht hinterherlaufen“, so Tack.
Für die Landespolitik sind die Themen Klimaschutz und Energie maßgeblich, da mit ihnen über die Zukunftsfähigkeit des Landes entschieden wird. Das Land setzt auf eine innovative Klimaschutz- und Energiepolitik, die sich an Energieeffizienz und Energieeinsparung orientiert, aber auch schwerpunktmäßig auf erneuerbare Energien abzielt. „Dies trägt zur Reduzierung der klimaschädlichen Treibhausgase, der Schonung der natürlichen Ressourcen, zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes und der Importunabhängigkeit bei“, so die Ministerin.
Gegenwärtig arbeitet die Landesregierung an einer Fortschreibung der Energie-Strategie. In dieser “Energiestrategie 2030“ geht es u. a. um die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien, um dadurch eine weitere Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu erreichen. Über Forschungsvorhaben, aktuelle Erkenntnisse zum Klimaschutz und entsprechenden Maßnahmen gibt es innerhalb der Landesregierung einen Informationsaustausch in der vom Umweltministerium geleiteten interministeriellen Arbeitsgruppe „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz
Stärkere Bemühungen für die Erreichung der Klimaziele fordert Brandenburgs Umweltministerin Anita Tack (Linke) aus Anlass des heute beginnenden Weltklimagipfels. „Erneuerbare Energien und die Energie- und Ressourceneffizienz müssen eine größere Rolle spielen“, so die Ministerin. Die Folgen der Klimaänderung seien auch in Brandenburg spürbar. Das hätten die extremen Niederschläge und die Hochwasserereignisse im vergangenen Jahr eindrucksvoll gezeigt. Tack selbst nimmt als Vertreterin der Umweltministerkonferenz der Länder (UMK) in der zweiten Woche (6. bis 10. Dezember) an der Klimakonferenz teil.
„Sollte in Durban noch keine abschließende Verständigung auf ein neues Klimaschutzabkommen möglich sein, müssen dennoch alle Anstrengungen unternommen werden, eine verlässliche Perspektive des internationalen Klimaschutzes für die Zeit nach 2012 aufzuzeigen“, sagt Tack und verweist auf entsprechende Beschlüsse der UMK. Darin werden klare Abkommen mit verbindlichen Zeitplänen und Sanktionsmöglichkeiten sowie eine Anhebung des europäischen Minderungsziels für Treibhausgase bis 2020 von minus 20 auf minus 30 Prozent gefordert. „Das sollte Ausgangspunkt der EU für die Verhandlungen in Durban sein. Wer den Klimawandel aufhalten will, der muss vorangehen und nicht hinterherlaufen“, so Tack.
Für die Landespolitik sind die Themen Klimaschutz und Energie maßgeblich, da mit ihnen über die Zukunftsfähigkeit des Landes entschieden wird. Das Land setzt auf eine innovative Klimaschutz- und Energiepolitik, die sich an Energieeffizienz und Energieeinsparung orientiert, aber auch schwerpunktmäßig auf erneuerbare Energien abzielt. „Dies trägt zur Reduzierung der klimaschädlichen Treibhausgase, der Schonung der natürlichen Ressourcen, zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes und der Importunabhängigkeit bei“, so die Ministerin.
Gegenwärtig arbeitet die Landesregierung an einer Fortschreibung der Energie-Strategie. In dieser “Energiestrategie 2030“ geht es u. a. um die Erhöhung des Anteils der Erneuerbaren Energien, um dadurch eine weitere Reduzierung der Treibhausgasemissionen zu erreichen. Über Forschungsvorhaben, aktuelle Erkenntnisse zum Klimaschutz und entsprechenden Maßnahmen gibt es innerhalb der Landesregierung einen Informationsaustausch in der vom Umweltministerium geleiteten interministeriellen Arbeitsgruppe „Anpassung an die Folgen des Klimawandels“.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz