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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck: „Verbesserter Übergang zwischen Kita und Grundschule stärkt Bildungschancen“

12:45 Uhr | 26. Mai 2008
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Rupprecht stellt gemeinsamen Orientierungsrahmen vor
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der besseren Gestaltung des Übergangs zwischen Kita und Grundschule eine Möglichkeit, die Qualität im Bildungsbereich voranzubringen. Dies machte er heute auf dem Bildungskongress „Zwei Partner – eine Philosophie. Kita und Grundschule mit gemeinsamer Bildungsverantwortung“ in der Staatskanzlei deutlich. „Übergänge stellen noch zu häufig eher Barrieren als Brücken dar“, sagte Platzeck. Bildungsminister Holger Rupprecht stellt im Tagungsverlauf den ‚Gemeinsamen Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule (GOrBiKS)‘ als Instrument zur Erleichterung des Übergangs vor.
Den ganzen Tag über beraten 250 Praktiker und Experten aus Kitas, Grundschulen, Kommunen und Hochschulen über Möglichkeiten der Verbesserung. Platzeck wertete die hohe Teilnehmerzahl als Beleg dafür, wie groß das Interesse an diesem Thema bei Grundschulen und Kitas ist. Wörtlich sagte er: „Tag für Tag wird von den Kita-Erzieherinnen und Grundschullehrkräften im ganzen Land engagierte Arbeit geleistet. Dieser Kongress soll ihnen Anregungen geben und sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen.“
Eine dieser Anregungen ist der Gemeinsame Orientierungsrahmen GOrBiKS, den Minister Rupprecht vorstellt. Rupprecht sagte: „Mit dem Orientierungsrahmen wird erstmals das gemeinsame Bildungsverständnis von Kindertagesstätten und Schulen beschrieben. Er dient der Verständigung über die Gestaltung der Übergänge von der Kita in die Schule und ist damit ein entscheidender Beitrag zum pädagogisch-fachlichen Brückenschlag.“
Platzeck konstatierte, noch zu oft würden die Übergänge von der Kita in die Schule und insbesondere von der Schule in die berufliche Bildung beziehungsweise Hochschule von Kindern und Jugendlichen als strukturelle, institutionelle und mentale Brüche wahrgenommen, die die individuelle Entwicklung behindern können. „Das Fundament für Lernfreude und Lernfähigkeit wird in der frühen Kindheit gelegt“, so Platzeck. „Wer in Kita und Grundschule Freude am Lernen hat, lernt ein Leben lang um so leichter und erfolgreicher.“ Der Ministerpräsident wertet es als gute Ausgangslage, dass fast jede zweite Schule beziehungsweise Kita bereits in ein Verbesserungsvorhaben für die Gestaltung des Übergangs eingebunden sei. Viele Schulen erprobten die flexible Eingangsphase, in anderen Projekten würden Brücken von der Kita in die Grundschulen geschlagen.
Platzeck machte deutlich: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, unser Bildungssystem durchlässiger zu gestalten und jedem Kind die größtmöglichen Bildungschancen zu eröffnen.“ Bildungschancen seien Lebenschancen. „Soziale Gerechtigkeit wird am ehesten durch gleiche Bildungschancen für alle erreicht“, so Platzeck.
Brandenburg muss sich nach Einschätzung Platzecks im Hinblick auf Engagement für die Jüngsten nicht verstecken. „Wir haben es geschafft, ein flächendeckendes Angebot an Kitas nach der Wende zu erhalten. Das war und ist mit großen Anstrengungen und im Übrigen auch mit Belastungen für den Landeshaushalt verbunden, vor denen viele alte Bundesländer lange zurückschreckten.“ Der Versorgungsgrad mit Kitaplätzen in Brandenburg sei bundesweit Spitze. „Damit gewährleisten wir für jedes Kind die Chance auf Bildung von Anfang an“, so der Ministerpräsident.
Platzeck hatte in seiner Halbzeitbilanz der Legislaturperiode angekündigt, das Thema „Übergänge im Bildungsbereich“ in den Fokus zu nehmen. Der heutige Kongress setzt dazu eine im November vergangenen Jahres begonnene Reihe fort. Unter dem Motto „Lebenschancen“ hatte der erste Kongress zum Übergang von der Schule in die Berufsausbildung stattgefunden.
Quelle: Staatskanzlei

Rupprecht stellt gemeinsamen Orientierungsrahmen vor
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der besseren Gestaltung des Übergangs zwischen Kita und Grundschule eine Möglichkeit, die Qualität im Bildungsbereich voranzubringen. Dies machte er heute auf dem Bildungskongress „Zwei Partner – eine Philosophie. Kita und Grundschule mit gemeinsamer Bildungsverantwortung“ in der Staatskanzlei deutlich. „Übergänge stellen noch zu häufig eher Barrieren als Brücken dar“, sagte Platzeck. Bildungsminister Holger Rupprecht stellt im Tagungsverlauf den ‚Gemeinsamen Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule (GOrBiKS)‘ als Instrument zur Erleichterung des Übergangs vor.
Den ganzen Tag über beraten 250 Praktiker und Experten aus Kitas, Grundschulen, Kommunen und Hochschulen über Möglichkeiten der Verbesserung. Platzeck wertete die hohe Teilnehmerzahl als Beleg dafür, wie groß das Interesse an diesem Thema bei Grundschulen und Kitas ist. Wörtlich sagte er: „Tag für Tag wird von den Kita-Erzieherinnen und Grundschullehrkräften im ganzen Land engagierte Arbeit geleistet. Dieser Kongress soll ihnen Anregungen geben und sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen.“
Eine dieser Anregungen ist der Gemeinsame Orientierungsrahmen GOrBiKS, den Minister Rupprecht vorstellt. Rupprecht sagte: „Mit dem Orientierungsrahmen wird erstmals das gemeinsame Bildungsverständnis von Kindertagesstätten und Schulen beschrieben. Er dient der Verständigung über die Gestaltung der Übergänge von der Kita in die Schule und ist damit ein entscheidender Beitrag zum pädagogisch-fachlichen Brückenschlag.“
Platzeck konstatierte, noch zu oft würden die Übergänge von der Kita in die Schule und insbesondere von der Schule in die berufliche Bildung beziehungsweise Hochschule von Kindern und Jugendlichen als strukturelle, institutionelle und mentale Brüche wahrgenommen, die die individuelle Entwicklung behindern können. „Das Fundament für Lernfreude und Lernfähigkeit wird in der frühen Kindheit gelegt“, so Platzeck. „Wer in Kita und Grundschule Freude am Lernen hat, lernt ein Leben lang um so leichter und erfolgreicher.“ Der Ministerpräsident wertet es als gute Ausgangslage, dass fast jede zweite Schule beziehungsweise Kita bereits in ein Verbesserungsvorhaben für die Gestaltung des Übergangs eingebunden sei. Viele Schulen erprobten die flexible Eingangsphase, in anderen Projekten würden Brücken von der Kita in die Grundschulen geschlagen.
Platzeck machte deutlich: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, unser Bildungssystem durchlässiger zu gestalten und jedem Kind die größtmöglichen Bildungschancen zu eröffnen.“ Bildungschancen seien Lebenschancen. „Soziale Gerechtigkeit wird am ehesten durch gleiche Bildungschancen für alle erreicht“, so Platzeck.
Brandenburg muss sich nach Einschätzung Platzecks im Hinblick auf Engagement für die Jüngsten nicht verstecken. „Wir haben es geschafft, ein flächendeckendes Angebot an Kitas nach der Wende zu erhalten. Das war und ist mit großen Anstrengungen und im Übrigen auch mit Belastungen für den Landeshaushalt verbunden, vor denen viele alte Bundesländer lange zurückschreckten.“ Der Versorgungsgrad mit Kitaplätzen in Brandenburg sei bundesweit Spitze. „Damit gewährleisten wir für jedes Kind die Chance auf Bildung von Anfang an“, so der Ministerpräsident.
Platzeck hatte in seiner Halbzeitbilanz der Legislaturperiode angekündigt, das Thema „Übergänge im Bildungsbereich“ in den Fokus zu nehmen. Der heutige Kongress setzt dazu eine im November vergangenen Jahres begonnene Reihe fort. Unter dem Motto „Lebenschancen“ hatte der erste Kongress zum Übergang von der Schule in die Berufsausbildung stattgefunden.
Quelle: Staatskanzlei

Rupprecht stellt gemeinsamen Orientierungsrahmen vor
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der besseren Gestaltung des Übergangs zwischen Kita und Grundschule eine Möglichkeit, die Qualität im Bildungsbereich voranzubringen. Dies machte er heute auf dem Bildungskongress „Zwei Partner – eine Philosophie. Kita und Grundschule mit gemeinsamer Bildungsverantwortung“ in der Staatskanzlei deutlich. „Übergänge stellen noch zu häufig eher Barrieren als Brücken dar“, sagte Platzeck. Bildungsminister Holger Rupprecht stellt im Tagungsverlauf den ‚Gemeinsamen Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule (GOrBiKS)‘ als Instrument zur Erleichterung des Übergangs vor.
Den ganzen Tag über beraten 250 Praktiker und Experten aus Kitas, Grundschulen, Kommunen und Hochschulen über Möglichkeiten der Verbesserung. Platzeck wertete die hohe Teilnehmerzahl als Beleg dafür, wie groß das Interesse an diesem Thema bei Grundschulen und Kitas ist. Wörtlich sagte er: „Tag für Tag wird von den Kita-Erzieherinnen und Grundschullehrkräften im ganzen Land engagierte Arbeit geleistet. Dieser Kongress soll ihnen Anregungen geben und sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen.“
Eine dieser Anregungen ist der Gemeinsame Orientierungsrahmen GOrBiKS, den Minister Rupprecht vorstellt. Rupprecht sagte: „Mit dem Orientierungsrahmen wird erstmals das gemeinsame Bildungsverständnis von Kindertagesstätten und Schulen beschrieben. Er dient der Verständigung über die Gestaltung der Übergänge von der Kita in die Schule und ist damit ein entscheidender Beitrag zum pädagogisch-fachlichen Brückenschlag.“
Platzeck konstatierte, noch zu oft würden die Übergänge von der Kita in die Schule und insbesondere von der Schule in die berufliche Bildung beziehungsweise Hochschule von Kindern und Jugendlichen als strukturelle, institutionelle und mentale Brüche wahrgenommen, die die individuelle Entwicklung behindern können. „Das Fundament für Lernfreude und Lernfähigkeit wird in der frühen Kindheit gelegt“, so Platzeck. „Wer in Kita und Grundschule Freude am Lernen hat, lernt ein Leben lang um so leichter und erfolgreicher.“ Der Ministerpräsident wertet es als gute Ausgangslage, dass fast jede zweite Schule beziehungsweise Kita bereits in ein Verbesserungsvorhaben für die Gestaltung des Übergangs eingebunden sei. Viele Schulen erprobten die flexible Eingangsphase, in anderen Projekten würden Brücken von der Kita in die Grundschulen geschlagen.
Platzeck machte deutlich: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, unser Bildungssystem durchlässiger zu gestalten und jedem Kind die größtmöglichen Bildungschancen zu eröffnen.“ Bildungschancen seien Lebenschancen. „Soziale Gerechtigkeit wird am ehesten durch gleiche Bildungschancen für alle erreicht“, so Platzeck.
Brandenburg muss sich nach Einschätzung Platzecks im Hinblick auf Engagement für die Jüngsten nicht verstecken. „Wir haben es geschafft, ein flächendeckendes Angebot an Kitas nach der Wende zu erhalten. Das war und ist mit großen Anstrengungen und im Übrigen auch mit Belastungen für den Landeshaushalt verbunden, vor denen viele alte Bundesländer lange zurückschreckten.“ Der Versorgungsgrad mit Kitaplätzen in Brandenburg sei bundesweit Spitze. „Damit gewährleisten wir für jedes Kind die Chance auf Bildung von Anfang an“, so der Ministerpräsident.
Platzeck hatte in seiner Halbzeitbilanz der Legislaturperiode angekündigt, das Thema „Übergänge im Bildungsbereich“ in den Fokus zu nehmen. Der heutige Kongress setzt dazu eine im November vergangenen Jahres begonnene Reihe fort. Unter dem Motto „Lebenschancen“ hatte der erste Kongress zum Übergang von der Schule in die Berufsausbildung stattgefunden.
Quelle: Staatskanzlei

Rupprecht stellt gemeinsamen Orientierungsrahmen vor
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der besseren Gestaltung des Übergangs zwischen Kita und Grundschule eine Möglichkeit, die Qualität im Bildungsbereich voranzubringen. Dies machte er heute auf dem Bildungskongress „Zwei Partner – eine Philosophie. Kita und Grundschule mit gemeinsamer Bildungsverantwortung“ in der Staatskanzlei deutlich. „Übergänge stellen noch zu häufig eher Barrieren als Brücken dar“, sagte Platzeck. Bildungsminister Holger Rupprecht stellt im Tagungsverlauf den ‚Gemeinsamen Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule (GOrBiKS)‘ als Instrument zur Erleichterung des Übergangs vor.
Den ganzen Tag über beraten 250 Praktiker und Experten aus Kitas, Grundschulen, Kommunen und Hochschulen über Möglichkeiten der Verbesserung. Platzeck wertete die hohe Teilnehmerzahl als Beleg dafür, wie groß das Interesse an diesem Thema bei Grundschulen und Kitas ist. Wörtlich sagte er: „Tag für Tag wird von den Kita-Erzieherinnen und Grundschullehrkräften im ganzen Land engagierte Arbeit geleistet. Dieser Kongress soll ihnen Anregungen geben und sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen.“
Eine dieser Anregungen ist der Gemeinsame Orientierungsrahmen GOrBiKS, den Minister Rupprecht vorstellt. Rupprecht sagte: „Mit dem Orientierungsrahmen wird erstmals das gemeinsame Bildungsverständnis von Kindertagesstätten und Schulen beschrieben. Er dient der Verständigung über die Gestaltung der Übergänge von der Kita in die Schule und ist damit ein entscheidender Beitrag zum pädagogisch-fachlichen Brückenschlag.“
Platzeck konstatierte, noch zu oft würden die Übergänge von der Kita in die Schule und insbesondere von der Schule in die berufliche Bildung beziehungsweise Hochschule von Kindern und Jugendlichen als strukturelle, institutionelle und mentale Brüche wahrgenommen, die die individuelle Entwicklung behindern können. „Das Fundament für Lernfreude und Lernfähigkeit wird in der frühen Kindheit gelegt“, so Platzeck. „Wer in Kita und Grundschule Freude am Lernen hat, lernt ein Leben lang um so leichter und erfolgreicher.“ Der Ministerpräsident wertet es als gute Ausgangslage, dass fast jede zweite Schule beziehungsweise Kita bereits in ein Verbesserungsvorhaben für die Gestaltung des Übergangs eingebunden sei. Viele Schulen erprobten die flexible Eingangsphase, in anderen Projekten würden Brücken von der Kita in die Grundschulen geschlagen.
Platzeck machte deutlich: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, unser Bildungssystem durchlässiger zu gestalten und jedem Kind die größtmöglichen Bildungschancen zu eröffnen.“ Bildungschancen seien Lebenschancen. „Soziale Gerechtigkeit wird am ehesten durch gleiche Bildungschancen für alle erreicht“, so Platzeck.
Brandenburg muss sich nach Einschätzung Platzecks im Hinblick auf Engagement für die Jüngsten nicht verstecken. „Wir haben es geschafft, ein flächendeckendes Angebot an Kitas nach der Wende zu erhalten. Das war und ist mit großen Anstrengungen und im Übrigen auch mit Belastungen für den Landeshaushalt verbunden, vor denen viele alte Bundesländer lange zurückschreckten.“ Der Versorgungsgrad mit Kitaplätzen in Brandenburg sei bundesweit Spitze. „Damit gewährleisten wir für jedes Kind die Chance auf Bildung von Anfang an“, so der Ministerpräsident.
Platzeck hatte in seiner Halbzeitbilanz der Legislaturperiode angekündigt, das Thema „Übergänge im Bildungsbereich“ in den Fokus zu nehmen. Der heutige Kongress setzt dazu eine im November vergangenen Jahres begonnene Reihe fort. Unter dem Motto „Lebenschancen“ hatte der erste Kongress zum Übergang von der Schule in die Berufsausbildung stattgefunden.
Quelle: Staatskanzlei

Rupprecht stellt gemeinsamen Orientierungsrahmen vor
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der besseren Gestaltung des Übergangs zwischen Kita und Grundschule eine Möglichkeit, die Qualität im Bildungsbereich voranzubringen. Dies machte er heute auf dem Bildungskongress „Zwei Partner – eine Philosophie. Kita und Grundschule mit gemeinsamer Bildungsverantwortung“ in der Staatskanzlei deutlich. „Übergänge stellen noch zu häufig eher Barrieren als Brücken dar“, sagte Platzeck. Bildungsminister Holger Rupprecht stellt im Tagungsverlauf den ‚Gemeinsamen Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule (GOrBiKS)‘ als Instrument zur Erleichterung des Übergangs vor.
Den ganzen Tag über beraten 250 Praktiker und Experten aus Kitas, Grundschulen, Kommunen und Hochschulen über Möglichkeiten der Verbesserung. Platzeck wertete die hohe Teilnehmerzahl als Beleg dafür, wie groß das Interesse an diesem Thema bei Grundschulen und Kitas ist. Wörtlich sagte er: „Tag für Tag wird von den Kita-Erzieherinnen und Grundschullehrkräften im ganzen Land engagierte Arbeit geleistet. Dieser Kongress soll ihnen Anregungen geben und sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen.“
Eine dieser Anregungen ist der Gemeinsame Orientierungsrahmen GOrBiKS, den Minister Rupprecht vorstellt. Rupprecht sagte: „Mit dem Orientierungsrahmen wird erstmals das gemeinsame Bildungsverständnis von Kindertagesstätten und Schulen beschrieben. Er dient der Verständigung über die Gestaltung der Übergänge von der Kita in die Schule und ist damit ein entscheidender Beitrag zum pädagogisch-fachlichen Brückenschlag.“
Platzeck konstatierte, noch zu oft würden die Übergänge von der Kita in die Schule und insbesondere von der Schule in die berufliche Bildung beziehungsweise Hochschule von Kindern und Jugendlichen als strukturelle, institutionelle und mentale Brüche wahrgenommen, die die individuelle Entwicklung behindern können. „Das Fundament für Lernfreude und Lernfähigkeit wird in der frühen Kindheit gelegt“, so Platzeck. „Wer in Kita und Grundschule Freude am Lernen hat, lernt ein Leben lang um so leichter und erfolgreicher.“ Der Ministerpräsident wertet es als gute Ausgangslage, dass fast jede zweite Schule beziehungsweise Kita bereits in ein Verbesserungsvorhaben für die Gestaltung des Übergangs eingebunden sei. Viele Schulen erprobten die flexible Eingangsphase, in anderen Projekten würden Brücken von der Kita in die Grundschulen geschlagen.
Platzeck machte deutlich: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, unser Bildungssystem durchlässiger zu gestalten und jedem Kind die größtmöglichen Bildungschancen zu eröffnen.“ Bildungschancen seien Lebenschancen. „Soziale Gerechtigkeit wird am ehesten durch gleiche Bildungschancen für alle erreicht“, so Platzeck.
Brandenburg muss sich nach Einschätzung Platzecks im Hinblick auf Engagement für die Jüngsten nicht verstecken. „Wir haben es geschafft, ein flächendeckendes Angebot an Kitas nach der Wende zu erhalten. Das war und ist mit großen Anstrengungen und im Übrigen auch mit Belastungen für den Landeshaushalt verbunden, vor denen viele alte Bundesländer lange zurückschreckten.“ Der Versorgungsgrad mit Kitaplätzen in Brandenburg sei bundesweit Spitze. „Damit gewährleisten wir für jedes Kind die Chance auf Bildung von Anfang an“, so der Ministerpräsident.
Platzeck hatte in seiner Halbzeitbilanz der Legislaturperiode angekündigt, das Thema „Übergänge im Bildungsbereich“ in den Fokus zu nehmen. Der heutige Kongress setzt dazu eine im November vergangenen Jahres begonnene Reihe fort. Unter dem Motto „Lebenschancen“ hatte der erste Kongress zum Übergang von der Schule in die Berufsausbildung stattgefunden.
Quelle: Staatskanzlei

Rupprecht stellt gemeinsamen Orientierungsrahmen vor
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der besseren Gestaltung des Übergangs zwischen Kita und Grundschule eine Möglichkeit, die Qualität im Bildungsbereich voranzubringen. Dies machte er heute auf dem Bildungskongress „Zwei Partner – eine Philosophie. Kita und Grundschule mit gemeinsamer Bildungsverantwortung“ in der Staatskanzlei deutlich. „Übergänge stellen noch zu häufig eher Barrieren als Brücken dar“, sagte Platzeck. Bildungsminister Holger Rupprecht stellt im Tagungsverlauf den ‚Gemeinsamen Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule (GOrBiKS)‘ als Instrument zur Erleichterung des Übergangs vor.
Den ganzen Tag über beraten 250 Praktiker und Experten aus Kitas, Grundschulen, Kommunen und Hochschulen über Möglichkeiten der Verbesserung. Platzeck wertete die hohe Teilnehmerzahl als Beleg dafür, wie groß das Interesse an diesem Thema bei Grundschulen und Kitas ist. Wörtlich sagte er: „Tag für Tag wird von den Kita-Erzieherinnen und Grundschullehrkräften im ganzen Land engagierte Arbeit geleistet. Dieser Kongress soll ihnen Anregungen geben und sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen.“
Eine dieser Anregungen ist der Gemeinsame Orientierungsrahmen GOrBiKS, den Minister Rupprecht vorstellt. Rupprecht sagte: „Mit dem Orientierungsrahmen wird erstmals das gemeinsame Bildungsverständnis von Kindertagesstätten und Schulen beschrieben. Er dient der Verständigung über die Gestaltung der Übergänge von der Kita in die Schule und ist damit ein entscheidender Beitrag zum pädagogisch-fachlichen Brückenschlag.“
Platzeck konstatierte, noch zu oft würden die Übergänge von der Kita in die Schule und insbesondere von der Schule in die berufliche Bildung beziehungsweise Hochschule von Kindern und Jugendlichen als strukturelle, institutionelle und mentale Brüche wahrgenommen, die die individuelle Entwicklung behindern können. „Das Fundament für Lernfreude und Lernfähigkeit wird in der frühen Kindheit gelegt“, so Platzeck. „Wer in Kita und Grundschule Freude am Lernen hat, lernt ein Leben lang um so leichter und erfolgreicher.“ Der Ministerpräsident wertet es als gute Ausgangslage, dass fast jede zweite Schule beziehungsweise Kita bereits in ein Verbesserungsvorhaben für die Gestaltung des Übergangs eingebunden sei. Viele Schulen erprobten die flexible Eingangsphase, in anderen Projekten würden Brücken von der Kita in die Grundschulen geschlagen.
Platzeck machte deutlich: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, unser Bildungssystem durchlässiger zu gestalten und jedem Kind die größtmöglichen Bildungschancen zu eröffnen.“ Bildungschancen seien Lebenschancen. „Soziale Gerechtigkeit wird am ehesten durch gleiche Bildungschancen für alle erreicht“, so Platzeck.
Brandenburg muss sich nach Einschätzung Platzecks im Hinblick auf Engagement für die Jüngsten nicht verstecken. „Wir haben es geschafft, ein flächendeckendes Angebot an Kitas nach der Wende zu erhalten. Das war und ist mit großen Anstrengungen und im Übrigen auch mit Belastungen für den Landeshaushalt verbunden, vor denen viele alte Bundesländer lange zurückschreckten.“ Der Versorgungsgrad mit Kitaplätzen in Brandenburg sei bundesweit Spitze. „Damit gewährleisten wir für jedes Kind die Chance auf Bildung von Anfang an“, so der Ministerpräsident.
Platzeck hatte in seiner Halbzeitbilanz der Legislaturperiode angekündigt, das Thema „Übergänge im Bildungsbereich“ in den Fokus zu nehmen. Der heutige Kongress setzt dazu eine im November vergangenen Jahres begonnene Reihe fort. Unter dem Motto „Lebenschancen“ hatte der erste Kongress zum Übergang von der Schule in die Berufsausbildung stattgefunden.
Quelle: Staatskanzlei

Rupprecht stellt gemeinsamen Orientierungsrahmen vor
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der besseren Gestaltung des Übergangs zwischen Kita und Grundschule eine Möglichkeit, die Qualität im Bildungsbereich voranzubringen. Dies machte er heute auf dem Bildungskongress „Zwei Partner – eine Philosophie. Kita und Grundschule mit gemeinsamer Bildungsverantwortung“ in der Staatskanzlei deutlich. „Übergänge stellen noch zu häufig eher Barrieren als Brücken dar“, sagte Platzeck. Bildungsminister Holger Rupprecht stellt im Tagungsverlauf den ‚Gemeinsamen Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule (GOrBiKS)‘ als Instrument zur Erleichterung des Übergangs vor.
Den ganzen Tag über beraten 250 Praktiker und Experten aus Kitas, Grundschulen, Kommunen und Hochschulen über Möglichkeiten der Verbesserung. Platzeck wertete die hohe Teilnehmerzahl als Beleg dafür, wie groß das Interesse an diesem Thema bei Grundschulen und Kitas ist. Wörtlich sagte er: „Tag für Tag wird von den Kita-Erzieherinnen und Grundschullehrkräften im ganzen Land engagierte Arbeit geleistet. Dieser Kongress soll ihnen Anregungen geben und sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen.“
Eine dieser Anregungen ist der Gemeinsame Orientierungsrahmen GOrBiKS, den Minister Rupprecht vorstellt. Rupprecht sagte: „Mit dem Orientierungsrahmen wird erstmals das gemeinsame Bildungsverständnis von Kindertagesstätten und Schulen beschrieben. Er dient der Verständigung über die Gestaltung der Übergänge von der Kita in die Schule und ist damit ein entscheidender Beitrag zum pädagogisch-fachlichen Brückenschlag.“
Platzeck konstatierte, noch zu oft würden die Übergänge von der Kita in die Schule und insbesondere von der Schule in die berufliche Bildung beziehungsweise Hochschule von Kindern und Jugendlichen als strukturelle, institutionelle und mentale Brüche wahrgenommen, die die individuelle Entwicklung behindern können. „Das Fundament für Lernfreude und Lernfähigkeit wird in der frühen Kindheit gelegt“, so Platzeck. „Wer in Kita und Grundschule Freude am Lernen hat, lernt ein Leben lang um so leichter und erfolgreicher.“ Der Ministerpräsident wertet es als gute Ausgangslage, dass fast jede zweite Schule beziehungsweise Kita bereits in ein Verbesserungsvorhaben für die Gestaltung des Übergangs eingebunden sei. Viele Schulen erprobten die flexible Eingangsphase, in anderen Projekten würden Brücken von der Kita in die Grundschulen geschlagen.
Platzeck machte deutlich: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, unser Bildungssystem durchlässiger zu gestalten und jedem Kind die größtmöglichen Bildungschancen zu eröffnen.“ Bildungschancen seien Lebenschancen. „Soziale Gerechtigkeit wird am ehesten durch gleiche Bildungschancen für alle erreicht“, so Platzeck.
Brandenburg muss sich nach Einschätzung Platzecks im Hinblick auf Engagement für die Jüngsten nicht verstecken. „Wir haben es geschafft, ein flächendeckendes Angebot an Kitas nach der Wende zu erhalten. Das war und ist mit großen Anstrengungen und im Übrigen auch mit Belastungen für den Landeshaushalt verbunden, vor denen viele alte Bundesländer lange zurückschreckten.“ Der Versorgungsgrad mit Kitaplätzen in Brandenburg sei bundesweit Spitze. „Damit gewährleisten wir für jedes Kind die Chance auf Bildung von Anfang an“, so der Ministerpräsident.
Platzeck hatte in seiner Halbzeitbilanz der Legislaturperiode angekündigt, das Thema „Übergänge im Bildungsbereich“ in den Fokus zu nehmen. Der heutige Kongress setzt dazu eine im November vergangenen Jahres begonnene Reihe fort. Unter dem Motto „Lebenschancen“ hatte der erste Kongress zum Übergang von der Schule in die Berufsausbildung stattgefunden.
Quelle: Staatskanzlei

Rupprecht stellt gemeinsamen Orientierungsrahmen vor
Ministerpräsident Matthias Platzeck sieht in der besseren Gestaltung des Übergangs zwischen Kita und Grundschule eine Möglichkeit, die Qualität im Bildungsbereich voranzubringen. Dies machte er heute auf dem Bildungskongress „Zwei Partner – eine Philosophie. Kita und Grundschule mit gemeinsamer Bildungsverantwortung“ in der Staatskanzlei deutlich. „Übergänge stellen noch zu häufig eher Barrieren als Brücken dar“, sagte Platzeck. Bildungsminister Holger Rupprecht stellt im Tagungsverlauf den ‚Gemeinsamen Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule (GOrBiKS)‘ als Instrument zur Erleichterung des Übergangs vor.
Den ganzen Tag über beraten 250 Praktiker und Experten aus Kitas, Grundschulen, Kommunen und Hochschulen über Möglichkeiten der Verbesserung. Platzeck wertete die hohe Teilnehmerzahl als Beleg dafür, wie groß das Interesse an diesem Thema bei Grundschulen und Kitas ist. Wörtlich sagte er: „Tag für Tag wird von den Kita-Erzieherinnen und Grundschullehrkräften im ganzen Land engagierte Arbeit geleistet. Dieser Kongress soll ihnen Anregungen geben und sie in ihrer täglichen Arbeit unterstützen.“
Eine dieser Anregungen ist der Gemeinsame Orientierungsrahmen GOrBiKS, den Minister Rupprecht vorstellt. Rupprecht sagte: „Mit dem Orientierungsrahmen wird erstmals das gemeinsame Bildungsverständnis von Kindertagesstätten und Schulen beschrieben. Er dient der Verständigung über die Gestaltung der Übergänge von der Kita in die Schule und ist damit ein entscheidender Beitrag zum pädagogisch-fachlichen Brückenschlag.“
Platzeck konstatierte, noch zu oft würden die Übergänge von der Kita in die Schule und insbesondere von der Schule in die berufliche Bildung beziehungsweise Hochschule von Kindern und Jugendlichen als strukturelle, institutionelle und mentale Brüche wahrgenommen, die die individuelle Entwicklung behindern können. „Das Fundament für Lernfreude und Lernfähigkeit wird in der frühen Kindheit gelegt“, so Platzeck. „Wer in Kita und Grundschule Freude am Lernen hat, lernt ein Leben lang um so leichter und erfolgreicher.“ Der Ministerpräsident wertet es als gute Ausgangslage, dass fast jede zweite Schule beziehungsweise Kita bereits in ein Verbesserungsvorhaben für die Gestaltung des Übergangs eingebunden sei. Viele Schulen erprobten die flexible Eingangsphase, in anderen Projekten würden Brücken von der Kita in die Grundschulen geschlagen.
Platzeck machte deutlich: „Es ist mir ein besonderes Anliegen, unser Bildungssystem durchlässiger zu gestalten und jedem Kind die größtmöglichen Bildungschancen zu eröffnen.“ Bildungschancen seien Lebenschancen. „Soziale Gerechtigkeit wird am ehesten durch gleiche Bildungschancen für alle erreicht“, so Platzeck.
Brandenburg muss sich nach Einschätzung Platzecks im Hinblick auf Engagement für die Jüngsten nicht verstecken. „Wir haben es geschafft, ein flächendeckendes Angebot an Kitas nach der Wende zu erhalten. Das war und ist mit großen Anstrengungen und im Übrigen auch mit Belastungen für den Landeshaushalt verbunden, vor denen viele alte Bundesländer lange zurückschreckten.“ Der Versorgungsgrad mit Kitaplätzen in Brandenburg sei bundesweit Spitze. „Damit gewährleisten wir für jedes Kind die Chance auf Bildung von Anfang an“, so der Ministerpräsident.
Platzeck hatte in seiner Halbzeitbilanz der Legislaturperiode angekündigt, das Thema „Übergänge im Bildungsbereich“ in den Fokus zu nehmen. Der heutige Kongress setzt dazu eine im November vergangenen Jahres begonnene Reihe fort. Unter dem Motto „Lebenschancen“ hatte der erste Kongress zum Übergang von der Schule in die Berufsausbildung stattgefunden.
Quelle: Staatskanzlei

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